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Das Feuer in Dir

Das Geheimnis einer jungen Frau
von

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Mysteriöse Informationen

Kapitel Nummer 3
 

Vorsichtig öffnete die junge Frau, die Tür zum Konferrenzsaal und trat ein. Acht Leute saßen an dem runden Tisch herum und schienen nur noch auf sie zu warten. Drei ältere Herren, zwei jüngere Herren, zwei junge Frauen und eine ältere Dame schauten ihr entgegen. selbstbewusst, wie immer betrat Sydney den raum und glitt zu dem Platz ganz am Kopf mit dem Rücken zum Fenster.

„Entschuldigen sie bitte die kleine Verspätung. Wenn ich mich vorstellen dürfte: Mein Name ist Miss Nightville und wie sie sicherlich schon erfahren haben, werde ich als Werbeagentin das Projekt für die Eröffnung von Kaibaland übernehmen. Ich hoffe sehr, dass sie mit mir als ihre Cheffin zufrieden sein werden und freue mich auf die gemeinsame Arbeit mit ihnen!“, lächelte Sydney in die Runde und ließ sich am kopfe des Tisches nieder. Das Team nickte zustimmend und sie stellten sich vor und begannen zu planen. Sydney war sichtlich beeindruckt, diese Leute verstanden wirklich etwas von ihrem Job und waren Experten auf ihrem Gebiet. Natürlich hatte Kaiba nur die besten Angestelltenl, dachte sie sich und musste leicht schmunzeln. Wie Kaiba wohl mit einem Stümper umgehen würde, wollte sie lieber nicht wissen.

„Gut ich denke, wir fangen heute schon damit an.“ Die Runde murmelte zustimmend und alle rückten ihre Stühle zurück, um sich zu erheben. Eine der beiden jungen Frauen kam noch einmal auf Sydney zu.

„Miss Nightville, also es wäre mir eine große Hilfe, wenn sie mit mir noch einmal besprechen würde in welchen Farben sie das alles gerne hätten?!“, sagte die Pinkhaarige und setzte ein schüchternes Lächeln auf.

„Sie sind Miss Collins, richtig?“

„Ja genau, also haben sie denn kurz Zeit, mit mir die Farben zu besprechen?“

„Nun ich denke, ich überlass das alles malihnen, schließlich sind sie die Expertin dafür. Sie haben in der sache mein volles Vertrauen. Wären sie kein gute Arbeiterin hätte Mr.kaiba sie sicherlioch nicht eingestellt.“

Sie lächelte ihr freundlich zu.

„Vielen Dank!“, bedankte sich Miss Collins und verließ mit Sydney im Schlepptau. Sie selbst hatte nämlich noch einiges mit Kaiba zu besprechen und außerdem wollte sie sich noch einmal sein büro anschauen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Mindestens um 4 musste sie sich freinehmen, denn um halb fünf musste sie sich noch in ihrer eigenen Firma blicken lassen, um ihre neue Ausrüstung entgegen zu nehmen. Außerdem hatte Mrs. One nach dem ganzen Team verlangt und auch Liz, ihre Sekretärin, hatte noch einige Informationen für sie.

Mit schnellen Schritten trat sie auf den Fahrstuhl zu. Sie überlet kurz und ging dann doch lieber die Treppe, das war zwar anstrengend, aber auch sportlicher.

Nach wohl zehn Minuten war sie etwas verschauft oben angekommen.

„Was wollen sie. Mr. kaiba hat zu arbeiten, also wenn sie fragen haben, wenden sie sich an mich!“, kam es sofort von kinley, die sie wiedermit diesem verdammt gehässigen Blick musterte.

„Nein, ich habe keine Frage! Ich wollte nur etwas mit Mr.Kaiba besprechen.“

„Denn muss es warten. Sein Bruder ist gerade zu Besuch!“ Genervt verdrehte Sydney die Augen, wie dumm Kristy Kinley doch war, als würde es wichtigter sein, als die Arbeit, dass Little Kaiba im Büro anwesend war. Wenn es nach ihr ginge, war dies ja wohl das dümmste Problem jemanden nicht ins Büro seines Chefs zu lassen.

