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Die geheime Macht der Crystal Bit Beast

neus kappi on
von

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Was ist mit denn Bit Beast los??

Was ist mit denn Bit Beasts los
 

Eine Woche später
 

Mittlerweile sind Ray und Max wieder in Tokio. Immer wieder benehmen sich die Bit Beasts der Bladebreakers komisch. Daher hat Kenny beschlossen, dass sich alle im Dojo von Takaos Großvater treffen. Natürlich kam jeder, denn sie wollten ja endlich wissen was los ist.

"Dizzi und ich haben alles mögliche überlegt, was das sein könnte aber wir sind zu keinen Entschluss gekommen", meinte der Brillenträger.

"Aber wir versuchen alles mögliche, um es auf den Grund zu gehen," gab Dizzy von sich.

"Was haben nur die Bit Beasts?", stellte der Blondhaarige eine Frage.

"Seit wann sind sie so?", wollte Kenny von seinen Freunden wissen.

"Bei mir benimmt sich Driger komisch, seit ich Hikaru kenne. Denn ich

habe ihn ja, wie ihr bereits wisst, im Flugzeug kennen gelernt", antwortete Ray.

"Bei mit ist es, seit ich dieses Mädchen Namens Yumiko getroffen habe", sagte Max daraufhin.

"Ich hab trainiert, als plötzlich so ein nerviger Junge da war", kam

es von Kai.

"Und beim mir", überlegte Takao:"Als ich das erste mal Akina sah."

Allen kam es komisch vor, das es immer an einer bestimmt Person sich die Bit Beasts so komisch benahmen.
 

Ganz wo anders
 

"So, und dann noch einkaufen," sagte das blauhaarige Mädchen.

"Warum muss ich immer einkaufen gehen, kann das nicht mein Vater übernehmen?", fragte Akina.

Plötzlich sah sie, wie ein kleines Mädchen an ihr vorbei lief.

"Miya, wirst du stehen bleiben!", hörte sie von einer Jungestimme.

"Aber Yutaka, sieh doch. Da gibt es Schokolade", Miya grinste und hoffte, das sie von ihren großen Bruder die Schokolade bekam.

"Von mir aus, aber dann bleibst du hier", sagte ihr großer Bruder.

"Du hast ja eine lebhafte Schwester", meinte Akina und fand es irgendwie süß. Sie wünschte sich auch gerne Geschwister, aber ihre Eltern

wollten keine mehr.

"Ja, das kann man sagen", sagte Yutaka.

"Ich hätte gerne Geschwister", gab Akina zu sich.

Aus irgendeinem Grund wollte sie mit ihm reden, aber sie wusste nicht, warum.

"Sei froh. Geschwister sind manchmal nervig", gab er ein bisschen gestresst von sich, als er sah, dass Miya schon wieder was herbrachte.
 

"Miya", er ging zu seiner Schwester.

//Die sind lustig.//

Nach dem Einkauf machte sie sich auf den Weg nach Hause.

//So. Ich hoffe, das ich alles richtig eingekauft habe//, dachte sie sich und merkte, das sie plötzlich ein Schmerz in der Brust spürte, der aber schnell wieder verschwand.

//Was war das den? Das hatte ich doch noch nie gehabt. Na, ist jetzt auch egal. Ist ja wieder vorbei//, meinte sie in Gedanken und machte sich wieder auf den Weg.

Als sie zu Hause ankam, hatte ihre Mutter eine Überraschung für sie.

"Hi Akina. Da bist du ja. Und, hast du alles bekommen?", fragte ihre Mutter.

"Ja hab ich", und so trug sie den Einkauf in die Küche.
 

"Akina, Yumiko ist wieder da. Ich soll sagen, dass du sie anrufen sollst", gab ihre Mutter von sich.

Sie war noch schwach wegen der Grippe, aber machte wieder denn Haushalt. "Echt?"

Schnell rannte sie zum Telefon und rief Yumiko an.

"Hi, ist Yumiko da?" fragte Akina.

