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Das Feuer in Dir

Das Geheimnis einer jungen Frau
von

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Auftrag Villa Kaiba

Kapitel Nummer 4
 

Etwas müde erhob sich die Brünette von der Couch. Sie schaute kurz auf die große uhr an der Wand. 02.45h und noch nicht einmal ein Auge geschlossen. Müde reckte sie sich. So schlimm war es nun auch wieder nicht. Sie war diesen Mangel an Schlaf immerhin bereits gewohnt. Wurde langsam Zeit sich fertig zu machen. Mrs. Ones Auftrag war schließlich sehr deutlich gewesen. Ob Mason und Sharpay schon auf den Beinen waren? Bei Sharpay La Ombert konnte man sich dies sehr gut vorstellen, aber bei Mason? Ja Mason van Dalencia? Niemals der war dazu viel zu faul. Man konnte nur schmuzeln über ihn. Er war einzigartig und gutaussehend. Eben ein charmanter Zeitgenosse und noch dazu ihr allerbester Freund, genau wie Sharpay ihre allerbeste Freundin war. Sie gehörten einfach zusammen. Es war unerträglich gewesen so lage von ihnen getrennt zu sein. Sie waren die einizgen Menschen denen sie vertraute, denn es fiel ihr sehr schwer zu anderen Mensche Vertrauen aufzubauen. Sydney kannte das nicht, was wohl wahrscheinlich daran lag, dass sie zu oft enttäuscht worden war. Sharpay und Mason waren die wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Sie liebte sie alle beide. Für Sydney waren sie ihre Familie. Immerhin hatten sie auch nur noch sich. Dennoch wusste sie von den Gefühlen der beiden. Mason liebte Sharpay und Sharpay liebte ihn, da war sie sich vollkommen sicher. Man sah es ihnen an in jeder Geste, wie sie sich behandelten und immer wieder Angst in ihren Augen zulesen war, wenn einer von ihnen abweisend zu dem anderen war.

Obwohl Maso jeder Frau hinterher sabberte liebte er Sharpay aufrichtig und ehrlich, doch hatte sie ja keine Cahnce von seinen Gefühlen zu erfahren, wenn er sich so verhielt. Sydney wartete sehr auf dem Tag, an dem sie endlich zueinander finden würden, denn in ihren Augen gehörten sie einfach zusammen. Aus ihrer Freundschaft war einfach Liebe geworden. Für sie war das mehr als recht, denn das würde das Band zwischen den Dreien nur noch vertsärken.

Die junge Frau seufzte, es wurde langsam wirklich Zeit sich zum Aufbruch fertig zu machen. Sie erhob sich also endlich aus dem bequemen Sessel und eilte ins Schlafzimmer zum Kleiderschrank. Nach endlosem Wühlen hatte sie schließlich den gesuchten Karton gefunden, indem sich ihre sogenannte Agenten-Uniform befand. Die bestand aus einer schwarzen Hose, Stiefel, einer schwarzen Jacke und einer Sonnenbrille. Alles schwarz, schwarz wie die Nacht. Sie sollte ja auch schließlich niemand erkennen. Ein erneutes Rascheln durchbrach die Stille in Sydneys Hotelsuitte, weil sie im Shrank nach etwas suchte. Es dauerte nur kurz und schon zog sie eine große Sporttasche und die Leptoptasche aus dem Schrank. Ein letztes Mal reckte sich die junge Frau, bis sie schließlich ihre ihre Uniform schlüpfte. Danach machte sie sich an die Sporttasche zu schaffen. Man konnte kruz das Geräusch eines Reißverschlusses wahrnehmen und eine Öffnung gewehrte Einblick in die schwarze Sporttasche. Auf dem ersten Blick sah das alles nach technischem Müll aus, doch wenn man genauer hinsah konnte man schon die Ausrüstung einer Agentin erkennen. Sydney war sich dessen bewusste, wie gefährlich es war das ganze hier oben in einem Schrank im Hotelzimmer aufzuwahren, aber sie hatte bisher auch noch keine Zeit gehabt sich nach einer Wohnung umzusehen. Mason und Sharpay erging es nicht anders. Und die Sachen die ganze Zeit im Auto einzuschließen erschien ihr zu Riskant. Dort würde wohlmöglich noch Kaibas Schnüffler auf die Idee kommen drinnen herumzuwühlen. Nein diesen Fehler wollte sie auf keinen Fall begehen, aslo musste sie die Sachen wohl oder übel im Schrank lagern.

