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vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

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Kapitel 8

Hier ist also das nächste Kapitel. Es sollte eigentlich viel kürzer werden und eigenigen Sachen sollten noch rein. Aber ich dachte mir, ich mache zwei Kapitel draus, damit ihr schon mal weiterlesen könnt. Kija, die Sache, wo du mir gesagt hast, kommt sicher im nächsten Kapitel. Alles schon eingeplant.

Also. Schreibt mit viele Kommis. Das gilt auch für die Schwarzleser unter euch.

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Kapitel 8
 

„Rose, bitte!!!“ Ich schaute sie mit dem besten Hundeblick an, den es überhaupt gab. Sie hatte gar keine andere Möglichkeit, als mir meinen Wunsch zu erfüllen. Selbst Edward hielt ihm nicht lange Stand.

„Bella. Schau mich nicht so an.“ Sagt sie gequält. Gleich hatte ich sie soweit. Ich öffnete meine Augen noch ein Stück, so dass ich noch größere Kulleraugen bekam.

„Alice. Sag ihr, sie soll aufhören!“ Ihr Gesicht wurde immer gequälter. Sie rang mit sich selbst.

„Wieso tust du ihr nicht einfach den Gefallen?“ Gut so. Das war meine beste Freundin. Sie musste einfach zu mir halten. Vor allem, weil auch sie dem Dackelblick nicht entkommen konnte.

„Edward bringt uns um. Das ist dir doch klar, oder?“ Prüfend sah Rosalie zu Alice.

„Na und. Rebecca darf doch machen, was sie will.“ Alice setzte ein freches Lächeln auf. Rose überlegte schnell und tat es ihr dann gleich.

„Wo du recht hast, hast du recht.“ Sie schaute noch einmal prüfend zu mir. Ich nickte ihr kaum merklich zu. Dann zog sie die Bremse und schon drifteten wir in die Einfahrt zum Haus. Alice und ich rissen unsere Hände nach oben, wie in der Achterbahn. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich sollte das auch mal probieren, wenn ich allein unterwegs war.

„Du bist die beste Rose.“ Ich umarmte sie samt Fahrersitz vom Rücksitz aus.

„Wen meinst du?“ Fragte sie unwissend. Ich zog meine Augen skeptisch zusammen.

„ich bin Rebecca, schon vergessen?“ Sie zwinkerte mir zu und heftete ihren Blick wieder auf die Fahrbahn.

„Weißt du Bella. Ich fange an, Rebecca wirklich zu mögen.“ Sagte Alice lachend, als wäre Rose oder sollte ich sie besser Rebecca nennen, nicht da.

„Ich auch.“ Lachte ich zurück.
 

„Hallo, ihr Lieben.“ Hörten wir Esmes Stimme aus der Küche, als wir das Haus betraten. Sie war schon längst wieder da. Immerhin hatte sie keinen armen Jungen verführt, sondern nur meine Mutter ins Hotel gefahren.

„Und, was steht heute Abend an?“

„Wir machen eine Filmnacht.“ Erklärte Alice.

„Wir haben sogar ein paar Filme gefunden, die Alice noch nicht gesehen hat.“ Neckte Rosalie ihre Schwester. Diese stieß ihr leicht in die Seite.

„Dann bin ich ja mal gespannt.“ Sagte Esme und ging wieder in die Küche. „Ähm, Bella. Was hättest du gerne zum Abendessen?“ fragte sie mich, als sie schon in der Küche verschwunden war.

„Ist mir egal. Ich esse, was es gibt. Solange es kein Grizzly oder ein Puma ist.“

„Schade. Jetzt muss ich das Rezept für den Pumaeintopf wohl noch ein wenig länger aufheben.“ Ich konnte die gespielte Enttäuschung in ihrer Stimme hören.

„Naja, Mum. Die Jungs kommen heute ja auch noch nach Hause. Die essen doch eh alles.“ Raunte Rose. Ich musste nur an gestern Abend denken. Es war unfassbar gewesen, wie viel sich die beiden reingehauen hatten.

Ich hörte ein Kichern aus der Küche.

„Bella, kommst du?“ Alice stand schon oben an der Treppe und schaute auf mich hinunter.

„Ja, sicher.“ So schnell ich konnte, lief ich die Treppen nach Oben. Immer darauf bedacht, nicht zu stolpern. Der Tag heute war auch so schon, ziemlich anstrengend gewesen. Zugegeben, ich hatte nichts getan, aber allein schon das rum sitzen macht einen fertig, wenn man nichts zu tun hat.

„Zieh dir deinen Pyjama an und dann komm zu mir rüber.“ Und schon war Alice verschwunden. War ich auch so schnell, wenn ich endlich ein Vampir war? Oder fiel ich hin, so wie jetzt auch? Diese Frage konnte ich wohl erst beantworten, wenn es soweit war.

