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QuerGenre

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Neue Taktik

Neue Taktik
 

Die Sonne stand hoch am Himmel. Eine leichte Brise lies den Sand durch die Straßen wehen. Heute war zweifellos ein schöner Tag. Es gab keinen dieser gefürchteten Sandstürme, die sonst über Sunagakure Hinweg wehten.
 

Temari befand sich gerade auf dem Heimweg. Sie hatte für Heute ihre letzte Mission ausgeführt. Das Dorf kam mit jedem Schritt, den sie tat, näher. Da bemerkte sie plötzlich eine Gestalt an einer der Dünnen. Sie schien zu tanzen. Neugierig geworden, steuerte Temari diese Person an. Als sie jedoch bemerkte, dass es ihr rothaariger Bruder Gaara war, der da tanzte, bekam sie einen Schock. Normalerweise war er der ruhige Typ, der kaum ein Wort sagt. Doch nun sang er auch noch „I’m so lucky, lucky. Im so lovely, lovely.“ Das war zu viel des `Guten`. Sie schrie vor entsetzen.
 

Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte und tief ein- und ausatmete, dachte sie sich: //Das ist nur eine Halutination. Keine Panik, Temari. Du gehst jetzt lieber wieder zum Dorf zurück.//
 

Gaara hatte Temaris entsetzten Schrei gar nicht mitbekommen, tanzte fröhlich weiter und setzte sein Lied fort.
 

Temari dreht sich um. „WAA! Erschreck mich nicht so!“, fuhr sie Silver an. Silver war in der zwischen Zeit gekommen, um nach Temari zu schauen. Sie hatte sich Sorgen gemacht, als sie ihren Schrei hörte. „Was schreist du so?“, wollte die Brünette wissen. Mit einem Schritt zur Seite gab sie den Blick auf ihren jüngeren Bruder frei. Augenblicklich stahl sich ein breites Grinsen auf Silvers Gesicht. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und fing an zu lachen. Wahrscheinlich hätte Gaara kurzen Prozess mit ihr gemacht, hätte er etwas bemerkt.
 

Nachdem sich Silver `erholt` hatte fragte sie: „Is´er krank?“ „Ich glaub nicht“, entgegnete Temari genervt. Es war ihr peinlich, ihren Bruder so zu sehen. „Was für ein Datum is´ heute?“, erkundigte sich Silver bei Gaaras Schwester. „08.05.. Warum?“ „Schade, kein Doppeldatum. Kein Verkehrtherumtag“, meinte Sil. „Bitte was?!“, Temari verstand das jüngere Mädchen nicht. „Verkehrtherumtag: Du sagst immer das Gegenteil von dem, was du eigentlich sagen willst. Ich mag Schokolade total gern. Ich hasse Schokolade!“, erklärte sie ihr. Temari nickte nur.
 

„Aber du siehst es du auch?“, harkte die Blondine nach einer kurzen Pause nach. „Jup. Is´ keine Halu!“, grinste Silver.
 

Gaara tanzte währenddessen weiter, wobei er keine bekannten Tanzschritte benutzte, sonder willkürlich irgendeine Bewegung machte. Er schien die Mädchen immer noch nicht bemerkt zu haben. „I´m so lucky, lucky! I´m so lovely, lovely!“
 

“Müsste er nicht eigentlich `I´m so lonely, I´ve nobody!` singen?“, überlegt Silver. Temari sah sie noch entsetzter an als vorher. „Spinnst du?!! Es ist jetzt schon schlimm genug, dass er singt!! Was will er damit erreichen?!! Seine Fan-Girls fortjagen?!!“, schrie Temari sie an. Silver rieb sich die Ohren. Sie war sich sicher nun endlich das Trommelfell geschafft zu haben. So eine Dauerbelastung hielt es einfach nicht mehr aus. Vor allen Dingen nicht in diesem `hohen` Alter. Tja, mit 14 Jahren ist das Leben eh bald rum. „Wenn er seine Fan-Girls los weren will, dann sollte er schleunigst schlechter singen“, riet Silver.
 

