Das Erste Treffen
Das Erste Treffen
Es war ein schöner Tag in Tokio. Die Vögel sangen und es duftete überall nach Blumen. Takao war mit seinen Großvater Unterweges. Sie gingen in Richtung eines Blumenladens, denn sein Großvater wollte neue Blumen für den Garten kaufen. Er sah sich um als sie dort ankamen.
//Warum muss ich mit. Kann Opa nicht alleine zum Blumenladen. Man das nervt. Ich will beybladen.//
Er holte sein Dragoon heraus und merkte dass mit ihm etwas nicht stimmte.
//Was hat er? So hat er sich aber noch nie benommen.//
"Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?"
Takao war so in Gedanken verloren das er aufschreckte als ihn die Verkäuferin ansprach. Er schaute zu der Frau hoch. Ihn sah eine blauhaarige junge Frau mit violetten Augen fragend an.
"Ich hätte gerne diese Tulpen.", gab sein Großvater zur Antwort.
"Soll ich sie noch verpacken oder nehmen sie so.", fragte die Verkäuferin höfflich.
"Nein, ich nehm sie so.", sagte Takaos Großvater und bezahlte die Blumen. Mittlerweile war Takao wieder in Gedanken versunken. //Wieso hat sich Dragoon so seltsam verhalten.// kam ihn immer durch den Kopf.
Am nächsten Morgen kam Takao, wie immer, zu spät zur Schule. Als er ankam, gab es eine Überraschung. Das Mädchen, die heute neu in die Schule kam, war das Mädchen aus dem Blumenladen.
"Takao setzt dich auf dein Platz und schlag hier keine Wurzeln.", ermahnte ihn die Lehrerin. Er setze sich hin und die Lehrerin sprach weiter:
"Wie ihr schon bereits wisst haben wir eine neue Mitschülerin. Stell dich der Klasse vor."
"Guten Morgen. Mein Name ist Akina Ryuzaki. Bin 16 Jahre alt und gehe ab heute auf diese Schule.", stellte sich das Mädchen vor. Akina setzte sich an einen freien Platz und verfolgte den Unterricht. Als dann die Glocke schlug die große Pause an gingen alle auf den Pausenhof.
"Endlich Pause", sagte Takao an Kenny und Hilary gewandt.
"Du machst doch immer Pause.", sagte die braunhaarige doch Takao hörte ihr nicht zu, was Hilary wütend machte, aber sie sagte drauf nichts mehr.
"Kenny, ich hab da eine Frage. Gestern hat sich Dragoon seltsam verhalten und dann wollte ich fragen ob du es weiß woran es liegt.", fragend schaute er zu den braunhaarigen Jungen und hoffte das er die Antwort weiß. Takao holte seinen Beyblade und wieder verheilt sich Dragoon merkwürdig.
"Schau Kenny. Schon wieder benimmt er sich so."
"Ich hab keine Ahnung, warum.", Kenny betrachtete sich den Beyblade genauer. "Hey, du bist doch der Junge der gestern im Blumenladen meiner Eltern war.", sagte Akina und schaute Takao an.
"Ja, der bin ich. Ach der Laden gehört deinen Eltern?"
"Ja und ich hab gestern meinen Vater geholfen, denn mein Mutter hat eine Grippe. Ist das ein Beyblade?", sie schaute auf Takaos Beyblade, der wieder normal war.
Ganz wo anderes
Yumiko und ihre Familie besuchten ihre Tante in Amerika. Die Tante hatte vor zu heiraten. Yumiko ging durch die Gegend um ein passendes Hochzeitgeschenk zu finden. Sie ging in ein Laden und schaute sich dort um. //Wow hier gibt’s ja coole Schildkröten. Am besten ich kaufe mir eine und natürlich auch für Akina.//
Dachte sie.
//Cool das ich wegen der Hochzeit meiner Tante nicht zur Schule muss.//
Sie holte zwei Schildkröten aus den Regal und noch eine Spieluhr für ihre Tante, ging zur Kasse und bezahlte. Zur gleichen Zeit war auch Max im selben Laden. Er schaute sich die neuersten Beyblades an und er holte sein Draciel heraus. Er merkte, wie es schon bei Takao der Fall war, das er sich merkwürdig benahm.