„Lassen sie Miss Nightville eintreten!“, wurden die beiden Frauen von einer kalten Stimme unterbrochen. Sydney schaute hinter Kinley. Dort hatte sich nämlich gerade die Tür geöffnet und beide kaibabrüder waren heraus getreten.

Mokuba verließ das Büro und Sydney trat ein. Hinter sich hörte sie, wie kaiba die türleise schloss. Leise trat er an sie vorbei, wobei im Wind seiner Kleidung der Duft seines Parfums zu Sydney überwehte und sie ihn wahrnehmen konnte. Dolce and Gabbana Light Blue for Men, schoss es ihr durch den Kopf. Wie sie diesen Duft doch an Männern liebte.Innerlich lächelte sie. Kaiba roch genauso, wie Mason. Er benutzte es zwar nicht oft, aber sie konnte den Geruch sehr wohl erkennen.

„Jetzt starren siekeine Löcherr in die Luft und kommen endlich zur Sache!“, schauzte kaiba sie an und schaute missblilligend an ihr herab.

„Ja! Ich hab vor wenigen Minuten alles mit meinem Team zur Eröffnung von Kaibaland besprochen und da kam mir eine sehr gute Idee. Ich wüsste gern, ob es ihnen Recht wäre, wenn wir Models einstellen könnten. Ich denke da nämlich an eine sehr ausgefallene Idee.“

„Models?“, knurrte Kaiba ungläubig und hob eine seiner Augenbrauen an. Ich wäre nicht Sydney-Cheyenne O'Hara, wenn ich mich davon einschüchtern ließ.

„Ja Models! Wäre es ihnen Recht oder nicht?“

„In der KC werden keine Models eingestellt!“, war seine schlichte Antwort und er vertiefte sich in seinen PC. So eine Unverschämtheit.

„Nun vielleicht wäre es gerade deswegen eine super Alternative, mal etwas neues zu probieren und da die KC ja noch nie mit Models gearbeitet hat, wäre, dass vielleicht sehr ansprechend. Außerdem kann ich ohne Model nicht meine Pläne für die Eröffnung von Kaibaland verwirklichen. Sie sollten es sich also noch einmal genauer überlegen!“

Kaiba starrte sie wütend an, noch nie in seinem ganzen Leben hatte sich jemand seiner Meinung wiedersetzt oder auch nur versucht da gegenan zusprechen, aber ihr machte das alles einfach gar nichts aus. Sie redete einfach weiter, ohne auch nur seine wütende Miene zu beachten.

„Meine Antwort war NEIN!“, knurrte er ohne sie auch noch weiterhin zu beachten. Aber sie würde nicht so einfach aufgeben.

„Sie würden uns unser ganzes Konzept versauen, wenn sie uns keine Models buchen lassen!“

„Meine Antwort war NEIN!“, wiederholte er und diesmal hatte seine Stimme einen bebenden Unterton. Kein Problem für Sydney. Einen Trumpf hatte sie schließlich noch im Ärmel.

„Nun Mr Kaiba sie sollten mal darüber nachdenken, welch ein Gewinn das ganze für ihre Firma wäre.“

Nun war Kaiba wirklich baff. Mit so einem Argument hatte er nicht gerechnet. Auch sie bemerkte, dass er für eine Sekunde die Kontrolle über sein Pokerface verloren hatte. Eine zufriedene Miene machte sich auf ihrem Geischt breit und sie wartete noch immer geduldig Kaibas Antwort ab.

Eisblaue Augen trafen auf dunkelbraune Augen und wieder loderte ein Feuer in den braunen Augen. Noch nie hatte er so einen entschlossenen Ausdruck auf dem Gesicht einer Frau gesehen, aber es war wieder das Gleiche. Diese Frau hatte eine mysteriöse Art an sich. Sie war Feuer, das man einfach nicht löschen konnte.