Sie begann die Tasche zu durchwühlen. Was würde sie heute Abend wohl alles gebrauchen können. Mrs.One hatte ihnn gestern allesübergeben, was sie für diesen Fall gebrauchen konnten. Auch hatte sie mir ihr den Fall Seto Kaiba näher besprochen.

Ja der Fall Seto Kaiba, genau den hatten sie ihr anvertraut. Die Chefin hatte ihr erklärt wie heikel und gefährlich dieser Fall war. Es gung hier ja nicht um irgendeinen Mann. Nein, denn es ging hier um Seto Kaiba, dem Präsindenten eines Weltunternehms. Ja und jemand wollte diesen eben beseitigen, aus welchen Gründen auch immer. Es war nun ihre Aufgabe sein Leben zu schützen und hinter den Täter und seinen Absichten zu kommen. Kaiba besaß zwar ein eigenes Securityteam, das wohl auch sehr gut sein mochte, aber niemals gegen eine Organisation, wie die TSUO ankommen würde. Die Agenten der TSUO wurden in alle möglichen Dinge eingwiesen und waren einfache Profies in ihren Gebieten. Mrs.One stellte dadurch geschickte Teams aus ihnen zusammen. Sydney, Mason und Sharpay bildeten eines. Kaibas Team würde niemals mit unserem mithalten können und das obwohl Kaibas Team aus sehr viel mehr Mitgliedern besatdn als unseres. Ihr Tea bestand aus nur schlichtweg drei Personen und dennoch waren sie dem Team von Kaiba bei weitem Voraus, denn sie warengeschickt. Hin und wieder bekamen sie hilfe, doch die meiste Zeit waren sie zu dritt und auch froh darüber. Sie gehörten zusammen und hassten es getrennt voneinander zu sein. das hatte jetzt ja auch glücklicherweise ihre Chefin erkannt. Man sollte ein Dreamteam einfach nicht voneinander trennen. Ein erneutes Seufzen. Immernoch wühlte die junge Frau in der Sporttasche herum, bis sie endlich alles gefunden hatte, was sie heute Abend brauche würde. Den Rest verstaute sie wieder im Schrank. Nun griff sie nach ihrer Chanel-Tasche und verstaute einige der Dinge, die sie für die Sicherung von Kaibas Villa brauchen würde. Das einzige, was ihr etwas Angst machte, war die Frage, wie würde Kaibas Villa wohl gesichert sein. Man sprach hier ja schlielich nicht von irgendeiner beliebigen Person. Nein, es ging hier um Seto Kaiba dem erfolgreichsten Geschäftsmann in danz Japan und noch dazu dem Inhaber eines Weltunternehms. Der würde wahrscheinlich keine halben Sachen machen, aber sie auch nicht, denn sie hieß ja nicht umsonst Sydney-Cheyenne O'Hara. Sie hatten alles bis ins kleinste Detail geplant. Während sich Mason um alles technische kümmern würde, würden Sharpay und sie in die Villa eindringen und um die Sicherung kümmern.

Sie brachte einen Waffengürtel an ihrer Hüfte an und steckte sich eines der Messer in die kleine Tasche an ihrem Bein. Dann trat sie vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Aus dem Schrank holte sie noch schnell eine passende Mütze hervor. Man sollte ja auch nicht ihre Haare erkennen und Kaiba war schließlich nicht dumm, deswegen würden sie heute Abend wohl auch kaum ihr Auto nehmen. Mrs. One hatte angeordnet, dass ihnen für die Sicherung der Kaibavilla die Motoräder der TSUO zur Verfügung standen. Dise waren extra so hergerichtet, dass sie keinen besonders lauten Lärm von sich gaben und das machte sie nahe zu perfekt für dieses kleine Unternehmen. Rasch steckte sich die Brünette die Haare in die schwarze Mütze griff nach ihrem Rucksack und hatte auch schon die Tür ihrer Hotelsuitte erreicht. Jetzt ging es los. Die Uhr hatte nun Punkt 03.00h. Es würde also endlich losgehen, wieder einmal würde sie ihren Job erledigen. Natürlich musste sie jetzt sehr auspassen. Niemand im Hotel sollte sie so, wie sie hergerichtet war zu Gesicht bekommen, also nahm sie vorsichtshalber noch lieber ihren weißen Mantel mit und nahm leiber noch einmal die Mütze ab, denn diese würde wohl viel zu offensichtlich wirken. Der Mantel ging ihr ungefähr bis zu den Knien, sodass er all ihre Waffen und Werzeuge für ihr Vorhaben verdeckte. Selbst den Leptop hatte sie noch schnell eingepackt. Mit dem kleinen Rucksack über dem Rücken hängend verließ sie ihre Hotelsuitte und ging runter zur Hotelrezeption, wo sie ihren Treffpunkt ausgemacht hatten. Dort wurde sie bereits von ihren beiden besten Freunden erwartet.

