Zum Inhalt der Seite

WG des Schreckens

Wenn der Mafia boss den kleinen Koch liebt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~Chapter 1~

Aoi
 

Es gibt’s zweierlei Sorten von Menschen, die einen hatten eine Wunderschöne Kindheit, die anderen hatten die Hölle auf Erden ich gehöre eher zu der zweiten Sorte.

Meine Eltern wollten unbedingt ein Kind haben, als ich dann da war merkten sie, dass es doch gar nicht so schön war und gingen wieder an ihre Arbeit. Ich war die ganze Zeit mit irgendwelchen Kindermädchen und Bediensteten zusammen. Aus diesem Grund sind mir meine Eltern vollkommen egal. Als ich 14 war Starb mein Vater. Mir war es egal ich weinte keine einzige Träne für ihn. Ich war noch nicht mal auf seiner Beerdigung. Seit diesem Tag hasst meine Mutter mich noch mehr als zuvor. Und als sie dann noch herausfand, dass ich Schwul war, war alles vorbei. Sie stellte einen Polizisten ein, Ruki. Er sollte auf mich aufpassen. dass ich bloß nicht raus kam ohne Aufsicht. Ich sollte mich nie mehr mit meinem Freund Teru treffen. Ich hasste Ruki schon förmlich. Und meine Mutter von Tag zu Tag mehr.
 

Irgendwann machte Ruki mir das Angebot, als ich nun schon das 56-mal von zu Hause abhauen wollte, dass ich doch bei ihm in seiner WG einziehen könnte

Dies nahm ich dann auch an und ging mit ihm zu seiner WG.
 

In der ich bis heute noch Lebe. Ein verdammter Idioten Haufen, wenn man mich fragt.

Aber die Jungs hier sind meine besten Freunde geworden. Selbst Ruki den ich davor noch hasste.
 

Ich wohne zusammen mit Uruha, er ist an sich ganz normal nur das er sich ab und zu wie ein Kind verhält, und ständig mit seiner Plüsch Ente rum rennt.

Dann gibt’s hier noch Kai. Auch normal wenn man ihn nicht richtig kennt. Er schreit immer rum, ruft alle 5 Minuten nach Ruki. Der Kerl hat wirklich jeden Tag eine andere Freundin, oder auch mal 2 oder 3 an einem Tag. Man blickt bei seinen ganzen Mädchen wirklich nicht mehr durch.

Dann gibt’s auch noch Ruki wegen dem ich hier bin. Ich verstehe mich mit ihm sehr gut.

Und zum guten Schluss noch Reita. Er ist für mich etwas sehr besonders, und der Grund wieso ich nie wieder aus dieser WG gehen möchte. Er redet nicht viel, und wenn antwortete er nur kurz oder sagt einen Satz und ist wieder still. Aber dennoch habe ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt.
 


 

So~ das war das erste Chapter nicht sehr lang aber muss ja erst mal wissen ob das bis jetzt so ok ist xD

Hoffe es gefällt euch, also es basiert an sich auf eines meiner RPG’s das ich schreibe ^-^

Also lasst ein paar Kommis da ^-^

Aoi.

~Chapter 2~

Aoi:
 

Wie jeden Morgen begann alles gleich. Alle standen nacheinander auf, erst Ruki, dann Uruha der von Rukis morgendlichem Badbesuch geweckt wurde, danach Kai den Uruhas morgendliches Geschimpfe über Ruki weckte. Anschließend war ich an der Reihe und mindestens eine halbe Stunde später war Reita von den morgendlichen Gesprächen geweckt.

Alles wie immer.

Doch langweilig wurde es uns trotzdem nie.
 

Am Mittag wurde ich mal wieder dazu verdonnert Essen zu machen. Muss man mit rechnen als Koch.

„Ich bin beim Bäcker“ kam es von Reita der schon an der Haustür stand.

„Bring dieses Mal aber was mit. Nicht wie gestern, oder vorgestern oder letzter Woche“

Von Reita folgte nur noch ein kurzes „Ja“. Ich schaute ihn wie immer nur verliebt an, brachte aber keinen Ton Raus.

„A…A…Ano Reita? W…w…wieso gehst du zum Bäcker… also ich ach ich meine das essen ist gleich fertig!“

Reita kam auf mich zu und schon wurde ich wieder knatschrot.

Er beugte sich über mich und schaute in den Topf.

„Sieht Lecker aus Aoi“ sagte er und lächelte.

Ich schaute die ganze Zeit zu ihm, ohne zu merken, dass mein komplettes Essen am anbrennen war.

„Aoi?“ kam es von Kai, der mich aus meinen „Reita Gedanken“ riss.

Schlagartig drehte ich mich um und schaute Kai erschrocken an „Was ist?“ zickte ich ihn schon förmlich an.

„Dein Essen brennt an. Ich bin dafür wir gehen zu Mc Ronals!“

„Nein! Davon wird man nur Fett! Ich will ein… ano… Kirchkuchen!“ kam es von Uruha.

Reita lachte nur verachtend

„Vergiss es! Für dich gibt Gurkensalat!“

Uruha quietschte auf.

„Was soll ich?“ zischte Uruha Reita an „D…Du elender Sadist!“

Reita kam auf mich zu „Was sagst du dazu Aoi?“ flüsterte er mir ins Ohr, sodass ich sofort eine Gänsehaut bekam.

Ohne zu merken legte ich meine Hand auf die noch heiße Herdplatte.

„ITAIIIIIIII“, schrie ich auf und Reita sah mich besorgt an.

Er umarmte mich von hinten und nahm meine Hand. Sofort schoss mir die röte wieder ins Gesicht. Er pustete leicht drauf. „Geht’s wieder?“

Gerade als ich was sagen wollte, kam Uruha schon, stupste Reita mit einer Hüftbewegung weg „OHHHH armer Aoi“ Reita setze sich darauf hin provokativ auf Uruha’s Stuhl, da seiner kaputt war.

Uruha lief in sein Zimmer und kam mit seiner Plüschente wieder.

Er stelle sich vor Reita und versuchte sich groß zu machen.

„Du bist so böse!“ er fing an, Reita mit seiner Ente zu schlagen „STIRB~“

Mir war von vorne rein klar das Reita das nicht auf sich sitzen lassen konnte und ihr Streit noch lange kein Ende hatte.

Reita sah Uruha nur gelangweilt an, nahm ihm die Ente aus der Hand und schlug ihm mit der Ente in den Bauch.

„Leute lasst den Müll jetzt doch mal sein, bitte“ kam es nun kleinlaut von mir.

Reita ging zum Fenster und schmiss Uruha’s Ente auf den Baum.

„Sag mal spinnst du?!“ quietschte Uruha und fing an zu weinen.

Reita ließ dies völlig kalt, und ging in sein Zimmer.
 

„RUKI~“ schrie Uruha als wollte ihn gerade jemand umbringen.

„Reita hat meine Ente aus dem Fenster geworfen. Ruf die Feuerwehr!“

„Wo brennt es?“ wollte Kai wissen.

„Nein doch kein Feuer“ wimmerte Uruha „Es ist viel schlimmer! Meine Ente!“, er stelle sich neben Kai. „Da im Baum siehst du? Sie müssen ein Tier aus dem Baum retten!“

„Aber Uruha das ist doch eine Ente, die können fliegen. Die kommt wieder.“ sagte Kai mit zufriedener Stimme und strahlte. „So ich hab jetzt ein Date. Bis Später!“

Und schon war Kai weg.

„Uru? Ich geh beim Hausmeister nach einer Leiter fragen, dann werden wir sie aus dem Baum holen. Was meinst du?“ frage Ruki vorsichtig „Ja! Nun los schnell!“

Uruha zog Ruki aus der Wohnung.
 

Moment mal, Kai ist weg, Ruki und Uruha auch… das heißt dann also ich und Reita sind… alleine. Ganz ALLEINE!
 

Ich ging zu Reita’s Tür und klopfte vorsichtig an.

„Komm rein“, antwortete Reita.

Ich machte dir Tür nur einen kleinen Spalt auf.

„Reita… ich muss mal mit dir reden. Ich wollte es dir nun schon lange sagen aber…“

„Lass uns ins Wohnzimmer zum reden gehen“ saget er leicht nervös, was mich noch unsicherere werden ließ.

Im Wohnzimmer angekommen setzen wir uns zusammen auf unser Sofa.

„Also was ich dir nun schon seit einer sehr langen Zeit sagen möchte ist also…“
 

=D So das war dann das 2 Chapter ^-^ Hoffe es gefällt euch. Ich finde es ganz ok xD~

Wie es dann mit Uruha’s Ente weiter geht und ob Aoi es Reita schon sagt werdet ihr im nächstem Chapter erfahren. Dieser kommt aber erst wenn ich wieder von der Klassenfahrt da bin ^-^ Also lasst liebe oder auch schlechte Kommis da ^-^ Danke fürs lesen baba lg Aoi *euch allen nen Keks geb* und Arigatou, dass schon 4 Leute mein FF als favo haben xD Danke~ *euch noch ein paar Kekse mehr geb*

~Chapter 3~

Chapter 3
 

Hallo ihr Lieben xD~

So Klassenfahrt überstanden und wie versprochen wird sofort weiter geschrieben~

Viel spaß xD

Aoi
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Aoi

„Also was ich dir nun schon seit einer sehr langen Zeit sagen möchte ist also…“

Doch weiter kam ich nicht. Dabei wollte ich ihm doch endlich meine Gefühle offenbaren. Aber nein, Reitas Handy musste ja klingeln.
 

„Reita desu…“ sagte er sehr gelangweilt.

„...“

„Hai ich komme sofort runter“

Er legte auf und wandte sich mir wieder zu.

„Aoi es tut mir Leid, aber Uruha hängt im Baum fest und Ruki bekommt ihn da alleine nicht mehr raus. Lass uns später reden.“
 

Und schon war er weg. Und ich….allein gelassen im Wohnzimmer, wo ich gerade all meinen Mut zusammen gekratzt hatte und es ihm endlich sagen wollte.
 

Uruha

„Wo bleibt Reita?“, schrie ich wie am Spieß. Ich hielt mich jetzt nur noch mit einer Hand am Baum fest und war kurz davor runter zu fallen.

„Er wird gleich kommen, Uruha.“ Ruki versuchte nun schon die ganze Zeit mich zu beruhigen aber wann merkte er endlich mal das das nichts bringt?

„2 Enten in einem Baum. Schöner Anblick“, kam es von Reita der nun endlich mal seinen Königs-Popo runter bewegt hatte.

„Reita halts Maul und hilf mir runter!“

„Wie kommst du da überhaut rein?“, fragte Reita, der es förmlich genoss mich im Baum hängen zu sehen.

„Also das war so: Uruha ist auf die Leiter geklettert und dann ist diese umgefallen und ja… jetzt hängt er da“, versuchte Ruki ihm knapp zu erzählen.

„Und was soll ich jetzt machen?“, fragte Reita der es genossen hätte, wenn ich auf der Stelle runtergefallen wäre.

„Hol mich hier raus oder ich lass mich auf dich fallen!“, zischte ich ihn nur an.

„Uruha das geht aber auch in einem netterem Ton! Sonst hol ich dich da sicher nicht raus!“

„Reita bitte hilf ihm da raus!“, schrei Ruki in nun an.

„Ist ja gut ihr zwei…“

Ich sah nur wie Reita die Leiter aufstellte und zu mir hoch kam.

„Uruha nimm meine Hand!“

„Wie soll ich dass den bitte machen?“

„Uruha mach einfach!“

„Ich trau mich nicht!“

Ich war den Tränen schon nahe aber Reita lies das kalt. Wie immer.

„Mach einfach… sonst kommst du da nie mehr raus!“

„Ich trau mich halt nicht! Kann ja nicht jeder so sein wie du!“

„Tja…Nun mach schon Uruha!“

„Ok machen wir es anders…“

Er kletterte wieder runter.

„Ruki! Wir beide halten unten fest und Uruha klettert runter!“

„Was soll ich machen? Runter klettern und meine Ente im Baum lassen?“

„Die Ente kommt später raus!“, sagte Reita
 

„Hallo Ruki!“, schrie Kai von weitem der mit seinem Date wieder kam.

Er ging aber sofort wieder mit ihr rein.
 

„Hatte die gestern nicht noch braune Haare?“, fragte Ruki der immer noch total verwirrt zur Tür schaute.

„Meine ich auch…“, kam es von Reita.

„Nein gestern hatte die doch schwarze Haare…“ musste ich nun auch mal von mir geben.

„Nein… als er gestern Abend kam, mit der einen, waren die braun!“, musste Reita wieder klugscheißen.

„Ja aber am Morgen waren die eindeutig Schwarz!“, konterte ich.

„Hatte er gestern zwei...?“
 

>Ruki, der Dauer-Single unter uns, machte ein trauriges Gesicht.

Kai hatte jeden Tag eine andere, das wussten wir mittlerweile alle.

Ruki hingegen hatte alle drei Jahre mal eine. Kai versuchte immer per Kontaktanzeige Ruki eine zu angeln. Bis jetzt ohne Erfolg. <
 

Total in seine Gedanken vertieft lies Ruki die Leiter los.

„Ruki! Ich kann die alleine nicht halten!“, schrie Reita.

Aber Ruki ließ dies kalt. Er schaute immer noch verwirrt zu Tür.

„Wie macht er das nur?“, murmelte Ruki.
 

Plötzlich fing die Leiter an wie bekloppt zu schaukeln und ich fiel runter.
 

Aoi:

Als ich das Geschreie von unten hörte, rannte ich schnell ans Fenster.

Dort war aber niemand aufzufinden.

Die Ente steckte immer noch um Baum.

//Tja… dann muss ich wohl oder übel mal nachhelfen…\\

Ich nahm mir einen der Kochlöffel und schmiss ihn gegen die Ente.

Diese flog ihm hohen Bogen aus dem Baum.

//Geht doch!\\
 

„AHHHHH MEIN SCHATZ“, rief Uruha überglücklich.

Als ich ans Fenster trat sah ich wie Uruha auf Reita lag und ihn umarmte…

Reita sah aus als würde es ihm gefallen.

Sofort schossen mir wieder die Tränen in die Augen….

//Uruha und Reita…. Schönes Paar!\\
 

So~ hoffe es hat euch gefallen.

Sorry das meine Chapter immer so kurz sind .____. Aber die werden im laufe der Geschichte länger!

Also was es dann mit Uruhas Schatz auf sich hat und was mit Aoi und Reita noch so passiert kommt im nächsten Chapter. Ich versuche schnell weiter zu schreiben! Kann meinen Aoi ja nicht lange traurig lassen xD

Also schreibt liebe oder schlechte Kommis und auch die schwarz Leser bitte xD

*kekse da lass*

Aoi =^-^=

Danke an die Leute die mein FF als Favo haben das freut mich wirklich ga~nz dolle =D

@ Reiya: du hast Recht ich bin nicht so lieb und lasse es Aoi sofort sagen xD~

Aber vielleicht im nächsten oder übernächsten oder doch gar nicht?°° xD

*alle mal knuffel*

Mata ne

~Chapter 4~

Aoi
 

Ich rannte in mein Zimmer ich konnte es mir einfach nicht mehr länger ansehen.

Ich schloss die Tür ab, da ich einfach keine Lust auf die anderen hatte. Ich wollte einfach nur alleine sein.
 

Ich nahm mir das Bild vom Nachttisch. Es war das erste Bild was ich und Reita gemacht hatten, nachdem ich hier eingezogen war. Es tat weh es anzusehen, weil ich nun wusste das Reita mit meinem besten Freund Uruha zusammen war.
 

Ruki:
 

Als Uruha seine Ente nun wieder hatte gingen wir alle wieder rein.

Uruha überglücklich,

Reita mit schmerzendem Hintern,

und ich war froh endlich rein gehen zu können. Nicht, dass die Nachbarn uns noch gesehen hätten.
 

„RUKIIIIIIII“, schrie Kai wie am Spieß durch die Wohnung.

„Hast du meine Freundin gesehen?“

„Ano Kai? Welche meinst du? Die von gestern oder doch die von letzter Woche oder doch eher die, die heute da war?“

„Die von heute!“, sagte er selbstzufrieden, und strich sich provokativ eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Die ist eben an uns vorbeigelaufen als wir reingekommen sind. Bist du ihr doch nicht etwa ungewollt an die Wäsche gegangen?“, musste ich nun doch mal nachfragen

„Wo hätte ich denn dran gehen können? Die hat doch eh nie welche an! … und außerdem war die eh nicht so toll!“
 

„KAI! Also echt… Wa…Was hast du für Freundinnen und außerdem, DIE WIEVILETE WAR DAS NUN DIESE WOCHE?“, fragte nun auch Uruha der zu allem und jedem seinen Senf dazugeben muss.

„Es waren ano, genau 6. Du bist ja nur neidisch, dass du nicht so viele Mädchen abbekommst wie ich!“, sagte er strahlend.

„6 sind aber schon reichlich viele, mein Lieber! Und ich will auch gar nicht so sein wie du!“, konterte Uruha.

„Wenn du meinst! Ich geh in mein Zimmer“, gesagt, getan. Kai ging überglücklich in sein Zimmer und schloss wie immer 3x die Tür zu.

„Ich geh dann auch mal“, sagte Uruha leise und ging ebenfalls in sein Zimmer.

Da nun keiner mehr da war, ging ich ebenfalls in mein Zimmer und machte mich an meine Arbeit.
 

Aoi:
 

Als ich im Flur nichts mehr hörte ging ich in die Küche da ich etwas trinken musste.

Da ich ja immer so ein Glück hatte, musste Reita ja auch in der Küche sitzen.

„Hey Aoi“, sagte er lächelnd

„Hmm…“, murmelte ich vor mir her.

„Was ist denn mit deinen Augen passiert? Die sind ja knatschrot!“, fragte Reita schon mit leicht besorgter Stimme.

„Ach nichts, ist schon ok.“

Ich versuchte zu lächeln, doch so ganz gelingen tat es mit nicht.

Reita kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

„Hat Teru wieder irgendwas gemacht oder was ist los?“

Mein Herz klopfte immer schneller und ich hatte Angst das Reita es bemerken könnte.

„Nein, nein, alles in Ordnung“, antwortete ich kurz und löste mich von ihm.

„Aoi?“, ich merkte schon das er mich komisch anschaute, und nicht eher aufgeben würde bis er von mir erfahren würde was los war.
 

„Ach Aoi, du wolltest mir noch was sagen bevor ich wegen Uruha runter gehen musste…“

„Ach das… ist schon gut… war nicht so wichtig“, ich setze mich an den Tisch. Und schon schossen mir wieder dir Tränen in die Augen.

//Du hast doch eh deinen Uruha! Was hat er was ich nicht habe? Ne Plüschente? Oder seine unzählige Reizwäsche?\\
 

„Hör mal Aoi nichts ist egal! Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht!“, sagte er nun noch besorgter. Er setze sich neben mich und legte seinen Arm um mich.

„Du hast doch deinen Uruha, also… Kann es dir doch egal sein!“, zickte ich ihn nun an.

„Uruha? Ano… wir sind nur gute Freunde!“, antwortete er leicht verwirrt.

„A…Aber eben als du auf dem Boden lagst da…. da meinte er doch „Mein Schatz“. Also…“, ich merkte schon, dass mein Gesicht knatschrot wurde und meinen Augen Konkurrenz machte.

„Ja das hat er gesagt.“, sagte er lachend „Aber nur weil seine dumme Ente auf meinen Kopf gefallen war, und Uruha dann auf mich!“ sagte er lachend.

„A…ano…“ Ich wusste nun wirklich nicht mehr was ich sagen sollte. Diese Situation war einfach zu peinlich!!
 

„Aber Aoi heißt das, dass du etwas für mich empfindest?“

„Ich? NEIN wie kommst du denn darauf?“

//Komm schon Aoi sag es ihm endlich!\\

Er zog nur eine Augenbraun hoch und wusste genau, dass ich etwas von ihm wollte.

„Also ich…. Ja ano…“, stammelte ich nur vor mir her.

