Zum Inhalt der Seite

Eien no ai

Eternal Love
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Shô 28

@ all=> Zu aller erst möchte ich mich bei euch entschuldigen, dass es schon wieder so lange gedauert hat, bis dieses Kapitel on ist, ist mir auch ehrlich gesagt peinlich, da ich letzte Woche und diese Woche Urlaub habe und es trotzdem nicht geschafft habe, schneller fertig zu werden. Das hat aber zum einen den Grund, dass ich letzte Woche mein Patenkind hier hatte und diese Woche ist meine Oma ins Krankenhaus gekommen, da hatte ich dann nicht immer so den Kopf für meine Story. Also noch mal ein großes Entschuldigung an alle meine Leser! *verbeug*
 

@ Aoifreak=> Na ja, jetzt geht’s ja wieder aufwärts mit Reita, nee? Und außerdem kann es ja nicht immer alles froh und fröhlich Sonnenschein sein, oder?
 

@ Black_Moral=> Schleim ruhig weiter, das hört sich doch immer gut an *lach* Nya, der Therapie steht ja eigentlich nichts mehr im Wege, dauert auch (hoffentlich) nicht mehr zu viele Kapitel lang^^
 

@ kigokawaiix3=> Wieder umbenannt? Tut mir Leid, ich wollte niemanden erschrecken, aber ohne Spannung liest das hier doch keiner^^ Das mit Kai geht dann jetzt demnächst auch weiter, Miyavi hat ja jetzt die Broschüren für Massagepraxen, nee? Dauert also nicht mehr zu lange(wenn du denn noch Interesse daran hast, bei meinem Tempo --.--)
 

@ Saki-hime=> Hier geht es ihm ja schon ein bisschen besser, mach dir also keine Sorgen^^ Das Reita und Miyavi zusammen sind kommt ja auch noch früh genug raus, und das würde ja auch keinen Spaß machen, wenn die Öffentlichkeit vorher schon alles weiß, oder?
 

@ Armaterasu=> Ich müsste mir deinen Kommi zweimal durchlesen, bevor ich darauf antworten konnte^^ Ich bin echt erstaunt, dass dich meine Charaumsetzung so begeistert, da gebe ich mir eigentlich nicht mal sonderlich viel Mühe mit^^ Das mit dem Shoppen kennt bestimmt jeder, meistens rennt man stundenlang durch die Gegend nach der Suche nach etwas, findet das dann natürlich nicht sondern etwas komplett anderes, wie z.B. Schuhe statt einem Pullover -.- Zuerst hab ich ja auch überlegt, dass Ayumu was passiert, aber da hab ich mich dann doch umentschieden, dass konnte ich ja keinem von denen antun, wie du schon gesagt hast, Schuldgefühle etc und das hätte auch vom eigentlichem Thema der Story abgelenkt…Ich glaub, ich hätte auch nicht anders als Ayumu reagiert…Koda habe ich immer als Miyavis richtigen Namen benutzt, aber mittlerweile habe ich erfahren, dass das nicht stimmt, der richtige Realname sollte Ishihara Takamasa lauten, aber das ist wohl wie mit jedem der anderen auch, man weiß nie 100%, ob sie stimmen^^
 

@ Terra-gammy=> Das stimmt, er muss ganz schon leiden, aber jetzt geht’s aufwärts. Reita hat ja auch aufgepasst, dass Ayumu und dem Baby nichts passiert^^
 

@ ___Yuna___ => Tut mir Leid^^ Aber jetzt geht’s Reita ja schon wieder besser, nee? Also mach dir keine Sorgen mehr^^
 

@ Latzhose=> Stimmt, sonst würde man sich das hier ja nicht durchlesen, oder? Die Ideen springen einfach so in meinen Kopf, da hol ich mir nicht sonderlich viel Inspiration^^ Und noch mal Entschuldigung, da es schon wieder so lange dauerte, aber ich hab ja noch meine Arbeit und so und daher am Wochenende nicht immer so ganz die Motivation, mehr als drei Sätze zu schreiben ’-.- *tief verbeug*
 

Shô 28
 

Am nächsten Tag wachte Reita ziemlich früh auf, draußen dämmerte es noch. Zuerst blickte er sich um, sah aber nur Umrisse, die im Dunklen des Zimmers lagen, er drehte sich dann vorsichtig auf die andere Seite um, versuchte dabei, das Ziehen im Rücken zu ignorieren, ihm tat auch schon die rechte Seite vom Liegen weh.

Den linken Arm legte er so, dass das Infusionskabel über seinem Kopf auf dem Bett lag, anschließend blinzelte der Bassist ein paar Mal, rieb sich den Schlaf aus den Augen und gähnte. Seine Gedanken waren durch das Schmerzmittel noch vernebelt und er fragte sich, wo er war und warum, es dauerte eine Weile, bis ihm wieder einfiel, was gestern passiert war und das Nachdenken verursachte ihm Kopfschmerzen.