„Da bist du ja!“, sagte ire beste Freundin ebenfalls hatte sie ihre Agenten-Uniform unter einem Mantel versteckt. Selbst tat es uns gleich.

„Ich würde sagen, dass wir mal aufbrechen sollten!“, kam es von Mason und er klang sehr ernst dabei, eigentlich, wie immer, wenn sie etwas zutun hatten. Mason war nun mal ein sehr guter und ernster Mann, aberlediglich nur, wenn es um seinem Job ging. Sonst war er eher humorvoll und charmant. Auch Sharpay benahm sich während des Jobs, was natürlich auch verständlich war, wesentlich ernster, als man es sonst von ihr gewohnt war. Ja die blonde attraktive junge Frau war eigentlich ganz anders, wenn es nicht um ihren Job ging, aber wahrscheinlich war das bei Sydney auch der Fall. Sie war nicht nervös, aber doch immer etwas angespannt, obwohl sie genau wusste, dass ihre Pläne eiogentlich idiotensicher waren, aber dennoch sollte sich ein guter Agent immer darauf vorbereiten, dass es auch anders gehen konnte.

Dieser kleine Besuch bei den Kaibas sollte nicht nur für die Sicherung der Villa gedacht sein, denn eigentlich hatten sie auch noch vor sich kurz an den Rechner des unwissenden Geschäftsmannes zu machen. Sie wollten lediglich herausfinden, ob es wohlmöglich einer seiner Geschäfstsparnter oder Kunden auf ihn und seinen Bruder abgesehen hatte.

Alles drei stiegen sie in en Wagen von Mason und es konnte losgehen. Mason startete den Motor, der zu Summen anfing. Zuerst würde sie den Wagen zur Kanzlei bringen, um von dort aus mit den Motorrädern zu Kaiba-Villa zu gelangen.
 

Nach einer halben Stunde war die Gruppe schließlich auf den Motorrädern am Tor der Kaiba-Villa gelangt. Ein wirklich monströs luxuriöser Anblick war durch die Gitterstäbe des Eisentores zu erkennen.

„Der spart auch nicht unbedingt an Geld oder?“, frage Mason ironisch und Sharpay und Sydney mussten kurz auflachen, das war so typisch für ihn gewesen. Immer musste er irgendwelche wirklich unangebrachten Kommentare in einer ernsten Situation von sich geben. Aber Humor sollte es doch eigentlich immer am Arbeitsplatz geben, also warum nicht ein bisschen Lachen?

„Scht!“, zischte Sharpay.

„Ich denke wir sollten uns erst einmal hier umsehen, um sicher zu gehen, dass Kaiba am Tor keine Überwachungscameras angebracht hat!“, flüsterte Sydney und ihre beiden Freunde erhoben ihre Köpfe und sahen sie an. Sie hatte Recht daran, hätte Mason denken sollen, bevor er hier einen Witz riss. Mit Adleraugen nahme er seine Umgebung war. Die beiden Frauen taten es ihm gleich und ließen ebenfalls ihre Blicke umher schweifen.

„Da!“, kam es plötzlich aus der Stille und er nahm Sharpays Stimme war. Tatsächlich, wieder einmal hatte ihn seine dunkelhaarige beste Freundin beeindruckt. Sydney hatte Recht gehabt, es befanden sich hier sehr wohl auch Sicherheitscameras. Sharpay hatte gerade eine entdeckt. Der junge Mann trat hinter die Blondine, wie auch Sydney es ihm gleichtat. Nun standen sie alle drei in einer Reihe und begutachteten die kleine leicht zu übersehende Camera vor sich.

„Damit kommst du klar oder?“, fragte Sydney von seiner Rechtebn. er nickte. Natürlich kam er damit klar.