„Gaara! Ist er nicht süß!“ Auf das Stichwort genau erschien hinter einer anderen Düne eine Gruppe von dem eben genannten Typ Mädchen. Strahlende Gesichter wendeten sich dem Rotschopf zu, der jedoch nichts bemerkte. //Ich bin ruiniert! Mein schöner Ruf! Wie lang will der denn noch tanzen?!//, schoss es dem blonden Mädchen in den Kopf. „Fan-Girls!“, stöhnte Silver. //Wo die immer her kommen! Die sind manchmal schlimmer als die Paparazie!!//, dachte sie sich im Stillen.
 

So schnell wie sie erschienen waren, verschwanden sie auch wieder. „Sag mal, versucht Gaara eine neue Taktik? Den Gegner zu verwirren?“, fragte das brünette Mädchen. „Wie kommst du darauf?“, fragte Temari verwundert. „Ach“, machte Sil und zeigt hinter eine weitere Düne. Dort standen neun Akatsukimitglider, die sich nicht erklären konnten, warum ihr sonst so depressives Opfer auf einmal so glücklich war. Die Verwirrung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Genau wie bei Temari konnte man auch in ihren fragenden Blicken Empörung erkennen. „Ach so. Sag mir wie es ausgegangen ist“, sagte die Schwester entnervt und ging zum Dorf.
 

Plötzlich fingen die Akastukimitglieder an zu tuscheln. Dann verschwanden sie alle spurlos. Silver konnte das Verhalten nachvollziehen. Sie hätte jetzt auch am liebsten einen Psychiater aufgesucht, um ihr `traumatischen` Erlebnis loszuwerden.
 

Abrupt hörte Gaara auf zu singen. Mit einem für seine Verhältnisse zufriedenen Blick wandte er sich Sunagakure zu. Doch dann sah er Sil. „Keine Sorge. Ich hab nichts gesehen, nichts gehört und vor allen Dingen nichts aufgenommen!“, grinste sie ihn an. Der ironische Unterton verriet, dass sie genau dies getan hatte.
 

Gaara setzte seinen >Ich-bring-dich–um Blick< auf. „Keine Chance! Das muss ich erst bei >my video< reinstellen!“, rief sie ihm zu und verschwand schleunigst in Richtung Sunagakure.
 

//Scheiss Taktik! Ich hätte Kankuro nicht trauen sollen!//, fluchte er innerlich. „Den bring ich um und jeden der das Video gesehen hat auch!!“, grummelte er zornerfüllt. Dann folgte er schleunigst Silver, um eine `Katastrophe` zu verhindern.
 

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Hailo ihr!

Es fällt vllt. Schwer zu glauben, aber ich mag Gaara.

Die Idee kam mir beim Lernen und diesen Vorgang hab ich auch sofort unterbrochen, um es auf ´m PC zu tippen. ^^

Stört euch bitte nicht an den Rechtschreibfehlern.

Hoffe es gefällt euch.

Freu mich über Komis.

l.G. Sil

FF-Jagd!

FF-Jagd!
 

„Warte! Bleib gefälligst stehen!“, rief Silver und lief der abhauenden FanFiction >Maybe only a Dream< hinterher. Das Mädchen mit dem roten Shirt und der blauen Hose verfolgte das gebundene Buch mit den wenigen Kapiteln schon seit 20 Minuten.
 

Da sie ein paar Tage zuvor ihre Weisheitszähne auf der rechten Seite entfernt bekommen hatte, hielt sie sich ein Kühlakku an die Wange. //Chiaka Medis! Wenn ich unter Droge stehe, bin ich nicht in Topform! Außerdem darf ich noch keinen Sport machen!//, fluchte sie innerlich.
 

Sie lief der FF weiterhin hinterher. Der Abstand wurde immer größer. Plötzlich blieb Silver stehen. Sie hatte es satt sich an diesem heißen Tag so abhetzen zu müssen und verschnaufte erstmal. Außerdem hätte der Arzt dies nicht willkommen geheißen. Die FanFiktion blieb in 50m Entfernung neugierig stehen. Wahrscheinlich fragte sie sich, was Silver wohl vorhatte.
 