Irgendwann kam dann eine Schwester ins Zimmer gepoltert, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein Fenster, erzählte dabei, wann die Besuchzeit anfing, wann sein Arzt kam und dass es gleich Frühstück geben würde, aber Reita konnte diese Information gar nicht so schnell verarbeiten, die Schwester war schon vorher aus dem Zimmer gegangen.

Er blinzelte wieder, da ihn nun die Sonne blendete, kuschelte sich dann tiefer in die Decke, wann es Essen geben soll, hatte er schon wieder vergessen, also wollte Reita noch ein bisschen schlafen und schloss die Augen. Der Bassist wusste auch gar nicht, wie spät es eigentlich war, die Sonne ging mittlerweile früher auf, da es wärmer wurde, aber dadurch konnte er die Uhrzeit auch nicht schätzen und bevor die Kopfschmerzen mehr wurden, ließ er es lieber gleich bleiben.

Kurz nachdem er seine Augen geschlossen hatte, ging die Tür erneut auf, dieses Mal ein wenig leiser, jedoch hatte Reita keine Lust, sich umzudrehen, eine andere Schwester trat nun in sein Blickfeld und stellte ihm Essen auf den Nachtschrank, lächelte ihm dann freundlich entgegen.

„Ohayô gozaimasu, Suzuki-san! Können Sie sich zum Essen aufsetzen?“ Einen Augenblick brauchte Reita, um zu reagieren, langsam und vorsichtig drehte er sich dann auf den Rücken, die Schwester half ihm, sich nicht mit dem Infusionskabel zu verheddern und dabei, sich aufzusetzen, schüttelte danach gleich das Kissen auf und legte es Reita wieder ordentlich in den Rücken, danach schob sie den Beistelltisch für das Essen ans Bett, stellte das Essen darauf ab, sodass Reita problemlos essen konnte.

„In ungefähr einer halben Stunde wird das Geschirr wieder abgeholt, brauchen Sie noch etwas?“

„Nur die Uhrzeit…“ Ein wenig perplex blickte die Schwester erst Reita an, schmunzelte danach und sah anschließend auf ihre Uhr.

„Es ist jetzt kurz nach sieben.“

„Und wann fängt die Besuchszeit an?“ Müde fuhr Reita sich mit einer Hand durchs Gesicht.

„Die fängt um neun Uhr an, bis dahin müssen Sie sich dann noch gedulden.“

„Arigatô.“

„Kein Problem! Wenn Ihnen doch noch was einfällt, klingeln Sie einfach!“ Der Bassist nickte und die Schwester verließ nach einer kurzen Verbeugung freundlich lächelnd das Zimmer.

Reita seufzte, stocherte dann in seinem Essen rum, er sah aus wie Kartoffelmuss, roch aber nicht so. Vorsichtig probierte er das Essen, stellte fest, dass es seltsam schmeckte, aber man es trotzdem essen konnte, also aß er auch weiter, hoffte aber, dass seine Freunde ihm nachher etwas Leckeres mitbringen würden.

Nach knappen zehn Minuten war er mit dem Essen fertig, blieb aber noch sitzen, den Beistelltisch schob er wieder weg, blickte danach auf die Bettdecke, die ja noch über seinen Beinen lag. Die Decke schlug er zur Seite, blickte danach auf seine nackten Beine, schließlich hatte er eines dieser Krankehaushemden an, stellte dabei zu seiner Freude fest, dass er zumindest teilweise seine Beine wieder spüren konnte. Mit ein wenig Anstrengung schaffte er es sogar, seine Füße zu bewegen. Er versuchte auch, seine Beine zu bewegen, aber mehr als ein Zucken der Muskeln kam nicht dabei heraus.

„Übertreib’s lieber nicht!“ Überrascht blickte Reita zur Zimmertür, in dieser stand Ryutaro und lächelte ihm entgegen, hinter ihm kam eine weitere Krankenschwester ins Zimmer, diese schob einen Rollstuhl vor sich her, den Reita mehr als nur skeptisch musterte.

„Wie geht’s dir heute?“ Ryutaro ging an Reitas Bett heran, betrachtete kurz den Tropf und drehte etwas an dem Zufuhrrädchen herum, Reita zuckte mit den Schultern.

„Anô, meine Beine kann ich schon wieder ein bisschen spüren, aber mein Rücken tut immer noch weh und bewegen kann ich meine Beine auch nicht.“

„Aber die Füße!“ Reita nickte, Ryutaro war mittlerweile mit der Infusion fertig, nahm sich dann eine kleine Taschenlampe und leuchtete damit abwechselnd in Reitas Augen, um die Reaktionen der Pupillen zu testen, mit denen aber alles in Ordnung war, anschließend maß er Reitas Blutdruck und hörte sich seine Atmung an.