„Tun sie, was sie nicht lassen können!“, gab Kaiba schließlich im Bann ihres Feuers nach und blinzelte kurz. er konnte ihrem Blick einfach nicht mehr standhalten. Das hatte er noch nie erlebt, sonst konnten die leuten seinem Blick nie standhalten, aber sie tat das ohne mit der Wimper zu zucken. wer war sie? Und was steckte hinter ihrer mysteriösen Aura?

„Ich habe das noch etwas mit ihnen zu besprechen!“, begann Kaiba und verbannte seine Gedanken über sie, um sich wieder dem Gespräch zu widmen.

„Da sie nun in meiner Firma tätig sind haben sie mir ihren vollen Namen, ihre Adresse und eine Nummer, wie ich sie erreichen kann, zu hinterlegen!“, knurrte er und sah sie wartend an. Ein kurzer irritierte Blick huschte über ihr Gesicht, doch sie hatte sich schon wieder gefangen. Er hielt ihr ein Formular und einen Stift entgegen. Sie setzte sich ihm gegenüber und besah sich den Zettel. Schweigend füllte sie diesen aus und übereichte ihn wieder Kaiba, der ihn nun musterte.

„Was kann ich schon mit einem Nachnamen und einer Hoteladresse anfangen?“, fragte er ironisch und hob eine Augenbraue.

„Was ich brauche ist eine Nummer unterder sie zu erreichen sind!“, knurrte er und sah sie kalt an.

„Nun, es ist die Adresse unter der sie mich finden können. Ich bin erst seit einem Tag hier und wohne zur Zeit in diesem Hotel und was die Nummer angeht, da kann ich ihnen nur die meiner persönlichen Assistentin abieten. Die andere gebe ich nicht heraus!“

„Persönliche Asisstentin?“ Wieder runzelte Kaiba seine Stirn und musterte ihr Gesicht mit einem abschätzenden Blick.

„Ich will, dass sie mir ihren vollen Namen und ihre Handynummer huinterlegen.“

„Hören sie zu Mr. Kaiba, ich komme ihnen gerne mit der Nummer meiner Asisstentin entgegen, aber mehr kann ich leider nicht für sie tun.“

„Denn muss ich sie wohl leider wieder feuern!“

„Wäre es nicht schade drum? Ich hab erst heute allesmit meinem Team besprochen. Sie werden es bereuen!“, sagte sie leise und hob nun ihre eingene Augenbraue.

„Wir werden sehen. Sie können gehen!“

Nachdenklich blickte ihr Seto Kaiba hinterher.

Diese Frau...

Sie machte ihn komplett wahnsinnig. Nun hatte er sich auch noch von ihr zurechtweisen lassen. Wie machte sie das? Wie war es ihr gelungen ihn dazu zu bringen, das zutun, was sie wollte. Wie war es möglich, dass sie ihn so manipulieren konnte. Es lag an ihrer Art. Noch nie hatte er das erlebt. Ihr Charakter, er war so anders, als er es von Frauen gewohnt war. Sie war so unnahbar,ließ keinen Menschen an sich heran. Er konnte sonst jeden Menschen problemlos durchschauen oder wusste wenigstens, wie die Leuteb tickten, doch bei ihr stieß er auf Granit.

Wütend schüttelte er den Kopf. Das durfte sich auf keinen Fall wiederholen. Hoffentlich würde Roland ihm schon sehr bald die Informationen über diese Frau bringen. Er musste einfach wissen, was es mit dieser Frau auf sich hatte, dass sie nicht einmal dazu bereit war ihm ihren vornamen zu nennen. Warum weigerte sie sich so sehr.

Er beschaute das Formular, was sie ausgefüllt hatte. Sie besaß eine sehr feine Handschrift. Angegeben hatte sie nur die Adresse des Büros, ihren Nachnamen und die Nummer dieser angeblichen Assistentin.