„Kannst du uns von hier aus, vom Band löschen oder geht das nur von drinnen?“, fragte Sharpay.

„Von hier aus kann ich nicht in Kaibas Datei eindringen, dazu muss zuerst einmal der Chip am Pc angebracht werden! Das könntest du gleich mitmachen, Syd. Das wäre sogar sehr gut, denn dann könnte ich auch später immer wieder von der Kanzlei aus mich in das Programm von Kaiba einmogeln. Ich denke das wäre eine sehr nützliche Idee! Können wir loslegen. Gib mir den Leptop!“, fragend blickte er zu Sydney herüber, woraufhin sie die Leptoptasche aus ihrem Rucksack zog.

„Wie verschaffen wir und Eintritt?“, kam die Frage von Sharpay.

„Warte kurz, das haben wir gleich!“, antwortete Mason und schaltete den Leptop ein. Jetzt herrschte wieder Stille. Einzig und allein das Tippen von Mason auf dem Leptop war zu hören. Konzentriert blickte er auf den Bildschirm und mogelte sich unbemerkt in Kaibas Sicherheitssystem ein. Bei dem Gedanken, wie Kaiba das wohl finden würde, wenn er wüsste, wie einfach es für sie war in sein Sicherheitssystem einzudringen. Er wäre sicherlich ziemlich sauer.

„Schaltet eure Handies ein!“, kam die Aufforderung von Mason und Sharpay und Sydney taten wie geheißen.

„Was sollen wir mit den Handies?“, fragte Sharpay etwas irritiert.

„Mrs. One und ich ahebn ein neues besseres Programm entwickelt. Es macht es euch möglich, dass wir einen ganzen Plan auf unser Handies laden können und somit das Gebäude besser im Blick haben. Ich kann euch die Daten der Kaiba-Villa vom Leptop aus aufs Handy übertragen. Ihr drückt dann ganz einfach die Menütaste etwas länger und schon erscheint ein Hologramm des Gebäudes auf eurem Handy und ihr könnt jeden Raum erkennen, egalob er nun versteckt ist oder nicht. Alles ist zu sehen. Ziemlich gut was?“ Er hatte lächelnd seine linke Augenbraue gehoben und sah die beiden beeindruckten Mädchen an.

„Sehr gut!“,lobten ihn die beiden und nach fünf Minuten konnten sie Masons eben Gesagte in die Tat umsetzen. Auf den Handies der beiden Frauen erschein ein Plan der Kaiba-Villa mitsammt Garten.

„Das ist wirklich äußerst nützlich!“, schmunzelte Sydney und betrachtete das Hologram vor ihren Augen.Mit der tastaturkonnte sie sich beliebig darin herum bewegen, was dieses Einfall von Mason noch erstaunlicher machte. Eines musste man ihm lassen. Er hatte sehr gute Einfälle. Gerade deshalb war er wohl auch so geschätzt in der Kanzlei, wegen seiner technischen Fähigkeiten.Ja,man konnte es nicht anders sagen.Mason war ein Profi auf seinem Gebiet. So wie Sydney und Sharpay Profies in ihrem waren.

„So ich ahbs geschafft ich bin in Kaibas System gekommen. Wir können loslegen. Sydney? Bist du bereit? Und vergess die Camera nicht! Sharpay du bleibst am besten bei mir. Sydney wird reingehen. Sie ist die flinkste von uns.“ Sharpay und Sydney nickten zustimmend. Es konnte also endlich losgehen.

„Hier nimm das Walkie-Talkie mit. Sag bescheid, wenn du am Eingang bist. Ich werde dir dann erklären, wie du herienkommst. Und wenn es Schwiriegkeiten gibt schick ich dir Sharpay nach.“

Sydney nickte zur Bestätigung.

Es dauerte ein paar geschickte Eingriffe und endlich hatte Mason es entgültig geschafft das Sicherteissystem zu knacken.

Sydney trat auf das Grundstück der Kaiba-Villa. Wie eine Katze schlich sie sich näher an das Anwesen heran. Immer darauf bedacht ja keinen Laut zu verursachen. Sie brauchte sie eigntlich keine Sorgen machen, denn sie war Profie darin leise zu sein. Das war alles das Gebiet ihrer Ausbildung gewesen.

Vorsichtig pirschte sie sich immer näher an den Eingang heran, denn irgendwo hier mussten noch Überwachungscameras sein.

