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Eien no ai

Eternal Love
von

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Shô 15

@ BlachMoral_Aoi => *Goldmedallie überreich* Ja, hat Myv wirklich gut gemacht! Aber er muss ja eh auf Rei-chan aufpassen, also war das schon mal ein Anfang ^^ Ja, die beiden sind echt süß, deswegen hab ich die ja auch als Pairing gewählt ^^
 

@ Armaterasu=> *Silbermedallie überreich* Wenn du das bisschen schon Zucker fandest, dann kriegst du jetzt Karies, es geht im ersten Teil vom Kapitel nämlich nur um Rei-chan und Myv! ^^Myv ist auch schon sehr weit zu Rei-chan vorgedrungen, aber er will ja noch weiter! ^^ Dann hoffe ich, dass du schon mal deinen Zahnarzt angerufen hast \(^o^)/
 

@ Terra-gammy=> Muss selber mal gucken, ob dieser P***** namens Keniji noch mal auftaucht, eine Szene wäre mir schon eingefallen, aber ich glaub, ich lass darüber abstimmen ^^
 

Shô 15
 


 

Am nächsten Morgen wachte Reita davon auf, dass er etwas an seinem Rücken spürte. Verschlafen drehte er seinen Kopf so weit herum, dass er hinter sich blicken konnte und entdeckte dort Miyavi. Dieser strich ganz zärtlich mit ein paar Fingerspitzen Reitas Rücken hoch und runter. Als Miyavi bemerkte, dass Reita wach war, hörte er auf und hauchte ihm ein ‚Ohayô’ entgegen. Reita murrte nur und drehte seinen Kopf wieder nach vorne.

„Nicht aufhören, bitte!“ Etwas verwundert nahm Miyavi seine Tätigkeit wieder auf, was Reita zum Aufseufzen brachte und ihn genüsslich die Augen schließen ließ. Miyavi erinnerte sich daran, dass Aoi ihm gesagt hatte, Reita sei eine Schmusekatze.

Deshalb ließ er jetzt seine ganze Hand streichelnd über Reitas Rücken wandern, verstärkte auch den Druck etwas. Dies brachte den Bassisten dazu, noch mal zu seufzen und sich der Hand ein wenig entgegen zu drücken. Für Miyavi war das eine Bestätigung, dass er wirklich weiter machen durfte, deshalb fuhr er unbeirrt in seinen Bewegungen fort. Nach ein paar Minuten fing er auch an, seine Hand bis in Reitas Nacken hinauf gleiten zu lassen.

Der Bassist genoss die Streicheleinheit sehr und ließ sich in diesem Moment wirklich fallen, so wie Miyavi ihm gestern gesagt hatte. Er hatte zwar immer noch ein wenig Angst, dass trotzdem noch etwas passieren könnte, aber jetzt wollte er den Moment genießen und das tat er auch. Er wollte sich über nichts den Kopf zerbrechen, was ihn zurzeit belastete, was ihn Nerven kostete. Er wollte einfach mal für einen Augenblick abschalten können. In letzter Zeit war viel passiert und er hatte nicht die Ruhe gefunden, um einfach mal an Nichts zu denken. Zu was das führt, hatte er ja im Krankenhaus erfahren müssen.

Miyavi bemerkte, wie Reitas Körper sich vollkommen entspannte. Er hatte nicht gedacht, dass sich das ganze in diese Richtung entwickeln würde. Eigentlich hatte er heute Morgen, nachdem er aufgewacht war, einfach aufstehen wollen, aber er konnte der Versuchung, Reita zu berühren, einfach nicht widerstehen und darum hatte er angefangen, ihm über den Rücken zu streicheln, auch wenn er ihn nicht wecken wollte. Aber so war es auch gut. Miyavi freute sich, dass Reita sich so gehen ließ, weil er sich bisher ja immer so dagegen gesträubt hatte, einfach mal alle Probleme in weite Ferne zu rücken. Er war zufrieden mit sich, dass er es anscheinend doch geschafft hatte, dass Reita ihm ein Stück weit Vertrauen entgegenbrachte.
 

Die streichelnden Bewegungen wurden mehr und mehr zu krauelnden, die Reita noch mehr genoss. Es würde auch nicht mehr lange dauern und der Bassist würde einschlafen, etwa für das sogar Aoi manchmal länger brauchte als Miyavi in diesem Moment.