Als ich Edwards Zimmer betrat, blendete mich die Sonne von der gläsernen Wand. Ich kniff die Augen zusammen und tastete mich zum Bett vor. Dort hatte ich heute Morgen meinen Schlafanzug über die Fußlehne des großen Bettes geworfen. Und zu meinem überraschen lag er dort auch noch. Ich hatte damit gerechnet, dass ihn Edward oder sonst jemand in den Schrank geräumt hatte.

Schnell zog ich mich um. Der Pyjama war bequem wie immer. Und meine Froschhausschuhe verstärkten das Gefühl noch mehr.

Edward fand, die Schuhe sahen albern aus. Aber ich fand sie einfach nur süß. Ich sollte ihm mal ein Paar Pumahausschuhe kaufen. Vielleicht verstand er mich dann.

Ich lief schnell zu Alice und schon bevor ich nur anklopfen konnte, riss sie schon die Türe auf. Sie trug einen rosane Satinhose und ein weißes Tanktop. Ich war verblüfft. Inzwischen hätte ich mich schon daran gewöhnen sollen. Doch jedes Mal, wenn ich Alice in anderen Klamotten sah, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie sah immer aus wie ein Engel.

„Komm rein.“ Sie hielt mir die Türe auf und ich tat, was sie zu mir sagte. Rosalie stand im Badezimmer und bürstete sich die Haare. Sie schaute sie um, als sie mich im Spiegel sah.

„Du bist die nächste. Kannst dich gleich hinsetzten.“ Womit war ich die Nächste? Hoffentlich schmierten mir die beiden nicht irgendeine Maske ins Gesicht oder zupften meine Augenbrauen. Skeptisch lief ich zu ihr und ließ mich auf dem kleinen Hocker neben ihr nieder.

Rosalie hatte sich ein Nachthemd angezogen. Um genau zu sein, sah es aus, wie ein Shirt von Emmet. Es war ein Footballshirt von irgendeiner bekannten Mannschaft. Zumindest von der Aufmachung her. Es war ihr viel zu groß und hing an ihr herunter wie ein Kartoffelsack.

„Wie soll ich dir die Haare machen?“ fragte sie und schon tauchte auch Alice hinter mir auf.

„Wieso die Haare machen? Wir gehen heute Abend doch nicht mehr weg, oder?“ ich hatte keine Lust mehr irgendwohin zu gehen. Zumal ich mich schon umgezogen hatte.

„Nein. Wir bleiben hier.“ Sagte Rosalie und fing schon an, meine Haare zu kämmen.

„Aber Esme ist noch nicht fertig mit dem Abendessen. Und ohne sie können wir nicht anfangen die Filme zu schauen. Also haben wir noch Zeit übrig.“ Erklärte Alice.

„Achso.“ Atmete ich erleichtert auf.

„Wie wäre es mit einem französischen Zopf?“ fragte Rosalie.

„Macht, was ihr wollte. Ich vertraue euch.“

Schon lagen vier Hände auf meinem Kopf und arbeiteten an meinen Haaren. Ich konnte nur durch den Spiegel ungläubig zusehen. Es war unfassbar, in welcher Geschwindigkeit die beiden arbeiteten.

„Hast du eigentlich ein bisschen Angst vor der Hochzeit?“ fragte Rosalie leise. Ich hatte Mühe, sie überhaupt zu verstehen.

„Eigentlich nicht.“ Gab ich ehrlich zu.

„Wirklich?“ hackte Alice nach.

„Ja. Am Anfang hatte ich noch eine heiden Angst. Aber ich sehe meine Zukunft vor mir. Mit dem besten Ehemann, den ich mir vorstellen kann. Und mit euch. Und da verfliegt die ganze Angst.“

Die beiden grinsten sich gegenseitig an. Es gefiel ihnen, dass ich mich so auf die Ewigkeit mit ihnen freute. Ich war mir sicher, dass sie schon früher gewusst hatten, dass ich mich so fühlte. Doch allein, dass sie es hörten, schien sie noch ein wenig glücklicher zu machen.

„Fertig.“ Sagten die beiden Vampire gleichzeitig. Ich wandte meinen Blick in den Spiegel. Meine Mutter hatte mir auch schon mal einen französischen Zopf gemacht, aber der sah nicht annähernd so gut aus, wie dieser. Irgendwie erinnerte ich mich an ein kleines Schulmädchen. Aber es sah süß aus.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte ich ungeduldig. Ich hatte schon ein wenig Hunger und freute mich schon auf das Essen. Esme konnte einfach unglaublich gut kochen.