Was konnte so schlimm daran sein, seine Handynummer seinem Chef zu geben? Andere Frauen steckten ihm ihre Nummern einfach so freudig entgegen, aber sie? Sie machte ein totales Geheimnis darum. Aus ihr konnte man einfach nicht schlau werden. Schon jetzt war er auf ihre nächste Begegnung mit ihr gespannt. Was würde sie wohl als Nächstes tun. Ihn manipulieren? Sich ihm wiedersetzen. Ja diese Frau zog sein interesse auf sich, auch wenn er sich da nicht eingestand. Er war schlicht der Meinung, dass es wichtig war für die Firma und sie könnte ja auch eine Spionin der Konkurenz sein. Ein weiteres Mal überflog er ihren aufgefüllten Formularbogen.

Sie lebte in einem Hotel. In einem Hotel, einem einfachem Hotel. Aber warum? Wo war sie vorihrem Aufentahlt in Domino gewesen? Woher kam sie eigentlich? Ihrem Aussehen zu Mzte war sie auf gar keinem Fall eine Japanerin. Jedenfalls nicht reinlich. Aber wer war sie? Wer zum Teufel war sie. Immer dieselbe frage, wer war diese Frau? Was war ihr großes Geheimnis? Besaß sie überhaupt eines? Und wieso war es ihr möglich,in so einfach zu manipulieren?

Lady Nightville? Bei diesem Namen bildete sich ein großes Fragezeichen im Kopf.Lady Nightville? Welcher Mensch nannte sich schon so? Das war überhaupt kein Name!
 

Einen Tag später!

Fassunglos über das was gestern geschehen war erhob sich sydney. Sie hatte kaum geschlafen wegen der Sache. Aufpassen war angesagt. gestern hatte sie die sache zum Glück noch unter Kontrolle bekommen, aber es würde sich wiederholen sobald sie sich in der Kc befand. Mrs.One war leicht nervös gewesen, aber zum Glück hatten Sharpay und mason die Sachen regeln könne und Sydney außer Sichtweite gebracht. Doch nun war die Kanzlei Anhaltspunkt. Zum Glück besaß sie ein sehr gutes Sichertheitssytem, dass niemand hier auffliegen konnte. Mrs.One hatte ihre Firma einfach zu perfekt getanrt, als das ein seto Kaiba hinter die Fassade blicken konnte. er konnt enoch so schlau und begabt sein. Um an Mrs.Ones Fähigkeiten heranzukommen fehlten ihm noch Welten.

Am betsen sie würde sich nicht mehr so viele gedanken darüber machen, aber es war nun mal geschehen. Kaiba war misstrauisch ihr gegenüber, dass hatte sie schließlich am ersten tag bemerkt. Deswegen hatte er wahrscheinlich seinen Angstellten, Roland?. Ja das war sein Name, deswegen hatte er wahrscheinlich Roland beauftragt sie zu beschatten. Aber hier konnt eman mal wieder ihre Überlegenheit spüren. Sie war experten, man konnte sie nicht beschatten, dafür musste man schon sehr gerissen sein, aber dazu war dieser Roland einfach nicht gut genug. Er war vielleicht der beste Securitymann unter kaibas Angstellten, aber einer Agetntin, wie Sydney-Cheyenne O'Hara konnte er nicht das Wasser reichen. Sie war zu flink.

SWicherlich würde dieser Roland auch versuchen an ihre Daten zu kommen. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass kaiba alles daran setzen würde, herauszufinden, wer sie wirklich war. Wahrscheinlich war er auch gerissen genug, um bis zum geheimen Programm der TSUO zu kommen, aber er würde dieses Programm niemals knacken können. Die TSUO war der KC technisch bei weitem Vorraus. Alles was sich in den vier Wänden der Kanzlei abspielte, war äußerst geheim. Alles war darauf bedacht, dass keiner dahinter kommen würde, dass dies keinesfalls eine Antwaltskanzlei sondern die Top Secret Undercover Organisation von Mrs. One war. Der große Boss schätze Mrs. Ones Kanzlei sehr, denn unter den geheimen Organisationen war sie die absolute Nummer eins und gerade deswegen würde es nicht einmal dem großem Seto Kaiba gelingen hinter das große Geheimnis zu kommen.
 