Nach kurzer Zeit hatte sie ihr Ziel endlich erreicht. Sie stand an der Haustür. Kurz überlegt sie und griff nach ihrem Walkie-Talkie.

„Dreamly?“

„Ja?“

„Wäre es nicht besser, wenn ich mir wonanders Zurtritt verschaffen würde,als durch den Vordereingang?“

„Das ist eine sehr gute Idee. Schalte am besten den Plan im Handy ein. Darauf kannst du einen der Hintereingänge erkennen. Sag bescheid, wenn du einen erreicht hast und welcehn du benutzt! Over.

„Over!“

Schnell stopfte die junge Agentin das Walkie-Talkie wieder in die tasche und griff nach ihrem Handy. Sie betätigte sofort die Menütaste etwas länger und ein Hologram der Kaiba-Villa erschien auf ihrem Handybildschirm. Mason hatte mal wieder volle Arbeit geleistet. Sie war stolz auf ihn.

Doch es blieb wenig Zeit, um sich jetzt den Kopf darüber zu zrbrechen, wie schlau ihr bester Freund war. Sie hatte jetzt ihren Job zu erledigen. Also folgte sie dem Weg auf ihrem Plan entlang und schlich sich somit weiter durch den Garten, oder wohl eher Park, der Kaiba-Villa. Katzenartig schlich sie von einem Baum oder Strauch zum nächsten. Man musste immer auf Nummer sicher gehen und sollte auf alles vorbereitet sein.

Dann endlich konnte man eine große Glastür erkennen. Panzerglas vermutete Sydney. An der seite war ein Scanner angebracht. Man konnte hier nur hereinkommen, indem man eine ID-Card besaß oder den Code wusste, aber sie brauchte sich da ja keine Sorgen zu machen. Ein zweites Mal griff sie nach dem Walkie-Talkie in ihrer Tasche.

„Dreamly, ich steh jetzt an einer der Hintereingänge. Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um die Tür die zumPool führt.“

„Gut, Nightville! Hör mir nun sehr genau zu. Ich werde dir sagen, was du machen musst!“

„Ja!“

„Nehm als erstes das Schutzglas vom Scanner.“

„Ja hab ich gemacht!“

„Nun drückst du den grünen Knopf auf der linken Seite!“

„Ja?!“

„Gut steht das jetzt etwas von Code?“

„Ja.Der Code solljetzt eigegeben werden!“

„Gut, der Code ist: 5-89-a-23-4b-136-m. Drücke nun bestätigen!“

„Ok hab ich gemacht und jetzt?“

„Hast du das Puder in der Tasche?“

„Ja und auch die Pflaster.“

„Sehr gut, denn weißt du ja was zutun ist.“ Over!“

„Over!“

Schnell zückte sie nach den eben gesagten Dingen. Da der Scanner nun anzeigte man solle seinen Fingerabdruck vorweisen, musste sie zu einen alten Trick zurückgreifen. Zuerst tupfte sie etwas Puder auf die stelle, wo man seinen Fingerabdruck hinhalten sollte. Das griffe sie nach dem durchsichtigen Pflasterchen und drückte es dort gegen. Ein kleiner Piep ertönte.

„Fingerabdruck richtig. Willkommen zu Hause Mr. Kaiba!“, brabbelte das System vor sich hin. Sydney ignorierte es gekonnt und trat nun in das Haus ein.. Nun befand sie sich im Poolhaus. Wirklich sehr beeindruckend war der Stil in dem das Haus gehalten wurde und erst der Pool selbst ließ die junge Frau große Augen machen.

Ein eigenes Poolhaus, das bewiesmal wieder, wie einflussreich der Eigentümer dieser Villa war. Seufzend besah sie sich wieder das Hologramm auf ihrem Handy. Sie befand sich also immernoch im Erdgeschoss. Um zu Kaibas Büro zu gelangen musste sie ins dritte Stockwerk. Es war schon gewaltig, was für ein Haus dieser Mann hier besaß. Eine Villa mit der teuersten Ausstattung, die sie je gesehen hatte. Auch, wenn sie nicht gerade aus einfachen Familienverhältnissen stammte. Sie kannte dies alles zwar sehr gut, aber immerhin war es schon sieben Jahre her seitdem, sie so etwas das letzte Mal gesehen hatte.Meistens lebte sie nämlich eher in Suitten. Auch diese hatten sicherlich ihren Wert und auch ihren Luxus, aber es war doch schon anders den Anblick einer Villa zu genießen.