„Soweit ist alles in Ordnung, aber die nächsten drei Tage bleibst du trotzdem zur Vorsorge hier, wir machen gleich noch ein paar Tests wegen deinen Beinen. Hast du irgendwelche Beschwerden?“

„Ich kann nicht mehr auf der Seite liegen…“

„Damit sich deine Nerven besser erholen können, darfst du jetzt auch erstmal nicht mehr auf dem Rücken liegen, das drückt sonst auf die Nervenstränge, Sitzen ist okay, aber Liegen eben nicht.“ Genervt seufzte der Bassist, er konnte sich sehr viele bessere Dinge vorstellen, als im Krankenhaus zu liegen und die weißen Wände anzustarren.

„Tut mir Leid, aber Vorsicht ist eben besser als Nachsicht, weißt du, und bevor noch etwas Schlimmeres passiert, behalt ich dich lieber hier! Kannst du dich einmal ganz aufsetzten, du müsstest dich nämlich in den Rollstuhl setzten!“ Mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte Reita den Arzt.

„Was denn, guck nicht so, du kannst wohl eher nicht laufen, wenn du nicht mal deine Beine spürst! Und je schneller du machst desto schneller bist du auch wieder hier, ich kann mir gut vorstellen, dass Miyavi und deine Freunde gegen neun schon hier sind!“ Augenrollend gab der Bassist nach diesem Argument nach, schließlich hatte Ryutaro ja Recht, also richtete er sich weiter auf, ließ sich gleich danach von Ryutaro helfen, sich in den Rollstuhl zu setzten, die Schwester schob diesen vor sich hin und brachte ihn zu einem Untersuchungsraum, den auch der Arzt betrat.

Zuerst nahm eine Schwester dem Bassisten Blut ab, danach hantierte Ryutaro an einem komisch aussehenden Gerät herum und erklärte Reita, dass er damit die Reaktionen und Kontraktionen von Reitas Muskeln in seinen Beinen und den Blutdurchlauf maß. Eine knappe halbe Stunde waren die Untersuchungen dann abgeschlossen und Reita wurde wieder in sein Zimmer geschoben, die Ergebnisse der Blutuntersuchung würde Ryutaro später noch mal vorbeibringen.

Es war jetzt fast viertel vor neun, also musste Reita nicht mehr lange warten, bis seine Freunde kommen würden, hoffentlich würden sie auch Klamotten mitbringen, schließlich wollte er nicht die ganze Zeit hier in diesem Krankenhausnachthemd liegen. Es nervte ihn jetzt schon, zwar ging es ihm bis knapp über die Knie, aber es war nun mal sehr luftig und unbequem und außerdem war es pottenhässlich.

Die restliche Zeit verbrachte er damit, im Rollstuhl vor dem Fenster zu sitzen, nach draußen zu gucken und die Vögel zu beobachten, auch wenn das nicht wirklich spannend war. Kurz nach neun klopfte es dann auch gleich an der Tür und ein freudestrahlender Miyavi trat ein, in der einen Hand hatte er zu Reitas Freunde eine Reisetasche dabei. Allerdings änderte sich Miyavis Gesichtsausdruck schlagartig, als er den Rollstuhl sah, auch der Rest von The Gazette und Ayumu waren geschockt, der Solist ließ die Tasche fallen, lief zu seinem Freund und nahm dessen Gesicht in die Hände, strich ihm über die Wangen, war verwirrt darüber, dass sein Freund ihn glücklich anlächelte.

„Ist nur vorübergehend!“ Ein erleichtertes Seufzen war von den Besuchern zu hören, sie lösten sich aus ihren Starren und traten ebenfalls näher, während Miyavi den Bassisten küsste, gleich danach umarmten alle anderen ihn.

Reita bestand darauf, sich gleich umzuziehen und bat seinen Freund, ihm dabei zu helfen, Aoi war darüber sehr erstaunt, er hätte nicht gedacht, dass Reita und Miyavi schon so weit waren, bei Reitas Ex-Freunden hatte es auch immer länger gedauert, bis Reita sich nackt vor diesen präsentiert hatte. Während Miyavi Reita beim Umziehen half, räumte Aoi schon mal Reitas Klamotten in den Schrank, danach setzte er sich zusammen mit Ayumu und Kai auf Reitas Bett, Uruha und Ruki setzten sich auf das andere Bett im Zimmer und sie mussten noch einen kurzen Augenblick warten. Nach ein paar Minuten kamen die beiden dann wieder aus dem kleinen Bad im Zimmer, Reita war froh, endlich wieder vernünftige Sachen tragen zu können. Im Zimmer schob Miyavi den Rollstuhl zwischen die Betten und nahm sich einen Stuhl, um sich neben Reita zu setzen, nahm sich ein von Reitas Händen und legte sie in seine eigene Hand, kraulte ihm leicht den Handrücken.

