Zum Inhalt der Seite

Eien no ai

Eternal Love
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Shô 17

@ nippon-rockz=> Ich hoffe, dass dir die Zeit bis zu diesem Kapitel nicht zu lange gedauert hat, aber schneller ging’s leider nicht… \(^o^)/
 

@ Terra-gammy=> Freut mich, dass dir mein Kapitel nicht zu nebensächlich war ^^ Kitsch ist nicht so meins, deswegen hab ich das gelassen und das mit dem Stammbaum ging auch nicht anders, weil es zum einen eine Beleidigung anderen gegenüber wäre (die Japaner sind bei so was sehr sensibel) und zum anderen hätte Miyavi dann ja wirklich nicht kommen müssen ^^ Die Szene mit dem Auto fand ich so sehr passend \(^o^)/
 

@ Armatersu=> Ich mag den Manager-Assi auch nicht, aber der war auch mehr Mittel zum Zweck und Sündenbock ^^ Ich hoffe, dass geht dir mit deinen (Ex-)Weisheitszähnen schon wieder besser…Das mit den Aufzählungen ist mir auch schon aufgefallen, aber hätte ich das alles noch mit Leben gefüllt, würdet ihr das Kapitel wohl erst in einem Monat lesen können ^^

so, zu erst zu deiner umfrage... zur frage A... für die spannung wäre ja eigentlich A1 gut, aber ich bin dafür, dass er sich verpissen soll! und zu ruki und uruha... da sag ich nur *sabber* obwohl mir das pairing immer relativ egal ist, aber naja ^^° Das hattest du auf die Umfrage geantwortet und ich hab deine Stimme daher halb-halb gewertet ^^° Und wenn noch mal die abstimmen, die das schon gemacht haben, würde ich ja wieder die gleichen Ergebnisse rauskriegen, deswegen sollen eigentlich nicht noch mal die gleichen abstimmen…aber wenn du deine Meinung geändert hast, kannst du das ruhig sagen, ich werde das dann berücksichtigen… \(^o^)/
 

So, nach diesem langen Vorwort geht es dann endlich mit der Story los…enjoy reading!!
 


 

Shô 17
 

So sehr die beiden den Kuss auch genossen, löste Miyavi diesen nach einer Weile. Reita blickte ihn aus rot geweinten Augen an und lächelte glücklich. Miyavi küsste ihm zärtlich die Tränen weg und strich ihm dann über die Wange. Anschließend legte er beide Hände unter Reitas Hintern und hob ihn hoch, Reita fiepte erschrocken auf und krallte sich in Miyavis Hemd. Der Solist trug ihn vorsichtig ins Wohnzimmer und setzte ihn dort auf dem Sofa wieder ab.

„Ich geh jetzt noch schnell zu Ende abwaschen und dann können wir uns noch eine DVD angucken. Du kannst dir ja schon mal eine aussuchen.“ Miyavi holte eine Decke aus dem Schlafzimmer und gab Reita eine DVD-Tasche, dann ging er in die Küche. Reita zog sich die Decke über die Beine und guckte dann, welchen Film er sehen wollte.

Nach ein paar Minuten kam dann auch Miyavi zurück und legte die DVD ein. Dann legte er sich seitlich auf sein Sofa und zog Reita vor sich in eine liegende Position, Miyavis Sofa war dafür breit genug. Miyavi stützte seinen Kopf mit einem Arm ab und Reita nahm sich ein Kissen. Dann zog Miyavi die Decke über sie beide und sie sahen sich den Film an.

Da Reita vor dem Kuss eigentlich ins Bett wollte, schlief er nach etwas über der Hälfte des Films ein. Miyavi machte den DVD-Player und den Fernseher aus und trug Reita ins Schlafzimmer. Danach machte er sich selber bettfertig, löschte überall das Licht und ging dann auch ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachte Reita ausgeschlafen und erholt auf. Miyavi hatte einen Arm um seine Hüfte gelegt. Der Bassist drehte sich um blickte in Miyavis strahlendes Gesicht. Der Bunthaarige strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht und küsste ihn dann sanft.

Reita war erstaunt, er hätte nicht gedacht, dass Miyavi so zärtlich sein konnte und im Vergleich zu Keniji war Miyavi sowieso viel besser. Reita seufzte und Miyavi löste sich von ihm.

„Ôhayo, mein Schatz!“

„Ôhayo!“

„Geht’s dir heute besser?“ Der Bassist nickte.