//Los Aoi! Sei kein alter Opa und nehme all deine Kochlöffel zusammen und sag es ihm!\\

„Also… Reita ich…. Ich Liebe Dich!“

Ich klammerte mich fest an Reita.

Ich hatte Angst vor seiner Antwort.

Schreckliche Angst.
 


 

So~ Das war dann das 4. Chapter ^-^ So~ ganz traurig ist mein Aoi ja nicht mehr xD

Bis nächstes Chapter muss er zwar noch ein wenig leiden aber er schafft das schon~

Hoffe es hat euch gefallen

Und Sorry dass es wieder nur so kurz geraten ist *als Entschuldigung allen nen Keks geb*

Hoffe ihr lasst ein paar Kommis da ^-^ auch mal die ganzen Schwarzleser bitte xD~

Oki, dann bis zum nächsten Chapter.

Aoi~

~Chapter 5~

So~ Habe extra schnell weiter geschrieben xD

Danke für die lieben Kommis ^-^ so dann geht’s mal weiter damit ihr wisst was den der Reita so „nettes“ sagen darf xD~

Viel spaß beim lesen hoffe es gefällt euch (:
 

Reita:
 

„Ano…D…Du liebst mich?“, sagte ich erschrocken.

Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde an dem Aoi es mir sagen würde.

Schon lange träumte ich davon mit Aoi zusammen zu sein.

Ich legte meine Arme um ihn. Ich wollte jetzt einfach jede Sekunde genießen die er bei mir war.
 

„Es war blöd es dir zu sagen. Was für ein Schwachsinn, dass du das Selbe für mich empfindest… I…Ich geh dann besser wieder.“, sagte Aoi. Rasch löste er sich von mir und rannte in sein Zimmer.
 

„A…aber ich liebe dich doch auch!“, stammelte ich vor mir her.

„Wen liebst du?“, fragte Uruha der in die Küche gekommen war.

„Wie? Was?“, fragte ich erschrocken.

„Ja du meintest gerade doch: ‚Aber ich liebe dich doch auch’. Sag Reita, wen!“, bohrte er noch mal nach.

„Das geht dich sich so gar nichts an, Uru!“

„Och komm sag, Schätzelchen!“

„Es… es ist Aoi…“

Uruha musste lachen, was mich ziemlich unsicher machte.

Was zum Teufel war da nun so lustig dran?

„Der ‚ach so coole Reita’ will was von Aoi! Dann sag es ihm doch! Wenn du bis heute nicht gemerkt hattest, dass er was von dir will, dann musst du schon verdammt blind gewesen sein. Noch nie in seinem Zimmer gewesen?“, frage Uruha.

„Nein, wieso?“, frage ich. Was sollte in seinem Zimmer auch schon so besonders sein?

„Der hat schon ne Gallery von dir da drin hängen.“, sagte er kichernd.

„Was hat er?“

„An jeder Wand hängen Fotos von dir! Also los, beweg deinen Hintern in Richtung Aois Zimmer und sag, dass du ihn auch liebst. Man so schwer kann das doch nun wirklich nicht sein!“

„Ja schon aber,…“

„Nichts aber! Mach endlich oder ich zieh dich in sein Zimmer!“

„Aber was ist wenn er…“

„Reita? Aoi ist mein bester Freund, wenn ich nicht weis, dass er was von dir will, wer dann?“, frage er und schaute mich mit seinem -Tja Reita diese Runde habe ich gewonnen da kannst du nichts mehr gegen sagen- Blick an.

„Hai… ich geh ja schon!“, sagte ich knapp. Ich konnte Uruha ja nicht lange triumphieren lassen.
 

Aoi:
 

Ich lag auf meinem Bett und musste mir erst mal klar machen, dass die Freundschaft von Reita und mir sicher kaputt war.

Es klopfe an der Tür.

„Aoi? Ich bin’s Reita….Darf ich rein kommen?“

.„Hai komm rein…“ Auch wenn ich ihn im Moment nicht sehen wollte, hatte ich wiederum das Gefühl, dass ich ihn in diesem Moment wohl am meisten brauchte.
 

Die Türklinge ging sehr, sehr langsam runter.

„Also… wegen eben also was ich dir noch sagen wollte“ stammelte Reita nervös.

„Setz dich doch“, sagte ich sehr leise und schaute ihn keine einzige Sekunde an.

Er setze sich neben mich aufs Bett.

Mir war es unangenehm, dass er hier war. Ich erinnere nur…. ich habe eine Reita Gallery in meinem Zimmer, und es ist schon peinlich, dass er es nun sieht.

„Also du warst so schnell weg, ohne dass ich dir eine Antwort geben konnte.“, sagte er leise.

„Du brauchst mir auch keine zu geben. Mir ist schon klar, dass du nichts von mir willst.“ Ich versuchte zu lächeln um ihm zu zeigen, dass ich ihm nicht böse oder sonst was war. Aber gelingen tat es mir nicht.

„Ganz im Gegenteil“, sagte er und ich merkte wie durchdringend er mich dabei ansah.

Erschrocken schaute ich zu ihm, und da sah ich wieder dieses Lächeln in das ich mich sofort verliebt hatte als ich ihn das erste Mal sah.

„Ich liebe dich auch Aoi!“, sagte er und lächelte dabei wie ein kleines Kind das einen riesen Lolli bekommen hat.

„Was?“, sagte ich erschrocken. Hat er gerade wirklich gesagt das er mich liebt?

Erde an Aoi! Das hast du dir nur eingebildet!

„Ich liebe dich Aoi!“

„A…Aber“, stammelte ich vor mir her. Ok zweimal werde ich mich wohl nicht verhört haben.
 

Er kam mit seinem Gesicht immer näher.

„Aoi“, hauchte er gegen meine Lippen. Sofort lief mir ein kalter Schauer über den Rücken „Darf ich dich küssen?“

„H..hai“, kam es von mir kleinlaut.
 

Er legte seine Lippen sanft auf meine.

Ich hatte das Gefühl als würde ich fliegen.

Dieser Kuss hätte von mir aus eine halbe Ewigkeit dauern können. Doch aus Luftmangel mussten wir ihn auch schon wieder lösen.

Ich strahle über beide Ohren und Reita erging es nicht anders.

Er legte seine Arme um mich und zog mich ein stück näher an sich.

„Danke~“, sagte er überglücklich.

„Wofür?“, kam es von mir mit einem leichten Kichern.

„Das ich dich haben darf, ganz einfach.“

Wir legten uns zusammen unter meine Decke.

Ich kuschelte mich eng an ihm. Wieso kann die Zeit jetzt nicht stehen bleiben? Nur Reita und ich. Wir beide endlich zusammen!

Wir küssten uns noch einige Male bis wir dann gemeinsam einschliefen.
 

So~

Das war’s hab extra schnell weiter geschrieben damit ihr wisst was mit Aoi und Reita passiert.

Hoffe jeder kann mit dem Ergebnis Leben xD~

Tja aber ich sag euch jetzt schon die beiden werden es schwer haben Muaha~

Danke an die Kommis noch mal und ich hoffe, dass es in diesem Chapter genau so viele sein werden ^-^ Hoffe es hat euch gefallen und noch mal Sorry, dass ich echt zu blöd bin um die länger zu schreiben xD *wieder Kekse als Entschuldigung geb*

Dann bis zum nächsten Chapter. Dann heißt es auf, auf in ein noch größeres Chaos xD~

Aoi
 

~~~°@Momo_desu & Ki0ko

Sorry *quietsch*

Das dieses Chapter nicht so wirklich was mit dem RPG zu tun hat .____.

Aber ging ja leider nicht xD

Hoffe das, dass trotzdem ok geworden ist und das ihr vor allem mit der lösung leben könnt xD~

~~~°

~Chapter 6~

So~ und schon das nächste Chapter am Start. Hab im Moment so einen Drang immer weiter zu schreiben xD

Also Danke für die lieben Kommis im letzen Chapter. Das hat mich sehr gefreut ^-^

Viel spaß beim Lesen. Hoffe es gefällt euch
 

Aoi
 

Der Morgen hätte so friedlich anfangen können, hätte Reitas Handy uns nicht aus dem Schlaf gerissen.

„Reita desu~“, ging er noch total verschlafen ans Handy.

„Och ne muss das jetzt sein?“….“Okay ich komme sofort.“, seufzte Reita.
 

„Du Aoi, ich muss leider los….“, stammelte er.

„Wohin den?“, gähnte ich.

Am liebsten würde ich mich wieder an ihn kuscheln und weiter schlafen.

„Also…Arbeiten wenn man es so nennen kann.“,

sagte er fest.

„Wo arbeitest du überhaupt?“.
 

Reita erzähle nie wo er arbeiten ging. Das einzige was wir wussten war, dass man dort anscheinend eine menge Geld verdienen konnte.
 

„Also…ich weis nicht wie ich es dir sagen soll….“, sagte er knapp und schaute dabei zu Boden.

So schlimm konnte es schon nicht sein wo er arbeitete. Ich meine Koch ist nun auch keine Sonderleistung, und verdienen kann man da auch nicht sonderlich.
 

„Also das ist so…Ich…bin… bei der Mafia!“, sagte er fest.

„Ah… hört sich doch~…WAS?“

„Ich weis es ist seltsam. Aber ich bin bei der Mafia!“

„A…aber das ist doch….Du bist bei diesen Verbrechern?“, fragte ich immer noch total erschrocken!
 

~~~Aois klare Überreaktion Teil 1~~~

Mein Reita ist bei der Mafia… okay. Aoi dein Reita ist bei der Mafia… und hat schon Leute umgebracht…schön~ Vielleicht bist du der nächste, wenn du nicht nach seiner Nase tanzt.

Der ist sicher einer von denen, die nicht ein Mal mit der Wimper zuckt bevor er jemanden tötet. Sicher will er uns alle umbringen! Uns alle!

~~~Aois klare Überreaktion teil 1 Ende~~~
 

„Als mein Vater vor 2 Jahren erschossen wurde… war es klar, dass ich als sein einziger Sohn sein Nachfolger werde… Aoi ich bin verdammt stolz darauf. Ich kann es verstehen wenn es dich abschreckt, und dass du sicher nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest aber…“,

saget er, und schaute mir dabei tief in die Augen.

„Ich muss…weg!“, er ging in Richtung Tür.

„Ich Liebe dich!“ Und schon war er Weg.
 

~~~Aois klare Überreaktion Teil 2~~~

Ja~ jetzt auf ein Mal liebt er mich!

Wenn sein Vater vor 2 Jahren erschossen wurde… und er Nachfolger ist, dann muss sein Vater sicher der Boss gewesen sein. Somit währe Reita jetzt der Boss und Ruki hat seinen Vater umgebracht…Also wird Reita Ruki umbringen wollen, und dann anschließend mich, weil ich davon weis… und falls Uruha und Kai auch noch raus finden sind sie auch tot. Vielleicht sollte ich Reita bei der Polizei melden? Aber ich liebe ihn immer noch…

Ich liebe den Boss der Mafia… sag mal bin ich den bescheuert.

Der will mich doch eh nur flach legen, und wenn er das dann hinter sich hat lässt er mich fallen.

Aber dennoch liebe ich ihn…

ARGH! Reita Suzuki? Du machst mich Wahnsinnig!

~~~Aois klare Überreaktion Teil 2 Ende~~~
 

Sofort liefen mir (mal wieder) dir Tränen über die Wangen.

„Aoi?“, kam es von Uruha der seinen Kopf in mein Zimmer streckte.

„Was hast du?“, fraget er besorgt und setze sich neben mich aufs Bett.

„Es ist Reita!“, stammelte ich.

„Was hat er den gemacht?“, fragte er besogt und streichelte mir über den Rücken.

„Also~ Ich habe ihm gesagt das ich ihn liebe… so wie du es mir gesagt hast. Dann meinte er, er liebt mich auch dann haben wir uns geküsst, und es war so schön! Dann ruft heute Morgen dieser Typ an, und Reita der… Mein Gott ich hab einen Verbrecher als Freund! Und auf jeden Fall ist er nun da~ und ihm ist es egal, dass er so ist und er ist stolz darauf! Was soll Ruki den nun machen? Er hat ihn ja umgebracht und er, er ist ein Lügner! Er lügt uns alle an!“, stammelte ich, und wusste noch nicht mal was ich da alles von mir gab.
 

„Wieso ein Lügner? oder wieso ein Verbrecher? Oder was hat Ruki damit zu tun…Seid ihr nun wirklich zusammen?“, fragte Uruha ganz interessiert. War ja wieder klar. Uruha brauchte wieder nur was Neues zu tratschen, bei seinen wöchentlichen Kaffe Kränchen bei den Nachbarn.

Oder schätze ich ihn nun auch schon viel zu Schräg ein?
 

„Er ist ein elender Lügner! Er ist so ein Arsch! Und… ich weis noch nicht mal ob wir zusammen sind. Vielleicht ja oder doch eher nein. Man(n) (?) Uruha das ist alles so verkorkst“, stammelte ich. Ohne immer noch nicht zu wissen, was ich da alles von mir gab.

„Rede doch ganz einfach mit ihm.“, sagte Uruha, der auf seinen Vorschlag ganz stolz war.

„Mit ihm reden? Nein danke! Ich geh arbeiten. Bis später!“ Ich ging aus meinem Zimmer, zog mir meine Schuhe an, knallte die Haustür hinter mir zu und ging zur Arbeit.
 


 

So~ Chapter 6 zu Ende ^-^

Ich hoffe es hat euch gefallen,

schon der erste Streit Muaha’

Hoffe ihr seid mir nicht böse das der jetzt schon gekommen ist xD~

Aber so viel kann ich da auch nicht für~

Freue mich schon auf nette oder auch schlechte Kommis =D

So~ ich denke das es auch recht schnell weiter geht damit ihr wisst ob sie sich schon wieder trennen oder sich doch wieder vertragen~

Also bis zum nächsten Chapter der auf jeden Fall noch diese Woche kommen wird… vielleicht schon am Donnerstag ^.^

Und noch Mals Danke für die lieben Kommis darüber freue ich mich immer ga~nz dolle~ also macht weiter so im netten Kommis schreiben.

Und danke an die Leute die mein FF als Favo haben das macht mich wirklich sehr, sehr NYAPPY! Schon 18 Leute xD ich dachte erst das man FF eh keiner lesen würde aber das es so viele Lesen macht mich so Nyappy xD~ also Danke, Danke, Danke

Genug des Lobs xD

Bis zum nächsten Chapter ^-^

*euch allen lollis geb*

Ach noch was auch wenn es nicht so ganz passt xD

Ich höre gerade Guren und merke mal was das doch für ne geilte Titel Musik dazu ist xD also~

Die Titel Musik von WG des Schreckens ist ab nun Guren xDDDD~

Sagt bitte bescheid ob ihr das auch so seht xD weil dann müsst ihr ab sofort, jedes Mal vor einem Chapter Guren hören… Scherz xD
 

アオイ

~Chapter 7~

Reita:
 

Total deprimiert darüber, jetzt schon Streit mit meinem Liebsten zu haben, ging ich erst gar nicht zur Besprechung der Maffia.

Ich ging in irgendein Lokal was mir sympathisch erschien. Mein Ziel: So lange besaufen bis ich nicht mal mehr weis wer ich bin, und so versuchen nicht an Aoi zu denken!
 

Gedacht getan.
 

Ich ging zielstrebig zur Bar, und bestellte mir einen Wodka nach dem anderen. Im schon total betrunkenen Zustand, erzählte ich dem Barkeeper erst mal meine ganze Lebensgesichte, und natürlich auch die komplette Geschichte mit Aoi.
 

Aoi:
 

Auf der Arbeit angekommen ging einfach nur alles schief was schief gehen konnte.

Meine kompletten Gedanken drehten sich einfach nicht um Möhren schälen oder Gurken schneiden. Nein, die drehten sich um Reita, um den Boss der Maffia, um meinen Freund!

Alles was ich kochte brannte entweder an, war versalzen oder es waren Sachen drin die da niemals reingehören würden.

„Aoi? Ich glaube es ist besser, wenn du für heute nichts mehr kochst. Gib dem Barkeeper doch bitte die Bestellungsliste, und geh dann nach Hause, ok?“, sagte mein Chef der schon gar nicht mehr so sonderlich gut gelaunt aussah.

„Hai… Entschuldige. Heute ist einfach nicht mein Tag.“ Sagte ich, nahm mir die Liste und ging ins Restaurant zur Bar.
 

„Weist du er ist der Richtige! Oh ja der ist wirklich der Richte. Weist du… ich kann ohne ihn einfach nicht mehr leben! Und ich liebe ihn wirklich.....wenn er wüsste wie sehr ich ihn liebe.....

Ich hätte gern noch einen!“

Irgendein total betrunkener Kerl müllte unseren Barkeeper mit seinem Liebesleben zu, der schien ihm aber schon seit einiger Zeit nicht mehr zu zuhören.
 

„Hey Aoi“, sagte unser Barkeeper mit einem großem grinsen als er mich kommen sah.

„Der kosmische Kerl labbert mich jetzt wirklich schon seid einer Stunde mit seiner Lebensgeschichte voll. Jetzt ist er bei seinem Liebeskummer angekommen“, sagte er uns musste laut los lachen.
 

Als ich mir die Person näher anschaute, die da so schön vor sich her murmelte, sah ich, dass es Reita war.
 

„Du… Hier ist die Bestellliste die sollte ich dir geben“, murmelte ich knapp „Und… ich denke ich werde diesen Fall hier übernehmen…“

„Du kennst den da?“

„Ja…. Das kann man so sagen“, sagte ich und der Barkeeper ging weg.
 

„Also weißt du…ich liebe ihn so sehr!!!

Ich verzweifle schon richtig daran…

Ich glaube ich stelle mich der Polizei, dass ich bei der Mafia bin...

und dann bunkern die mich lebenslang ein...

....aber dann hab ich immer noch ein Problem...

ich kann ihn nie wieder sehn... das ist doch alles scheiße.“, sagte Reita im schon total betrunkenen Kopf, und lies seinen Kopf unachtsam auf die Theke knallen.

„Reita?“, fragte ich leise und tippte ihn an.

„Rei-Rei?

Ich liebe dich doch auch!

Ich lasse in der Küche schon alles anbrennen weil ich dich nicht mehr aus meinem Kopf bekomme, ich denke immer noch daran wie schön es mit dir war…

aber... du musst verstehen, dass es für mich schwer ist zu begreifen, dass du bei der Mafia bist!“, flüsterte ich und hoffte das niemand unser Gespräch mitbekommen würde.
 

Reita hob seinen Kopf und schaute mir tief in die Augen.

„Aoi du? Mein Gott habe ich mich hier zum Deppen gemacht…“, saget er und lachte leicht.

Er streichelte mir sanft über die Wange und strahle mich dabei die ganze Zeit mit diesem verdammt süßen Lächeln an.

„Komm wir gehen nach Hause“, sagte ich und strahle dabei über beide Ohren.

„Gute Idee.“
 

Als wir zu Hause angekommen waren, ging Reita sofort in sein Zimmer.

„Wer ist denn da gekommen“, fragte jemand aus der Küche.

„Ich bin es, Uruha“, sagte ich überglücklich. „Magst du auch einen Tee haben?“, fragte ich ihn knapp, und fing an Reita und mir einen Tee zu machen.

„Nein Danke“, sagte er freundlich.

„Sag mal, was hast du denn? Hast du ein Juwelier ausgeraubt oder was suchen die Diamanten in deinen Augen?“, fragte Uruha spöttisch.

„Ich bin einfach nur zufrieden“, strahle ich ihn an.

„Aber das kommt doch sicher nicht nur so aus deiner Laune heraus“, hackte er noch mal nach.

„Nein~. Es ist Reita. Er macht mich einfach zum glücklichstem Menschen der Welt!“

„Also habt ihr wieder alles geklärt?“, fragte Uruha, den es natürlich sehr interessierte was bei Reita und mir so abging.

„Aber so was von. Ich geh jetzt zu ihm“, strahle ich weiter vor mir her.

Ich nahm den Tee und ging zu Reita ins Zimmer.
 

„Ich hab dir einen Tee gemacht“, sagte ich leise zu ihm und streichelte ihm dabei über den Kopf.