„Ist dem Baby eigentlich was passiert?“ Ayumu schüttelte schnell den Kopf, legte ihre Hände auf ihren Bauch, Aoi legte eine seiner Hände auf ihre und küsste ihre Schläfe, lächelte den Bassisten dann genau wie Ayumu glücklich an, dieser erwiderte das Lächeln erleichtert.

Einige Augenblicke später fing Ruki dann aber an, rumzuquengeln und wissen zu wollen, was genau passiert ist, Aoi hatte sie heute Nacht einfach aus dem Bett geklingelt und ihnen nur gesagt, dass Reita ihm Krankenhaus lag, Kai wurde auch einfach nur angerufen, deshalb erzählten die anderen, was passiert war. Der Drummer würde heute Abend auch wieder zu seinen Eltern fahren, diese brauchten seine Hilfe noch.
 

Zum Mittagessen machten sie sich dann auf den Weg in die Cafeteria, Miyavi schob den Rollstuhl samt Reita vor sich her. Nach dem Essen setzten sie sich dann nach draußen und genossen die Sonnenstrahlen, Ayumu holte selbstgebackene Kekse aus ihrer Tasche, während Uruha und Ruki von ihren Urlaubserlebnissen und den ganzen Peinlichkeiten erzählten, für die sich jeder andere schämen würde, aber für die beiden war es anscheinend selbstverständlich, hemmungslos in einem Onsen übereinander herzufallen und die anderen Badegäste damit zu vertreiben. Kai, Reita und Ayumu schämten sich für die beiden fremd, Aoi und Miyavi lachten sie einfach nur aus.
 

Nach einer knappen Stunde kam dann Ryutaro auf die kleine Truppe zu und bat sie, wieder ins Zimmer zu kommen. Dort angekommen drückte er Miyavi ein paar Broschüren für professionelle Heilmassagen in die Hand, hob Reita danach aus dem Rollstuhl aufs Bett, wurde danach erwartungsvoll von Miyavi und den anderen angesehen. Ryutaro nahm sich noch einmal die Untersuchungsergebnisse und überflog sie kurz, legte sie danach zur Seite.

„Die Messungen sind soweit alle in Ordnung, das Blut fließt normal durch die Adern, die Muskelkontraktion lässt natürlich noch zu wünschen übrig, aber das sollte sich natürlich bald wieder geben, deine Blutwerte sind auch alle im grünen Bereich…Darf ich auch einen Keks?“

„Klar, nimm nur!“ Ayumu reichte dem Arzt die Keksdose, dieser nahm sich dankend einen Keks.

„Ich würde auch empfehlen, dass Akira mal bei der Rehastation vorbeiguckt, auch wenn er seine Beine noch nicht wieder spürt. Gerade die Beinmuskulatur baut schnell wieder ab, wenn sie nicht ‚benutzt’ wird.“

„Geht das echt so schnell?“ Da Ryutaro gerade vom Keks abgebissen hatte, nickte er, schluckte dann runter.

„Das merkt man auch, wenn man sich ein Bein gebrochen hat, nach der Genesung ist das nicht ganz so stark belastbar wie das andere Bein. Es wäre wohl auch besser, wenn er die ganze Therapie über zur Reha geht, die Muskeln bleiben dann in Bewegung und ihm werden Übungen gezeigt, die ihm helfen, wenn er Schmerzen hat.“

„Und die Übungen kann man dann auch zu Hause machen?“

„Klar, geh einfach ein paar Mal mit hin und lass dir ein paar Übungen zeigen, die Reha ist ja nicht täglich und dann könnt ihr zu Hause ganz in Ruhe die Übungen machen, Takamasa. Die Therapie wird eh Stress pur werden für euch beide, euch werden auch Übungen zur Entspannung gezeigt. Ähnliche Übungen benutzen übrigens auch Schwangere zur Entspannung!“ Bei diesen Worten blickte er Ayumu an, diese war verwundert darüber, dass Ryutaro wusste, dass sie schwanger war, schließlich hatte es ihm keiner gesagt.

„Schwangere Frauen haben so eine besondere Ausstrahlung, ich hab bei meiner Frau auch bei unseren beiden Kindern gemerkt, dass sie schwanger ist, bevor sie mir das gesagt hat…vielleicht ist das auch ärztliche Intuition!“ Ryutaro zuckte mit den Schultern, verabschiedete sich dann von seinen Freunden, da sich sein Pieper bemerkbar machte.
 