„Das ist gut!“ Reita kuschelte sich näher an den Gitarristen und legte seine Hände auf Miyavis Brust. Dieser strich Reitas Rücken rauf und runter.

Sie kuschelten noch eine Weile und standen dann auf. Miyavi machte sich als Erster im Bad fertig, während Reita das Frühstück machte.

Miyavi war erstaunt, dass Reitas Frühstück sogar sehr gut schmeckte. Dies teilte er dem Kleineren auch gleich mit.

„Anô, O-bâsan hat mir vieles beigebracht, weil sie der Meinung war, so was kann man immer brauchen und ich später auch für mich alleine sorgen kann.“

„Hontô ni? Was hat sie dir denn alles gezeigt?“

„Na ja, eben Haushalt führen, Wäsche waschen, Essen machen und so was…“ Miyavi schmunzelte.

„Dann bleibst du also später zu Hause, kümmerst dich um die Kinder und machst mir was zu Essen, wenn ich von der Arbeit wieder da bin?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Reita den Jüngeren an.

„Aber sonst geht’s dir gut?“ Als Antwort grinste Miyavi nur, dann aß er weiter.

„Was hattest du für heute geplant?“ Miyavi schluckte schnell das Essen runter und blickte den anderen dann an.

„Anô, wir müssten Einkaufen gehen und dann kommen heute Abend kommen die Kavki Boiz vorbei, weil wir schon mal für unsere Mini-Tour planen wollten. Ende des Sommers wollten wir eigentlich touren.“

„Wart ihr nicht erst vor kurzem unterwegs?“

„Hai, aber die Nachfrage war so groß und Ende des Sommers haben wir meistens mehr Zeit und können das dann machen!“ Reita biss von seinem Tempura ab und legte dann die Stäbchen zur Seite.

„Bist du schon satt?“ Der Bassist nickte, aber Miyavi war wenig begeistert. Der Kleinere hatte gerade eben die Hälfte seiner ohnehin schon kleinen Portion gegessen. Aber Miyavi hatte auch Angst, etwas zu sagen, weil er befürchtete, der Bassist könnte dann wütend werden und nach Hause gehen. Und das wäre mit Sicherheit nicht im Sinne von Rest von The GazettE und natürlich auch nicht in seinem Sinne. Aber er nahm sich vor, sollte das so weiter gehen, ganz in Ruhe mit dem Bassisten darüber zu reden, wenn sie länger zusammen wären als nur einen Tag. Sonst würde er ihn vielleicht nur vergraulen und das wollte er nun wirklich nicht.
 

Miyavi ließ sich noch ein wenig Zeit beim Essen. Nach dem Frühstück räumten sie zusammen die Küche auf und gingen dann los zum Einkaufen. Da es einen Supermarkt in der Nähe von Miyavis Wohnung gab, gingen sie zu Fuß.

Im Supermarkt kauften sie dann alles, was sie brauchten und worauf sie Appetit hatten. Der Solist quengelte auch so lange rum, bis Reita nachgab, ihm Gyoza zu machen. (japanischer Nachtisch) Strahlend bezahlte Miyavi dann an der Kasse, während Reita deswegen protestierte, und schnappte sich danach die schwersten Sachen, damit der Bassist auch nichts Schweres trug. Aber Reita war deswegen beleidigt und schmollte und ging absichtlich langsam. Als Miyavi ihm aber androhte, ihn auf der Straße nieder zu knutschen, ging er doch lieber etwas schneller.
 

Bei Miyavi angekommen, räumte dieser alles weg, Reita konnte ihm nicht viel helfen, da er nicht wusste, wo alles hinkam, deswegen kümmerte er sich um das dreckige Geschirr vom Frühstück. Nachdem beide mit ihren Aufgaben fertig waren, setzten sie sich im Wohnzimmer hin und spielten Karten. Nach ein paar Runden hatten sie darauf aber keine Lust mehr und Miyavi beschloss, etwas auf seiner Gitarre zu spielen und ein paar neue Stücke zu komponieren. Ab und zu fragte er den Bassisten nach seiner Meinung über die Noten, außerdem fragte er ihn, ob sie seinen Bass holen sollten.

„Iie, ich hab gar keine Lust, heute Bass zu spielen, morgen vielleicht. Heute möchte ich dir lieber zu hören…“ Der Bunthaarige legte sein Plektrum zur Seite und zog Reita ein wenig zu sich, um ihn zu küssen.

„Kawaii da yo!“ (Ich finde dich süß!)