„Danke… aber ich mag jetzt erst mal schlafen…“, murmelte er.

„Gut ich geh dann mal wieder. Schlaf gut“, sagte ich knapp und wollte gerade gehen, aber Reita hielt mich am Arm fest.

„Bitte bleib noch, ja…?“, sagte er total müde.

„Ok…“ Ich legte mich zu ihm.

„Ich liebe dich Aoi!“

„Ich liebe dich auch, mein Schatz“ Ich hauchte im einen Kuss auf die Lippen,

und kuschelte mich fest an ihn.
 

„Und wenn ich aufwache bist du immer noch da…?“, fragte Reita.

„Hai dann bin ich noch da“, sagte ich sanft.

Ich war einfach froh ihn wieder zu haben. Nun war schon mal der erste Streit Vergangenheit.

Und ich muss nun eben damit Leben, dass mein Freund bei der Mafia ist. So schwer kann das ja nun auch nicht werden.
 


 

So~

SORRY~ ich weis eigentlich sollte es schon vor einer Woche on sein es tut mir Leid ._____.

*quietsch*

Also~ weil am Mittwoch musste ich meiner Schwester beim Umziehen helfen… Donnerstag krank~

Freitag krank und Shins Paatii (die übrigens toll war xD) dann am Samstag Kövit Sonntag… Problemchen xD Montag Düren, gesten meine Freundin besuchen die bis letzte Woche noch im Krankenhaus war und jetzt habe ich es dann doch mal endlich hinbekommen xDDD~ also Sorry~ nicht böse sein hai~ *o*

Aber jetzt zum Chapter~ also sie haben sich wieder vertragen *freu* ich find es irgendwie geil wie sie sich vertragen xD~ Naja, hoffe es gefällt euch~

Dann danke für die letzen Kommis =D *allen dafür nen Keks geb* und hoffe es in diesem Chapter genau so sein wird =D

*euch alle mal flausch*

BaBa~

Bis zum nächstem Chapter, was hoffentlich nicht so lange dauern wird xD~

Aoi/\アオイ

~Chapter 8~

Chapter 8
 

Hallo meine Lieben ^-^

Schön das ihr wieder das nächste Chapter lest *quietsch*

Hoffe es gefällt euch, Danke für die lieben Kommis im Letzen Chapter!

*euch dafür Kekse geb*
 

Aoi:

Ich erwachte als ich die wunderbarsten Lippen der Welt auf den meinen spürte.
 

„Morgen Schatz“, nuschelte ich, als wir den Kuss beenden mussten.

„Morgen~“, kam es von meinem Schatz.

„Geht’s dir besser?“

„Ja~ hab ja auch toll geschlafen.“, sagte er grinsend.
 

„Weist du was Aoi? Wir sollten verreisen!“

„Verreisen? Wieso? Und mit welchem Geld überhaupt? Also ich kann mir das nicht leisten!“, sagte ich fest und wusste, dass der nächste kleine Streit nicht mehr lange auf sich warten konnte.

„Aoi?“, sagte er mit einem merkwürdigen Blick „Ich bin bei der Mafia“

„Ja bei der Mafia! Super dann fahren wir mit dem Geld anderer Leute in den Urlaub, super!“
 

~~~Aoi spinnt ein wenig ~~~

Genau bei der Mafia. Rukis Feinden. Die Mörder vieler Leute…

Das beruhigt mich jetzt aber wirklich!

~~~Aoi spinnt ein wenig Ende~~~
 

„Ja schon, bist du, aber ich habe trotzdem kein Geld um meinen Teil zu bezahlen!“

„DU musst ja auch nichts bezahlen! Ich mach das schon. Lass dich einfach von mir verwöhnen!“, sagte er, und strahlte dabei so als sei seine Idee weltrettend.

„Ich weis nicht… So schön es auch klingen mag…“, sagte ich traurig.

„Aoi...mein Schatz. Für dich ist mir nichts zu teuer... Und immerhin kriege ich das umsonst von Leuten bezahlt…Ich weiß das hört sich ein bisschen komisch an...aber keine Sorge das Geld ist nicht geklaut...also wenn du das denkst!“, sagte er sanft und legte seine Lippen zärtlich auf die meinen.

„Und woher kommt es? Reiche Leute getötet? Leute bedroht bis sie das Geld einem geben!“, sagte ich nun zickig und wollte mich nicht von ihm um den Finger wickeln lassen.

„Ach Aoi...Nein eben nicht.... Ich bin nicht dafür verantwortlich, dass manche von uns andere töten…Die anderen schulden uns Geld... du weißt ja, Deals wovon ich dir gar nichts erzählen dürfte! Und wenn sie uns das nicht geben, dann werden wir eben ein bisschen strenger...

Mit dem töten hab ich nichts zutun.

Das war mein Vater...Er hat fast alle umgebracht. Aber ich bin anders!“, sagte er fest.

„Wieso musst du ausgerechnet bei der Mafia sein? Wieso kannst du nicht was anderes sein?“, frage ich und versteckte mich unter der Decke.

„ Ich hab eine Ausbildung zum Friseur...Und von mir aus kannst du da unten bleiben!“, sagte er mit erotischer Stimme.

Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht.

„Friseur?“, sagte ich lachend um Reita nicht zu zeigen wie rot ich bei seinen letzen Worten wurde.

„Sag es aber bitte nicht Uruha!“, sagte er leise und kam zu mir nach unten unter die Decke.

„H…Hai“, stammelte ich vor mir her.
 

Okay… was sollte das nun werden?

„Nervös?“, hauchte er gegen meine Lippen. Ein kalter Schauer fuhr mir über den Rücken.

„Brauchst du nicht ich kann ganz zärtlich sein!“, sagte er uns küsste mich lange und leidenschaftlich.
 

„R…Reita? Also ich …“, stammelte ich, und bei jeder Berührung die Reita bei mir ausübte, lies es mir immer mehr Schauer über den Rücken laufen.
 

„Keine Angst Aoi“, sagte er mit einem Lächeln, und war schon dabei mir mein T-Shirt auszuziehen, als sein Handy klingelte.

Ich wusste nicht ob ich diesem Teil nun zu tiefst dankbar sein sollte, oder doch für den Rest meines Lebens verfluchen würde.

„Reita desu..“

„….“

„Leute… wegen so was ruft ihr an?“

„……“

„Ok ich komme….“, sagte er total genervt.
 

„Schon Okay, Reita. Geh nur“, saget ich lächelnd.

„Es tut mir Leid.“, sagte er und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

Und schon war er weg.
 

Ich zog mir mein Shirt wieder an und ging in Richtung Küche. Alle saßen schon zusammen am Tisch

„Aoi? Wo warst du wir haben Hunger!“, fauchte Kai mich an.

„Ich hab geschlafen… ich mach sofort was…“

„Will ich aber auch meinen!“, fauchte Uruha mich nun auch noch an.
 

Was hatten die denn nun auf einmal alle?

Noch nicht mal Ruki sagte was zu den beiden!
 

„Aoi mach schneller! Wir haben Hunger!“, fauchte mich nun auch noch Ruki an.
 

Okay… was war den bitte hier kaputt?
 

Ich drehte mich um, um sie zu fragen was los sei, doch Kai kam mir zuvor.

„Alles schön und gut, dass du und Reita zusammen seid, aber deshalb musst du nicht den ganzen Alltagsrhythmus durcheinander bringen!“, sagte er fest und schaute mich dabei durchdringend an.

„Was soll ich?“, fragte ich noch mal nach. Ich verstand den Sinn einfach nicht was ich nun falsch gemacht haben soll.

„Aoi mach einfach, und gut ist!“, sagte Ruki der nun weiter in seiner Zeitung las.
 

Als ich fertig war, den drei Herrschaften essen zu machen, setze ich mich zu ihnen.

„Und zur Strafe machst du heute die komplette Wohnung sauber!“, befahl Ruki mir.

„Was soll ich? Wieso sollte ich eure Zimmer sauber machen?“, stammelte ich.

Was zum Teufel hatten die heute Morgen alle?

„Aoi wie oft noch? Du hast unseren Alltagsrhythmus zerstört!“, sagte Uruha der mich böse ansah.
 

Ich stand auf und ging erst mal an die frische Luft. Die Laune, die die drei hatten, war ja echt nicht mehr zum aushalten.

„Hey Schatz, was machst du hier draußen?“, fragte Reita, der glücklich auf mich zu gelaufen kam.

„Die drei da oben spinnen! Erst soll ICH ihnen den Alltagsrhythmus zerstört haben, und jetzt verdonnert Ruki mich noch dazu die ganze Wohnung zu putzen!“, sagte leise.

Reita kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Etwas zögernd legte ich meine Arme dann auf seinen Rücken.

„Soll ich mit ihnen reden?“, fragte Reita in einer sanften und beruhigenden Stimme.

„Nein lass mal. Ich putze gleich einfach, und die sind zufrieden!“
 

Wir gingen zusammen hoch und ich machte mich ran die Wohnung zu putzen.

Bis man lautes Geschrei aus dem Wohnzimmer hörte.
 


 

So~ das war dann das 8 Chapter von WG des Schreckens hoffe es gefällt euch~

Irgendwie habe ich mich mit dem Chapter sehr schwer getan xD hoffe es gefällt euch trotzdem.

Noch mal Danke für die Letzen Kommis und hoffe das es in diesem Chapter wieder so viele sein werden

=D

Nicht böse sein wenn das nächste Chapter was dauert weil ich bin demnächst bei der Freundin!

Also schon mal Sorry dafür~

Schreibe aber so schnell es geht Weiter!

Danke fürs Lesen!

*alle mal flausch*

Und dann werdet ihr sehen wer wen den da so anschreit?! Eigentlich ka ganz eonfach wer xDDD~

Mata ne Aoi.

アオイ

~Chapter 9~

So~ da ist dann nun das 9. Chapter

Meinen Kurzurlaub überstanden und nun geht’s dann weiter ei WG des Schreckens

Danke für die Kommis ^-^

Und bitte auch mal die Schwarzleser xD~

Viel spaß beim Lesen!
 

Aoi
 

Um zu sehen, wieso meine lieben Mitbewohner sich so anschrien, schlich ich mich ins Wohnzimmer.

„Sag mal spinnst du?“, fauchte Uruha.

„Ich glaube du weist nicht wie man in einer WG zusammen lebt!“, meckerte Ruki

„Das geht nicht mehr an! Erst Aoi und nun auch noch du!“, meckerte Uruha.

Uruhas Worte verletzten mich. So was von seinem besten Freund zu hören ist schon eine nette Geste. Vor allem, wenn man sich ständig das Geheule anhören muss, wenn einer seiner teuren Nägel abgebrochen ist.
 

„Lasst Aoi da raus, verstanden?! Es geht hier immerhin um Kai! Damit hat Aoi nichts zu tun“, schrie Reita nun Uruha an.

„Leute so kommen wir nicht weiter!“, versuchte Ruki, unser Papa, die Situation zu schlichten.

„Was ist den bitte daran so schlimm, dass ich unser Sofa bei Ebay versteigert habe?“, fragte Kai ganz unschuldig.
 

Das ganze Geschrei herrscht also, weil Kai unser Sofa versteigert hat…

Was hat er?

Schnell platzte ich ins Wohnzimmer, um mich mit meinen eigenen Augen davon zu überzeugen, dass es wirklich weg war.

Und ja, es war weg…
 

„Kai du elender Verkäufer!“, meckerte Uruha, der heute seine ganze schlechte Laune einfach an jedem einmal auslassen musste. Vielleicht war zuvor sein Nagel abgebrochen?!

„Elender Verkäufer… den muss ich mir merken“, lachte Reita laut los.

„Man Reita, das ist nicht lustig, du schwule Sau da!“, keifte Uruha zurück.

„Uruha du bist selber schwul, du Ente“, sagte Reita immer noch lachend und wisch sich ein paar seiner Lachtränen weg.

„Bin ich nicht!“, meckerte Uruha weiter und wollte gerade auf Reita los gehen, doch Ruki ging dazwischen.

„Jetzt ist mal gut! Ob Uruha nun auf Männer oder auf Frauen steht ist doch vollkommen egal!

Erst mal klären wir, wie wir unser Sofa wieder bekommen! Schließlich hab ich es von meiner Oma geerbt!“, Ruki strich sich seine Tränen von den Wangen.

„Ruki jetzt hör auf zu heulen! So schön war das Ding nun wirklich nicht“, sagte Uruha und betrachtete sich dabei seine Nägel.

Uruha war mal wieder jegliches Taktgefühl verloren gegangen, wie immer wenn er seine männlichen Tage bekommen hatte. Das kam so… jede Woche 6 Mal vor.

„Ist doch nicht so schlimm Leute“, sagte Kai und verschwand in seinem Zimmer. Wie immer schloss er dreimal ab. Wieso er das immer tat, wusste keiner so genau.
 

Ich ging nun zu den dreien.

„Hey Schatz, fertig mit putzen?“, fragte Reita und umarmte mich sofort.

„H…hai bin fertig“, sagte ich leise und schaute Ruki bemitleidend an.

„Mensch Ruki! Hör auf hier so ne Show zu machen! Wir kaufen einfach ein neues“, sagte Uruha und ging in sein Zimmer.
 

Traurig starrte Ruki zu dem leeren Platz wo sonst das Sofa stand.

„Naja kaufen wir ein neues…“, sagte er leise. „Ich lass euch dann mal alleine. Und Aoi? Sorry wegen heute Morgen. Das war echt nicht in Ordnung von uns.“, sagte er und lächelte leicht.

„Schon ok, ist jetzt ja alles sauber“. sagte ich lächelnd.

Ruki verschwand in seinem Büro.
 

„Das bedeutet dann wohl, dass wir jetzt alleine sind“ hauchte Reita mir ins Ohr, was mir einen kalten Schauer über den Rücken fahren lies.

„Naja so ganz stimmt das nicht… weil die anderen sind ja noch da“
 

Reita zog eine Augenbraun hoch „Tja, du gehört jetzt aber mir! Nur etwas fehlt noch!“, sagte er fest. „Und das ist?“, fragte ich, aber bevor ich eine Antwort bekommen konnte, nahm er mich schon an der Hand und zog mich in sein Zimmer.

„Das zeig ich dir jetzt!“, er ging zu seinem Fenster und zog die Vorhänge zu.

„Reita?“, stammelte ich vor mir her.

„Sei nicht so ungeduldig!“, sagte er knapp und stellte Kerzen um sein Bett.

„Was wird das, wenn es fertig ist?“, fragte ich total verwirrt.

„Ich sagte doch schon, dass ich es dir zeigen werde! Setz dich doch schon mal aufs Bett.“, sagte er überglücklich, und zündete die Kerzen an.
 

Er nahm sein Handy und schaltete es aus. „Noch mal wird es uns nicht stören!“

„Bei was?“, fragte ich, obwohl ich es mir schon denken konnte was mein Liebster mit mir vorhatte.

Er kam langsam auf mich zu und drückte mich sanft aber dennoch bestimmend aufs Bett.

„So dies und das“, hauchte er gegen meine Lippen.

Jede seiner Berührungen ließ mir einen weiteren Schauer über den Rücken fahren.
 

„Entspann dich Schatz“, sagte Reita mit einer leisen und beruhigenden Stimme.

„H…Hai“, stammelte ich. Wieso konnte sein Handy jetzt nicht an sein, und irgendjemand ruft ihn an?
 

Seine frechen Finger erkundeten meinen Körper bis aufs kleinste Detail, und meine machten das gleiche bei seinem.

Ich wollte einfach jede Stelle bei ihm kennen.

Ich spürte seinen nun schon nackten Körper der auf meinem lag.

Es war ein wunderbares Gefühl mit meinem geliebten Reita endlich zu verschmelzen.
 

So ~ das war das Chapter dann~

Hoffe das es euch gefallen hat ^-^ ich weis der Schluss ist irgendwie naja xD nicht so ganz gelungen aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem ~

Dann noch mal danke für die letzen zwei Kommis.____. Ich will mehr xD bitte auch mal meine lieben Schwarzleser, ich beiße doch nicht! xD

Also ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Chapter

*euch alle mal flausch* *kekse geb*

Liebe Grüße Dat Aoi~
 

アオイ

~Chapter 10~

~Chapter 10~
 

Erst mal Danke für die letzen Kommentare

*euch kekse geb*

Sorry~ das es etwas länger gedauert hat aber irgendwie kam ich nie zum schreiben *drop*

Viel spaß beim lese~
 

Aoi

Erschöpft legte Reita sich neben mich, und schloss mich fest in seine Arme. Er hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn „Du gehörst alleine mir!“, flüsterte er mir in Ohr.

„Für immer!“

Ich kuschelte mich noch enger an ihn und schloss meine Augen. Kurze Zeit später schlief ich schon und fühlte mich wie ein neuer Mensch.
 

Am nächsten Morgen wachte ich auf, da meine Wärmequelle irgendwie nicht mehr da war.

Schnell schloss ich meine Augen auf, um mich davon zu überzeugen das Reita wirklich weg war. Er war nirgends zu sehen. Auch seine Klamotten lagen nicht mehr auf dem Boden, nur noch meine.

Aber wo sollte er denn hin sein? Meine Augen gingen automatisch zum Wecker… der jedoch zeigte gerade mal 7:57 Uhr, also wo zum Teufel war er nur?

Normalerweise war er immer der jenige der bis 15:00 Uhr schlafen würde wenn ihn niemand wecken würde.

Ich wickelte mir eine Decke um, und wollte nachsehen, ob er nicht im Bad oder sonst wo in der Wohnung war. Doch er war nicht da.

Vielleicht war er auch einfach nur beim Bäcker… oder so.

Um nicht noch länger darüber nachzudenken wo er denn nun sein könnte ging ich in mein Zimmer um mir neue Klamotten zu holen.

Das was ich nun brauchte war ganz einfach eine verdammt warme Dusche.

Ich weiß nicht, wie lange ich unter der Dusche stand, aber ich bin nun mal ein Mensch, der schnell mal unter einer warmen Dusche die Zeit vergisst. Es war sehr entspannend sich von dem warmen Wasser berieseln zu lassen.

Als ich mich dann doch mal dazu entschloss mich wieder anzuziehen, stellte ich das Wasser ab, trockneten mich schnell ab und zog mir meine Sachen an.

Schnell noch die Haare gemacht und fertig war ich.

Es war noch immer nicht da und die anderen waren noch am schlafen, was man um diese Uhrzeit halt auch eigentlich macht.

Dennoch machte ich mich schon mal daran das Frühstück für alle zu machen.

„Morgen Aoi~“, nuschelte Ruki der total verschlafen im Türrahmen stand.

„Hey Ruki ich mach schon Frühstück… also wenn du willst“ „Du Aoi…? Ich finde es ja toll dass du mit Reita zusammen bist…“, sagte er immer noch total verschlafen „Aber?“ sicher kam jetzt wieder so ein Schwachsinn, wie „Alltagsrhythmus “ durcheinander bringen „Aber könntet ihr eure nächtlichen Aktivitäten bitte etwas leiser ausführen? Ich meine ja ist ja schön, wenn du dich von ihm flachlegen lässt aber bitte etwas leiser ja?“ O.O Was? Ich merkte schon, wie mir ein leichter Rotschimmer ins Gesicht trat. Ist so was a)Peinlich oder b) Verdammt peinlich? ...B!!!!!! Und was antwortet man dann bitte? „J…ja… entschuldige!“ stammelte ich noch immer total perplex.

„Erzähl mal…. Wie ist Reita denn so um Bett? Ich stell ihn mir ja immer als totale Niete vor.“, sagte Ruki ganz ohne jeglichen Schwarm und blätterte in seiner Zeitung rum. „Also…“ kam es von mir immer noch total benebelt raus „Ok nach der Lautstärke scheint er gar nicht mal so schlecht zu sein… aber gib es zu er hat einen verdammt Kleinen!“ laberte er immer noch schön weiter, ohne auch nur eine Anstallt zu machen, dass er sich denken könnte, dass es mir verdammt peinlich war.

„Aber naja dann lass’ dich noch schön weiter von ihm flachlegen“, sagte er fröhlich und blätterte erneut eine Seite in seiner Zeitung um.