Ein paar Stunden später wurde dann das Abendbrot serviert, Kai verabschiedete sich noch vorher, da er sonst zu spät bei seinen Eltern wäre, zum Abschied umarmte er alle, küsste Reita noch einmal auf die Stirn und machte sich dann auf den Weg. Nach dem Essen gingen dann auch Uruha und Ruki, sie wollten noch was Essen gehen und anschließend ins Kino. Aoi und Ayumu gingen dann auch nach kurzer Zeit, Ayumu hatte noch eine Routineuntersuchung und Aoi wollte sie gerne begleiten. Nachdem ihre Freunde gegangen waren, half der Gitarrist seinem Freund dabei, zu duschen und sich bettfertig zu machen, danach legte er sich einfach mit in Reitas Bett, auch wenn dieses sehr schmal war, und kuschelte mit diesem, Reita hatte sich an Miyavis Brust gekuschelt, strich diesem mit einer Hand zärtlich über den Bauch, während Miyavi eine Hand unter Reitas Hemd geschoben hatte, das eigentlich ihm gehörte, die Decke hatte er über Reitas Beine gelegt, damit diese nicht auskühlen konnten. Reita schloss seine Augen, versteckte sein Gesicht in Miyavis Halsbeuge und atmete dessen Geruch tief ein, genoss es, dass Miyavi ihm zärtlich über die Haut am Rücken kraulte, die andere Hand kraulte Reitas Hand, die auf seinem Bauch lag. Entspannt hörte er Miyavis Herzschlag zu, strich Miyavi ab und zu über den Bauch, auch dieser hatte seine Augen geschlossen und seufzte erholt.

Miyavi ging auch erst, als ihn eine Schwester am Ende der Besuchszeit dazu aufforderte, er verabschiedete sich mit mehreren Küssen von seinem Freund, konnte sich nur schweren Herzen von Reita trennen, ging letztlich aber doch, da die Schwester sich schon räusperte und ihn böse anblickte. Morgen hatte er nachmittags einen Fototermin und konnte daher nicht lange bleiben.

Kurz danach kam dann auch noch einmal Ryutaro und teilte ihm mit, dass er morgen einen Termin bei der Reha hatte und das es vielleicht ganz gut wäre, wenn Miyavi schon dabei wäre, erzählte aber auch, dass er Miyavi das schon per SMS mitgeteilt hatte und er morgen Vormittag hier sein würde. Nach einem kurzen Gespräch ging dann auch Ryutaro, wünschte Reita noch eine Gute Nacht und verabschiedete sich dann mit einer Umarmung. Der Bassist lehnte sich dann im Bett zurück und schloss die Augen, fand nach einer Weile dann auch seinen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen wurde er wieder von einer Schwester geweckt, die ihm auch das Frühstück brachte, gegen kurz nach neuen war Miyavi dann auch da, half Reita erst beim Umziehen, setzte ihn danach in den Rollstuhl und fuhr mit ihm dann zur Rehastation, während Reita ihm freudig erzählte, dass er seine Beine schon wieder von den Füßen bis zu den Knien spüren konnte. Bei der Rehastation wurden sie auch schon von einer Therapeutin erwartet.

Im Therapieraum setzte Miyavi seinen Freund auf eine der Gymnastikmatten, setzte sich dann hinter ihn, damit Reita sich anlehnen konnte. Die Therapeutin setzte sich zu ihnen auf den Boden und erklärte ihnen erst einmal ein paar Dinge zur Reha, zum Beispiel dass die Reha auch nach erfolgreicher OP weitergeführt werden muss und dass es trotz allen Maßnahmen sein kann, dass Reita seine Beine nicht zu 100 Prozent wieder benutzen kann. Zuerst würden sie mit einfachen Übungen anfangen, die dazu dienen, die Muskeln in den Beinen zu dehnen und zu bewegen, damit sie nicht so viel Kraft verlieren, diese Übungen kann man auch gut zu Hause machen, später würden sie mit der Wassertherapie beginnen und auch den Gehgurt benutzen, mit dem man über ganz normalen Boden gehen kann, das würde aber erst nach der Wassertherapie erfolgen, wenn sich die Muskeln wieder ein bisschen erholt und aufgebaut hatten.

Gleich nach dem Gespräch erledigte sie dann alle Formalitäten mit den beiden zusammen, Miyavi ließ sowohl sich als auch Aoi und Kai zur Vorsicht in eine Liste eintragen, damit bei einem dieser drei Bescheid gesagt werden konnte, falls etwas passieren würde und Reita von der Therapie abgeholt werden wollte.

Nachdem dann auch die Formalitäten geklärt waren, zeigte die Therapeutin den beiden einige einfache Übungen, Reita lag dabei auf der Gymnastikmatte, während Miyavi unter Anweisung der Therapeutin abwechselnd die Beine des Bassisten anwinkelte oder ganz gerade streckte und leicht drehte, ein paar Mal war er aber kurz davor, mit den Übungen aufzuhören, da er bemerkte, wie Reita sein Gesicht ab und zu schmerzvoll verzog, er sah auch im Allgemeinen nicht wirklich so aus, als würden ihm die Übungen gefallen, ihm stand der Schweiß schon auf der Stirn und seine Wangen waren leicht gerötet.