„Ich bin nicht süß!“

„Doch, bist du, vor allem, wenn du jetzt schmollst!“

„Baka da!“ (Du bist doof!)

„Siehst du, jetzt schmollst du!“ Der Solist küsste Reita auf die vorgeschobene Unterlippe und kniff ihm dann in die Wange. Reite knuffte ihm dafür gegen die Schulter.

Ein paar Minuten später klingelte plötzlich Miyavis Telefon. Er nahm es vom Wohnzimmertisch und blickte auf das Display, um zu sehen, wer anruft. Gleich danach gab er das Telefon an Reita weiter.

„Hier, ist für dich!“ Verwundert nahm Reita das Telefon und blickte dann auch aufs Display, es war Aoi. Freudig nahm Reita das Gespräch an.

„Moshi moshi!“

„Aha…aha aha!“

„Anô…“

„Wieso wundert es mich gar nicht, dass du bei Miyavi bist?“ Bevor Reita zu einer Antwort ansetzten konnte, sprach Aoi einfach weiter.

„Auch egal! Wir wollten eigentlich nur wissen, wie’s dir geht!“ Im Hintergrund hörte Reita auch die anderen drei, Kai und Ruki schienen sich gerade um etwas zu zanken. Miyavi stand auf und wuschelte dem Bassisten durch die Haare, dann ging er in die Küche.

„Anô, mir geht’s soweit ganz gut!“

„Hast du dich wieder beruhigt?“

„Hai, hab ich!“

„Das ist schön…und was ist mit Miyavi? Na ja, die Tatsache, dass du noch bei ihm bist, lässt ja schon so einiges vermuten…also, was ist jetzt?“ Reita konnte das Grinsen Aois förmlich in seiner Stimme hören. Er seufzte und winkelte dann die Beine an, lehnte sich an die Rückenlehne des Sofas.

„Anô, ich glaube, wir sind jetzt zusammen…“ Im Hintergrund konnte er seine Freunde jubeln hören, Uruha schrie ein ‚Ich hab’s euch doch gesagt!’ durch den Raum. Anscheinend hatte Aoi auf Lautsprecher telefoniert.

„Hontô ni? Das freut uns echt, wie du vielleicht gehört hast…“

„Hai, hab ich…“

„Hat er was gemacht?“ Etwas verwundert blickte Reita das Telefon an, Aois Stimme hörte sich plötzlich sehr besorgt an.

„Iie, hat er nicht! Wie kommst du darauf?“

„Ich wollte nur sicher gehen, dass du auch wirklich gut aufgehoben bist, nicht das er noch was mit dir anstellt oder so…“ Aus dem Hintergrund war nur zustimmendes Gemurmel der anderen zu hören.

„Und? Bist du jetzt glücklich?“ Reita überlegte. War er glücklich? Er wusste, dass Miyavi ihn begehrte, dass er ihn so liebte, wie er es sich wünschte. Miyavi hatte ihm versprochen, er würde alles für ihn tun und er glaubte dem Bunthaarigen. Er hatte das Gefühl, dass Miyavi immer für ihn da sein würde und dass er ihn auffangen würde. Auch wenn sie noch nicht viel Zeit miteinander verbracht hatten, fühlte er sich bei Miyavi sehr geborgen.

„…Ich denke schon…“

„Das ist schön…“ Reita spürte, dass Aoi noch etwas auf der Zunge lag, er konnte sich auch schon denken.

„Willst du wissen, ob ich jetzt eine Therapie machen will?“ Am anderen Ende der Leitung war ein Seufzen zu hören. Miyavi setzte sich auch wieder aufs Sofa, er hatte etwas zu trinken für die beiden geholt. Der Solist blickte den Kleineren erwartungsvoll an, als dieser in verträumt anblickte. Schließlich seufzte der Bassist.

„Ich weiß es nicht…“ Reita wusste, dass seine Freunde damit mehr als unzufrieden waren.

„Tut mir Leid…“

„Darüber reden wir noch mal, wenn wir wieder zurück sind, hai?“

„Hai, daijobu!“

„Okay…“ Sie redeten noch eine Weile und Aoi erzählte, dass alle Anwesenden mittlerweile die Befehle von Nakoshisagi ignorierten und das taten, was sie wollten. Außerdem wollten sie sich bei PSC beschweren, wenn sie wieder zu Hause wären. Keiner hier war von Nakoshisagis Aktionen begeistert und die Sache mit Reita hatte ihn noch mehr in Missgunst fallen lassen. Einzig sein Vorschlag, einen Ausflug zu machen, war eine gute Idee.