Sydney stand nun in der Eingangshalle. Ihrem Plan nach müsste sie nun die linke Treppe hinauf gehen und oben links abbiegen, dort sollte sich dann dir zweite Treppe, die in den dritten Stock führte, sich befinden.

Oben angekommen stellte sie fest, das dies durchaus stimmte. Nach circa zehn Minuten stand sie dann endlich vor dem Büro von Seto Kaiba. Sich vorsichtig umsehend öffnete sie leise die Tür des Büros und trat in einen sehr geschmackvoll eingerichteten Raum, doch sie hatte nun keine Zeit hier die Einrichtung zu bestaunen. sie musste sich beeilen.

Vorsichtig trat sie näher an den riesigen Computer heran. Super und wo musste sie nun den kleinen Chip anschließen. Leise griff sie nach ihrem Walkie-Talkie und legte das Handy auf dem Schreibtisch ab.

„Dreamly, ich bin jketzt oben im Büro angekommen. Wo muss ich den Chip anschließen!“, flüsterte sie in das Gerät und wartete auf die Antwort, die natürlich sofort kam.

„Hinten am rechner müsste sich eine sehr kleine runde Öffnung befinden. Versuch es daran.“

„Ok.“

„Funktionoiert es?“

„Ja!“

„Schalte den Computer an und öffne ein Programm mit dem Namen KC-Ü-Cam. Das überträgst du dann auf dem Chip damit ich die Überwachungscameras ausschalten kann und unser Vieo löschen kann!“

Sydney tat, wie ihr geheißen. Es dauerte nur zwei Minuten und schon hatte sie die Daten, der Überwachungscamera auf den Chip und somit auch auf Masons Leptop übertragen.

Vom PC aus konnte sie erkennen, wie sich eine Camera nach der nächste ausschaltete und sie Videos mit ihnen verschwanden. Sie schaute sich währenddessen die ganzen Programme auf dem Computer an. Kaiba hatte eine reichliche Auswahl daran, doch bei einem wurde sie stutzig.

Dieses Programm trug den Name TSUO. Was hatte soeine Datei denn auf dem Computer von Sto Kaiba zu suchen?

Sydneys Augen huschten über die Unterlagen die vor ihr auf dem Schreibtisch lagen.

Nightville, stand da auf einen kleinen Zettel geschrieben, der mit einer Büroklammer an der Mappe befestigt war. Misstrauisch öffnete sie die Mappe und traute ihren Augen kaum.

Schließlich begriff sie.Kaiba stellte also Nachforschung über sie an. Mit großen Augen blätterte sie weiter die Mappe durch.

Schließlich atmete sie aus. Außer ein paar Angaben über die vergangenen Berufe, die sie während ihrer Zeit als Agentin schon durchführen musste und alten Fotos waren dort keine brauchbaren Angaben über sie. Wie konnte er auch? Mrs. One hielt die Angaben ihrer Agenten stricks geheim.

Und trotzdem machte es ihr leichte Angst diese Datei der TSUO auf dem Computer zu sehen. Hatte er sie öffnen können? Sie hatte Kaiba durchaus unterschätzt. Niemals hätte sie gedacht, dass er diese Datei überhaupt finden würde. das würde bedeuten, dass er versucht hatte in das Programm der TSUO zu gelangen, aber das konnte er unmöglich.

Zögerlich öffnete sie die besagte Datei.
 

Erleichtert atmete sie auf. Es war ihm also noch nicht gelungen dise Datei zu öffnen. Natürlich, wie konnte er auch. Das Passwort wurde jeden Tag geändert und um es wirklich zu öffnen musste man seinen Namen darauf sprechen und das würde er wohl niemals hinbekommen.Mrs. One hatte dieses Programm eifach zu gut gesichert. Und trotzdem würde sie ihr von Kaibas Nachforschungen berichten müssen. Sie mussten ihm im Augen behalten. Er durfte niemals an diese Datei herankommen.

„So ich bin fertig. Du kannst nun unserer Sicherheitsprogramme und unsere Camera auf den PC laden!“, ertönte Masons Stimme und riss mich aus den Gedanken.

Schnell tippte sie etwas auf der Tastatur herum und übernahm die Programm des Leptops auf Kaibas Computer.