„Wie lang dauert so eine Therapiestunde eigentlich?“

„Nun, die erste Stunde heute wird inklusive aller Formalitäten und Erklärungen zwei Stunden dauern, die Stunden danach werden dann zwischen einer halben und einer Stunde dauern, das kommt immer ganz auf die Maßnahme und auf die Anzahl der Teilnehmer dran.“

„Das ist dann keine Einzelstunde?“

„Das können Sie beantragen, aber natürlich kostet das auch mehr!“ Bei der nächsten Übung musste Reita seine Beine anwinkeln, Miyavi half ihm dabei, dann sollte der Bassist sein Kreuz für einige Sekunden auf den Boden drücken, diese Übung half gegen Rückenschmerzen, während der Übung half der Solist seinem Freund, die Beine angewinkelt zu lassen.

Die Therapeutin zeigte den beiden noch einige Übungen, auch noch andere gegen Rückenschmerzen, und entließ die beiden dann aus ihrer Stunde. Miyavi hob Reita wieder in den Rollstuhl, dieser lehnte sich dabei erschöpft an den Solisten und seufzte, gleich danach brachte Miyavi ihn dann wieder in sein Zimmer zurück, dort setzte er ihn auf sein Bett, strich ihm über die Stirn und küsste diese danach.

„Alles okay?“

„Nur ein bisschen müde…“

„Willst du sonst ein bisschen schlafen? Ich muss eh gleich los wegen dem Fotoshooting!“

„Jetzt schon?“ Der Gitarrist setzte sich an das Bettende, legte sich Reitas Beine auf seine eigenen und massierte diese sanft, Reita lehnte sich im Bett zurück und schloss die Augen, war froh, dass er Miyavis sanfte Berührungen an seinen Beinen spüren zu können.

„Na ja, in ungefähr einer halben Stunde muss ich los.“

„Hm…“

„Hey, du schläfst ja gleich!“ Ertappt schlug Reita die Augen wieder auf, lächelte Miyavi erschöpft an.

„Gomen, aber die Reha hat mich so müde gemacht und dann massierst du mir noch die Beine!“ Gleich nach seinem Satz rieb er sich mit einer Hand über die Augen und richtete seinen Oberkörper etwas weiter auf.

„Soll ich etwa aufhören?“

„Iie…ich will auch noch einen Abschiedskuss haben, falls ich einschlafe bevor du gehst!“

„Wenn’s weiter nichts ist!“ Miyavi lehnte sich mehr zu Reita, dieser richtete sich auch auf, lehnte sich seinem Freund ebenfalls entgegen und seufzte zufrieden auf, als er Miyavis Lippen auf seinen spürte, Reita schlang seine Arme zufrieden um Miyavis Nacken, der Solist legte seine Hände auf Reitas Rücken.

Nach einem kurzen Augenblick stupste Miyavi mit seiner Zunge gegen Reitas Unterlippe, dieser gewährte ihm auch sofort den Einlass, bekam nur nebenbei mit, dass Miyavi auf seinen Schoß kletterte, anschließend drückte dieser ihn aufs Bett und legte sich langsam auf ihn, damit er ihn nicht zu sehr mit seinem Gewicht belastete. Der Solist zog seine Hände unter Reitas Rücken heraus, stützte sich mit der einen Hand neben Reitas Kopf ab, mit der anderen strich er über Reitas Wange.

Reita hatte es schon vermisst, Miyavis Nähe und Streicheleinheiten zu spüren, auch wenn sie noch nicht lange zusammen waren, er hatte sich schon ziemlich an Miyavis gewöhnt und es war daher ein seltsames Gefühl, ohne den Solisten neben sich einzuschlafen. Mit einer Hand fing er an, den Nacken des Solisten zu kraueln, genoss das leise Seufzen von diesem, der Gitarrist intensivierte den Kuss noch ein wenig mehr, saugte leicht an Reitas Unterlippe, fuhr dann mit der Hand unter Reitas Oberteil, liebkoste ihn dem Bauch und die Brust, fühlte dessen Gänsehaut.

Ein Räuspern aus Richtung der Tür lies die beiden erschrocken auseinander fahren, an der geschlossenen Tür lehnte Aoi und blickte die beiden belustigt an.

„Das ihr euch nicht benehmen könnt…“ Er schüttelte den Kopf, sah danach gespielt böse zu den beiden hin, während Miyavi ein wenig beleidigt von seinem Freund kletterte, diesem dann noch einen Kuss auf die Lippen drückte und dann seine Sachen zusammensuchte.

„Ich mach mich dann mal auf den Weg, lieber ein paar Minuten zu früh als zu spät. Bis dann!“ Und gleich danach war er auch schon aus dem Raum raus, Aoi schloss die Tür hinter ihm, bekam gleich nachdem er dich umgedreht hatte, ein Kissen ins Gesicht gepfeffert.

„Blödmann, deinetwegen ist Mi jetzt schon gegangen und außerdem hast du uns gestört!“

Aoi lachte, nahm sich dann das Kissen und warf es seinerseits nach dem Jüngeren, setzte sich dann auf einen Besucherstuhl neben dem Bett.