Diese stellte sich an den Straßenrand und winkte sich ein Taxi heran. Sofort begriff die FF Silvers Plan. Schnell lief sie weiter um eine Ecke. Silver stieg gemütlich in das gelbe Taxi und machte es sich auf den schwarzen Ledersitzen bequem. „Folgen sie bitte dieser FanFiktion. Ich habe sie noch nicht gelesen“, bat Silver den Taxifahrer. „So, so. Die werden heutzutage auch immer frecher, was?“, meinte er schmunzelnd, „Du bist heute nicht die Erste.“ „Schade, ich dachte ich mache einen neuen Trend vor. FF-Jadg!“, entgegnete sie scherzend.
 

Der Taxifahrer trat auf das Gaspedal und sauste um die Ecke. Die FF war mittlerweile schon weit gekommen. //Gut, dass ich ein Taxi genommen habe. Es wäre in meinem Zustand bloß Selbstmord gewesen//, dachte Silver und hielt sich noch immer das Kühlkissen an die rechte Wange. //Zum Glück helfen die Medis endlich. Ich wäre vor Schmerzen wahrscheinlich an die Decke gesprungen.//
 

„Bald haben wir ihn!“, rief der Fahrer triumphierend und holte aus seinem alten Wagen alles raus, was noch möglich war. Die Strecke zwischen Verfolger und Verfolgter wurde rasch kleiner. Langsam merkte auch die FF, dass sie keine großartigen Fluchtchancen mehr hatte.
 

Der Taxifahrer überholte lässig die FanFiktion und lies Silver einige Meter vor ihr raus. Diese schnappte sich sofort einen Besen aus dem Sonderangebot von >Aldi<. „Keinen Schritt weiter!“, sagte Silver und hielt den Besen drohend vor die FF.
 

Man sah der FanFiktion ihre Hilflosigkeit an. „Was fällt die eigentlich ein?! Du wurdest geschrieben, damit andere dich lesen können. Das haben Bücher und Geschichten nun mal so an sich! Warum muss ich dir dann hinterher jagen?“, fragte Silver wütend. Die FF wirkte nun traurig. Sie wollte natürlich, dass man sie liest.
 

Plötzlich wurde die FF nach hinten gezogen. Sie wehrte sich dagegen, doch es half nichts. Immer weiter nach hinten. //Was soll der Mist denn jetzt?!//, fluchte Silver verärgert. Schnell packte sie die FF und bemühte sich sie fest zu halten. Da bemerkte Silver plötzlich, das die FanFiktion an einem durchsichtigen Seil festgebunden war. Da wollte wohl jemand seine FF nicht verlieren und auf Nummer sicher gehen. Automatisch lies sie los. In Windeseile wurde die FF den ganzen Weg zurückgezogen. //Autsch, das muss wehtun! Wer geht denn so mit seinen FanFiktion um?//, dachte das Mädchen im Stillen.
 

„Das war wohl nichts!“, meinte der Taxifahrer, „Soll ich die wieder zurück bringen?“ „Nein danke. Ich weiss, wo diese FF hin ist“, bedankte sich Silver. //Außerdem kann ich mir das auch nicht leisten!// Sie packte den Besen wieder in den Korb von Aldi und bezahlte den Fahrer.
 

Gemütlich schlenderte sie den Weg zurück. //Mein Kühlakku wärmt sich auf.//, dachte sie und verschwand in den nächst besten >Pennymarkt<. Dort verstaute sie ihr Kühlkissen in einer Tiefkühltruhe und lass erstmal die neuste Ausgabe von >MegaHiro<.
 

//Immer noch keine neuen Folgen von >Pokémon< in sicht. Was für ´ne Verarsche!//, ärgerte sie sich. Nach knapp 20 Minuten steckte sie die Zeitschrift wieder in den Ständer und holte sich ihren Kühlakku aus der Gefrierabteilung. An der Kasse kaufte sie sich noch eine Flasche Mineralwasser, damit der Tiefkühltruhenmissbrauch nicht auffiel.
 