„Schau dir so lange die Daten seiner Geschäftsparner und Kunden durch und schick sie am besten auf den Leptop rüber. Wir haben keine Zeit, sie alle an seinem Computer durchzusehen. das ist zu riskant!“

„Ja!“

Sydney tat abermals, wie ihr geheißen.

Entspannt lähnte sie sich in Kaibas bequemen Lähnstuhl zurück, als sie auf einmal ein Geräusch wahrnahm.

Sie spitzte ihre Ohren. Es hörte sich an, als hätte gearde jemand eine Tür geöffnet. Ihr Herz begann zu Pochen. Sie konnte Schritte wahrnehmen, die sich der Bürotür näherten.

„Oh nein,bitte nicht!“, flüsterte sie aufgeregt und starrte auf den Türgriff, der sich jede Minute bewegen würde. Nichts geschah. Er leichtert lehnte sie sich wieder zurück. Es würde noch zehn Minuten dauern, bis sie hhier endlich fertig waren.

Gelangweil ließ die juge Agentin ihren Blick durch das Büo streifen.Kaiba hatte wirklich Geschmack, das musste man ihm lassen. Auch in der KC hatte sie dies bereits bemerkt. Nein, man konnte wirklich nicht über seinen Geschmack streiten, denn der war sehr gut.
 

Endlich waren die zehn Minuten um. er leichtert schloss Sydney die ganzen Programme und schlatete den Computer wieder aus. Sie entfernte den Chip vom Anschluss und stopfte ihn wieder in den Rucksack. Alles war also heilüberstanden. Nun musste sie nur noch heil wieder aus dem Haus herauskommen, doch das würde sicherlich nicht so schwer werden.

Nichtsahnend öffnete sie die Bürotür und wurde ganz plötzlich vom grellen licht im Flur geblendet.

So gut sie kontte riss sie die Augen auf. Ihr Herz machte eine Salto. das konnte jawohl nicht angehen, es war doch wohl niemand wach geworden und hatte sie bemerkt. So leise sie konnte schliccht sie sich den Flur entlang, immer wieder schaute sie sich dabei hinten, wie auch vorne um. Niemand war zu sehen.

Wie eine Katze schlich sie sich die Treppen hinab, bis in die Eingangshalle. Doch plötzlich konnte sie wieder die von eben bekannten schritte wahrnehmen. Sie kamen aus der Küche, wie sydney auf ihrem Plan feststellte.

Vorsichtig shclicht sie sich an die Küchentür, um nachzusehen, wer sich zu so später Stunde auf den Beinen befand.

Vorsichtig lugte sie in die Küchentür hinein und erstarrte augenblicklich.

Seto Kaiba persönlich stand da in der Küche und holte sich gerade ein wasser aus dem Schwank. Sie betete, dassMason jetzt nicht ins Walkie-Talkie sprechen würde.

Am besten sie würde sich ganz umbemerkt wieder herausschleichen, bevor er auch noch bemerlen würde, dass jemand in sein Sicherheitssystem eingebrochen war.
 

Währenddessen draufen bei Sharpay und Mason.

„Wieso dauert das denn solang. Das hat doch eben nicht solange gedauert!“, nörgelte die hübsche Blondine und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Nun hab mal Geduld. sydney wird schon wissen, was sie tut!“

„Meinst du? Vielleicht sollte ich mal anchsehen, ob etwas nicgt in Ordnung ist!“

masin betrachtete sie einige Sekunden lang nachdenklich. Das war keine schlechte Idee.

„Ja tu das am besten Mal!“

Schnell flitze Sharpay durch den Garten und ließ ihren Parnter alleine zurück.

Es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie auch schon wieder zurück mit sydney im Schlepptau.

„Was war denn los. Warum hat das so lange gedauert?“, fragte er etwas antemlos.

„Es war nichts. Ich hab nur bemerkt, wie Kaiba kurz in die Küche gegangen ist, um sich ein Wasser zu holen. Aber wir können sicher sein. Er hat nichts bemerkt!“
 

Ende des 4. Kapitels

Ich hoffe doch mal sehr, dass es euch gefallen hat.;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2008-07-17T19:47:37+00:00 17.07.2008 21:47
Da hat Sydney nochmal Glück gehabt, das Kaiba sie nicht erwischt hat. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und ob Kaiba hinter das Geheimnis der Datei kommt. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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