„Was denn, hätte ich euch weitermachen lassen sollen? Es hätte wohl nicht mehr viel gefehlt und ihr hättet auch ausgezogen, oder nicht? Dann hätte ich das aber für Kou und Taka aufnehmen müssen, die würden sich bestimmt freuen!“

„Ach, du bist gemein!“ Schmollend schob Reita seine Unterlippe vor, drehte seinen Kopf demonstrativ von Aoi weg.

„Ach komm schon, nicht schmollen!“ Aoi kniff dem Bassisten in die Wange, dieser schlug aber nur unwirsch Aois Hand weg, was diesen aber nur dazu brachte, wieder zu lachen. So alberteten die beiden noch ein wenig rum, bis Reita auf die Toilette musste und Aoi bat ihm zu helfen, was dieser natürlich auch tat, der Gitarrist drehte sich dezent zur Seite, als Reita sich erleichterte, danach setzten die beiden sich wieder in Reitas Zimmer, Aoi hatte den beiden einen Tee, erzählte ihm dann, dass heute keiner der anderen mehr kommen würde, Kai war ja wieder bei seinen Eltern, Ayumu musste arbeiten und Ruki und Uruha waren bei Uruhas Eltern zum Kaffee und Kuchen eingeladen worden.

Ein paar Minuten später klopfte es dann an der Tür und nach einem ‚Herein’ traten Miyavis Eltern ins Krankenzimmer, Miyavis Mutter strahlte die beiden an, auch sein Vater lächelte freundlich. Die beiden kamen auf das Bett zu, umarmten den Bassisten dann, was Reita bei Makoto noch ein wenig unangenehm war, bei Toshihide störte ihn das nicht sonderlich.

„Was machst du nur für Sachen, Sonnenschein?“ Vorsichtig strich Makoto Reita über die Wange, setzte sich dann auf den Stuhl, den Toshihide ihr gebracht hatte, Toshihide selber blieb stehen, da es nur zwei Stühle gab.

„Takamasa hat gestern Abend angerufen und uns erzählt, was passiert ist und dass du jetzt hier bist und deshalb sind wir heute Morgen losgefahren! Wie geht’s dir denn jetzt?“ Reita zuckte mit den Schultern, war froh, dass Aoi noch bei ihm war, er wusste nicht so wirklich, wie er mit Miyavis Eltern umgehen sollte.

„Na ja, geht so, mir tut das Kreuz noch ein bisschen weh und ich kann den oberen Teil meiner Beine nicht spüren, aber sonst geht’s mir gut.“

„Na dann bin ich ja beruhigt, ich hab mir schon sonst was ausgemalt, als Takamasa angerufen hatte!“

„Es hätte schlimmer kommen können, meine Beine kann ich ja bald wieder bewegen!“

„Das ist schön!“

„Hai…“ Der Bassist wusste nicht so wirklich, was er mit Miyavis Eltern reden sollte und auch Aoi wusste nicht, was man mit ihnen besprechen konnte, doch Makoto und Toshihide redeten auch mehr als die beiden, sie erzählten ein wenig von ihren Verwandten und Erlebnissen mit Miyavi, als dieser noch ein wenig jünger war, einige der Erzählungen brachten die beiden auch zum Lachen.

Als es dann draußen dämmerte, machten Makoto und Toshihide sich auf den Heimweg, schließlich mussten sie noch ein wenig fahren, kurz danach verließ auch Aoi den Bassisten, er hatte noch mit ihm zusammen Abendbrot gegessen und ihm geholfen, sich bettfertig zu machen. Kurz darauf kam auch noch einmal Ryutaro zu ihm, er hatte heute Nachtschicht und war deswegen eben erst jetzt gekommen, er unterhielt sich mit Reita noch ein wenig über die Rehastunde und machte danach seinen Rundgang, während der Bassist sich ins Bett kuschelte und die Augen schloss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saki-hime
2009-10-27T13:11:08+00:00 27.10.2009 14:11
ya endlich gehts weiter +_________+
da isses egal wie langs gedauert hat *_*
nee~ stimmt dsa muss der größte "Schock" werden den es gibt xDDDD
böh mach das aber schnell mal xD *lesen will* ...*hust* |D

Reita is ya sooooooooooooooooooooooooo knuffig *_*
und loool Ryutaro "Darf ich auch einen Keks?"
xDDDDDDDD
und Miyavi und Reita da so am küssen *____* und dann taucht Aoi auf xDD~
hm~ und als MYVs Eltern dann da waren... dieses nicht-weiter-wissen war echt gut =D
wenns anders wäre wäre es schon iwie unrealistisch :o
nyo mach schnell weiter un so x33~

