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Vatergefühle?!

Wenn ein Niemand Gefühle für ein Kind entwickelt, welche Art von Gefühl kann das sein?
von

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Erklärung der Gefühle

„Verschwindet, bevor ich euch umbringe!“, sagte Marluxia nu zu den beiden und ging zurück zum Gartentor. Xigbar und Xaldin waren wirklich gegangen und Marluxia dachte, er hätte für 5 Minuten Ruhe. Wie gesagt, er dachte. „Hallo, Marluxia“ Angesprochener erhob genervt den Kopf und sah Roxas. „Oh, Hallo Roxas” „Weißt du, wo Axel ist?” „Soviel Ich weiß hinter mir in meinem Garten, Komm doch mit rein.“ „Öh..., ja gut.“, sagte Roxas verwirrt. Es schien in zu wundern, das Axel in Marluxia ’s Garten war und eben dieser nicht. Außerdem schien Marluxia Axel in der Nähe seiner Blumen zu dulden, obwohl er die nicht gerade gut behandelte. Beide gingen, nachdem Marluxia die Hecken entfernt hatte, zu den anderen in den Garten.
 

„Axel!!!“ rief Roxas und lief auf den Feuermagier zu. Er “sprang“ ihm in die Arme und Demyx warf den beiden Böse blicke zu. Marluxia ging zu seiner Nymphe und gab ihr einen Kuss, den sie so Leidenschaftlich erwiderte, das daraus schon wieder ein Zungenkampf wurde. Roxas lies von Axel ab, was Demyx sichtlicht freute, da dieser Axel sofort in Beschlag nahm. Roxas ging zu Naminé, um das noch immer etwas ängstliche Mädchen zu Begrüßen. „Hallo Naminé“, sagte er und gab ihr einen Wangenkuss, der beide etwas erröten ließ. „Hallo Roxas“ erwiderte sie und gab einen Wangenkuss zurück, der beide noch stärker erröten ließ. „Larxene, Ich muss mit dir Reden, am besten sofort und allein.“, sagte Marluxia und wand sich dann zu Naminé „Am besten du bleibst erst mal hier im Garten“ beide Mädchen nickten.
 

„Wir gehen dann mal besser“, sagte Axel. Er und Demyx verabschiedeten sich schnell von allen und gingen dann Hand in Hand aus dem Garten. Marluxia und Larxene gingen etwas Spatzieren, ebenfalls Hand in Hand. „Also, Du wolltest reden?“, fragte Larxene. „Ja, Es geht darum, das ich etwas fühle, das ich nicht verstehe.“ „Ich bin ganz Ohr, Erzähl mir davon.“ „Also, Immer wenn Ich merke, dass Naminé Angst hat oder es ihr nicht gut geht verspür ich so ein Gefühl ihr Gegenüber, was in mir Wissbegierde nach ihren Problemen auslöst und wenn ich den Grund weiß, dann spüre ich Wut ihm Gegenüber und wünsche ihm das schlimmste auf der Welt. Vorher waren Naminé und ihre Gefühle mir doch völlig egal.

Was ist das?“ Er sah Larxene fragend an, die zu kichern begann, bevor sie antwortete: „Du hast dich verändert. Wer hätte gedacht, das gerade du dich so verändern würdest. Weißt du, diese Gefühle nennt man, sich um jemanden Sorgen machen und Beschützerinstinkt. Das sind klassische Beispiele für Vatergefühle.“, beendete Larxene ihre Erklärung und sah Marluxia an. „Vatergefühle?“ Larxene nickte.

„ Du solltest mit Naminé darüber reden, was du fühlst für sie, ja früher desto besser“, sagte Larxene und gab Marluxia, ihrem Assasine, einen flüchtigen Wangenkuss. „Ich warte daheim“. Mit diesen Worten ging sie und ließ Marluxia zurück. Dieser ging langsam zurück und was er sah, ließ ihn schmunzeln. Naminé und Roxas küssten sich. Also hatte die gesamte Organisation recht gehabt. Sie waren ineinander verliebt. Marluxia blieb und wartete, wollte die beiden nicht stören.
 

Als sie fertig waren, ging er hin. „Naminé, Ich möchte alleine mit dir Reden“ „Klar“ „Ich geh auch besser. Es ist schon spät.“ Flüchtig drückte er Naminé einen Wangenkuss auf und Verschwand. Marluxia setzte sich auf eine Außenstütze seines Gewächshauses und sah zu Naminé. „Komm her, Naminé. Ich tu dir nichts.“ Naminé ging auf ihn zu und setzte sich auf seine Oberschenkel, der Einladung seiner Arme folge leistend. Nachdem sie saß, faltete Marluxia seine Hände hinter ihrem Rücken und begann zu sprechen: „Also. Ich habe festgestellt, dass Ich dir gegenüber Gefühle entwickle. Gefühle einer Art, die Ich nicht kannte. Ich habe Larxene gerade danach gefragt, sie nennt es “Vatergefühle“ die ich für dich empfinde, dass ich dich beschützen will und mir Sorgen um dich mache, meine ich. Ich kann nachvollziehen, wieso sie sie so nennt. Ich glaube auch, das ungefähr so ein Vater seiner Tochter gegenüber fühlt.“
 

„Ich glaube, Ich fühle mich auch als Tochter bei dir. Ich fühle mich bei dir so geborgen, wie sonst nur in Roxas’ Gegenwart.“ Danach wurde sie Rot. „Also Verhalten wir uns jetzt wir Vater und Tochter?“ „In Ordnung, Papa“ sagte Naminé kichernd und Marluxia gab ihr einen Stirnkuss. In dem Moment kam Saîx um die Ecke und sah die beiden. „MARLUXIA!!! Wie kannst du dich nur an Kindern Vergreifen!!!“ Beide waren zu perplex um zu reagieren als Saîx Naminé von Marluxia ’s Schoss zog. „Halte dich ja fern von ihr!!!“ Dann Verschwand Saîx mit Naminé.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Playboy_Reita
2008-06-28T08:44:06+00:00 28.06.2008 10:44
Also zuerst Mal: Aaaaaaaaaah, Marlu und Larxi sind ja ECHT zusammen, aaaaaaaaaaaaaah *kreisch*. Dann: Jaaaaaaaaaaa, Roxas und Namineeeeeeee! Hab mich sooooooooo totgelacht als Demyx eifersüchtig auf Roxas war *immer noch lach*. Und zum Schluss: Waaaaaaaah, Saix, du dummmes Huhn!


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