Wortlos stelle ich ihm sein Frühstück hin, und nahm mir selber auch was. Immer noch rot wie eine Tomate aß ich ohne ein Wort, oder auch nur einmal in seine Nähe zu sehen.
 

„Morgen ihr zwei“, trällerte Uruha der mal wieder verdammt gute Laune hatte, lag sicher wieder an seinem Schönheitsschlaf, weil er sicher wieder denkt er sei in der Nacht noch schöner geworden.

„Morgen Uruha, weist du was? Reita hat Aoi geknallt!“, sagte Ruki, wie aus der Pistole geschossen.

Sofort erstarrte ich. Hat er das gerade wirklich gesagt? Sagte er gerade „Morgen Uruha, weist du was? Reita hat Aoi geknallt!“? oder habe ich es mir nur eingebildet was meinen Tag um einiges schöner machen würde?

„Was echt?“, kam es von Uruha „Und wie war er Aoi? Sicher ne Niete oder? So stell’ ich ihn mir vor, und wie groß ist seiner?“, fragte Uruha total neugierig.

Mal wieder neuer Gesprächsstoff für Uruhas tolle Kaffeeklatschtreffen mit den Nachbarn.

Bilde ich es mir nur ein oder fragen mich die beiden genau dasselbe?

Weiter aß ich mein Essen ohne nur einmal aufzusehen. „Komm Aoi erzähl es, ich bin immerhin dein bester Freund und habe gerade zu ein Recht darauf es zu erfahren… sicher war er so schlecht, dass er nichts mehr sagen kann…“, sagte Uruha und hielt dies für eine sehr simple Erklärung.

„Oder Reita war so hart mit ihm, dass er vor Schmerzen nichts mehr sagen kann“, dies war nun Rukis Theorie zu der letzen Nacht.
 

„Morgen Jungs alle gut geschlafen?“, fragte Kai der gut gelaunt in die Küche kam, sich auf seinem Platz fallen lies und anfing zu essen.

„Weist du was Kai? Reita hat letzen Nacht Aoi gevögelt!“, sagte Uruha begeistert zu Kai.

Und noch eine Runde fängt an. Wie sehr ich mich doch darüber freue.

„Und wie war er? Schlecht oder? Bei dem kann ich mir nicht vorstellen, dass der besonders toll sein soll… und lass’ mich Raten, er hat so einen verdammt Kleinen, dass du das alles noch nicht mal gemerkt hast!“, sagte Kai noch glücklicher und klopfte mir dabei auf den Rücken so, dass ich mich verschluckte.

„Also Uruha und ich denken ja, dass er entweder so verdammt schlecht war, ich meine was soll man bei Reita anders erwarten… oder, dass er ihn so hart rangenommen hat, dass er nichts sagt… aber deine Theorie, dass er so klein war, dass er noch nicht ein mal was gemerkt hat ist auch sehr gut oder Uru?“, sagte Ruki der immer noch weiter in der Zeitung rumblätterte.

„Ja finde ich auch… nur wenn er was sagen würde“, sagte Uruha und löcherte mich vollkommen mit seinen Blicken.

„Habt ihr das Rumgestöhne denn nicht gehört? Ich meine das war so laut das habt ihr doch sicher gehört“, fragte Ruki um das Thema noch nicht einfach so enden zu lassen.

„Also ich nicht…“, sagte Uruha „Ne ich auch nicht“, sagte nun auch Kai.

„Aber wenn die beiden ja so laut gewesen waren, dann ist es sicher so, dass Reita ihn so verdammt hart rangenommen hat, dass er deshalb nichts sagt!“, stelle Kai nun fest und war vollkommen von sich begeistert, dass er so toll zusammenschließen konnte.

„Ja das wird es sein, armer Aoi“, sagte Uruha und tätschelte mir auf den Rücken.

„Tja muss man mit leben, wenn er sich noch öfters so von dem durchnehmen lassen will!“

So langsam reichte es mir dann doch wirklich 1)Was ging meinen 3 wunderbaren Mitbewohner mein Sexleben mir meinem Freund an? 2)Wieso kümmerten sie sich überhaut darum? 3) Ich habe echt das Gefühl, dass diese Kerle verdammt Not geil sind.

„Also Leute ich will nicht unhöflich sein, aber würde es euch was ausmachen über was anderes zu reden?“, fragte ich nun vorsichtig nach.

„Aber sicher doch. Wieso hast du denn nicht gleich schon was gesagt?“, fragte Ruki der endlich seine Zeitung weggelegt hatte.

Verarscht der mich gerade etwa?

„Also Jungs ich muss Arbeiten!“, sagte Ruki und verschwand in seinem Zimmer um sich umzuziehen.

„Ich geh’ mich mal duschen“, sagte Uruha und verschwand im Bad.
 

Also waren nur noch Kai und ich in der Küche…

„Aber Aoi sag mal… wo ist Reita eigentlich, so weit ich weiß hat er heute doch gar keine Besprechung mit der Mafia…“, sagte er und löffelte weiter in seinem Müsli.

„Du weist auch, dass er der Boss von denen ist?“, fragte ich ihn total verwirrt.

„Aber sicher, bin schließlich sein bester Freund“, sagte er ganz teilnahmslos.

Ob Ruki und Uruha wohl auch bescheid wissen? Sicher nicht… sonst würde hier noch Massenhysterie ausbrechen…

„So ich geh’ dann jetzt auch noch mal“ und schon war er in seinem Zimmer verschwunden.
 

Ich blieb alleine zurück, vollkommen durchgefragt von meinen Mitbewohnern wegen meiner Nacht mit Reita und vollkommen verwirrt, dass Kai auch wusste dass Reita Boss der japanischen Mafia ist.

Und der, den ich jetzt brauchte, war nicht da und ich wusste nicht, wo er war… und wann er wieder kommen würde.
 

So~

Das War dann Chapter 10 =D

Leute… Hauptsache eben ist mein PC abgekackt wo ich gerade fertig war ;__;

Zum Glück speichert das Teil hier alle 10 Minuten automatisch~ sonst hätte ich das ganze Chapter noch mal schreiben können xD

*meinem PC dafür einen Keks geb*

Ich hoffe es hat euch gefallen ^-^

Ich werde mich bemühen dass, das nächste Chapter schneller kommt als das hier sofern die schule mir das ermöglicht!

Über Kommis Würde ich mich Freund!

Liebe Grüße Aoi.

~Chapter 11~

So meine lieben Leute endlich geht’s weiter.

Ich hoffe ihr seit mich nicht böse, dass es wieder mal ein wenig länger gedauert hat xD

Aber jetzt werdet ihr endlich erfahren was mit Reita ist.

Danke für die lieben Kommis im letzen Chapter.

Ich hoffe meine Schwarzleser bekommen sich dieses mal dazu ermutigt eins zu schreiben xD ich beiße nicht und so ein Kommi zu schreiben dauert nicht lange *lieb schau*

so lange rede kurzer sinn, es geht weiter ^___^
 

Aoi:
 

Selbst nach dem wir schon längst Mittag gegessen hatten, und es schon nach 17:00 war, war Reita immer noch nicht erschienen. Ich fing an mir schreckliche Sorgen zu machen. Vielleicht war er ja mit einer Tussi durchgebrannt, oder er vergnügt sich mit so ner daher gelaufenen Nutte! Oder… er liegt irgendwo total zerfetz weil er nem Massaka zum Opfer gefallen war.
 

Es war schon seit mehr als einer Stunde total am regnen. Was wenn er in dem Regen irgendwo draußen lieget und sich schrecklich erkältet? Oder sich bei der Kälte den Tod holt?

Der Flur wurde augenblicklich zu meinem Catwalk. Ich lief auf und wieder ab, kaute nervös an meinen Fingernägeln (Ja ich kaue an meinen Fingernägeln! Jeder hat doch irgendeine Macke oder?)
 

Es wurde immer später und später, doch von meinem lieben Reita noch immer keine Spur.

Mir kamen noch die idiotischsten Ideen was mit ihm passiert sein könnte. An denen lasse ich euch aber lieber nicht mit Teil haben.
 

Die Uhr, mit den Enten die Uruha mal geschenkt bekommen hatte, drehte nur so ihre Runden.

Ob dieser Mistkerl, der verdammt geil aussieht, einfach nur sexy ist und so dermaßen Hammer im Bett ist, mich einfach hat sitzen lässt? Weil er gemerkt hat, dass ich doch nicht so toll bin? ...
 

Nach einiger Zeit des hin und her Gelaufe auf meinem Catwalk, klingelte es an der Tür und ich stürmte sofort drauf los. Überlegte mir was ich Reita jetzt alles an den Kopf werfen würde, um ihm ein verdammt schlechtes Gewissen einzureden.

Doch da stand kein Reita vor der Tür, nur ein Mann der ziemlich groß war (sicher kein Japaner wenn ihr mich fragt) in schwarzen Leder Sachen und einem fiesen Gesichtsausdruck.

„Bist du Aoi?“, fragte mich der Riese mit seiner tiefen Stimme die mich sofort starr werden lies.

Was wollte dieser seltsame Mensch von mir?

Sicher einer von der Mafia der mich umlegen will. Erwähnte ich nicht schon mal, dass Reita mich nur umbringen wird, sobald ich weis, dass er der Mafia Boss ist? Und anschließend Ruki, Kai und Uruha auf eine brutale Art und Weise ruhig stellen wird? Da habe ich doch meine Bestätigung bekommen bei dem Kerl da! Nur ist jetzt die Frage… sollte es mich glücklich machen, dass ich so ein verdammt schlaues Kerlchen bin weil ich es wusste, oder sollte ich jetzt um mein Leben laufen und dabei anfangen zu heulen?

„J…Ja ich bin Aoi“, stammelte ich und ging schon mal einen Schritt zurück, um sofort die Tür zuzuknallen wenn dieser dumme Kerl hier rein wollte.

„Gut, ich soll dich mitnehmen!“, sagte er fest.

So direkt. Nett, dass er mir erst bescheit sagt, dass das er mich mitnehmen möchte, anstatt es sofort zu tun.

Gut erzogen der Mann. Anstatt mir noch mehr Gedanken über seine Erziehung zu machen, wollte ich dem Kerl auf der Stelle zeigen, dass er mich nirgends hinbekommen würde!

Mich doch nicht. Was denkt der sich eigentlich? Hallo ich bin Aoi, klingelst da nicht, dass man mich besser nicht zum Feind haben sollte.

Ich versuchte so gut es nur ging mir Mut ein zu reden aber irgendwie wollte es nicht so recht klappen.

„Reita liegt im Krankenhaus“, sagte der komische Mensch ganz monoton.

O.O was? Mein Schatz liegt im Krankenhaus?! Wieso hat der dumme Idiot namens >Ich trage Ledersachen hab Angst vor mir< das nicht sofort gesagt?

„E…er liegt im Krankenhaus?“, fragte ich mit zittriger Stimme.

Sicher hat der Kerl ihn zusammengeschlagen. Na dem werde ich es aber zeigen. Ich werde gleich auf den los gehen, dass er heulend zu seiner Mama läuft!!!

„Er wurde zusammengeschlagen“, sagte der dumme Idiot.

Gedankenlesen?

„A…aber?“, versuchte ich weiter nach zu hacken… ja genau zusammengeschlagen von dir da!!!!!

„Komm mit! Im Auto werde ich es dir genau erzählen“, sagte er immer noch so monoton.
 

Er zerrte mich rein in die Limousine (Ich bin noch nie in so was gefahren *Freuden Sprünge mach*). Das komplette Auto war voll mit Mafia Menschen. Das stimmt einen Sicher… (Ironie!!!)

„Also“, begann der dumme mit seiner Erzählung was meinem geliebten, wunderschönem, atemberaubendem, sexy, geil aussehendem ….ok ich hör mal lieber auf… Freund passiert war.
 

„Es ist so, wir die Japanische Mafia“, wuhu, Japanische Mafia das macht einen glücklich mit solchen Menschen in der Limo zu sitzen. „und die Italienische Mafia verstehen sich so gar nicht… und nun ja, die Italiener sind jetzt hier um uns alle zu töten. Da haben sie Reita zwischen die Finger bekommen und ihn verprügelt, jetzt liegt er im Krankenhaus“, sagte er mal wieder ziemlich monoton. Sag, kann dieser Mensch auch mal mit Emotionen reden?
 

„U…und wie geht es ihm jetzt?“, sagte ich unsicher. Ich spürte regelrecht, dass ich von allen Mafia Leuten angestarrt wurde…

„Ihm geht’s gut. Du musst dir keine Sorgen machen“, sagte der Kerl der neben mir saß und klopfte mit auf die Schulter.

„Ich war bis jetzt immer der festen Überzeugung davon gewesen das Reita einen ziemlich guten Geschmack hatte, aber der da?“, sagte er und lachte sich halb schlapp „der ist ja echt ne Lachnummer!“ Das verletze mich doch sehr… ich weis das ich nicht sonderlich toll war aber…

„Teruki sei still! Du weist was dir blüht, wenn der kleine Mistkerl das Reita sagt!“, sagte nun der Kerl der neben diesem… Teruki saß.

„Nehme es den beiden nicht übel Kleiner“, flüsterte der Typ neben mir ins Ohr.

Hat der mich Kleiner genant?

„Wie währe es, wenn wir mal schauen ob der echt so toll ist, und ob der überhaut zu unserem lieben Boss Reita passt“, sagte Teruki und lachte sich wieder halb schlapp.

„Leute jetzt ist echt mal gut, ok? Lasst ihn einfach in Ruhe. Schließlich liegt sein Freund zusammengeschlagen im Krankenhaus!“, sagte wieder der Kerl der neben mir saß und legte einen Arm um mich.

Ich nickte ihm nur zu, um ihm zu zeigen, dass ich ihm dankbar war, dass er mich so in Schutz nahm.
 

Einige Zeit später waren wir schon angekommen und ich ging mit Reita’s Leuten zu seinem Zimmer.

„Ich denke du geht’s am besten alleine rein Aoi, er wird sich sehr über deinen Besuch freuen“, sagte mal wieder dieser seltsame Mensch der im Auto neben mir saß. Meiner Meinung nach war er zu nett um bei der Mafia zu sein. „Ja… werde ich machen“.
 

Langsam öffnete ich die Tür. „R…Reita?“, stammelte ich vor mir her und schloss die Tür hinter mir.

Das Zimmer war ziemlich stark abgedunkelt, sicher war er gerade am schlafen gewesen.

„Hey Schatz“, kam es von ihm. „Kannst das Licht von mir aus an machen.“ Ich drückte auf den Lichtschalter der sofort neben mir war.

„Komm mal her zu mir“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht.

Langsam ging ich auf ihn zu. Sein ganzes Gesicht war voller Kratzer, Beulen, blauer Flecke und einigen Schürfwunden nicht zu vergessen seiner kaputten Lippen.

Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und streichelte ihm sanft über die Stirn. „Was haben die denn mit dir angestellt?“, fragte ich ihn leise und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Als ich heute Morgen an die frische Luft gehen wollte, standen die da und haben mich verprügelt.“, sagte er ganz gelassen so als ob es das normalste der Welt währe.

„Und wie verstehst du dich mit meinen besten Freunden und Kollegen?“ „Also… einer ist ganz nett… 2 derbste scheiße, der Rest ganz ok…“ „Wieso sind 2 scheiße?“ „Also einer ist Teruki… und keine Ahnung wie der andere heißen mag…“ „Ach mach dir nichts so ist Teruki eben…“, sagte er und lächelte immer noch „Ich bin froh, dass du jetzt hier bist.“ Er beugte sich zu mir hoch und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Hast dir sicher ziemliche Sorgen gemacht oder?“ „J…ja…“ „Entschuldige, das wollte ich echt nicht, vor allem weil es eine verdammte scheiß Zeit war… nach letzter Nacht.“ Er strahlte so als würde sein Gesicht kein bisschen entstellt aussehen. Ich merkte schon wie mein Gesicht wieder eine ziemlich gesunde Farbe annahm.

„Ist doch kein Grund gleich rot zu werden, Aoi.“, sagte er kichernd.

„E…es ist nur…. Also“ stammelte ich vor mir her ohne überhaut eine Ahnung zu haben, was ich genau sagen wollte.
 

„Ist schon okay…kommst du zu mir unter die Decke?“, er schaute mich mit diesen verdammt süßen Ausdruck an, dass man nicht mal „nein“ hätte sagen können wenn man ihn hassen würde.

Schnell kuschelte ich mich zu ihm.

„Du hast aber ziemlich was abbekommen…“, sagte ich ganz leise und streichelte sanft über seine Wange die von einem riesigen Pflaster überdeckt war.

„Ach was, so~ schlimm ist es nun wirklich nicht… in zwei Tagen darf ich schon wieder raus.“

„Das ist gut“, sagte ich und strahlte einfach vor mir her. Endlich wusste ich wo Reita war und das es ihm an sich ganz gut ging.
 

Plötzlich riss jemand die Tür auf und Reita’s Leute standen im Zimmer.

„Hey Jungs!“, sagte Reita und strahlte noch mehr.

„Also Reita… du hast dir da aber schon einen ziemlichen Loser geangelt!“, sagte Teruki und schaute mich böse an.

„Ach komm, du bist ja nur neidisch, dass du ihn nicht haben kannst“, sagte er lachend und streichelte mir beruhigend über den Rücken.
 

Ich war kurz davor auszurasten und dem Kerl in seine Weichteile zu treten, so dass er nie wieder ne Frau (oder nen Kerl) glücklich machen konnte!

Hätte Reita mir nicht über den Rücken gestreichelt und mich so ein wenig beruhigt hätte…

„Ich finde ihn total niedlich“, sagte der Typ dessen Namen ich immer noch nicht wusste, der neben mir gesessen hatte.

„Ich weis Hiroki er ist einfach nur süß“, sagte Reita.

Er heißt also Hiroki… den Namen muss ich mir merken.
 

So~ das war das 11 Chapter.

Und hat sich das warten gelohnt?

Also. Hoffe es hat euch gefallen~

Kommis? *lieb schau*

Liebe Grüße Aoi

*kekse da lass*

~Chapter 12~

So~ Gomen ne das es so lange gedauert hat.___. Kam aber irgendwie nicht dazu zu schreiben. Noch mal danke an alle lieben die mit im Letzen Chapter ein Kommi geschrieben haben! *euch nen keks geb*

Viel spaß beim Lesen.
 

Aoi:
 

Reita lag nun schon seit zwei Tagen im Krankenhaus. Die Ärzte wollten ihn sicherheitshalber noch da behalten um sich sicher zu sein, dass alles gut abheile.

Meiner Meinung nach war das leicht übertrieben da mein Lieber?so stark?, wie es hier alle darstellten, nicht verletz war. Aber gegen die Meinung der Ärzte sagt man lieber nichts. Und so blieb mir nichts anderes übrig als auch noch diese zwei Tage abzuwarten.

Als Ruki mich mal wieder zum Krankenhaus gefahren hatte machte ich mich zielstrebig auf den Weg in Richtung

Reitas Zimmer. Er hatte ein Privatzimmer. Der Mafia Boss kann ja schließlich nicht mit anderen in einem Zimmer liegen, wie Reita es immer wieder betonte.
 

An seinem Zimmer angekommen ging ich sofort rein. Klopfen brauchte ich ja eh nicht denn entweder war der gute Herr im Reich der Träume oder hielt es, auch wenn er wach war, nicht für nötig einen hereinzubitten. Wie ich es nun mal vorausgesagt hatte war der Gute am schlafen. Schwerverletzte brauchen ja

auch viel Schlaf. Zumindest war es das Argument meines Blonden liebsten.

Er sah aus wie ein kleines Baby, so ruhig und friedlich er da lag. Nur sein seltsames Nasenband störte an dem Bild eines Kindes...
 

Bei der nächsten Gelegenheit würde ich ihn fragen wieso er dieses Teil immer trägt?
 

Sanft streichelte ich über seine Wange, bis meine Hand nach einiger Zeit auf seiner Wange ruhen blieb.

Ich weis nicht wie lange ich nur so da saß und ihn anschaute. Sicher eine ziemlich lange Zeit.