Miyavi fragte sich in der Zwischenzeit, ob er weiter gehen konnte. Aber da Reita seine Berührungen anscheinend mehr als nur genoss, beschloss er, es einfach darauf ankommen zu lassen, mehr als ‚Nein’ sagen konnte der Bassist ja nicht. Also ließ Miyavi seine Hand vorsichtig unter Reitas T-Shirt gleiten, achtete auf jede Reaktion seitens des Bassisten.

Dieser zuckte zuerst ein wenig zusammen, als Miyavi sein Shirt hochschob, tat aber ansonsten nichts. Es war ihm ein wenig unangenehm, aber im gleichen Moment fand er es auch sehr schön so. Er wusste nicht wirklich, was er jetzt machen sollte, also wartete er einfach ab, um zu sehen, was Miyavi vorhatte. Wenn er anfangen würde, mehr zu machen als nur zu streicheln, konnte er ja immer noch um Hilfe rufen.

Als seine Hand ganz unter dem Shirt verschwunden war, nahm Miyavi das Kraulen wieder auf. Er hatte gespürt, dass Reita sich versteifte, aber das wollte er natürlich nicht, deswegen versuchte er jetzt, ihn wieder zu entspannen. Ihm fiel auf, dass er Reitas Wirbelsäule spüren konnte, der Kleinere musste unbedingt wieder zunehmen. Außerdem bemerkte er, dass Reita ganz weiche Haut hatte, auch wenn sie im Moment etwas trocken war.

Ganz sanft kraulte er vom Steißbein bis zum Nacken jeden Zentimeter Haut, den er finden konnte. Er könnte natürlich auch Reitas Seiten mit einbeziehen, aber da er nicht wusste, wie der andere darauf reagieren würde und weil er die romantische Stimmung nicht zerstören wollte, ließ er es lieber bleiben.

Reita merkte nach einiger Zeit, dass Miyavi seine Streicheleinheiten wirklich nur auf seinen Rücken konzentriert und diese Tatsache ließ ihn sich wieder entspannen. Sein Körper fiel etwas in sich zusammen, als er sich wieder ganz auf die Berührungen des anderen einließ. Er wusste nicht wieso, aber er musste gerade daran denken, dass Keniji sich nie die Zeit genommen hatte, so mit ihm im Bett zu liegen, selbst an Tagen, an denen beide frei hatten und länger im Bett bleiben konnten, nicht. Als nächstes kam ihm in den Sinn, dass Uruha vollkommen verzückt von diesem Bild wäre, genau wie die anderen. Er war glücklich, dass sich seine Freunde so um ihn sorgten und versuchten, ihn glücklich zu machen.

Nachdem Miyavi ihn schon eine ganze Weile gekrault hatte, fing er an, Reita im Nacken zu massieren, kraulte aber den Rest des Rückens weiter. Reita keuchte leicht und legte den Kopf ein wenig nach vorne, damit Miyavi ihn besser im Nacken massieren konnte. Miyavi schmunzelte leicht und tat Reita den Gefallen, kraulte aber trotzdem auch den Rücken weiter. Der Größere genoss es sehr, dass der Bassist ihm sich so hingab und ihn einfach machen ließ. Genau das wünschte er sich auch für ihre, hoffentlich, frühere oder spätere Beziehung, dass der Bassist sich einfach ganz fallen ließ und Miyavi so sehr vertraute, wie gerade in diesem Moment. Wobei ihm eine frühere Beziehung natürlich mehr zusagte.
 

Der Langhaarige wusste nicht, wie viel Zeit schon vergangen war, aber das kümmerte ihn auch nicht sehr, er würde die Zeit lieber anhalten, um den Moment noch mehr auszukosten. Der Solist kuschelte sich ein wenig näher an Reita, aber ließ trotzdem noch eine kleine Lücke zwischen ihnen, damit er ihn weiterhin berühren konnte.

Mittlerweile konnte Reita Miyavis warmen Atem in seinem Nacken spüren. Und obwohl es ihm eigentlich zu viel Nähe war, genoss er auch das. Jeden anderen hätte er schon längst angeschrieen, dass er ihn in Ruhe lassen soll, aber er war überrascht, wie gut ihm Miyavis Nähe tat. Er fühlte sich entspannt wie schon lange nicht mehr und es war nach den letzen sehr anstrengenden und Nerven strapazierenden Tagen die reinste Wohltat für seinen Körper und seinen Geist. Er konnte sich nicht erinnern, wann er sich das letzte Mal so wohl bei jemandem gefühlt hatte. Außer natürlich bei seinen Freunden.