Zurück auf der warmen Straße ging sie entspannt weiter. Um eine Ecke, um eine zweite, die lange Straße entlang. Auf einmal blieb sie stehen, holte ihr D.A.D. hervor und verglich den Straßennamen sowie die Hausnummer des ihr gegenüber stehenden Gebäudes.
 

//Mehrfamilienhaus. Wahrscheinlich geht der Fahrstuhl nicht!!!//, schoss es ihr durch den Kopf. Sie überquerte die Straße und suchte die Klingel mit der Aufschrift >schnurrer<. Sie drückte zweimal darauf. „Keiner da!“, ertönte die Stimme einer jungen Frau aus der Freisprechanlage. „Verarschen kann ich mich auch selber. Mach die Tür auf oder ich nehm den Dietrich!“, knurrte Silver genervt. Doch sie bekam keine Antwort.
 

//Am helligten Tage in ein Wohnhaus einbrechen. Na toll.// So fügte sich das Mädchen ihrem Schicksaal und kramte in ihrer Tasche nach einem Dietrich. Mit nur wenigen Handgriffen konnte sie die Tür öffnen. Schnell verschwand sie in dem dunklen Flur, als sie einen vorbeikommenden Polizisten sah und verstaute das Dietrichset wieder in der Tasche.
 

Im Eingangsbereich wurde sie nicht enttäuscht: Der Fahrstuhl ging wirklich nicht. Da sie keine Lust hatte, den Metallblock zu reparieren, nahm sie die Treppe. //50.ste Treppenstufe, 51. 52 ... Ich glaub ich trinkt mir mal was!// Mit jeder Stufe, die sie weiter nach oben brachte, nahm die Wärme zu. //Gut, dass ich mir die Flasche besorgt habe!//
 

Als sie endlich vor der Tür von schnurrer ankam, klingelte sie und stellte sich so hin, dass sie nicht durch den Türspion gesehen werden konnte. „Wer ist da?“, fragte dieselbe Frauenstimme wie an der Fernsprechanlage. „Der Vermieter!“, donnerte Silver mit verstellter Männerstimme. Sofort wurde die Tür geöffnet. Das Mädchen schlüpfte schnell durch den Türspalt. „Hailo!“ „Silver! Was machst du denn hier?!!“, wollte schnurrer leicht entsetzt wissen. „Mir eigentlich dein neues Kapi durchlesen. Doch deine FanFiktion brauchte wohl etwas Auslauf“, knurrte sie genervt. Die Schmerzmittel ließen allmählich nach.
 

„Komm doch ins Wohnzimmer. Möchtest du etwas trinken?“ Silver folgte ihrer Gastgeberin. „Danke, hab schon.“ Wieder holte Silver die Wasserflasche hervor und pfefferte sich erstmal drei Tabletten rein. „Wie geht´s dir denn, Sil?“ „Man kämpft!“
 

„Möchtest du das Kapi jetzt lesen?“, fragte schnurrer belustigt, als Silver mit dem Kühlakku sah. Diese nickte. Für einen kurzen Moment herrschte Stille. „Und?“, fragte Silver erwartungsvoll. „Um ehrlich zu sein“, begann schnurrer verlegen, „ich … bin noch gar nicht fertig!“
 

Silver verdreht die Augen. „Deshalb ist die FF abgehauen! Und ich komm extra von anderen Ende Deutschlands!!!“
 

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Hailo ihr! ^^

War nur mal so ´ne verrückte Idee mir. schnurrer brachte mich darauf.

Ja, die Userin >schnurrer< und die FanFiktion >Maybe only a Dream< gibt´s wirklich. Ich durfte sie für meine Zwecke missbrauchen.

Nein, ich hab leider keinen diertich oder ein D.A.D. Habe mal wieder maßlos übertrieben. ^^°°°

l.G. Sil

Grauer Alltag

Grauer Alltag
 

1. Beim Mittagessen

Leyla und Silver saßen beim Mittagessen alleine am Tisch. Die Mutter hoffte wohl, dass sie sich dieses Mal benahmen. Doch da die beiden unter sich warne, wurde auch diese Mal nichts daraus.