Mir fiel dabei mal wieder auf wie gut aussehend, sexy, stark, groß, liebenswert, höfflich,

zuvorkommend, atemberaubend, geil, su? „Genug gegafft Schatz?!“, kam es belustigt von meinem verletzten

Schatz. „Ich? also“ „ Schon ok, ich nehme es als Kompliment okay?“ „J… ja?“ stammelte ich.
 

„Weist du denn jetzt wann sie nun vorhaben dich wieder nach Hause zu schicken?“ fragte ich. „Keine Ahnung“,

aber so einen Schwerverletzten wie mich muss man eben ein wenig länger hier behalten? sagte er und zog passend dazu eine leidende Miene. „Schwer verletz? Ja sicher!“, sagte ich kichernd und musste einen bösen Blick von meinem Liebsten einstecken.

Als kleine Wiedergutmachung legte ich mich zu ihm. „zufrieden?“ „Ja, mit der Entschuldigung kann ich, glaube

ich, gut leben!“. er drückte mich fest an sich, so dass ich kurz davor war keine Luft mehr zu bekommen.
 

„Du Aoi? Ich muss noch was mit dir besprechen es gibt da so ein kleines Problem!“ sagte er leise „Und das währe?“ „Also ich weis nicht wie ich es dir am besten erklären soll aber? Meine Jungs haben dir

doch schon von unserem Streit mit der Italienischen Mafia erzählt oder?“

„Ja ganz kurz nur? wieso?“ „Also es ist so, sie sind immer noch hier. Zum Schutz sind, wenn ich wieder zu Hause bin, über all ums Haus Leute von mir. Ich habe Hiroki gesagt er soll dich nicht mehr aus den Augen

Lassen! also so eine art Bodyguard von dir!“ „Also das heißt nur weil ihr mit den Kerlen Stress habt,

kann ich mich nicht mehr frei bewegen?“, sagte ich nun in einem etwas angepisstem Ton. „Aoi, versteh doch, ie

wollten meine Schwachstelle finden damit sie leichtes

Spiel haben. Da ich nicht möchte, dass sie dich da irgendwie mit reinziehen muss das nun mal sein!“

erklärte er hastig um mir seinen Grund klar zu machen. „Und wie lange geht das dann so?“, fragte ich ihn

in der Hoffnung dass es sich dabei nur um eine Woche handeln würde. „Ich weiß nicht? kann ein Tag sein, eine Woche, einen Monat oder auch ein ganzes Jahr“ Super, da machte mein kleines Herzchen aber gerade

Freudensprünge! Und das hieß dann also nicht mit rein gezogen werden!
 

Ich merkte schon, dass ich daran nichts rütteln konnte. Somit musste ich mich meinem Schicksal stellen,

dass ich ab nun Hiroki an meiner Wange kleben hatte. „Sei mit deshalb jetzt aber nicht böse ja?!“

flüsterte er mir ins Ohr. „Schon ok… so lange es nicht mein Leben lang ist?“ „Das kann ich dir nicht versprechen“, sagte er kichernd.

Wir beschlossen nicht weiter über dieses Thema zu reden, da es uns eh nur schlechte Laune machte. Wir zogen es einfach vor uns zu küssen und den ganzen Kram mit der Mafia fürs erste zu vergessen.
 

Plötzlich flog die Tür auf und eine seltsam aussehende Krankenschwester kam ins Zimmer

reingeflogen.
 

„REITAAAAAAAAAAAAAAAAAA SCHAAAAAAAAAAAAATZ“ schrie sie. Sie kam eilig zum Bett gelaufen und nahm meinen (ich

betone MEINEN) Reita in die Arme.

Sie war wie es die meisten Notgeilen Kerle ausdrücken würden-> eine Sexbombe.
 

Ihre Haare waren blond, lockig und lang. Ihr Gesicht nur so von Make-up bedeckt, wie es nur ging. Sie war schlank und hatte meiner Meinung nach viel zu dicke Dinger! die konnten nur unecht sein! Von ihrem Outfit

sollte man besser nicht anfangen! ich mache es trotzdem. Viel zu kurzer weißer Rock, durch den man durchsehen konnte. Eine Netzstrumpfhose? darf man so was in einem Krankenhaus überhaut tragen?

Weiße High Heels! noch ne Frage: Darf man so was tragen? Und dann ihre Bluse? viel zu Kurz, Bauchfrei,

und oben kam ihr bald alles wieder rausgequollen?
 

Und nein, das hier gilt nicht als lästern sonder nur als Festestellung!! Diese blöde Zicke sollte

schnellstens wieder gehen! Würde man diese Frau zu alten Männern schicken würden sie an einem

Herzinfarkt sterben. So was soll eine Krankenschwester sein? In Welcher Amerikanischen Teeny Sendung befinde

ich mich gerade eigentlich? Und was zum Teufel suchte diese Person bei Reita? Meinem Reita?!
 

„Reita mein Schatz ich habe sich so vermisst!“, sagte sie total erfreut und küsste ihn auf die Wange,

so das er einen Lippenstift Abdruck erhielt.

„W…Wer sind sie?“, stammelte mein Süßer verwirrt. Er war anscheinet genauso überrascht wie ich es war.

Total erschrocken sah sie ihn an „Was du weist nicht mehr wer ich bin?“, diese Tussi drückte mal so richtig auf die Tränendrüsen. Es sah so aus als würde dieses komische menschliche Wesen gleich anfangen zu heulen.
 

„Nein?. Weis ich wirklich nicht!“ Reita schaute Hilfe suchten zu mir aber ich zuckte nur mit den Schultern,

um ihm klar zu machen, dass ich genau wie er keine Ahnung hatte was diese Hure da von ihm wollte. „Aber Schatz! Ich bin es doch? kannst du dich nicht mehr an unsere gemeinsamen Nächte von vor 2 Monaten erinnern?“
 

WAS? Memo an mich selbst? Reita hatte also was mit dieser Tussi!?!?
 

„Also?“, stotterte mein Lieber vor sich her. Sage es doch, dass du mit so einer mal was hattest! Ganz langsam wurde ich böse.

„Reita?“, sagte dieses Flittchen und zog einen großen Schmollmund. So bekam diese Dumme sicher alles was sie wollte. „Du wirst dich doch noch erinnern!“, faselte dieses Wesen was sich Mensch nannte. „Ich?

also?..“, verlegen schaute er zu mir in die Richtung „Ja ich erinnere mich noch.“

Ich musste mir wirklich das Lachen verkneifen. Wie konnte man nur so tief sinken?!
 

„Wie währe es wenn wir das noch mal wiederholen, wenn dein kleiner Bruder nicht dabei ist?“ Sie schaute

mich mit einem großen Lächeln an „Einen süßen Bruder hast du da.“ WAS? Sie nannte mich

seinen Bruder? Der gebe ich gleich einen kleinen Bruder, die soll bloß ihre dicken Dinger aus seinem Gesicht nehmen!
 

„Also… das ist nicht mein Bruder. Das ist mein Freund?, klärte er sie auf. „D…Dein Freund?“ Jetzt fing

diese Lachnummer auch noch an zu heulen, wie tief konnte man in seinem Leben nur sinken?

Sie stand auf und lief heulend aus dem Zimmer. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen laut los zu lachen.

„Mit der hattest du mal was?“ Bei jedem Wort wurde mein Lachen lauter.
 

„Mensch Aoi ich war eben verzweifelt, da macht man schon mal dumme Sachen“, versuchte er sich rauszureden.

„Verzweifelt also? Und wieso?“, ich konnte nicht aufhören ihn auszulachen.
 

„Weil ich unbedingt mit dir zusammen sein wollte! aber irgendwie habe ich mich nie getraut dich zu fragen?“

Schlagartig hörte ich auf zu lachen, auch wenn es ein wenig seltsam klang ich fand es süß,

dass er deshalb verzweifelt war.
 

„Nein wie süß!“, gab ich von mir „Man Aoi! Jetzt lass mich!“ patzte mein ach ja so cooler Freund.

Ich kuschelte mich wieder fest an ihn, ein kleines kichern kam noch mal über meine Lippen. Jetzt hatte ich wenigstens was um ihn ab und an zu ärgern.
 

Kurze Zeit später kam einer der Oberärzte in Reitas Zimmer. „Herr Suzuki? Sie können heute

wieder gehen. Bei ihnen scheint alles gut abgeheilt zu sein.“ Mit diesen Worten war er auch schon wieder verschwunden.
 

„Dann waren es also doch nur die 2 Tage?“, sagte ich kichernd. „Soll ich deine Sachen schon mal zusammen räumen?“

„Bitte! Ich würde eh die Hälfte vergessen?“ gestand Reita. Ich machte mich dann also

an die Arbeit seine sieben Sachen zusammen zu suchen.

Ziemlich erstaunlich wie viele Dinge ein einziger Mensch für die Paar Tage brauchte. Als ich wirklich

alles zusammen gesucht hatte, hatte ich eine erstaunliche Sammlung von dingen die ein Normalermensch nicht mit in ein Krankenhaus nehmen würde.
 

„Sag mal…wieso brauchst du so verdammt viele Sachen?“ fragte ich um meine Neugierde zu befriedigen. „Ach so viel ist das doch nun gar nicht!“

Ich ging noch mal überall nachsehnen ob ich auch wirklich nichts

vergessen hatte. Sicher ist bekanntlich sicher. Als ich nichts mehr finden konnte stellte ich den Koffer neben sein Bett uns setze mich zu ihm.
 

„Sag mal Rei wieso trägst du diesen komischen Fetzen auf der Nase?“ ich versuchte wirklich

einfühlsam zu sein „Lass mein Band in Ruhe! das trägt man wenn man Mafia Boss ist?“ war seine Erklärung.

Wahrscheinlich war er auch so komisch weil er Mafiaboss war. Und natürlich nahm er einen

Haufen krempel mit ins Krankenhaus weil er Mafiaboss war. „Okay und wieso ausgerechnet um die Nase? Wieso nicht einfach ne Kette die normaler aussieht?“ fragte ich weiter. „Fragst du mich zu viel? ich habe es eben von

meinem Vater bekommen und finde es toll!“ „Na dann“ „Aoi, es ist toll sehe es ein!“, sagte er lachend.
 

Ruki kam einige Zeit später zum Krankenhaus um uns wieder abzuholen, wir stiegen schleunigst ein und fuhren so schnell es ging nach Hause.
 

„Wie ich Aois Essen vermisst habe! Krankenhaus Essen schmeckt ekelhaft!“ teilte Reita mit knurrendem Magen mit.

„Dann mach ich dir was Leckeres wenn wir wieder da sind, okay?“ „Ja~“, schrie er ganz begeistert.

„Ach Reita? weist du wieso überall an unseren Türen Bodyguards stehen?“, frage Ruki interessiert.

„Ja weis ich! hat auch seinen Grund“, sagte Reita und war informativ wie immer.
 

„Aha! und wie lange haben die vor da stehen zu bleiben?“, fragte Ruki weiter in der Hoffnung endlich eine

genau Antwort zu bekommen. „Weis nicht? einen Tag? eine Woche? einen Monat oder auch ein ganzes Jahr“

„Na dann… wenn du meinst, dass sie nötig sind“, sagte Ruki genervt. Er gab einfach auf weiter zu fragen, da er genau wusste, dass er eh keine richtige Antwort bekommen würde.
 

Zu Hause angekommen sah ich, dass wirklich überall Reitas Kerle standen „Wenn da unsere anderen Mitmieter sich mal nicht beschweren“. Schon total genervt von diesen Kerlen gingen wir zusammen hoch, in unsere Wohnung.
 

Ich machte mich sofort daran für Reita etwas zu Essen zu machen. Ich entschloss mich einfach mal sein Lieblingsessen zu machen.

Nebenbei packte ich Reitas Sachen wieder an Ort und Stelle. Als Reita anfing zu essen machte ich mich daran

die Sachen, die in sein Zimmer gehörten, wieder dorthin zu bringen.
 

Ein Blick aus dem Fenster lies mich genervt aufseufzen. Selbst auf unserem Balkon standen seine Leute. Wir wohnten im 8. Stock! welcher normale Mensch von der Italienischen Mafia würde hier hoch wollen um mir was

an zu tun? Richtig KEINER!

Jetzt schon freute ich mich wahnsinnig, wie ein Kind an Weihnachten, immer unter Beobachtung zu stehen.
 


 

So~ Meine Lieben das war dann Chapter 12. Ich bin so froh, dass ich endlich da angekommen bin wo die Story auch mal erst richtig anfängt *ein Fäustchen freu* also…Ich kann euch versprechen, dass es jetzt richtig los geht!

Ich hoffe es hat euch gefallen. Und Gomen ne das es mal wieder nicht so~ lang geworden ist… aber ich besser mich oder?!°° werden doch immer ein wenig länger hai?

Und danke an Tatsu fürs betan *flausch*

Also über Kommis würde ich mich sehr~ freuen!

*euch nen Keks geb*

Danke fürs Lesen

Mata ne Aoi.

~Chapter 13~

Erst mal tut es mir wirklich leit das ich im Moment immer so lange brauche ~.~

*als Entschuldigung allen einen Keks geb*

aber viel spaß beim lesen ^-^
 

Aoi:
 

Total genervt, aggressiv und vollkommen schlaflos machte ich mich wieder an meine wundervolle Aufgabe… das Frühstück machen.
 

Ich versuchte einfach zu vergessen, dass um unser ganzes Haus Reitas seltsamen Menschen standen.
 

Da ich eh schon schlechte Laune hatte, wurde das Frühstuck auf das Nötigste beschränkt. Ob die anderen gleich dann rumnörgeln würden oder nicht, meine Laune konnten sie eh nicht mehr ändern…Davon abgesehen war eh nicht das da, was man für ein perfektes Frühstück brauchte. Zum Beispiel Privatsphäre.
 

Wie immer kamen meine Mitbewohner nacheinander in die Küche, setzen sich ohne ein „Guten Morgen“ von sich zu geben an den Tisch und aßen ihr essen.

Genervt wie ich immer noch war, setze ich mich zu ihnen und nippte leicht an meinem Kaffe der eindeutig zu stark war. Ich hatte ja schon erwähnt heute würde es KEIN perfektes Frühstück geben.
 

„Leute ich bin dafür, dass wir Campen fahren!“, Murmelte die Ente. Wir alle schauten Uruha ungläubig an.
 

Uruha, dass Mädchen der WG dieser Mensch, der ohne fließendes Wasser, Glätteisen, richtigem Bett und ohne seinen ganzen Schnick-Schnack nicht mehr Leben konnte, will Campen? Auf einem hartem Boden schlafen, dazu noch in einem miefigen Zelt?
 

„Du willst was?“, Fragte Ruki, der vor Schock seine Zeitung auf Seite legte „Du willst also Campen?“ musste Ruki die Frage noch einmal wiederholen, in der Hoffnung er würde es dann glauben. „Ich will, dass wir alle zusammen Campen gehen! So richtig mit Lagerfeuer, zelten oder doch besser unter freiem Himmel!“, Erzählte Uruha, der sich immer mehr in seine Begeisterung und romantischen Vorstellungen vom Zelten hereinsteigerte.
 

„Uruha? Dir ist schon klar… dass, wenn du unter freiem Himmel schläfst, dir alle kleinen Käfer in den Mund krabbeln, und in die Klamotten, und in deine Haare?“, Murmelte Reita spöttisch vor sich her „Dann eben im Zelt! So sensibel muss man nun auch wieder nicht sein!“ „Ich finde Uruha’s Idee ist super! Ich bin dabei“, schrie Kai in die Runde und war nun auch im Camp-Fieber, er was schnell zu begeistern. „Von mir aus…, solange es nur ein Wochenende ist, komme ich auch mit“, sagte Ruki und las weiter in seiner Zeitung.
 

„Ok ich bin auch dabei…“ sagte Reita monoton, der Mensch der nicht ohne Stoffente leben konnte ignorierte das. „Super“, schrie Uruha „Dann machen wir ja endlich mal einen Ausflug zusammen!“ „Erinnerst du dich nicht mehr an den Ausflug in den Freizeitpark? Als du unbedingt ganz vorne in der Wasserbahn sitzen wolltest aber hinter Reita sitzen musstest? Und wie ihr dann mitten in der Fahrt noch eure Plätze gewechselt habt? Oder das Kai so viel gegessen hatte, dass er sich nur noch am übergeben war? Und Erinnerst du dich auch noch als wir Aoi in dem Geisterhaus verloren hatten und ihn nachher überall suchen mussten…. Ja wir machen schon super Ausflüge!“, kam es ironisch von Ruki.
 

Dazu konnte Uruha nichts mehr Sagen. Und war, wenn auch nur für eine Minute, mal leise.
 

„Fahren wir morgen dann schon?“ Fragte Kai der schon fertig mit essen war und seine Sachen packen wollte „Von mir aus“, sagte Ruki genervt „JAAAA!!!!“, Schrie Uruha, sprang vom Tisch auf und rannte in sein Zimmer um seine Sachen zu packen. „Dann muss ich mein Date ja noch absagen für morgen früh… zum Glück war sie eh nicht so besonders toll…“, sagte Kai und verschwand ebenfalls in seinem Zimmer.
 

„Ich geh dann mal zur Arbeit… bis später“ nun war auch Ruki weg.
 

„Du Aoi? Hast du heute abend schon was vor?“, Fragte Reita mich mit seiner wundervollen Stimme. „Hm? Ähm… Nein wieso?“ „Gut dann nimm dir auch weiterhin nichts vor, ich hab eine Überraschung für dich, und noch was!“ „Ähm ja?“ „Kannst du vielleicht meine Sachen mitpacken? Ich muss jetzt weg. Bis heute Abend dann, um 19:00 Uhr unten vor der Haustür“ Er drückte mir noch einen Kuss auf den Mund und schon war auch er weg.
 

Heute abend 19:00 Uhr… was mich da wohl wieder verrücktes erwarten würde…
 

Nachdem ich die Küche wieder einigermaßen in Ordnung gebracht hatte, machte ich mich auch dran meine Tasche zu packen, und die für Reita. Er hatte mich ja gebeten es zu tun.
 

So eine richtige Lust hatte ich dazu nicht gerade. Meine Lust auf das Campen wurde mit Sache für Sache weniger die in meine Tasche wanderte. Eigentlich hatten wir uns alle dazu entschlossen keine gemeinsamen Ausflüge mehr zu machen, da jeder, wirklich jeder Ausflug in einem Chaos endete. Eine Hoffnung bestand also nicht wirklich, dass dieser besser werden würde.
 

„AOI?“, Schrie Uruha durch den Flur „Du musst gucken kommen ob, ich nichts vergessen habe!“ Sozial wie ich nun mal war ging ich zu Uruha ins Zimmer „Schnell Aoi! Ich muss noch zum Friseur!“ „Willst du dich noch zu Recht machen, etwa für die Eichhörnchen?“ Ich erlaubte mir ein Schmunzeln über meinen eigenen Witz. „Haha~ das war nicht lustig Aoi! Los schau schon nach!“ Ungläubig schaute ich wieder zu Uruha hoch als ich in die erste der sechs Taschen schaute
 

„Du Uru? Sag mal, wozu brauchst du im Wald… beim Campen…. Einen Anzug? Oder die Kleider für deine Ente?“ „Denkst du etwa meine Ente möchte 3 Tage immer dasselbe anbehalten?“ gab er zurück und sah mich an als sei es das normalste der Welt das eine Stoffente jeden Tag andere Kleider anhaben wollte. „Nein natürlich nicht“, gab ich lachend von mir und schaute weiter „Kann es sein, dass du deinen ganzen Kleiderschrank mit nimmst?“, Fragte ich ihn ungläubig, nach dem ich die Taschen weiter Inspizierte. „Nein, meine Wintersachen sind noch drin!“, gab er zickig von sich
 

„Dir ist schon klar dass es nur ein Wochenende ist? Und das alles was man braucht auch in nur EINE Tasche passen würden?“ „Aber stell dir vor da kommt so ein verdammt heißer Kerl und lädt mich zum Essen ein und dann? Hab ich nichts zum anziehen…“ „Weil die Wahrscheinlichkeit auch so hoch liegt, dass dich da einer zum Essen einlädt!“ Ich machte mich daran wenigstens einen Teil seiner Klamotten wieder in den Schrank zu räumen, auch wenn Uruha davon nicht so begeistert war „Uru? Muss deine Ente alle Sachen mitnehmen?“ „Du kennst sie doch Aoi, sie kann sich nie entscheiden was sie anziehen möchte“ flüsterte er mir zu. Was nahm dieser Mensch eigentlich für Pillen, egal was es war ICH musste ihn dazu bringen sie weg zu lassen.
 