Je länger Miyavi Reitas Nacken anstarrte desto mehr hatte er den Wunsch, diesen einfach zu küssen. Nach langem Hin und Her entschied er sich dafür, es zu tun, hoffte aber, dass die romantische Stimmung dadurch nicht verloren ging. Ganz vorsichtig näherte er sich immer weiter dem Nacken vor ihm und strich dort mit seiner andern Hand die Haarsträhnen weg bevor er Reita einen zärtlichen Kuss in den Nacken hauchte und obwohl die Berührung kaum zu spüren war, jagte es Reita eine angenehme Gänsehaut über den Rücken. Dies registrierte Miyavi schmunzelnd mit seinen Fingern und hauchte noch einen Kuss in Reitas Nacken, als von diesem keine Widerworte zu hören waren. Und aus einem kleinen Kuss wurden noch mehr kleine Küsse.

Reita genoss jeden einzelnen dieser Küsse, auch wenn er es nur ungern zugab. Jedes mal jagte es ihm eine Gänsehaut über den Rücken, was ein angenehmes Kribbeln in seinem Magen entstehen ließ. Aber als es ihm zu viel wurde, zog er kurz die Schultern hoch und Miyavi hörte mit den Küssen auf, nicht aber mit dem Kraulen.

Der Bassist ließ sich weiter in das kuschelige Bett sinken und schob sich eher unbewusst noch ein wenig näher an den Solisten. Aber die ganzen Zärtlichkeiten ließen ihn müde werden. Und da sein Körper sich noch immer von den Strapazen der letzten Tage erholen musste, fiel es ihm immer schwerer, die Augen zu öffnen, geschweige denn sie auch aufzuhalten und so ließ er es einfach bleiben und sank nur ein paar Sekunden später ins Traumreich.

Miyavi hörte ein paar Augenblicke später nur das gleichmäßige und ruhige Atmen des anderen, das ihm verriet, dass Reita wieder eingeschlafen war. Auch wenn das so überhaupt nicht geplant war, machte es Miyavi trotzdem auf eine gewisse Art und Weise stolz, dass er den Kleineren mit so wenig zum Einschlafen bringen konnte.
 

Vorsichtig richtete er sich ein wenig auf, da er in Reitas schlafendes Gesicht blicken wollte.

Der Bassist schlief ohne sein Nasenband, so sah er viel friedlicher aus als sonst, und auch die Tatsache, dass er kein Make-up trug, weckten bei Miyavi einen unglaublichen Beschützerinstinkt. Irgendwie wirkte der Mann hier vor ihm gar nicht, wie der Reita, den man von Liveauftritten oder Interviews kannte, sondern wie eine verletzte, kleine Person, die sich einfach nur nach menschlicher Nähe sehnte und die beschützt werden musste, wie ein kleines Kind, das von niemandem jemals die Aufmerksamkeit bekommen hatte, die es brauchte. Ohne Schminke sah man, wie blass Reita in den letzten Tagen durch den ganzen Stress geworden war.

Miyavi seufzte. Ganz vorsichtig strich er Reita ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die diesen an der Nase kitzelten und gab ihm genauso umsichtig einen Kuss auf die Schläfe. Der Kleinere seufzte und die Finger seiner linken Hand zuckten, aber ansonsten kam keine Reaktion von ihm.

Miyavi legte sich wieder ordentlich ins Bett und blickte auf die Uhr, es war erst halb acht. Also zog er seine Decke wieder höher und kraulte Reita noch eine Weile weiter am Rücken, bevor er auch die Augen schloss und ein wenig vor sich hindöste, dabei unbewusst eine Hand auf Reitas Seite legte.
 

Als leise die Tür aufging, schreckte Miyavi hoch und blickte noch etwas verschlafen in Richtung Tür. Dabei legte er seine Hand unbewusst etwas mehr um Reita.

Uruha steckte gerade seinen Kopf ins Zimmer. Als er bemerkte, dass Miyavi wach war, trat er ein und lehnte die Tür an, dann kam er zum Bett.

„Oi!“ Uruha kniete sich vors Bett und strich Reita über den Kopf.