Währenddessen bei Seto Kaiba.

Kaiba war diesmal schon früher in die Firma gefahren. Roland hatte ihm am Abend angerufen und sie hatten ausgemacht sich hierinder Firma zu treffen.Kaiba wollte keine andere Person in der Firma wissen, deshalb hatten sie das treffen so früh abgemacht. Nachdenklich und gespannt darauf, was Roland über diese Nightville herausgefunden hatte, saß Kaiba vor seinem Computer und arbeitete irgendwelche Programme für sein nächstes Projekt durch. Nach zwei Minuten bekam er endlich den erwarteten Anruf. Er nahm kurz den Hörer ab.

Roland war endlich eingetroffen. Es klopfte an der Tür und Kaiba gewehrte dem schwarz gekleideten Mann Eintritt.

Roland ließ sich vor kaiba nieder und legte einen Ordner auf dem Schreibtisch ab.

„Was konnten sie in Erfahrung bringen?“, war kaibas erste frage und er hatte die augen auf den Ordner auf seinem Schreibtisch gerichtet.

„Es war äußerst schwierig, aber uich konnte doch einiges in Erfahrung bringen. Soll ich ihne davon berichten, oder wollen sie sich alles ungestört ansehen?“

„Berichten sie mir von gestern!“, forderte Kaiba seinen Angestellten auf.

„Ich hab gehandelt, wie sie es angeordnet hatten. Um vier Uhr packte die junge Frau ihre Sachen zusammen. Ich folgte ihr bis nach unten auf den Parkplatz. Dort beabachtete ich sie, wie sie ihre sachen in einem schwarzen Jaguar XKR-S verstaute und in das Auto einstieg. Sie holte ihr Handy hervor un rief irgendwo an. Ich konnte leider nicht in Erfahrung bringen, wer sich am anderen ende der Leitung befand,a ber dann folgte ich ihr mit dem Auto zu einer Kanzlei in der Takanushiallee. Dort fuhr sie ihren Wagen auf den Parkplatz und holte eine schwarze Tasche aus dem Auto hervor. Die Tasche war von der Marke Chanel, darin verstaute sie ihr Handy, als ich gerade aussteigen und ich heimlich folgen wollte, zückte sie wieder ihr Handy. Sie schien leicht nervös zu sein und sprach recht hektisch in den Hörer, dann wartete sie drei Minuten udn es kamen zwei Personen aus dem Gebäude. Eine junge Frau und ein junger Mann. Sie schienen sich ziemloich vertraut. miss Nightville erklärte den beiden etwas und verschwand wieder zu ihrem Auto. Von da an konnte ich ihr nicht mehr folgen, denn der junge Mann und die junge Frau kamen auf mich zu. Sie meinten, dass das Parken auf dem Parkplatz für Unbefugt nicht erlaubt sei und ich musste mich entfernen.“

„Können sie die Frau und den Mann näher beschreiben?“, fragte Kaiba gespannt.

„Die Frau wat cirka 1,70 groß trug eine schwarze kurze Hose der Marke Hilfiger, dazu eine weiße Bluse. Ihre Haare waren aschblond und sie machte einen sehr selbstsicheren Eindruck! Der Mann hatte hellbraunes Haar und trug eine schwarze Sonnenbrille. Er hatte eine schwarze lange Hose an und trug darüber ein T-Shirt in den Farben rot und weiß gestreift, der Marke Lascoste. beide hatten sie eine Tasche und ein Handy dabei.“

Kaiba nickte nachdenklich. Wsas waren das bloß für seltsame Leute.