„Gehen wir nach unten. Esme ist bestimmt auch gleich fertig.“ Sagte Rosalie und nahm meine Hand. Wir liefen in normalem Tempo die Treppe nach unten.

Im Wohnzimmer war schon alles für einen Filmabend hergerichtet. Es gab allerlei Getränke und Knabbereien. Die ich wahrscheinlich alleine essen musste. Auf dem Sofa lagen die großen Kissen, in die man sich so gut einknuddeln konnte und der Fernseher lief bereits. Alice war gerade dabei, die DVD in den DVD Player zu tun, als Esme aus der Küche mit einem riesigen Teller Pasta kam. Ich setzte mich mit Alice aufs Sofa. Rosalie setzte sich auf den Boden und Esme ließ sich in dem großen Sessel nieder.

Kaum hatte ich mir die erste, überhäufte Gabel in den Mund gesteckt, als schon der Film begann.
 

„Das ist doch völlig lächerlich. Ein Vampir, der sich in einen Werwolf verliebt und ihn dann auch noch beißt.“ Rosalie tat so, als müsste sie sich ein Würgen verkneifen. Wir hatten gerade Underworld Evulotion zu Ende geschaut und wechselten gerade zu 30 Days of Night.

„Naja. Wenn man die Viecher nicht riechen würde, wäre das schlimmste ja schon mal weg.“ Lachte ihr Alice zu.

„Die haben im ganzen Film den Gestank nicht einmal erwähnt.“ Meckerte Rose. Der Gestank. Würde Jacobs Geruch, den ich jetzt noch so lecker fand, auch so widerwärtig sein?

„Bella. Wie fandest du den Film?“ fragte mich Alice.

„Ganz okay. Aber die Vampire sahen nicht gerade gut aus.“ Entgegnete ich. Esme rollte mit den Augen.

„Jetzt fängt das schon wieder an.“ Ich schaute sie verwundert an. Was meinte sie damit?

„Das ist immer so. Wir werden immer als total hässliche Dinger dargestellt. Wie kommen die Menschen bloß darauf?“ zischte Rose.

„Also so schlimm sahen sie jetzt nicht aus. Aber im Vergleich zu euch. Da liegen Welten dazwischen.“ Sagte ich.

„Könnten wir bitte das Thema wechseln. Immer das gleiche. Erst muss man unbedingt einen Vampirfilm anschauen und dann lästert man drei Tage darüber. Ein Glück das Emmet und Jasper nicht da sind.“ Esme schien wirklich genervt.

„Was ist denn so schlimm wenn Emmet und Jasper den Film anschauen?“

„Bella. Im Vergleich zu Emmet und Jasper sind Rose und Alice noch harmlos. Sie lästern unentwegt darüber und äffen die Schauspieler in bestimmten Szenen nach, die ihrer Meinung nach ‚lächerlich’ sind.“

Bei dem Gedanken, Emmet und Jasper dabei zu sehen, wie sie eine Schauspielszene nachspielten, konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen.

„Also ich finde das lustig.“ Verteidigte sich Alice. Der Film hatte schon begonnen, doch keiner außer Rosalie schenkte ihm Aufmerksamkeit.

„Das ist nicht lustig. Eher nervig.“

„Spielst du damit etwa auf den letzten Urlaub an?“ fragte Alice und zog die Augen zusammen.

„Nein. Obwohl es ziemlich peinlich war.“

„Es war lustig. Der Blick der Stewardess war unvergesslich.“

„Was war den letzten Urlaub?“ fragte ich. Ich war neugierig. Und wenn es wirklich so lustig war, dann wollte ich es wissen.

„Als wir das letzte Mal alle zusammen wohin geflogen sind, gab es nicht mehr genügend erste Klasse Sitze. Wir hatten zu spät gebucht. Also haben wir ausgelost, wer in die Economy Klasse sitzen muss. Das Los fiel auf Esme und Jasper. Als wir am Flughafen eincheckten, machte sich Emmet die ganze Zeit lustig über Jasper. Wie immer eben.“ Ich sah schnell zu Esme und sah, wie sie gelangweilt dasaß. Anscheinend hatte die Geschichte schon x-Mal erzählt.