Als ich es geschafft hatte seine sechs Taschen in 3 zu packen (womit Uruha dann auch einigermaßen Leben konnte, wenn auch nicht gut wie er mindestens 1000-mal während des packens wiederholt hatte) packte ich meine und Reitas Tasche weiter.
 

Nach nicht langer Zeit war ich auch fertig. Der Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir gerade mal 15:00 Uhr hatten. Also noch genügend Zeit, um sich noch einmal aufs Ohr zu legen bevor ich mich fertig machen musste. Gesagt getan! Ich stellte meinen Wecker und legte mich noch ein bisschen hin. Wenigstens ein bisschen Schlaf.
 

„Aoi? Du hast deinen Wecker nicht gehört der klingelt nun schon seit einer halben Stunde!“, sagte Uruha der top-gestylt vor mir stand. „WAS? Dann habe ich ja nur noch eine halbe Stunde um mich fertig zu machen!“ „Wo geht’s den hin?“ kam es neugierig von Uruha. „Ich geh mit Reita weg… das schaffe ich ja nie!“ In größter Eile hüpfte ich unter die Dusche. Ich staunte nicht schlecht als ich nach noch nicht mal 5 Minuten wieder raus kam. Doch was sollte ich anziehen? Und meine Haare?
 

„URUHA!“, schrie ich noch mehr verzweifelt „Du musst mir helfen!“ „Wobei den?“ „Such mir was zu anziehen, für gleich!“ Ich konnte es selber nicht fassen, dass ich schon so tief gesunken war und Uruha um Hilfe bitten musste. Kurze Zeit später klopfte er schon an der Badezimmer Tür „Ich habe das perfekte Outfit für dich!“ Schnell schnappte ich mir die Sachen und zog sie an. Ich musste schon sagen, in so etwas war er schon ziemlich gut.
 

„Uru? Würdest du mir noch meine Haare machen?“ „Aber sicher… kann ich rein kommen?“ Ich schloss die Tür wieder auf um ihn reinkommen zu lassen. „Steht dir gut Aoi“, sagte er zu mir in fing sofort an, an meinen Haaren rumzufummeln. „Was macht ihr den schönes?“, fragte Uruha als er gerade dabei war mir meine Haare durchzukämmen. „Ich weis es nicht… er sagte es sei eine Überraschung“ „Sicher erzählt er dir gleich, dass er schon seit fünf Jahren verheiratet ist und drei Kinder hat mit drei verschiedenen Frauen…“, sagte er todernst. „Uru? Er ist gerade mal 19!“ „Gut, dann eben nur zwei Kinder“ schränkte er sich großzügig ein. Ich wusste jetzt warum Uruha niemals in seinem Leben Frisör werden konnte. Diesen Beruf würde er nicht lange überleben, wenn er immer so einen Mist erzählte. Ich wollte auch nicht mehr weiter auf das Thema eingehen. Etwas Gutes würde da eh nicht bei rauskommen. „Du liebst ihn sehr, oder Aoi?“ „...Ja…“ gab ich leise und schwer verliebt von mir.
 

Reita:
 

Heute abend musste einfach alles perfekt sein! Ich war nun schon seit heute Morgen in diesem verflixten Restaurant damit ihm einfach alles gefallen würde! Ich lief nun schon zum tausendstem Mal durch das ganze Gebäude überprüfte alles, damit die Dekoration ja gut aussah.
 

Als alles einigermaßen gut lief und das Personal nicht alle fünf Minuten meine Hilfe brauchte, ging ich zu meiner Mutter um die letzen Sachen noch perfekt zu machen.
 

„Ah Reita Schatz da bist du ja endlich, ich habe dir deinen Anzug in dein Zimmer gelegt. Kommt frisch aus der Reinigung!“, Begrüßte mich meine Mutter als ich endlich angekommen war. „Danke~ Ich konnte nicht früher weg, irgendwie wollten die Leute es nicht so machen, wie ich, und meinten die ganze Zeit nur: Bitte denken sie daran, dass sie heute abend nicht alleine hier sein werden: Naja, mit Geld ist nun mal jeder bestechlich“, sagte ich grinsend und ging hoch in mein Zimmer um mich umzuziehen. Fertig gestylt kam ich hinunter zu meiner Mutter die gerade am essen war. „Du auch etwas?“ „Nein danke, geht das so Mum?“, fragte ich und zupfte weiter an mir rum „Sicher“, sie lächelte mich an als hätte ich den Friedensnobelreis gewonnen. Den ich sicherlich niemals bekommen würde.
 

„Dein Liebster wird sich nachher dann sicher auch fragen was mit dir los ist“, sagte sie lachend. „Doch zu übertrieben?“ Wieso musste diese Frau einen immer so unsicher machen?
 

„Nein, nein im Gegenteil. Perfekt für den Anlass!“, Sagte sie lächelnd. „Du musst dann jetzt aber auch Rei… es sind schon viertel vor sieben! Und denk an alles. Viel Glück!“ „Danke Mum! Wünsch mir Glück! Du wirst auch die erste sein der ich sage wie es gelaufen ist!“ Ich gab ihr noch einen kleinen Kuss auf die Wange und machte mich auf den Weg nach Hause.
 

Wie geplant stand auch schon meine Limousine bereit. Wenn alles so nach Plan laufen würde wie das, würde ich diesen Tag sicher nie vergessen! Und ich hoffte das Aoi ihn auch nie vergessen würde.
 

Aoi:
 

Nachdem Uruha mich fertig gestylt hatte ging ich nach draußen, da Reita sicher schon auf mich warten würde. Und ich hatte recht.
 

Draußen angekommen stand er auch schon da. „Hey, entschuldige, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich habe meinen Wecker nicht gehört…“ „Nicht schlimm. Können wir?“ fragte er mit einem bezaubernden lächeln. Mir viel aus das er heute nicht nur wie immer sehr gut aussah. Er sah einfach umwerfend aus.
 

„Ja… sicher…“ Mit seiner Limousine fuhren wir zu einem Restaurant und ich merkte dass mein Freund etwas hibbelig war. Reita hielt mir die Tür zu einem verdammt noblen Restaurant auf und wir gingen zusammen hinein.
 

Eine Frau die Reita zu kennen schien führte uns zu unserem Tisch und gab uns in einem die Speisekarte. „Sag mal ist heute irgendwas besonders oder wieso führst du mich in so ein teures Restaurant aus. Und wieso hast du dich so schick gemacht?“, fragte ich ihn während ich mich umsah. „Wirst du gleich merken“, sagte er grinsend und schaute weiter in der Speisekarte. Als ich mich endlich entschieden hatte, den Tick von Uruhas Ente hatte ich mit dem Essen, bestellten wir. Und Reita schaffte es mich das ganze essen lang mit irgendwelchen lustigen Geschichten abzulenken. So das ich mich gar nicht mehr fragte, warum er mich hier hin ausführte. Erst als wir aufgegessen hatten kam mir die Frage wieder in den Kopf
 

„Reita? Du hast mir den Grund immer noch nicht gesagt“, sagte ich und schaute ihn erwartungsvoll an. „Du bist ziemlich neugierig weist du das? Aber ich will ja mal nicht so sein…“ Plötzlich wurde er ganz ernst und stand auf. „???“, verwundert schaute ich ihn an. um von ihm eine Antwort zu erhalten, aber nichts kam. Ich rückte meinen Stuhl auch nach hinten, da ich dachte, dass wir jetzt gehen würden doch er setze mich nur wieder hin und kniete sich vor mich.
 

Ich schaute ihn weiterhin verwirrt an und wusste so gar nicht was er da veranstaltete. Im ganzen Restaurant wurde es still und alle schauten zu uns beiden. Total nervös schaute ich zu den anders Gästen, aber die lächelten mich nur an. „Reita die schauen alle so komisch rüber“, sagte ich nervös und lies die anderen dabei nicht aus den Augen „Aoi?“, seine Stimme klang so verdammt ernst, dass sie mich schon erschrecken lies. „Aoi… ich weis wir sind so lange auch wieder nicht zusammen, aber du bist für mich einfach der wichtigste Mensch. Ich kann und möchte nie wieder ohne dich leben. Für mich bist du einfach ein Geschenk des Himmels. Und zwar eines das man nur ein einziges mal im Leben bekommt.“, Verwirrt sah ich ihn an „Aoi… willst du mich heiraten?“ In diesem Moment zog Reita einen wunderschönen silbernen Ring hervor und schaute mich erwartungsvoll an.
 

So~ xD das war es dann~

Ich hoffe das es euch allen gefallen hat ^-^ und noch mal Entschuldigung das es so lange gedauert hat!

Und noch was!!! Ich schreibe drei Kurze Weihnacht FF’s (ein mal Ruki X Uruha,

Kai X Miyavi, Aoi X Reita) wenn das einer gerne lesen mag sag mir bescheid und ich schicke ne ENS wenn sie hochgeladen sind. ^-^

Bis zum nächsten Chapter Kommis?

*kekse da lass* Aoi~
 

@Tatsu~ Danke an Tatsu für Betan *flausch* du hast das so toll gemacht *keks geb*

Und ich werde noch drüber nachdenken mit Uruha und Ruki xDDD

Aber da gibt es eben das kleine Problem das ich mit denen was anders vorhabe muaha’ xDD

Wir werden aber sich noch ne Lösung finden hai?! *flausch*

~Chapter 14~

Aoi;
 

Erschrocken schaute ich in das Gesicht meines Gegenübers. Ich war noch nicht dazu in der Lage gewesen ihm zu antworten, was ihn sicher nur noch nervöser schauen lies. Aber er konnte doch wohl nicht erwarten das ich sofort ja schrie.

Ich spürte die Blicke der anderen Gäste auf mir ruhen. Und dazu noch der durchdringe Blick von Reita. Das war eine Qual.
 

„Ich…also…“ gab ich stotternd von mir. „Ja Aoi?“, seine Stimme klang schon fast traurig. Als hätte er alle hoffung aufgegeben.
 

Ich wusste ja nicht einmal, ob ich ihn nun heiraten wollte oder nicht.

Diese Frage hatte ich mir noch nicht einmal selbst gestellt. Wir waren ja noch nicht mal wirklich lange zusammen! Dazu kam noch, dass wir beide Männer waren… In Japan geht so was noch nicht ein mal. Diese Gedanken überfluteten mein armes kleines Hirn und überfoderten mich.
 

Einige Leute um uns herum drehten sich schon enttäuscht um, dabei hatte ich noch nicht mal was gesagt. Wahrscheinlich hatten sie wirklich damit gerechnet, das ich ihm um den hals fallen würde und ja schreien.
 

Reita lies geknickt seinen Kopf hängen „Also doch zu früh…“ Traurig schloss Reita die Schatulle mit dem Ring. Jetzt drehten sich auch noch die letzen Gäste enttäuscht weg.
 

„Aber Reita… I…Ich will dich doch heiraten!“ brach es aus mir heraus. Mit einem Mal schaute Reita mich lächelnd an „Also… jetzt ehrlich?!“ „Ja!“ Einige Sekunden schaute er mich noch vollkommen verwirrt an, bis er die Schatulle wieder raus nahm und mir den Ring ansteckte. Und strahlte so süß.
 

Die Gäste um uns herum applaudierten und mein Gesicht nahm eine gesunde rote Farbe an. DAs war ja auch total peinlich.

„Du weist gar nicht wie glücklich mich das macht!“, sagte Reita und legte mir seine Lippen auf die meinen. Doch ich konnte es ihm nachfühlen.
 

Nach einiger Zeit verließen wir das Restaurant wieder und fuhren nach Hause.

Die ganze Autofahrt über schauten wir uns nur überglücklich an. Es war wie in einem schönen Traum.
 

~Nächstem Morgen~
 

Uruha:
 

Heute war es endlich so weit! Ich würde mit meinen Mitbewohner campen fahren. Die ganze Nacht über konnte ich nicht schlafen, so aufgeregt war ich. Und dann hat meine Ente mich alle zwei Sekunden gefragt, wann es endlich los ging. Jetzt war es bald soweit und wir würden losfahren! Endich
 

Ich betrachtete skeptisch meine drei Taschen, ich sollte mit den Paar Sachen ein ganzes Wochenende auskommen? Aoi spinnt doch wohl! Aber Aoi hatte auch keine Ahung. Man brauchte nicht einfach nur kleidung für jeden tag. Man musste für JEDEN Anlass gerüstet sein!! Für absulut jede. Das ging nicht, wenn man nur drei Taschen hatte.
 

Ich machte mich daran noch mehr Sachen einzupacken. Ich und nur drei Taschen, ist ja bald so bekloppt wie die Geschichte das Kai Geld hat!
 

Nachdem mein ganzer Kleiderschrank eingepackt war setze ich mich erwartungsvoll in die Küche. Nicht mehr lange und Aoi würde kommen und Frühstück machen. Meine Ente setze ich neben mich, sie schien auch schon Hunger zu haben.

Nach einer geschlagenen halben Stunde war immer noch kein Aoi in sicht.
 

Selbst Ruki war nun schon wach. „Morgen Uru…ich geh mal ins Bad mich fertig machen“,murmelte Ruki und verschwand. Er ließ mir nicht mal Zeit ihm zu antworten.
 

„URU!!!! BALD GEHT ES LOS!!!“, schrie Kai mich an, der aus seinem Zimmer geschossen kam. „JA! Ich bin schon so aufgeregt! Es wird so toll!“ erwiederte ich froh einen Gesprächspatner gefunden zu haben. „Sicher werden wir gegen einen Bären kämpfen und giftige Insekten sehen!“ er war total begeistert. Aber er hatte keine vorstellung von dem was uns erwartete. Armer Kai. „Kai hör auf damit! Das genaue Gegenteil wird passieren! Wir werden Schmetterlinge sehen und Glühwürmchen fangen!“ klärte ich ihn auf. „Nein Uruha! Abends beim Lagerfeuer wird das Feuer den ganzes Wald abbrennen UND abends wenn wir alle in unseren Zelten liegen kommt sicher so ein perverses Schwein und vergewaltigt dich!“ Er fantasierte, ganz klar.
 

„RUKI! Kai ärgert!“, genervt kam Ruki aus dem Bad geschlichen „Wieso? Er sitz doch nur da!“ „Aber…“ „Sag mal wo ist Aoi eigentlich… er sollte doch schon längst Frühstück gemacht haben“, sagte Ruki leicht genervt.
 

„Reita hat ihm gestern Abend einen Heiratsantrag gemacht. Die werden es gerade sicher wie die Kaninchen miteinander treiben…“, sagte Kai ganz gelassen „Bah! Sag so was ekliges nicht!“, quietschte ich. Mahn Kai war so unsensiebel.
 

„Ich geh mal nachsehen“, sagte Ruki „Nein Ruki! Das ist doch eklig lass es lieber“, sagte ich.

„Findest du?“ frage Kai. „Ja finde ich!“ „Sollen wir es denn auch mal mit einander machen?“ fragte Kai mich in einer tot ernsten Stimme. „BAHHH! KAI DU BIST EKLIG!“, schrie ich ihn an und schlug wie wild mit meiner Ente auf ihn ein. Wie konnte Kai so was nur zu mir sagen?
 

„Morgen Leute“, erschrocken drehte ich mich in Richtung Tür wo Aoi und Reita standen, und sich halb tot kuschelten. Man konnte fast neidisch werden.
 

„Herzlichen Glückwunsch ihr zwei“, sagte Ruki und las sofort weiter in seiner Zeitung.

„Reita du hast es also echt geschafft! Jetzt kannst du dich ja so richtig von Aoi aushalten lassen! Und mir ab und an auch was geben“, sagte Kai stolz und ging in Richtung Bad.
 

„A…Aoi? Sag mal wieso kamst du gestern Abend nicht noch zu deinem besten Freund und hast es ihm SOFORT erzählt?“ Das ging ja wohl mal voll nicht! Ich Uruha, brezel meinen besten Freund noch auf, dass er so gut aussah und dann… kommt er noch nicht mal zu mir, seinem besten Freund schon aus Sandkasten Zeiten, um es mir zu sagen! Ich kam mir etwas verarscht vor.
 

„Entschuldige, Uru, aber ich hatte darnach was anders zu tun…“, sagte er und schaute mich entschuldigend an. Aber so leicht wollte ich es dem Kerl jetzt wirklich nicht machen, er sollte bluten, BLUTEN!
 

„Ist ja alles nett aber Aoi… essen… wir wollten gleich doch los fahren!“, sagte Ruki, er war jetzt schon total schlecht gelaunt.

„Ja… ich mach mich jetzt sofort ran“ sagte Aoi gab seinem >Ich-bin-Scheiße-und-heiße-Reita< noch einen Kuss und ging gut gelaunt zum Herd und machte essen.
 

Der hatte also allen ernstes kein schlechtes Gewissen! Das sollte er büssen! Aber so was von. Wie konnte er kein schlechtes Gewissen haben, nach dem er mir so was angetan hatte. Das war fast genau so schlimm wie betrug. In gewisser weise hatte er mich betrogen.
 

Nachdem wir alle gegessen hatten und fertig gemacht hatten, packte Reita die Sachen ins Auto.

„Uru! Sag jetzt nicht, dass du sauer bist, das ich es dir nicht sofort gesagt habe?!“, fragte Aoi mich, und tat so als hätte er nichts Falsches gemacht.
 

Der spinnt ja wohl! „Uru ich meine übertreib mal nicht, es war so zu sagen… der Abend von Reita und mir!“ Wollte der mir gerade ein schlechtes Gewissen machen, ich hatte doch nichts gemacht. Und überreagieren tat ich auch nicht! Da war ich mir sicher. „Alles ok Aoi!“, sollte er doch noch ein bisschen denken ich sei nicht böse.
 

Nachdem alle Sachen verstaut waren setzen wir uns alle ins Auto.

Ruki musste fahren, Kai setze sich auf den Beifahrersitz. Und ich musste mit Aoi und Reita hinten sitzen… Wie schön.

Meine Ente machte es sich auf der Überdeckung des Kofferraums gemütlich. Momentan war sie dabei ein Buch zu lesen: „Die kleine Raupe nimmersatt“. Es machte ihr sehr viel Spaß. Schließlich hatte ich ihr das Buch geschenkt und SIE erzählte MIR alles.
 

„Ich bin so aufgeregt“, schrie Kai, so dass es auch noch die Autos im Umfang von einem Kilometer mitbekommen haben müssten. Neben mir waren Reita und Aoi damit beschäftigt sich abzuknutschen. Kai fing an das Radio laut aufzudrehen und mitzusingen. Ruki versuchte sich auf das Fahren zu konzentrieren wobei das nicht so recht gelingen wollte da Kai ihn ständig anschubste und ihn regelrecht anschrie. Meine Ente las immer noch das Buch und ich…

Ja ich musste mich ja noch zu Recht machen, meine Fingernägel neu lackieren, fertig schminken. Im Wald muss man eben gut aussehen!
 

Die fahrt dauerte noch etwa 2 Stunden. Bis wir dann mitten in einem Wald anhielten.

Es gab keine Dusche, keine Toilette, keinen Spiegel und überall Krabbelkäfer.

„Ruki ich will nach Hause!“, jammerte ich ihn voll. Y__Y
 

so~ das war es~

SORRY das es so lange gedauert hat ~.~

werde versuchen das das nächste viel schneller kommt!

ich hoffe es hat euch gefallen ^-^

kommis?