Nach einer guten Stunde legten die beiden dann auf. Reita fühlte sich durch das Gespräch ein wenig schuldig und als würde er seine Freunde verraten. Er krabbelte zu Miyavis und setzte sich auf dessen Schoß, um sich an ihn zu kuscheln. Dieser war zuerst ein wenig verwirrt, kraulte dann aber Reitas Nacken und drückte ihn ein wenig mehr an sich .

„Alles okay?“

„Weiß nicht…“ Miyavi seufzte und legte dann beide Arme um Reita, küsste ihn auf die Stirn. Nach einer Weile Kuscheln machte Reita dann Mittagessen und Miyavi spielte noch weiter Gitarre.

Kurz nach dem Essen klingelte dann wieder das Telefon, diesmal waren es die Kavki Boiz. Sie luden sich einfach zum Abendessen ein und wollten danach noch ein wenig bleiben und mit Miyavi zusammen etwas trinken. Da Reita nichts dagegen hatte, stimmte Miyavi dem Vorschlag zu, erzählte den Kavki Boiz aber, dass Reita auch da wäre. Zwar waren diese ein wenig verwirrt, aber Miyavi meinte, er würde sie heute Abend aufklären.
 

Bis zum Abend machten Miyavi und Reita nicht mehr viel. Sie kuschelten ein wenig, Miyavi spielte Gitarre, sie guckten ein wenig fern und später half Miyavi dem Bassisten beim Essenmachen, da ja jetzt mehr Leute zum Essen da wären.

Gegen Zwanzig Uhr kamen dann auch die Kavki Boiz. Während des Essens erklärte Miyavi den anderen die jetzige Situation und auch über Reitas Gesundheitszustand erzählte er etwas. Er hatte Reita vorher gefragt, ob er darüber reden durfte.

Reita schwieg während des Essens fast die ganze Zeit über. Meistens redete er nur, wenn er etwas gefragt wurde.

Nach dem Essen setzte Miyavi sich mit den Kavki Boiz ins Wohnzimmer und Reita wollte sich um den Abwasch kümmern. Er wollte bei der Besprechung natürlich auch nicht stören, wusste nicht so wirklich, was er mit den anderen reden sollte. Nach dem Abwasch legte er sich mit seinem Buch ins Schlafzimmer und las dort ganz in Ruhe, hörte nebenbei die anderen im Wohnzimmer reden.

Anscheinend waren sie schon mit den Gesprächen über die Auftritte fertig, mittlerweile war das Geklapper von Flaschen zu hören und auch die Stimmung war ausgelassener. Gegen Mitternacht beschloss Reita, sich ins Bett zu legen. Also suchte er sich ein Hemd von Miyavi aus dessen Schrank und ging dann ins Bad. Dort fand er im Schrank ein paar Handtücher und ging dann duschen. Anschließend cremte er sich ein und ging dann ins Wohnzimmer, um noch ‚Gute Nacht’ zu sagen. Die Kavki Boiz umarmten ihn alle und Miyavi gab ihm einen Kuss. Von Hige-chang war nur ein ‚Uiiiii’ zu hören, wofür Miyavi ihm gegen den Arm schlug. Ryo zupfte an dem Hemd herum, dass Reita trug. Der Bassist blickte ihn an und war verwirrt. Ryo hob den Saum des Hemdes hoch, was den Bassist leicht rot werden ließ, er zog das Hemd schnell wieder runter.

„Was machst du da?“

„Ich wollte nur gucken, ob du was darunter hast, sah nicht so aus…“ Auf diese Aussage hin mussten alle lachen, nur Miyavi zog den Kleineren mit dem Wort ‚Meins’ zu sich und hielt ihn fest. Aber nach einer Weile ging Reita dann wirklich ins Bett. Er kuschelte sich in Miyavis großes Bett und schlief dann auch relativ schnell ein.
 

Als Reita das nächste Mal aufwachte, fühlte er sich sehr matschig. Ihm war furchtbar warm und er schwitzte. Benommen richtete er sich auf, ein Schwindelgefühl überkam ihn. Dann blickte er auf die Uhr und stellte fest, dass er mal grade zwei Stunden geschlafen hatte. Aus dem Wohnzimmer hörte er noch die Stimmen von Miyavi und den Kavki Boiz.

Wackelig stand er auf und ging ins Wohnzimmer.
 