„Wir verabschiedeten und also voneinander. Wir gingen in das Terminal der ersten Klasse und Jasper und Esme gingen in das der Economy. Ein paar Tage zuvor, hatten sich die beiden Jungs einen Film angeschaut. Ich hab den Namen vergessen. Auf jeden Fall ging es in dem Film darum, dass sich zwei Jungs um eine Frau stritten, die beide mochte, aber in einen dritten verliebt war. Wir saßen also alle auf unseren Plätzen und der Flieger hob ab. Alles war wie immer, wenn wir flogen. Nach dem essen, dass wir natürlich zurückgingen ließen, war Emmet langweilig. Also hatte er seinen ‚brillanten’ Einfall. Er stand auf und lief in die Economy Class. Er blieb vor Esmes Platz stehen und als sie aufschaute, fing er mit der Show an. „Cathrin. Wieso tust du mir das an. Dich mit diesem Hund einzulassen“ Er deutete auf Jasper, der neben Mum saß. Esme war total verwundert und wusste nicht, was los was. Und so wie wir Jasper kennen, hat er natürlich sofort begriffen und mitgemacht. Er schrie durch das ganze Flugzeug: „ Was denkst du dir eigentlich? Sie hat sich für mich entschieden. Als würde sie sich mit einem Vollidioten wie dir abgeben.“ So ging das eine ganze Weile weiter. Edward und ich lachten uns halb tot. Und als Rose und Carlisle es mitbekamen, konnten sie sich das lachen auch nicht mehr verkneifen.

Mum saß da also und schaute zu, wie sich ihre Söhne um sie stritten. Wäre sie ein Mensch gewesen, wäre sie wahrscheinlich so rot wie ein Feuermelder geworden. Alle Passagiere schauten sie an. Als dann letztendlich die Stewardess kam, um die Jungs zu bitten, ruhig zu sein, fragte sie Jasper, für welchen von ihnen beiden sie sich entscheiden würde. Sie war so verwirrt. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Also stand sie da wie eine Statue und sagte nichts.

Das ganze endete, als Carlisle dazukam, sich auf Jaspers Platz setzte und seinen Arm um Esme legte. Die Jungs taten so, als wären sie zutiefst gekränkt und Emmet tat sogar so, als würde er sich verkneifen, loszuheulen. Letztendlich gingen die beiden dann in die First Class und setzten sich auf die Plätze. Esme war das so peinlich, dass sie zwei Tage lang nicht mit den beiden redete.“

Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Allein schon der Gedanke. Zwei wunderschöne Wesen in einem Flugzeug, die sich lautstark über eine Frau stritten.

„Ich finde das nicht lustig. Sollen sie so was doch mal mit euch machen.“ Sagte Esme. Ihre Stimme war Ernst und ihr Gesichtsausdruck ebenfalls.

„Das nächste Mal fliege ich mit euch in den Urlaub, wenn es da so zugeht.“ Brachte ich aus meinem Lachen hervor.

„Das ist noch gar nichts. Da gibt es noch etliche andere Sachen, die viel Lustiger waren.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jennalynn
2011-08-01T20:19:24+00:00 01.08.2011 22:19
WIE Geil, das kann ich mir so gut vorstellen. Wie sie da saß total perplex und von ihren Söhnen angeworben wurde, einfach super. *lach*
Von: abgemeldet
2009-03-18T18:45:15+00:00 18.03.2009 19:45
Also es gibt NICHT etliche Sachen die lustiger sind als dieses Kapitel^^
Meisterleistung^^
Du bist einfach genial^^
Lg Sabine
Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T08:13:35+00:00 26.01.2009 09:13
huhu,
oje oje, arme Bella, sie wird immer als Modepüppchen genutzt ich würd das net aushalten... und dann unter solchen schönheiten wie den cullens und die geschichte über den flug in den urlaub, ich hab mich nich mehr vor lachen eingekriegt^^
Von: abgemeldet
2008-06-11T20:23:52+00:00 11.06.2008 22:23
die idee ist echt cool gewesen - aber ich hätte sovoet mitgemacht was du dir sicher denkst...sowas könnten grad wir sein im zug oder so --> aproppos zug ich zitiere: "hier stinkts nach nuss"(insieder)- hahahahhahah *lachanfall* des werd ich glaub nie vergessen....
Von:  miaXD
2008-06-05T19:46:24+00:00 05.06.2008 21:46
muahh totall geilööö
mich hauts wech
das muss zu geil gewesen sein ^^


Von: abgemeldet
2008-06-05T10:51:54+00:00 05.06.2008 12:51
uh ^^
jetz kommts ....
noch lustigere :P
her damit XD
Von: abgemeldet
2008-06-04T18:45:35+00:00 04.06.2008 20:45
Mann, ich..ich..beis dich xD
Du MUSST doch nicht meine komische Idee verwenden, ich bin verrückt, ich bin ... ein Mensch XDDD
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OMG xDD
Arme Esme, aber ich hätt an ihrer Stelle wohl einfach mitgemacht x3 Aber die Blicke hätten mich echt auch gestört von den anderen *lach* Naja, aber zu Emmet könnte so etwas passen und zu Japser bestimmt auch (stille Wasser sind tief x3)
Ach ich freu mich so...*in Hände klatsch*
Du bist voll fleißig o.O
Argh..*dich umrenn*
-Kija-


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