Saki-hiem *flausch*
Von:  Armaterasu
2009-10-25T17:33:44+00:00 25.10.2009 18:33
wieder ein verdammt tolles kapitel ^^ und ich bin froh, dass es überhaupt weiter geht, von daher verzeih ich dir gerne die lange wartezeit xDD

ich war am anfang schon richtig baff gewesen, dass es rei doch so schlecht geht mit seinem beinen... dass er die nicht einmal mehr spürt...
aber es ist gut, dass er wenigstens die zehen bewegen kann und ryo hat genau richtig gesagt, dass er es lieber nicht gleich übertreiben soll, denn sowas bringt weder reita etwas, noch ryo, der dadurch wieder mehr arbeit hat. ^^''

ich finde es auch sehr schön, dass die anderen tatsache kurz nach neun bei reita im krankenhaus waren... ich hab ja eher damit gerechnet, dass vielleicht nur miyavi und ayumu (mit aoi) kommen, aber das die anderen auch da waren, hat mich sehr gefreut, denn sowas zeigt auch von richtiger freundschaft ^^ wobei ich den schock auch verstehen kann, als sie reita im rollstuhl gesehen haben... ich hoffe, dass es nur vorübergehend ist und er ihn nicht auf dauer bei sich haben muss... so ein rollstuhl ist schon eine enorme einschränkung in das leben...

so eine reha ist echt hart... ich kann verstehen, dass es reita die schweißperlen auf die stirn treibt... alleine weil es anstrengend ist, körperteile zu bewegen, die man kaum spürt und zum anderen, weil es für seinen rücken schmerzhaft ist... aber miyavi ist ja bei ihm und dadurch erträgt reita das alles besser, als wenn es nur eine doofe schwester machen würde xDD

dann sind sie wieder im zimmer und ich fand das so geil, wo die beiden sich geküsst haben und aoi auf einmal in der tür steht *lach* der blick von reita und miyavi muss herrlich gewesen sein *lach* schade aber, dass myv dann so schnell abgehauen ist... aber dafür kamen ja seine eltern, auch wenn reita nicht wusste, was er mit denen reden soll... ich hätte es wahrscheinlich auch nicht gewusst *lach* das ist auch das problem mit meinen schwiegereltern xDD
soviel zum thema, dass reita etwas schlafen konnte *lach* aber dafür konnte er am abend schnell einschlafen ^^

ich freu mich auf das nächste tolle kapitel ^^

GLG
amy
Von:  --baozi
2009-10-24T20:37:46+00:00 24.10.2009 22:37
Klar hab ich noch interesse oo
*gibt doch ihren Kai nicht auf QQ*

Klasse finde ich bei dir einfach das es aufgebaut ist wie eine richtiges Buch. Jedes Kapitel kann sich mit einem Ort wirklich langgezogen befassen ohne langweilig zu wirken oder arg nach Ideen suchend was noch alles passieren könnte.
Im Gegensatz dazu das manche Leute meinen 30 verschiedene Orte in ein kleines Kapitel quetschen zu müssen wo jeder Ort nur ungefähr 3 Zeilen befasst *dropt*
Und die Wartezeit stört mich nicht wirklich, was lange braucht wird auch gut :3 (die Freude ist dann manchmal sogar höher ^_______^)
LG Kigo
~♥

Ps: Jap, auf Wunsch einiger die befanden es würde einfach besser zu mir passen/gehören und glücklich sind wenn sie meinen Namen sehen xD
(wth?)
Von: Aoifreak
2009-10-24T20:10:16+00:00 24.10.2009 22:10
Ach ja, die Wartezeit...die ist doch gar nicht so arg, einige schreiben erst nach nem Jahr weiter oder fangen erst gar nicht wieder an;;...wehe, komm ja nicht auf solche Ideen,klar*mit-erhobenem-Zeigefinger-wink*...wenn nicht in Japan, wo soll es dann Gruppenreha geben??^^;("wir leben für die Gemeinschaft")...ähm, achso, zum Thema: schönes neues Kapi, das sogar MYVs Eltern kommen ist ja echt süß. Und zu Ruha und Ru sag ich jetzt mal nichts außer:Ohne Worte*kicher*
Schreib schön schnell weiter, hai???
LG das Aoifreak
Von:  Terra-gamy
2009-10-24T19:37:38+00:00 24.10.2009 21:37
Ich weiß ja nicht, wie das mit Lähmungserscheinung in den Beinen ist, ich würde ja davon ausgehen, dass man zu letzt seine Füße spürt, wie bei eingeschlafenen Füßen. Das geht ja auch erst beim fuß los und arbeitet sich dann hoch.
Gruppen Reha ist mir auch noch nicht unter gekommen, aber das kann in Japan ja anders sein^^

Ansonsten geht das mit Reita gut voran^^
Von:  dark_cross
2009-10-24T19:26:53+00:00 24.10.2009 21:26
wieder ein tolles kapitel mach weiter so!! *fähnchen für dich raus holl*

und ich glaube wegen der wartezeit ist dir keiner böse
die kapitel entschädigen das vollkommen!!

ganz lg dark_cross


Zurück