„Was konnten sie noch herausfinden?“

„Ich habe sehr ausführlich im Internet nach gesehen und bin kaum auf dem Namen Nightville gestoßen. Und wenn wurde dieser Name nur un Verbindung mit den verschiedensten Leuten genannt. Mit Ärzten, Geschäftsleuten und vielen mehr. Sie arbeitete in jedem Job den sie machte sehr kurz und wurde von ihren Arbeitgebern nach ihrer Kündigung nie wieder gesehen. Sie hatte Jobs war in den verschiedesten Berufen tätig und auch in den verschiedensten Ländern. Von Europa bis Australien sind alle Kontinente vertreten. Sogar in einem Krankenhaus in der Antarktis bin ich auf ihren Namen gestoßen. Ich konnte weder Informationen über ihren Geburtsort noch über ihren Schullaufgang in Erfahrung bringen und es tauchte auch kein Vorname auf. Ich hab mich mit einem Geschäftsmann aus Amerika in ihrem Alter in Verbundung gesetzt. Sie hat in seiner Firma, als Sekretärin für drei Monate gearbeitet und völlig grundlos gekündigt. er berichtete mir, dass man sie seitdem nie wieder in seiner Stadt gesichtet hat. Aber ich bin auf ein Programm gestoßen, dass sich nicht öffnen lässt. Es taucht immer wieder in Verbindung mit dem Namen Nightville auf. Ich war leider nicht in derr Lage es zu knacken, aber es steht allesin dem Ordner, dort finden sie auch die Nummer des Geschäftsmannes aus Amerika und die dem entsprechenden Seiten auf dem ihr Name erwähnt wird. Dieses Programm, was sich nicht knacken lässt nennt sich TSUO. Ich habe etwas darüber geforscht, konnte aber an keine Informationen gelangen. Vielleicht schaffen sie es das Programm zu knacken, ihre technischen Fähigkeiten sind wesentlich besser als meine!“

„Ich werde mich um dieses Programm kümmern. Sie können gehen.“ Roland tat, wie ihm geheißen und ließ seinen Chef im Büro wieder alleine. Dieser Griff nach den Unterlagen. Es war alles da, was Roland ihm berichtet hatte. Auch hatte er verschiedene Fotos der jungen frau beigelegt, die sie wahrscheinlich in ihren verschiedenen Berufen zeigten. Das alles war schon äußerst Merkwürdig. Er las sich die ganzen Berufe durch, die sie alle schon einmal gemacht hatte. Sie sogar einmal in einem Meeresforschunginstitut tätig gewesen.

Nachdneklich suchte er nach diesem Prgramm, von dem Roland gesprochen hatte. Nach zwei Minuten ahtte er es endlich gefunden. TSUO stand da geschrieben.

„Bitte geben sie das Passwort ein und intentivizieren ihren Fingerabdruck!“, sagte die Stimme seines Computerprogramms undließ ihn genau an dieser Stelle scheitern. Unschlüssig lehnte er sich in seinem Lehnstuhl zurück und betrachtete eines der Fotos. Es schien schon etwas älter zu sein, denn sie trug ihre Harre noch ziemlich lang auf diesem Bild..
 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Ob Kaiba etwas über Sydney herausfinden wird, lass ich erstmal offen;)...lg herm...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2008-07-12T20:34:01+00:00 12.07.2008 22:34
Kaiba will also mehr über Sydney erfahren. Na dann viel spass Kaiba, mal sehen ob du an die Dadeien ran kommst. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-07-12T17:52:16+00:00 12.07.2008 19:52
hey ich finde die idee deiner geschichte toll und bin auch echt gespannt wie es weitergeht. was mich aber mittlerweile echt nervt, ist, dass du andauernd die markennamen erwähnst. das ist doch für die geschichte an sich unwichtig. ansonsten find ich die geschichte top!


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