*euch allen nen keks geb*
 

@tatsu: waah~ danke fürs betan~ mal sehn ob ich deiner bitte nach komme... ich denke schon xDDD *flausch*

~Chapter 15~

Aoi:
 

Nachdem Uruha uns eine geschlagene Stunde damit genervt hatte, er wolle doch wieder nach Hause, baute Kai alle Zelte zusammen mit Ruki auf. Auch wenn der sich anfangs weigerte ihm dabei zu helfen. Kai redete so lange auf in ein, bis er sich geschlagen gab. Um nicht nachher noch IQ-Punkte alleine durch das Gerede des anderen zu verlieren.

Wer konnte auch schon lange einen quengelnden und nervenden Kai aushalten? Genau richtig. Niemand.
 

Ruki schien sichtlich genervt zu sein, da Kai die ganze Zeit sang. Es waren irgendwelche Schlager die eh kein Mensch kannte. Immer wieder schaute Kai zu Ruki herüber, so langsam konnte man das Gefühl bekommen er sei in ihn verliebt…

Wobei man sich bei Kai da ja nie so ganz sicher sein konnte. Schließlich war er derjenige der an einem Tag bis zu vier Dates haben konnte. Oder war gerade das ein Beweis dafür? Fragte ich mich selber.
 

Uruha jammerte die ganze Zeit nur. Er hatte sich seit unserer Ankunft schon zwei Fingernägel abgebrochen und heulte an einem Band. „Wer kam eigentlich auf diese Scheiß Idee Campen zu gehen?“, fragte er und sah uns alle Mord lüstern an. Das die Idee von ihm kam sagten wir im aus Sicherheitsgründen nicht.

Er lief nur im Kreis, betrachtete traurig seine Nägel und fluchte vor sich hin was es doch für ein scheiß Ort wäre. Diese Flüche standen im krassen Gegensatz zu seinem hübschen Aussehen. Und ich hätte es ihm gerne gesagt um ihn zu ärgern. Doch der Gute war eh schon fertig mit den Nerven.

Dabei war Uruha doch derjenige, der sich genau für dieses Fleckchen Erde entschieden hatte. Er und KEIN anderer.

Als Ruki meinte, wir könnten auch alle einfach in ein Hotel gehen, war Uruha derjenige gewesen, der sich strickt dagegen geweigert hatte. Er wollte campen! Um jeden Preis.

Der Preis dafür schienen seine Nägel zu sein. Und da musste er jetzt durch.
 

Er konnte einem fast schon Leid tun… aber nur fast. Auch wenn ich, als sein bester Freund, etwas mehr Mitgefühl zeigen sollte, hatte ich darauf keine richtige Lust… in der Laune in der er sich gerade befand war er eh unausstehlich!

Ich kann mich noch an viele Male erinnern, in der ein schlecht gelaunter Uruha mir mein Leben zu Hölle gemacht hatte. Wer ihn als Freund hat, braucht sicher keine Feinde mehr! Dennoch war er ein Herzens guter Mensch! (mit einem Herzen in Form einer Goldenen Ente ne...<3)
 

Nach einer Weile waren auch die Zelte aufgebaut. Vor unserer Abreise bestand Ruki darauf: „Jeder bekommt sein eigenes Zelt… ich habe keine Lust eure Nachtaktivitäten zu hören. Oder Live mit zu bekommen!“ Wieso sagte er so was? So als würden Reita und ich jede Nacht miteinander schlafen. Dann musste ich eben zwei Nächte ohne meinen Freund auskommen. Auch wenn mir dies verdammt schwer viel. Es war einfach zu schön sich abends an den Körper des Geliebten zu kuscheln, und morgens sofort in seine wunderschönen Augen zu sehen. Ich hatte einfach wahnsinniges Glück ihn als mein Eigentum bezeichnen zu können. Als meinen Verlobten.
 

Alle suchten sich ein Zelt aus, als ich gerade in das einzig Freie gehen wollte, sah ich Uruhas Ente drin liegen. Ich betrachtete diese nur merkwürdig und zog eine Augenbraue hoch. „Ähm… du Uru? Was macht deine Ente in dem Zelt?“, fragte ich ihn ganz vorsichtig. Ich wollte rücksicht auf seine angeknackste Psyche nehmen. „Was fragst du so dumm! Schlafen natürlich!“, kam es spöttisch von ihm. „Und wieso schläft sie nicht mit in deinem Zelt?“, fragte ich jetzt doch etwas patzig. Jetzt wollte ich keine Rücksicht mehr auf den anderen nehmen. „Sonst streiten wir uns wieder um den Platz!“, sagte er als sei es das natürlichste der Welt, sich mit einer Stoffente zu streiten. Ich meine ich streite mich auch oft mit meinem Stoffdino, wer von uns das Recht auf mehr Platz im Bett besitzt. „Und wo soll ich jetzt schlafen wenn deine Ente nicht zu dir kann?“, fragte ich ihn und war mir sicher, dass es ihm total egal war, wo ich blieb. Doch er überraschte mich mit einer guten Idee. „Geh zu Reita!“, sagte er schlicht und einfach.

Der Gedanke daran war schön sehr schön… aber Ruki würde dadurch nur noch genervter. Das wollte ich auf keinen Fall verantworten. Schließlich schien es, als sei Ruki der einzige der das alles hier wenigstens ein bisschen managen könnte.
 

„Kannst du deine Ente nicht fragen ob sie doch zu dir mag?“, fragte ich noch mal vorsichtig. Und versuchte ihn doch dazu zu bringen das verdammte Stofftier mit in sein Zelt zu nehmen. „Ne Aoi. Reita wird sicher nichts dagegen haben wenn du zu ihm gehst!“ er schaffte es sogar mich aufmunternd an zu lächeln.

Ja, er hätte sicher nichts dagegen, aber Ruki, und zwar gewaltig! Ich konnte mir seinen Gesichtsausdruck schon gut vorstellen. Erst würden sich seine Augen verdunkeln, dann würde jede Anspannung aus seinem Gesicht weichen und ich würde Angst bekommen. Große Angst. Wieso musste er auch ausgerechnet Polizist sein, wenn er Kindergärtner wäre, fände ich es sicher nicht ganz so schlimm.
 

Ich beschloss dann doch zu Reita zu gehen. Einen angepissten Ruki konnte man eher ertragen als einen unzufriedenen Uruha. „Reita? Kann ich mit in dein Zelt? Uruhas Ente wollte eins für sich haben“, sagte ich leise. „Sicher… komm rein.“, sagte er und ich war mir fast sicher so was wie Freude aus seiner Stimme gehört zu haben.
 

Vorsichtig ging ich zu ihm rein. Er lächelte mich süß an und zog mich auf seinen Schoß. „Wieso braucht Uruhas Ente ein eigens Zelt?“, fragte er mich lachend. Er nahm Uruha eben nie ernst. Verübeln konnte man es ihm aber auch nicht. Denn Uruha benahm sich in 97,5 % aller Fälle wie ein Kleinkind. Ein sehr verwöhntes kleines biestiges Kind, sobald mal etwas nicht so ging wie er es gerne wollte.

„Ruki wird das sicher nicht so toll finden“, sagte ich kichernd zu ihm und er legte seine wundervollen sanften Lippen auf meine. „Ist doch egal, wer interessiert sich schon für Ruki?“, hauchte er gegen meine Lippen.

Sofort trafen sich unsere Lippen wieder. Jeder Kuss von Reita war eine neue Fahrt ins Paradies, er war so sanft, so zärtlich. Er konnte einfach verdammt gut Küssen. Ich könnte einen ganzen Tag damit verbringen ihn zu küssen.

Zu schön war bei ihm das Gefühl, das Gefühl zu wissen geliebt zu werden. Ich finde es ist doch eines der schönsten die man haben kann und ich hatte das große Glück es fühlen zu dürfen!
 

Nach dem wir einige Zärtlichkeiten ausgetaucht hatten, legten wir alle Decken, Kissen und den restlichen Kram, den wir noch dabei hatten, ins Zelt. So wirkte es wenigstens etwas gemütlich. Ich war noch nie ein großer Fan vom Zelten. In der Nacht wird es kalt, es ist nicht das weichste und morgens nerven einen die Vögel. Und wenn es regnet, wurde man bestimmt nass. Egal ob auf den Zelten wasserfest, oder so, drauf stand.
 

Als wir dennoch zufrieden mit unserem Ergebnis waren, kuschelten wir uns gleich in eine Decke ein. Reitas Arme umschlangen mich sofort zärtlich. Augenblicklich merkte ich, wie die Wärme seines Körpers in meinen Floss.

Wir begannen uns wieder zärtlich zu küssen. Ich spürte wie sehr ich diese kleinen Momente brauchte in denen wir so zusammen sein konnten. Ich hatte das Gefühl zu fliegen! Es war einfach wunderschön. Noch eine halbe wunderbare Ewigkeit lagen wir so zusammen da und schenkten uns innige Zärtlichkeit.
 

Uruha:
 

Als Aoi endlich verstanden hatte, dass meine Ente ihr eigenes Zelt brauchte, legte ich all meine Sachen rein. Aoi war echt schwer von Begriff, dabei war es doch wohl klar das meine Ente nicht nur ein eigenes Zelt brauchte, sonder haben musste! Wenn keiner daran gedacht hatte, für sie ein Zelt einzupacken, dann waren sie es selber Schuld! Und zwar so was von. Zum Glück war ich ja schneller gewesen als Aoi, und konnte meiner Ente nun auch beim Zelten das bieten, was sie verdiente. Wenn man mich schon ohne meine Mitsprache hier in diese schreckliche Wildnis verschleppt hatte, musste ich dafür sorgen, dass es meinem Baby gut ging.

Nach einer Weile des Einräumens stellte ich etwas Fest, das mich ganz und gar nicht erfreute. Das Zelt war eindeutig zu klein. Meine Klamotten musste ich wohl oder übel in meinen Koffern lassen, was meine Laune fast auf ihren Tiefpunkt brachte. Meine Schminke konnte ich so gerade noch aufstellen.

Sehr gemütlich war es auch nicht. Ich merkte jeden Stein, jeden Ast der auf dem Boden lag. Da halfen all die Decken auch nichts. Den Tag an dem wir endlich wieder zu Hause sein würden, konnte ich gar nicht erwarten. Ich sehnte mich jetzt schon so sehr danach, und meine Ente auch.

An dem Tag, an dem ich in mein kuscheliges Bett fallen würde, vier Beton Wände um mich, und vor allem: fließend Strom und Wasser! Wie konnte ein Mensch nur ohne so was Leben?

Steinzeitmenschen waren schon arme Leute… konnten sich nicht föhnen, baden, Nintendo DS spielen und konnten kein Fernsehen schauen! Wobei das schlimmste wäre… kein Aoi der einem das Essen macht!
 

Wie es meiner Ente in ihrem Zelt wohl gehen würde? Vielleicht hatte sie Angst so ganz alleine. Ich würde sie nachher noch besuchen gehen. Schließlich war sie ja noch klein, und ich wusste nicht wie es ihr gefallen würde, hier in der Isolation.

Mich beschäftigte immer noch die Frage, WER bitte schön war auf die VERDAMMT DUMME IDEE gekommen CAMPEN fahren zu wollen. Aber sobald ich wusste wer, hätte der kein schönes Leben mehr!

Er würde leiden! Richtig leiden! Wie konnte man mir so etwas antun? Nur ganz üble Menschen hatten so was drauf, sicher war es Kai! Der liebte es doch eh immer mich zu ärgern, der würde einfach alles daran setzen, dass es mir so richtig schlecht gehen würde. Oder schätze ich ihn da ganz falsch ein? Sicher nicht. Oder aber es war Reita. Der war auch son Kandidat dafür.
 

Als ich gerade mein letztes Kissen hinlegen wollte, sah ich es… das Unheil, der Schrecken, meinen UNTERGANG!

Es war groß und hatte sechs lange dicke Beine… es schaute mir tief in die Augen und ließ mich innerlich erfrieren. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Dieses Teil sah einfach zu gefährlich aus. Sicher würde es mich bei der nächsten Bewegung, die ich machen würde, töten!!! Grausam töten!

Es war sicher eines der gefährlichsten Tiere der Welt, und es saß hier bei mir in MEINEM Zelt. Ohne zu fragen ob es mir auch recht wäre, dass es da auf meinen Kissen rum sitzt. Echt mal, diese Tiere waren nicht nur gefährlich, hässlich sie waren auch noch echt unhöflich und total unerzogen.

Wieso konnte meine Ente jetzt nicht da sein? Sie würde mich retten! Das war klar… sie war meine einzig wahre Freundin… okay mit Aoi natürlich, auch wenn ich ihm die Sache mit dem Antrag noch nicht ganz verziehen hatte. Aber jetzt hätte einfach mal jemand hier sein sollen.

Dieses widerliche Wesen schaute mich immer noch an. Meine Angst wurde immer größer. Ich brauchte unbedingt Hilfe, sonst würde ich nicht lebend aus der Sache herauskommen!

Es gab nur einen der grausam genug sein konnte um dieses Teil zu erledigen. Der den Charakter dazu hatte, der die Kaltschnäuzigkeit dazu hatte, dieses miese Wesen zu ermorden. NUR EINEN EINZIGEN MENSCHEN!

„REITA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schrie ich wie am Spieß, in der Hoffnung er würde sofort herbei eilen um mich zu retten!
 

Ich hörte Schritte die immer näher zu meinem Zelt kamen. Sicher war es Reita der mich nun retten würde.

„Was ist Uruha?“, sagte er schlecht gelaunt. „Schau Reita… da…da dieses Tier! Es will mich töten, du musst mich retten Reita. Nur du kannst so grauenvoll sein und es töten“

Sofort viel er in lautes Gelächter. Er nahm meine schreckliche Situation einfach nicht ernst! Wie konnte er nur? Schließlich war ich in der Lage, Aoi so lange zu bequatschen bis der sich von diesem trennte! Er sollte mich ruhig mal ernster nehmen, sonst würde es ihm schlecht gehen. Denn auslachen kratzte gewaltig an meinem Ego.
 

„Uru? Dir ist schon bewusst, dass das nur eine kleine Spinne ist?“, sagte er und lachte sich immer noch kaputt. Er machte auch noch Witze darüber! Dem musste es echt zu gut gehen! Aber das konnte ich ändern, sobald er dieses widerliche Ding endlich aus meinem Leben entfernt hatte, und dafür gesorgt hatte, dass es nie nie nie wieder kam.

„Mach sie weg! Mach sie WEG! MACH SIE WEG!!!!“, kreischte ich rum. Der war wohl total schwer von Begriff! Sah der nicht wie sehr ich litt? Er machte darüber auch noch Späße... das würde ein Nachspiel geben wenn ich außer Lebensgefahr war.
 

Reita setze sich neben mich und betrachtete die dumme Spinne. Es war schon so als ob alleine der Blick Reitas die Spinne töten hätte können. Wie konnte Aoi so einen merkwürdigen Menschen nur in die Augen sehen ohne Albträume zu bekommen? Ihm nicht nur in die Augen sehen, diese auch noch toll finden. Ich musste mich noch mal dringend mit Aoi unterhalten.
 

Nach einem kleinen Moment des bloßen Ansehens schnappte er die Spinne mit der bloßen Hand und ging wieder. War er irgendwie ekelhaft? Ja das war er eindeutig. Er fasste dieses Teil einfach so an, ohne Handschuhe.

Nun war ich wieder sicher. Eine riesig große Last fiel von meinem Herzen. Ich war außer Lebensgefahr! Ausgerechnet Reita hatte mich gerettet. Da war ich ihm wohl oder übel was schuldig. Gleichzeitig hatte ich in die Tiefen Abgründe von Reitas Seele geblickt. Ich musste Aoi unbedingt warnen.
 

Ängstlich schaute ich noch mal durch mein Zelt, ob nicht noch so ein Ding hier rum sitzen würde. Zu meinem erleichtern stelle ich fest, dass dieses Ding wohl das einzige gewesen war. Wehe dem war nicht so. Dann würde ich echt kurzen Prozess mit diesen miesen kleinen Viechern machen!!
 

Schnell hopste ich noch in das Zelt meiner kleinen Ente, nicht dass sich bei ihr auch noch so eine Bestie aufhalten würde. Sie wäre damit einfach zu überfordert. Zum glückt hatte sie mich ja!
 

Eigentlich konnten sich alle hier glücklich schätzen, dass sie mich hatten. ALLE!
 

Ruki:
 

Es ging langsam auf den Abend zu, meine Laune hatte sich leicht gebessert. Schon jetzt war ich froh, wenn wir wieder nach Hause fahren würden… ein ganzen Wochenende ohne richtige Beschäftigung liegt uns allen nicht!

Werden wir das Beste daraus machen!
 

Gegen 20:00 Uhr begannen wir unser essen zu zubereiten. Reita und Kai gingen in den Wald um Stöcke zu suchen. Auch wenn es verboten war im Wald Feuer zu machen, machten wir es trotzdem…

Schließlich war ich als vernünftiger Mensch dabei. Und ich würde aufpassen, dass nichts allzuschlimmes passieren würde. Aoi schnibbelte alle Sachen zu Recht und unsere kleine Diva Uruha deckte auf einem Baumstumpf „unseren Tisch“. Man musste eben wissen wie man sich in der Natur hilft. Und Uruha wusste es nicht, wie ich an diesem Tag festgestellt hatte.
 

Als Reita und Kai kamen machten wir ein kleines Feuerchen. Kai hatte sichtlich Spaß daran. Schon irgendwie niedlich. Reita fand das alles ziemlich langweilend, so schaute er die meiste Zeit zu seinem Betthäschen.

Wie genau Aoi nun damit kochen wollte wusste ich nicht aber irgendwie bekam er es doch hin. Wie immer war es hervorragend. Hatte nun mal was gutes, einen Mitbewohner zu haben der Koch in einem 2-Sterne Restaurant war.

Endlich bekamen wir was Festes zwischen die Zähne. Noch länger ohne was und ich währe glatt gestorben. Oder hätte einen anderen dazu gebracht zu sterben.
 

Uruha hörte auf zu meckern und wir hatten Spaß. Auch wenn es verwunderlich war, dass ein Ausflug von uns mal so entspannt hätte sein können, hatte ich dennoch nichts dagegen. Es war gut noch mal mit meinen Freunden zu lachen und nicht immer nur ihr „WG-Papa“ zu sein.
 

Das Feuer wurde schnell mit etwas Wasser gelöscht. Kai hüpfte aufgeregt rum als Reita das Wasser drüber kippte. Er verhielt sich einfach immer wie ein kleines Kind. „Mach es noch einmal Reita...“, quietschte er vergnügt doch ein sehr undiven haftes böses knurren ließ mich zu Uruha blicken. Welcher Reita böse ansah. „Das waren meine Schuhe...“, sagte er und wollte einen beleidigten Abgang hinlegen. Als wir gerade in unsere Zelte gehen wollten um zu schlafen oder einfach noch was zu lesen oder so, damit waren die Aktivitäten von Reita und Aoi gemeint, hörten wir ein leises Knurren aus dem Gebüsch. Augenblicklich blieben wir alle stehen und sahen uns verwirrt an.
 

„Was…war das?“, fragte Aoi ängstlich und versteckte sich hinter Reita. Dieser Angsthase! „Sicher nichts schlimmes… lass uns schlafen gehen!“, kam es von Reita. Sicher wollte er seinen Liebsten nur beruhigen. Oder Flachlegen.

„Vielleicht war es der Magen meiner Ente… sie hat heute noch nichts gegessen“, sagte Uruha leise. Es klang so als wolle er sich selber davon überzeugen, dass es seine Ente war. Wobei der Gedanke eh schon absurd war. Und das MIR dann wirklich Angst gemacht hätte. Denn vor einer Stoffente, deren Magen so knurrte, sollte man vielleicht Angst haben!
 

„Oh nein ist der süüüüüüüüüß!“, quietschte Kai. Wir sahen uns alle verwirrt an, was meinte Kai? Als ich mich umdrehte stand ein großer Bär vor uns. Um genau zu sein war es ein Asiatischer Schwarzbär. Sofort erstarrte ich. Keiner von uns konnte sich bewegen. Mein Herz rutschte in die Hose. Keiner von uns konnte mehr einen klaren Gedanken fassen, selbst Reita stand völlig erstarrt da… Nur Kai fand es toll, dass ein gefährlicher Bär vor uns stand. Er lächelte wie ein kleines Kind das Rutschen gehen darf, ohne das die Mutter es unten auffangen muss. Ich war mir sicher er machte schon Pläne wie er diesen Bär in sein Zimmer bekommen konnte zum Kuscheln, oder ihn bei Ebay zu versteigern.
 