"Nee, weißte. Scherz, ich bins, Yumiko. Kennst nicht mehr meine Stimme?", meinte Yumiko aufbrausen.

"Doch, kenn ich noch", und so unterhielten sie sich und haben beschlossen, sich im Park zu treffen.
 

Hikaru war wieder bei seiner Mutter.

"Ich freu mich, dass ich wieder da bin, obwohl ich Vater vermisse", gab er traurig von sich. Seine Eltern waren zwar nicht geschieden, aber wegen den Beruf seines Vaters, sah er ihn fast nie.

"Ich auch, aber er will uns ja mal besuchen, wenn er wieder Zeit hat", sagte seine Mutter ruhig. Aber man merkte, dass sie ihn sehr vermisste.

"Ich gehe in den Park, um ein bisschen Fußball zu spielen, okay?", fragte er seine Mutter.

"Natürlich", nach diesen Wörtern ging er in Richtung Park.
 

Er ging an einer Kreuzung vorbei und sah, dass ein Mädchen auf die Straße lief, obwohl es Rot war. Plötzlich kam ein Auto auf das Mädchen zu und blitzschnell lief Hikaru zu den Mädchen, schnappte sie sich und lief mit ihr zum anderen Ende der Kreuzung. Er setzte das Mädchen wieder ab.

"Sag mal, warum bist du auf die Straße gelaufen?", fragte er besorgt.

"Ich wollte meinen Ballon wiederholen", gab das Mädchen unter Schock wieder.

"Mach das ja nicht wieder, hast du verstanden?", freundlich aber streng sagte er es zu ihr.
 

"Ja mach ich."

Der Vater des Mädchen kam und war überglücklich, das nichts schlimmes passiert war.

"Ich danke ihnen", und so machte sich der Vater mit seiner Tochter auf den Weg.

//Was war das denn? So schnell hab ich noch nie Reagiert.//

Als er das Mädchen rettete, war er genauso schnell wie ein Tiger. Er dachte über das Ereignis nach. Hikaru war nun im Park. Zum Fußball spielen hat er nach dem Vorfall keine Lust mehr. Er setzte sich auf die Wiese und schaute auf zum Himmel.

//Was war das für ein komisches Gefühl.//
 

Bei Takao und denn anderen.
 

Sie waren immer noch nicht auf die Spuren gekommen, warum die Bit

Beasts sich so banahmen.

"Das zerbricht ja einen denn Kopf", sagte Takao, der auf und ab lief, weil es ihm langsam auf denn Keks ging, das sie nicht wussten, was los ist.

"Beruhig dich, Takao. So kommen wir erst recht nicht darauf. Aber

Takao, sag mal, dein Vater ist Archäologe und beschäftigt sich mit Bit Beasts. Vielleicht weiß er, was los ist", sagte Kenny, der mittelweile mit seinen Latein am Ende war.

"Hast recht, aber ich weiß nicht, ob ich ihn erreiche. Mal schauen", sagte er und setzte sich wieder hin. Takaos Großvater hat sie

zum Essen gerufen und sie gingen in das Wohnzimmer.
 

Währenddessen gingen Akina und Yumiko in den Park. Sie hatten sich eine Menge zu erzählen. Akina wollte wissen, wie die Hochzeit war und was alles passiert war.

"Echt, du bist mit diesen Jungen zusammengestoßen. Das ist ja ein Ding", sie unterhielten sich weiter.

Endlich waren sie im Park und schauten sich um, als plötzlich dasselbe Mädchen wieder auftauchte, die Akina schon beim Einkaufen gesehen hat. "Schau mal Brüderchen, das Mädchen vom Einkauf", sagte die Kleine und lief zu Akina.

"Hey dich kenn ich doch. Du bist das Mädchen, das sich mit meinen Bruder unterhalten hat."

"Miya, komm her!", Yutaka war sichtlich genervt über das Verhalten seiner kleinen Schwester.

"Wie oft hab ich gesagt, dass man nicht mit fremden Leute sprechen soll", er ging zu seiner Schwester und zu den beiden Mädchen.
 

"Tut mir leid wegen meiner Schwester. Aber sie ist so."