//Was hast du?//
Dachte sich der blondhaarige und ohne zu achten stieß er mit Yumiko zusammen.
"Pass mal auf wo du hinläufst.", gab Yumiko giftig zurück.
"Es tut mir leid.", Max stand auf und streckte seine Hand zu Yumiko um ihr auf zu helfen. Aber sie stand schon von selbst auf.
"Ich hoffe meine Sachen sind nicht kaputt.", Sie schaute in ihre Tasche und es war noch alles Heile.
"Ich hab gesagt das es mir Leid tut.", gab Max zur Antwort.
"Ja ist schon gut.", und Yumiko ging raus aus den Laden in Richtung zum Haus ihre Tante. Max ging ihr hinterher. Er wollte mit ihr ein Bisschen reden. "Wie heißt du denn?", wollte er wissen.
"Ich heiße Yumiko Mizuno, und du?"
"Ich bin Max Mizuhara. Schön dich kennen zu lernen."
So unterhielten sie sich weiter.
Wieder in Tokio
Yutaka ging wie immer in den Park. Dort hatte er seine Ruhe und konnte sich so auf das lesen konzentrieren.
//Ist das Buch langweilig.//
Dachte er sich noch einiger Zeit und schlug das Buch zu, legte sich auf die Wiese und schloss die Augen. Er hörte ein Beybladegeräusch und stand wieder auf.
//Was ist den jetzt los.//
Fragte sich ein grauhaarige Junge.
//Wieso benimmt sich Dranzer so komisch, das war ja noch nie so gewesen.// Kai hob sein Beyblade hoch und merkte das einer ihn beobachtete.
"Warum schaust du so komisch? Hab ich da was im Gesiecht?", fragte Yutaka. "Was geht dich das an?" antwortete Kai ihm.
"Ist man heute mit den falschen Fuß auf gestanden."
"Was willst du, gegen mich Beybladen?"
"Nein, ich doch nicht. Geschweige ich beyblade nicht.", gab Yutaka ihn als Antwort und ging wieder seinen eigenen Weg.
//Wer war das und warum hat Dranzer sich so komisch verhalten? Und als der Junge auftauchte war er wieder normal.//
Dachte Kai sich.
Yutaka ging durch die Gegend und machte sich auf den Weg nach Hause.
//Und wieder allein zu Hause.//
Yutaka hatte kein einfaches Leben. Seine Mutter und sein Vater waren geschäftige Leute und hatten kaum Zeit für ihn. Er hatte noch eine kleine Schwester um die er sich noch kümmern musste.
"Du bist wieder da.", sagte das kleine Mädchen die acht Jahre alt war.
"Ja ich bin wieder da. Ich mach dir was zu essen.", mit diesen Worten verschwandt er in der Küche.
In China
"Danke Papa", sagte ein Junge.
"Nichts zu danken, Hikaru. Hoffe du besuchst mich mal wieder."
Sie standen vorm Flugzeugeingang.
"Und sag diener Mutter schöne Grüße.", sagte sein Vater noch zu ihm bevor Hikaru ins Flugzeug stieg.
"Ja mach ich."
Als Hikaru im Flugzeug war suchte er seinen Sitzplatz. Zufälliger Weise war auch Ray im selben Flugzeug.
//Takao, wird sich freuen, wenn ich bei ihm klingle und dann blade ich gegen ihn mit meinen neuen Driger.//
Er schaute auf sein Beyblade und merkte, wie die anderen zu vor, das es sich seltsam benahm.
//Was hast du, Driger?//
Dachte er sich.
"Hez, da ist ja mein Sitzplatz." Ray wurde bei dem Klang der Stimme aus den Gedanken gerissen und schaute zu den Jungen auf.
"Hi", gab Hikaru freundlich zur Antwort.
"Hi, setz dich doch ihn.", sagte Ray.
"Oh, Danke. Wenn wir schon den ganzen Flug nebeneinander sitzen können wir uns vorstellen. Also ich bin Hikaru Kaminari und du?"
"Mein Name ist Ray Kon. Schön dich kennen zu lernen."
Und so unterhielten sie sich den ganzen Flug über den Gott und die Welt. Aber was sie so machten und warum sie nach Tokio flogen waren natürlich die Hautthemen des Gesprächs.
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so das wars schon wieder
ich hoffe es hat euch gefallen
bis zum nächsten Mal