Sicher sollten wir heute auf seiner Speisekarte stehen! Ich betete darum das Kai der erste war, vielleicht konnte ich dann endlich in ruhe überlegen was jetzt zu tun war.
 


 

So~ das war es dann wieder ^-^

Hoffe es hat euch gefallen. Sorry das es im Moment immer so lange dauert ~.~ komme nur irgendwie nicht mehr so oft dazu. Werde mir Mühe geben, dass das nächste schnell folgt!

Liebe Grüße Aoi.
 

@ Tatsu & Kio danke fürs Betan *knuff*

~Chapter 16~

Chapter 16
 

Aoi
 

Ich war schon dabei den Verstand zu verlieren. Vor uns stand jetzt allen Ernstes ein riesiger Bär, der

Hunger zu haben schien und uns musterte. Es sah so aus als würde er überlegen, wer von und wohl am

besten schmecken würde von uns.

Vor lauter Angst konnte ich mich nicht mehr bewegen, selbst reden wollte jetzt nicht mehr so ganz

funktionieren. Es war schrecklich.

Einen flüchtigen Blick zu meinen Mitbewohnern sagte mir, dass es bei ihnen wohl nicht anders war. Ich sah

wie sich mein Leben noch einmal vor meinen Augen abspielte. So jung und noch nichts für die Unendlichkeit

getan (Schiller, Don Carlos XD), und dann...von einem Bären gefressen. Das war fast schon ein bisschen

Peinlich.

ABER mit diesem Ende würde ich zumindest in die Zeitungen kommen, wenn nicht sogar ins Fernsehen!

»Junger, 19-jähriger, gut aussehender Mann, wurde grausam von einem Bären getötet. Dabei

hatte er doch noch sein ganzes Leben vor sich!« Ich sah die Überschrift schon vor mir. Gleich auf

der Titelseite einer dieser unseriösen Zeitschriften. Und irgendwie machte es die Sache auch nicht

besser.
 

„Ich will ihn anfassen!“, schrie Kai wie ein Verrückter. Wir alle starten ihn nur fassungslos an. Der

Trottel hatte doch tatsächlich keine Angst!!! Er schien total angetan von diesem Bären. Für

diesen war der Bär wohl ein rieeeeeeeesen Kuscheltier, und das ein Bär auch böse werden konnte

war ihm bestimmt wohl gar nicht bewusst.

„Kai ich warne dich!“, zischte Ruki ihn an. Langsam ging Ruki ein paar Schritte nach hinten und nahm sein

Handy. Ich sah mein Leben gerettet. Nun musste ich doch nicht streben! Sobald dieser dumme Bär in der

Hölle war würde ich erst mal eine ganze Flasche Sekt trinken!
 

Man wusste nicht was Ruki versuchte den Leuten am Telefon zu erklären, und meine größte Sorge

war, dass die Leute am Ende der anderen Leitung ihn überhaupt nicht verstehen würden... es war eine

Mischung aus krampfhaften Versuchen leise zu sprechen und hysterischer Schreierei.
 

Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Es kam mir vor, als hätten wir Jahre vor diesem dummen Bären

gestanden und uns nicht getraut einen Schritt zu machen. Ich wurde fast wahnsinnig, dann fing das Monstrum

auch noch an zu sabbern! Hallo, ich meine was soll so was?! Erst uns hier auflauern und nerven, angst machen

und von wichtigen Dingen abhalten und jetzt auch noch auf unseren Platz sabbern. Keine Manieren das Ding.

Jetzt höre ich mich auch noch so an wie Uruha... das hieß mein Verstand hatte sich in die Ferien

nach Hawaii oder so verabschiedet.
 

Die Verzweiflung wurde immer mehr, selbst Reita von dem ich jetzt erwartet hätte, dass er mich

beschützen würde, und das Ding mit einer Hand umlegen würde, stand nur da uns regte sich nicht.

Und so was will also Mafia Boss sein... Natürlich... Kai hingegen wurde nur von einem bösen Blick

daran gehindert diesem Bären um den Hals gefallen und mit ihm zu kuscheln.
 

Als wir alle (außer Kai) dabei waren verrückt zu werden kam plötzlich ein komischer Kerl

angelaufen, welcher wie ein typischer Jäger, aus Filmen, aussah. Ein Stückchen hinter ihm kam eine

Frau auf einem Pferd an geritten. Freak Show?

Plötzlich machte es dann doch noch Klick,... MEINE RETTER!

Ich wollte ihnen schon um den Hals fallen bis mir doch wieder ein viel das dieser dumme Bär ja immer noch

da war.
 

„Keine angst! Ich werde euch alle retten!“ schrie der komische Kerl. Auf das seine Worte der Wahrheit

entsprechen. Er stellte sich vor das Monstrum und hielt ihm ein Stück Fleisch hin. Der Bär wurde

ganz freundlich, setze sich hin, nahm es dem Typen aus der Hand und aß ganz genüsslich.

Während dessen Legte der Kerl eine Art Leine um ihn...

Und das soll es jetzt gewesen sein?
 

„Darf ich ihn jetzt anfassen?“, schrie Kai wie ein kleines Kind. „Natürlich aber passen sie auf!“ Der

Jäger, Bär und Kai setzen sich etwas weiter weg auf einen umgefallenen Baumstumpf... Kai war selig.

Und ihm war wohl immer noch nicht Bewusst, dass wir alle fast gestorben wären. Nein jetzt hörte ich

wie er dem Bären erzählte das er ihn schon die ganze Zeit hatte anfassen wollen. Und wir alle

anderen total doof gewesen sein. Er hätte doch von Anfang an gewusst, dass er ein total toller Bär

sei. Und gar nicht gefährlich. Okay Kai hatte also einen neuen besten Freund gefunden. Fehlte nur noch,

dass Kai ihn mit nach Hause nehmen wollte. Wahrscheinlich wollte er das auch. Aber das bekam ich nicht mehr

mit.
 

Erleichtert drehte ich mich zu Reita um. „Hatte ich eine Angst“, säuselte ich und lies mich gegen ihn

fallen. „Ach, das hätte ich auch gekonnt,... wollte euch nur was zappeln lassen“, prahlte er und legte

dabei seine Arme um meinen Körper. Ich glaubte ihm kein Wort, er hatte sicher genau so eine Angst wie

jeder von uns... Immer musste er den Starken spielen. Auf der einen Seite war aber auch genau das so toll an

ihm! „Ts, ich glaube dir kein Wort“, ich musste ihn einfach ein bisschen ärgern. Denn ich war immer noch

total angespannt. Und so konnte ich mich etwas entspannen. Als ich Reitas bösen Blick sah, lachte ich

leise.
 

Ruki
 

Erleichtert setzte ich mich auf den Boden. „Überlebt“, flüsterte ich zittrig vor mir her. „Sie haben

sich aber tapfer geschlagen!“, sagte eine Frauenstimme. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Frau, die bis eben

noch auf dem Pferd gesessen hatte, jetzt neben mir auf dem kalten Boden saß. „Oh, danke...“, sagte ich

und bot ihr an, sich auf meine Jacke zu setzen, was sie auch dankend an nahm. „Es gibt nicht viele Leute die

so ruhig bleiben, wenn ein Bär vor ihnen steht“, sagte sie und lächelte freundlich. „Angst hatten

wir alle, okay, wenn man den Verrückten da drüben nicht mit zählt!“ Ich zeigte dabei auf Kai

und sie lachte. „Er scheint mir noch recht kindlich zu sein“, sie zuckte mit den Schultern. Wir betrachteten

Kai. In meinem Kopf formte sich eine wunderbare Idee, vielleicht konnten wir Kai hier bei dem Bären

lassen. „Ja schon...“, sagte ich.

Es war eine völlig komische Situation für mich. Noch nie hatte ich so viel mit einer Frau geredet..

einer Frau die auch noch so gut aussah wie diese hier.
 

„Entschuldige ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Marina, er ist mein Vater“, sie zeigte

auf den Jäger und hielt mir freundlich die Hand entgegen „Ich heiße Ruki“, zaghaft gab ich ihr auch

meine Hand. Ihre war so zart und weich, ich hatte Angst fester zu zupacken damit ich diese zarte Hand ja nicht

zerdrücken würde. Ich kam mir gerade verdammt blöd vor.
 

„Ich hoffe euch ist nichts passiert“, sagte sie und sah mich fragend an. „Nein alles okay, höchstens

einen Schrecken, aber wenn man mit so einem Haufen in einer WG wohnt kommen öfters mal Situationen vor

mit denen man im ersten Moment nicht umgehen kann“, sagte ich lachend.
 

Es war klar, dass bei diesem Ausflug mal wieder was komisches passierte. So war es immer. Und das hier war das

komischste was mir überhaupt passiert war. Es war sehr komisch. Und sehr neu. Und ich wusste ich war

gerade nicht Herr dieser Situation.
 

„Hier kommen nicht mehr viele Leute hin um zu Campen... wegen der großen Bärengefahr, aber mein

Vater will sie nicht töten... denn, wie man sieht, sind sie eigentlich ganz nette Tiere“ Ganz

verträumt schaute sie zum Himmel „Du magst sie oder?“ ?Ja,... ich bin hier in der Nähe aufgewachsen.

Ich kenne es nicht anders. Mit der Zeit mag man sie sehr Gerne! Da kann ich deinen Freund gut verstehen. Ab

und an Knuddel ich die gute alte Dame da drüben auch. Sie ist eigentlich sehr zutraulich!“
 

Ich schaute sie lange an. Sie war so wunderschön. Ihr glänzendes braunes Haar, diese tiefen,

schokoladen Farbenden Augen und eine so zarte braune Haut. Ich war vollkommen in ihren Bann gezogen. Ich

konnte nicht mehr aufhören sie anzuschauen
 

„Sind sie schon lange mit denen befreundet?“ Erst jetzt merke ich das sie mich anstarrte, beschämt

schaute ich weg „Eh... ja schon etwas länger...“, stotterte ich vor mir her.

Wieso musste ich in der Gegenwart von hübschen Frauen auch immer so einen Müll reden?
 

„Von wo kommen sie?“, frage sie und schaute mich neugierig an. „Aus Tokio!“ „Entschuldige ich frage zu

viel....“, sagte sie und schaute wieder in Richtung Himmel. „Es ist nur... Entschuldige wenn das jetzt etwas

schroff kommt, aber sie sehen sehr sympathisch aus“ Bei jedem Wort was sie sprach wurde sie immer leiser.

„Eh... D..das Kompliment kann ich nur zurück geben! Was halten sie davon wenn ich sie heute Abend zum

essen einlade?“ Ich war selbst vollkommen verwundert das gerade ICH so etwas fragte.

Erschrocken drehte sie sich zu mir „Ja...JA liebend gerne! Nicht weit weg von hier gibt es ein kleines

Restaurant!“ Ein großes Lächeln kam mir entgegen. „Okay... dann heute Abend dort!“ „Das freut mich

ich komme sie dann später hier abholen, okay?“ „Liebend gerne!“
 

Sie ging zu ihrem Pferd rief ihrem Vater irgendetwas zu und schaute dann wieder zu mir. „Ich freue mich, bis

später!“ Geschickt setzte sie sich auf ihr Pferd und schon ritt sie weg.
 

Ganz verträumt schaute ich ihr hinterher.
 

„Verliebt?“, fragte einer und legte seine Hände unsanft auf meine Schultern „Was?...“, erschrocken drehte

ich mich um und schaute direkt in Uruhas frech grinsende Visage. „Wie kommst du auf so was?“, fragte ich ihn

und stand auf. „Hmmm... der Blick verrät einiges!“, sagte er und lächelte mich an. „Sie ist

hübsch, Ruki!“, fügte er hinzu und klopfe mir auf die Schulter.

„Und damit sie sich nach dem heutigem Abend keinen neuen angelt, werde ich dich für heute Abend stylen...

Gut, dass ich so viel mitgenommen habe!“, sagte er fest und zog mich in richtig seines Zeltes. „Aber Uruha...

ich...“ unsanft riss er mich weiter „Okay...“, seufzte ich resigniert. Uruha hatte schließlich ein

Händchen für so etwas.
 

Kai
 

Ich saß noch immer mit dem Bären und dem Jäger auf dem Baumstumpf. „Ein schönes

Exemplar!“, sagte der Jäger und streichelte dem Bären über den Kopf. „D...darf ich auch mal?“,

frage ich ganz nett,..“Natürlich!“

Wieso fragte ich überhaupt.. selbst wenn er es verweigert hätte, hätte ich es gemacht. Mit

voller Erwartung streichelte ich ihm über den Bauch. „Ziemlich flauschig...hätte ich nie gedacht!“

Ich schaute den Bären ganz nett an. Aus dieser Begegnung würde wohl eine ganz feste Freundschaft

werden! Ich streichelte den Bären. „Du bist sooo ein netter Bär“, sagte ich und strahlte. Der

Jäger sah mich an. „Er ist eine Sie“, sagte er. Na gut, aber Bärinnen konnten sicherlich auch sehr

nett sein. Und sie war es. Ich wurde mit der Zeit immer etwas sicherer und dem Bär schien es nichts

auszumachen. „Diese Tiere sind sooo lieb, das wusste ich sofort...“, ich war eben wie für das Campen im

freien gemacht. Ich hatte es halt voll drauf.
 

„Ich gehe dann jetzt auch! Der Bär muss jetzt auch wieder gehen. Denn hier soll sie sich eigentlich nicht

aufhalten. Sie müssen sich jetzt langsam verabschieden“ Er stand auf und nahm die Leine des Bären.

„Nein!!! Lassen sie ihn hier!“, schrie ich. Wollte dieser dumme Kerl doch allen Ernstes meinen neuen Freund

wegnehmen. „Ich bitte Sie, was wollen sie denn hier mit diesem Bären?“, fragte er fest und ging schon ein

paar Schritte, dabei zog er den Bären hinter sich her „Sie können ihn doch nicht mit nehmen! Ich...

ich will ihn behalten“ Mir standen die Tränen schon in den Augen. „Schauen sie mal, es geht doch nicht.

Der Bär kann nun mal nicht in einer Wohnung wohnen“, antwortete er. „Aber... ich schemeiße einfach

Aoi aus seinem Zimmer raus, der soll zu Reita ziehen und... und... dann....“ Doch der alte Mann

schüttelte den Kopf. Da begriff ich es. Er wollte seinen Bären nicht mit mir Teilen. Vielleicht

hatte er ja auch recht. Das war sein Bär. Ich musste mir wohl meinen eigenen Bären suchen. Und das würde ich auch tun. Gleich morgen würde ich mir Uruha schnappen und

mit ihm meinen neuen Bären Freund suchen. Aber jetzt tat der Abschiedsschmerz so verdammt weh.
 

„Ist okay....“, hauchte ich leise. „Bye Bäääär....“, jammerte ich. Der Förster

nickte. „so ist es richtig“ der Bär nickte mir zu und dann entschwanden Bär und Herrchen im Wald.
 

Die Tränen bahnten sich ihren Weg über meinen Wangen. Schnell lief ich in mein Zelt. Ich wollte

jetzt einfach nur noch alleine sein. Hat mir man gerade meinen neu gewonnenen Freund weggenommen... und das

tat so verdammt weh. Wir hätten noch so viel vor uns gehabt.

Jetzt brauchte ich wen der mich wieder aufbaute. Uruhas Bild erschien in meinem Kopf.
 


 


 

So! Das war es wieder. Entschuldige das es so verdammt, verdammt lange gedauert hat! Aber ich hoffe es gefällt euch. Das nächste wird schneller kommen, versprochen! Und dann werdet ihr sehen wie es Ruki bei seinem Date verläuft! Also ich hoffe ich bekomme nette Kommentare. Euer CallboyARUKI

höhö'
 

@Tatsu; wieder danke danke danke fürs Betan.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (74)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8]
/ 8

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blackangel_amaterasu
2009-12-07T12:03:35+00:00 07.12.2009 13:03
So, habs jetzt durch gelesen.
Ist wieder echt toll geworden, wenn man mal über die formalen Sachen hinweg sieht. Was Animexx nicht weiß, macht sie auch nicht heiß.^^

Armer Kai...
Er wollt doch nur einen Freund haben(oder eher Freundin^^).
Jetzt ist die Bärin auch wieder weg.
Kommt sie irgendwann wieder?
Oder findet Kai seinen eigenen Bär?
Aber in der Wohnung wird er ihn trotzdem nicht halten können.^^
Ist ja so niedlich, dass er so kindlich ist und denkt, dass der Förster die Bärin einfach nicht mit ihm teilen will.
Also daran wirds wohl nicht liegen.^^

Naja, freu mich wenns weiter geht.
Aber statt irgendwas hinzuschmieren, weil du so wenig Zeit hast, lass dir lieber Zeit. Ich kann warten.^^
Von:  Shimizu-chan
2009-10-22T17:42:56+00:00 22.10.2009 19:42
O.O *snif*
der arme Aoi
*ihn ganz kräftig durch knuddel*
der hats echt nich leicht, solche scheiß elter will keiner haben ^^
was soll ich sonst noch sagen...
na ja egal
bay bay
*keks dir schenk*
XDDDD
Von:  ussan
2009-06-26T16:42:12+00:00 26.06.2009 18:42
x333
mha
Das Kapi war lustig, ich will noch ein zweites Pairing !! :D

Und die Ente hat auch Gefühle!!!! >D
Von:  ussan
2009-06-26T15:23:55+00:00 26.06.2009 17:23
Ich liebe dieses Chap

*mega Spaß dran hatte*

:D

love Ruki <3
Von:  blackangel_amaterasu
2009-04-15T20:45:31+00:00 15.04.2009 22:45
Uff,
miau!
Endlich geschafft!!!^^
Hat ein bisschen länger gedauert,
aber jetzt bin ich durch!
Tja, am Anfang waren die verschiedenen Sichtweisen
ein klein wenig verwirrend, aber mit der Zeit gings dann!
Wieder ein tolles Kapi!
Uruhas Ente ist einfach nur zu süüüüüüüüüüüüüüüüüß!^^
Freu mich auf das nächste Kapi!

Von:  Nimouluft
2009-04-10T18:22:06+00:00 10.04.2009 20:22
ne was soll ich sagen
die ideen die wir noch hatten wurden umgesetzt ne
he he he
du bist so toll...
also ne
ich glaub ich hätte den Bären auch gerne geknufft
weil der ist bestimmt voll süüüüüüüß
nyaaaaa ne
das ist DAS leben..
Von:  kaburu
2009-04-10T16:35:00+00:00 10.04.2009 18:35
die ente braucht ein eigenes zelt, hehehehe. der war echt gut. aber besser fand ich das mit dem bären: hoffentlich wird kai zuerst verspeist^^ wie nett.

war mal wieder ein schönes und vor allem lustiges kapitel.

lg und bis denne
kaburu

ps. ich wünsche dir eim schönes osterfest
Von: abgemeldet
2009-04-10T14:05:26+00:00 10.04.2009 16:05
OMG DIE ENTE XDDD
so eine Ente kann nur Uruha gehören xD
Von:  blackangel_amaterasu
2009-04-03T20:43:21+00:00 03.04.2009 22:43
Hi, ich bin naja... erst neu auf Mexx, kannte deine FF aber schon vorher
und ich find sie toll!^^
Ohoh, sie ist inzwischen ja richtig weit!
Naja, ich versuch nachzukommen!^^
Geb mir Mühe!^^'
Ansonsten...Freu mich trotzdem, wenn du natürlich weiter Schreibst!^^
Von: abgemeldet
2009-02-19T09:33:39+00:00 19.02.2009 10:33
also das mit aoi und reita find ja süß...
aber jetzt mal ganz ehrlich...uruha hat doch nen knall...
seine ente und seine vorstellung wie es im wald sein wird is doch voll krank...
na ja aber ein echt cooles kapi...

ich krieg mich kaum wieder ein...
freu mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht


Zurück