„Oi!“

„Hast du gut geschlafen?“ Miyavi nickte, dann setzte er sich auf. Reita murrte, da Miyavi die Decke ein wenig mit sich zog. Miyavi deckte Reita wieder ordentlich zu und fuhr sich dann übers Gesicht, um sich den Schlaf aus den Augen zu reiben. Anschließend wanderte sein Blick zur Uhr, es war jetzt halb zehn. Uruha beobachtete ihn, dann musste er leicht schmunzeln, was Miyavi natürlich nicht unbemerkt blieb.

„Nan da?“ (Was ist denn? [neutrale Ebene])

„Ano, eigentlich hatte ich gehofft, dass ihr beide noch schlaft und ich euch beim Kuscheln beobachten kann!“ Verwundert zog Miyavi eine Augenbraue hoch.

„Aber sonst geht’s dir gut?“

„Natürlich, aber ihr seht zusammen soooo süß aus, wenn ihr kuschelt, so wie gestern im Park. Ich bin fast dahin geschmolzen!“

„Sei froh, dass dein Freund das nicht hört!“

„Ups, stimmt ja! Ano, wie sieht’s mit Frühstück aus?“

„Hört sich gut an, ich hab Hunger. Sollen wir Akira wecken?“ Uruha nickte.

„Hai, sonst schläft er heute Abend nicht und für morgen braucht er ein bisschen mehr Kraft. Ich geh Bescheid sagen, dass ihr wach seid.“ Der blondhaarige Gitarrist stand wieder auf.

„Hättet ihr ohne uns gefrühstückt, wenn wir noch geschlafen hätten?“

„Shiranai, vielleicht!“ (Weiß nicht) Uruha zuckte mit den Schultern und ging dann ins Wohnzimmer, wo Miyavi auch die anderen hörte. Dann blickte er noch einmal in Reitas entspanntes Gesicht, bevor er seufzte und ihn leicht an der Schulter schüttelte.

„Akira? Es ist Zeit zum Aufstehen, oi, Akira!“ Der Bassist murrte und drehte sich auf den Rücken, dann schlug er die Augen auf und blickte direkt in Miyavis Gesicht. Müde rieb er sich die Augen und rümpfte die Nase. Miyavi schmunzelte deswegen und stupste mit einem Finger an Reitas Nase.

„Gut geschlafen? Oder hast du noch mal schlecht geträumt?“

„Iie, daijobu…“

„Ii da! Ima asa-gohan ga aru!“ (Es gibt jetzt Frühstück![neutrale Ebene])

“Nan ji da?” (Wie spät?[neutrale Ebene])

„Kuji han da!“ (Halb zehn[neutrale Ebene])

„Hontô ni? Osoi da!“ (Es ist spät[neutrale Ebene])

„Geht noch!“ Reita seufzte und blickte Miyavi danach direkt in die Augen, Miyavi erwiderte den Blick, strich dem anderen nebenbei über die Stirn. Anschließend küsste er diese, dann die Nase. Fragend blickte er den Kleineren an, sah danach auf dessen Lippen. Als er keine Reaktion bekam, hauchte er auch auf die Lippen einen Kuss.

„Das hab ich genau gesehehen!“ Die Worte trällernd, lief Kai mit ein paar Frühstückssachen an der offenen Tür vorbei. Erschrocken fuhr Miyavi hoch und auch Reita bekam einen kleinen Schock. Die beiden sahen sich in die Augen und standen danach auf.

Im Wohnzimmer hatten es sich schon alle am Tisch bequem gemacht und wartete nur noch auf die beiden.

„So! Da die Turteltauben jetzt auch da sind, können wir ja anfangen!“ Kai klatschte vergnügt in die Hände, während Reita ein wenig rot im Gesicht wurde.

Nach dem Essen machten sich dann alle fertig. Ayumu musste zur Arbeit und verabschiedete sich herzlich von allen, auch von Miyavi.

Sie hatte den bunthaarigen Chaoten bereits in ihr Herz geschlossen. Sie kannte Reita mittlerweile auch sehr gut und hatte natürlich auch gemerkt, dass er sich in Miyavis Nähe wohl fühlte und sich entspannen konnte. Sie merkte, dass es dem besten Freund ihres Verlobten gut tat, dass Miyavi in seiner Nähe war, dass er sich entspannte und zumindest ein wenig fallen ließ. Deshalb half sie den anderen Jungs auch, die beiden zusammen zu bringen. Sie wollte natürlich auch, dass es Reita wieder gut ging.