Leyla aß ihren Nachtisch, ein Vanillejoghurt, während Silver noch mit dem restlichen Mittagessen ihrer Schwester kämpfte, Hühnchen.

Das jüngere Mädchen sagte in die Stille hinein: „Silver, dein ganzes Leben zieht an die vorbei und du bemerkst es nicht.“ Silver blickte von ihrem Essen auf. Sie war in Gedanken versunken und hatte deshalb nicht alles richtig mitbekommen. „Wie bitte? Dein ganzes Leben zieht an mir vorbei? Kein Ding. Kann ich mit leben.“ „Nein, dein ganzes Leben zieht an dir vorbei und du bemerkst es nicht“, wiederholte sie. Silver sah sie mit hochgehobenen Augenbrauen an. //Was soll ich davon halten?//

Dann blickte Silver leicht nach hinten, verharrte so einen Moment und wandte ihren Kopf dann ruckartig nach vorne. „Das war´s! Ich hab´s gesehen!!!“

„Das war eine Weisheit, die ich mit dir teile!“, erklärte Leyla mit finsterer Mine. Silver sah an die Küchendecke: „Herr, ich finde es ja ganz toll, dass du meiner Ley Weisheit gegeben hast, aber … die passt noch nicht ganz so zum Thema …“

„Mach dich nicht lustig über mich!“

„Gut. Herr, dann schmeiß eben kein Hirn vom Himmel!“

„Boah!“

Beide aßen weiter. Silver hatte nun fast den Teller gelehrt. Dann brach Leyla wieder die Stille: „Gut, dann zieht eben dein Leben an mir vorbei und meines an dir.“

„Soll ich dir bescheid sagen, wenn ´was bei dir schief geht?“

Leyla lachte, Silver auch.
 

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Hailo ihr! ^^

Hoffe euch gefällt mein Alltag.

Wird bei Gelegenheit erweitert! ^^

lG Sil



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  schnurrer
2008-10-18T17:18:05+00:00 18.10.2008 19:18
Ja, ja... Geschwisterliebe ist doch was Feines nicht wahr ^^ Die Szene kommt mir bekannt vor. Aber aus der Realität ^^ Wirklich super Kapi, Sil! Mach ja so weiter, ja??
Von: abgemeldet
2008-10-10T19:54:41+00:00 10.10.2008 21:54
*megarofl*
Ich kann mic echt nur drüber schrottlachen.
Will auch soas lustiges erleben!
Von: abgemeldet
2008-07-02T18:20:06+00:00 02.07.2008 20:20
Ich schmeiß mich weg.
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Wie geil is das den?
Du bis so genial Sil.
Mach bitte noch ein paar von diesen aberwitzigen Kapis.
Von:  schnurrer
2008-06-28T09:44:50+00:00 28.06.2008 11:44
maßlose Übertreibungen sind bei Comedy FFs immer gut, Sil ^^ whaa, ich komm gar nicht drüber weg, dass ich dich zu sowas angestifftet hab ^^; aber wenn eine gute FF dabei rauskam, bin ich doch happy ^o^
Von:  schnurrer
2008-06-28T09:34:19+00:00 28.06.2008 11:34
so schwer zu glauben ist das nicht ^^ ich mag Gaara auch ganz gern ^//^
aber die Vorstellung dass er singt... *wieder lachen muss* neein, das ist zu viel für mich 'alte Frau' ^^
Von: abgemeldet
2008-05-09T18:41:52+00:00 09.05.2008 20:41
Bohahahahahahahahahahahaha.
Zum brüllen. Ich kann es mir richtig vorstellen, wie Gaara da am rumtanzen ist. Das mit den Fan-Girls fand ich auch gut, muss ja nich immer Sasuke sein.
Mach bitte noch ein paar Kapis, du kannst solche Geschichten immer so gut schreiben.


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