Yumiko schaute nur zu und ergriff das Wort.

"Woher kennt ihr euch?"

"Wir haben uns nur flüchtig unterhalten", meinte der Junge. Akina redete derweil mit Miya.

"Na, kleine, wie heißt du denn?"

"Ich heiße Miya Kasai und das ist mein älterer Bruder Yutaka. Und wie heißt du?"

"Ich heiße Akina Ryusaki und das ist meine beste Freundin Yumiko Mizuno", lächelte sie Miya an.

"Es muss dir doch nicht leid tun. Fast jedes Kind ist so", mit ruhigen Ton wendete sie sich wieder zu Yumiko und Yutaka.

"Wir können ja zusammen durch denn Park gehen", meinte

Yumiko plötzlich.

"Oh ja. Komm Brüderchen", ohne auf seine Antwort zu warten, zerrte Miya ihn am Arm, so das er mit kommen musste.
 

Takao hat nach dem Essen seinen Vater angerufen und er hatte eine Lösung, der den Bladebreakers helfen könnte. Takao machte auf laut so das alle andern es hören konnten.

"Vor Tausendjahren gab es Menschen mit magischen Fähigkeiten. Es heißt, wenn sie mal gestorben sind wurden sie zu Bit Beasts. Sie setzten die Elemente ein und waren sehr mächtig. Vier unter denen waren stärker als die anderen. Als das Böse über das Land brach, wussten die Menschen keinen Ausweg und haben diese vier um Hilfe gefragt. Sie halfen ihnen und es stellte sich heraus, dass es die bösen Zwillinge von denen waren, die das Land angegriffen haben. Zwar haben die Guten gewonnen, doch sie verloren ihr Leben. Aber bevor es geschah haben sie ein Teil ihre Macht in Kristalle verbannt", sagte Takaos Vater.

"Und wie heißen sie?"

"Die Vier hießen Seiryuu, Suzaku, Byakko und Genbu."

"WAS???", kam es von allen und sie glaubten, sie hätten sich verhört. "Und du bist dir ganz sicher, Vater?"

"Ja. Und ich glaube, das die Kristalle hier irgendwo sind oder zumindest deren Macht."
 

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So das wars auch wieder.

Ich hoffe, es hat

euch gefallen.

Bis danne.

LG

xXYokoXx



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-13T19:32:11+00:00 13.07.2008 21:32
bist einfach super ist ech cool die geschichte
kanns kaum erwarten nächstes kapitel zu lesen


LG Vampire Hunter
Von:  Abstract_Smoke
2008-06-11T17:44:32+00:00 11.06.2008 19:44
Hey ^^

Also, im grossen und ganze gefällt mir dieses Kapitel eigentlich sehr gut, auch wen ich mich der Meinung anschliessen muss, das die einzelen Szenen wircklich vlt eine bessere Verbindung brauchen. Daran musst du also noch arbeiten^^'

Ja, und da wären wieder ein paar Fehler die ich gefunden habe. Wär aber zu lang um alles dir hier im Kommi zu listen, also, wen du möchtest kann ich dir ne ENS mit dem Kapiteltext schiecken, wo ich alles koregiert hab.

Ich bin mal auf die Fortsetzung gespannd.
Ach ja, was ich dir noch sagen wollte, du kannst mich immer anschreiben auch wen du mich nicht on siehts, ich komm in lezter Zeit mehr unsichtbar on, weisst ^^'

LG,Smoke


Von:  Suzame
2008-06-06T07:45:37+00:00 06.06.2008 09:45
Hi
also ich fand das Kapitel eigentlich ganz gut, aber ich finde es war immer sehr abgehackt...also die einzelnen szenen hättest du vielleicht etwas besser verbinden können.
Na ja ich bin ja mal gespannt wies weiter geht^.^

lg Mrs-Hiwatari-Nara
Von:  Heuleeule
2008-06-05T16:55:38+00:00 05.06.2008 18:55
Ich fand es ziehmlich gut ^^
Hat mir sehr gut gefallen.
*knuddel*

LG Ty


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