Die Jungs machten sich währenddessen ans Aufräumen. Reita wollte auch helfen, bekam aber von den fünf anderen Jungs das Verbot, ihnen zu helfen. Natürlich war Reita darüber alles andere als begeistert und saß beleidigt mit verschränkten Armen auf dem wieder eingeklappten Sofa. Ruki wuschelte ihm durch die Haare.

„Nicht schmollen, Aki, mach deine Therapie und du darfst auch wieder mit helfen!“ Ruki grinste, aber Reita funkelte ihn böse an. Ruki bekam ein wenig Angst und versteckte sich hinter seinem Partner.

„Ponpon, mach was, Aki-chan ist böse!“ Der Langbeinige grinste und drückte Ruki dicht an sich, machte sonst aber nichts.
 

Ein wenig später machten sich dann alle auf den Nachhauseweg. Da keiner den Bassisten alleine gehen lassen wollte, sollte Miyavi ihn nach Hause bringen. Aber Reitas Wohnung lag eh auf Miyavis Weg.

Im Auto schwiegen die beiden sich an, Reita wusste überhaupt nicht, was er sagen sollte. Aber da um diese Uhrzeit ein wenig mehr Verkehr war, wollte er den anderen auch nicht beim Fahren stören. So kamen sie schließlich schweigend bei Reitas Wohnung an. Miyavi hielt am Straßenrand und blickte den Kleineren an. Dieser spielte ein wenig nervös mit dem Saum seiner Jacke.

„Kommst du morgen auch?“

„Iie, Yuu hat mich gebeten, morgen zu Hause zu bleiben.“

„Ach so…“ Es kam Miyavi so vor, als wäre Reita ein wenig enttäuscht über diese Antwort. Aber Aoi hatte ihn heute gebeten, nicht zur Beerdigung zu kommen. Reita würde genug mit sich selber zu tun haben, dann wäre es nicht gut, wenn Miyavi ihn mit seiner Anwesenheit noch mehr durcheinender bringen würde.

Miyavi strich dem anderen über die Wange.

„Übermorgen sehen wir uns dann vielleicht schon wieder! Ruh dich heute lieber noch aus, morgen wird ein harter Tag für dich.“ Der Bassist nickte und stieg dann aus. Er winkte Miyavi noch mal zu und ging dann ins Haus. Miyavi fuhr los, nachdem Reita im Haus verschwunden war.
 

Am nächsten Tag wurde Reita von Aoi und Ayumu abgeholt. Zusammen fuhren sie dann zum Friedhof, wo sie sich mit den anderen trafen. Sie trugen alle schwarzen Anzüge. Aoi und Kai hatten jeweils einen Arm um Reita gelegt, während sie zur Beerdigung gingen. Reita standen schon die Tränen in den Augen.

Auf der Beerdigung waren nur die Sechs anwesend. Während der Zeremonie mussten Reita und Ayumu weinen, auch Aoi stand kurz davor. Nachdem der Sarg in die Grube gelegt wurde, warf jeder eine Schaufel Erde aufs Grab und eine Blume. Der Pastor sprach noch ein paar Gebete und segnete Reitas O-bâsan, dann war die Beerdigung auch schon zu Ende.

Sie blieben noch eine Weile am Grab stehen, bevor sie den Friedhof verließen. Vor dem Friedhof blieben sie noch ein wenig stehen und beruhigten sich etwas.

Reita saß auf einer Parkbank, genau wie Ayumu und Ruki.

„Iro-iro hontô ni arigatô, dass ihr mitgekommen seid, das bedeutet mir viel!“ (Vielen herzlichen Dank)

„Ach, kein Ding, ist doch selbstverständlich!“

„Trotzdem Danke, Yuta! Ich glaub, ohne euch hätte ich das nicht geschafft, das Ganze nicht!“ Ayumu legte einen Arm um Reita und kuschelte sich ein wenig an ihn.

„Dafür sind wir doch da, genau wie du für uns, also zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen!“ Der Bassist kuschelte sich auch ein wenig an Ayumu.

So saßen oder standen sie noch eine Weile da, bis Reita wieder einmal das Wort erhob.

„Leute?“ Die anderen sahen ihn erwartungsvoll an.