Miyavi lachte gerade über einen von Tykos Witzen, als er seine Schlafzimmertür hörte.

„Mi…“ Er drehte sich zur Tür und war auf einen Schlag wieder nüchtern. Schnell stand er auf und ging zu dem Bassisten, der sich am Türrahmen festhielt und ein wenig schwankte.

„Oi, was ist denn mit dir?“ Miyavi schlang seine Arme um den Kleineren, weil er befürchtete, dieser würde gleich umfallen. Inzwischen hatten auch die anderen ihre Aufmerksamkeit zu Reita gelenkt.

„Weiß nicht, mir ist schwindelig…“ Miyavi legte seine Hand auf Reitas Stirn, dann nahm er ihn auf seine Arme und trug ihn zum Sofa, setzte ihn dort ab, wo er noch ein paar Augenblicke zuvor gesessen hatte.

„Kann mal einer von euch einen Tee machen, ich hol das Fieberthermometer!“ Ryo stand auf und ging in die Küche, während Miyavi im Bad verschwand. Ein paar Sekunden später kam er mit dem Thermometer wieder und steckte es Reita in den Mund, der von Tyko zugedeckt wurde. Als es piepte, blickte Miyavi auf die Anzeige.

„38,9° Fieber… kein Wunder, dass dir schwindelig ist! Ist dir auch schlecht?“ Reita schüttelte vorsichtig den Kopf.

„Nur warm..“ Reita wollte gerade die Decke wegschieben, als diese von Tyko festgehalten wurde.

„Fieber schwitzt man am besten aus, also schön zudecken!“

„Demo atsui yo…“ (Aber mir ist warm)

„Da hilft ein kaltes Handtuch im Nacken, hilft auch gegen das Fieber!“ Ryo kam mit einer Tasse Tee wieder ins Wohnzimmer und drückte diese Reita in die Hand, danach suchten die Kavki Boiz ihre Sachen zusammen.

„Wir gehen jetzt wohl besser, Miyavi, kümmere dich mal lieber um dein Schatzi!“ Und dann waren sie auch schon verschwunden. Miyavi seufzte und trug Reita dann ins Schlafzimmer. Er legte ihn mitsamt Wolldecke im Bett ab und wollte dann gehen, als Reita ihn am Ärmel festhielt.

„Doko e?“ (Wohin willst du?) Miyavi schmunzelte und küsste dann seine Stirn.

„Ich geh mich nur fertig machen und dann bin ich gleich bei dir! Versuch schon mal zu schlafen!“

„Okay…“
 

Als Miyavi ein paar Minuten später wieder ins Schlafzimmer kam, war Reita auch wirklich schon so gut wie eingeschlafen. Vorsichtig legte er Reita einen kalten Waschlappen in den Nacken, befestigte dies mit einem größeren, trockenen Handtuch. Reita murrte bei dieser Behandlung ein wenig. Der Solist legte sich ins Bett und zog den Kleineren in eine feste Umarmung, hörte ein paar Sekunden später dessen gleichmäßigen Atem. Ein wenig beruhigter schlief auch er einen Augenblick später ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Armaterasu
2008-11-20T22:06:19+00:00 20.11.2008 23:06
ich dachte auch, dass der schwindel von dem tumor kommt... aber zum glück ist es "nur" eine kleine grippe, denke ich mal ^^ aber miyavi kümmert sich ja gut um ihn ^^

dem manager assi könnte ich auch in den allerwertesten treten und das nicht nur einmal -.-

und mein weisheitszahn ist noch drin *drop* da muss ich ins krankenhaus, den bekommt der zahnarzt nicht raus *drop* naja, mal sehen was das noch wird, werde ihc aber erst nächstes jahr machen lassen ^^°

LG
amy
Von:  Terra-gamy
2008-11-20T19:02:34+00:00 20.11.2008 20:02
Ich hab im ersten moment richtig Angst gehabt, dass der Schwindel von seinem Tumor kommt, aber es scheint ja nicht so zu sein^^
Von:  TheNamelessLiberty
2008-11-20T18:57:44+00:00 20.11.2008 19:57
Rei is krank? *snifft*
Das geht ja mal gar nich..muss er denn nich schon genug leiden?
Er kann froh sein das er Myv hat..ach is er nich ein Engel? *grins*

Also dieser Manager is ja mal ein Arsch..gott hätt ich den im letzten Kapitel schlagen können *is immernoch sauer*

Bin mal gespannt wie es weitergeht^^

Bis dann
Lin


Zurück