„Ich möchte jetzt gerne ein wenig alleine sein und in Ruhe nachdenken…“ Zuerst sagte keiner etwas, aber nachdem sich alle angesehen hatten, waren sie trotzdem damit einverstanden. Also stiegen Aoi, Ayumu, Kai, Ruki und Uruha in ihre Wagen, während Reita sich in die entgegengesetzte Richtung auf den Weg machte.
 

Miyavi blickte aus dem Fenster, während sein Reis im Wasser kochte und das Fleisch in der Pfanne briet. Draußen war vor ein paar Sekunden ein wahrerer Platzregen ausgebrochen und der Himmel war dunkel und wolkenverhangen. Der Solist seufzte aufgrund des Wetters und drehte dann sein Fleisch um, damit es nicht anbriet. Das Lied aus dem Radio mitsummend, ging er seiner Arbeit nach. Dass das Wetter mies war, hieß ja schließlich nicht, dass Miyavi schlecht drauf sein musste.

Ein paar Minuten später klingelte es plötzlich an der Tür. Verwirrt ging der Gitarrist zu dieser, da er keinen Besuch erwartete und schon gar nicht bei so einem Wetter. Er drückte den Summer, damit die Haustür aufging und blieb dann im Türrahmen seiner Wohnungstür stehen, um auf seinen Besucher zu warten. Er war mehr als nur überrascht, als auf einmal ein ihm sehr bekanntes Gesicht die Treppen hinaufgestiegen kam.

„Akira, was machst du denn hier? Und das bei dem Wetter!“ Der Bassist sah seinen Gegenüber entschuldigend an und trat in die warme Wohnung, nachdem dieser ihn mit einer Handbewegung hinein bat. Im Wohnzimmer stand Reita schließlich unschlüssig vor dem Sofa rum, während Miyavi auf eine Reaktion wartete.

„Akira, willst du nicht wenigstens die nassen Sachen ausziehen? Du holst dir sonst noch was weg!“ Miyavi ging ein paar Schritte zum Bassisten, als dieser sich plötzlich umdrehte und den Bunthaarigen mit Tränen in den Augen anblickte. Verwundert blickte dieser den Kleineren an.

„Was ist los, Akira?“ Der andere schniefte aber nur und wischte sich übers Gesicht. Miyavi ging zu ihm und nahm ihn in den Arm.

„Was ist denn, warum weinst du?“

„Ich…ich weiß es nicht, ich bin…“

„Hey, bleib ganz ruhig, atme erst mal tief durch!“ Reita tat, was Miyavi gesagt hatte, danach war er auch wirklich ein wenig ruhiger.

„Sehr schön, und jetzt kannst du noch mal erzählen!“ Erwartungsvoll blickte Miyavi den Älteren an. Dieser atmete noch ein paar Mal durch und legte dann seinen Kopf an Miyavis Brust.

„Heute, nach der Beerdigung, da hab ich viel nachgedacht…über mich, meine Familie, meine Freunde, O-bâsan, dich, überhaupt an alles, was in der letzten Zeit passiert ist…und dann…dann ist mir aufgefallen, dass du letztens im Park Recht hattest!“ Reita machte eine Pause, aber Miyavi hatte es nicht eilig, den Rest zu hören, er genoss es, den Kleineren in seinen Armen zu halten. Er legte seinen Kopf auf Reitas ab und wartete geduldig, dass dieser weiter sprach.

„Am meisten hab ich aber glaube ich über mich selbst nachgedacht…und über dich! Ich mein, in letzter Zeit…da ist so viel passiert und ich hab nicht die Kraft, dass alleine durchzustehen, das hab ich heute begriffen, da hattest du wirklich Recht.“ Miyavi merkte, dass Reita damit ihr Gespräch im Park meinte.

„Ich bin nicht so stark, wie ich es gerne sein würde und ohne meine Freunde hätte ich vieles, sehr vieles nicht geschafft und würde heute nicht dastehen, wo ich es jetzt tue. Ich wäre ein Nichts, der nicht von seiner Mutter loskommt, obwohl sie ihn hasst! Ich hätte Nichts! Ich kann meinen Freunden nie zurückzahlen, was sie für mich getan haben, um mich glücklich zu machen! Alles was ich tun kann, ist zu versuchen, so für sie da zu sein, wie sie es für mich sind. Und auch, dass sie uns beide zusammen bringen wollen, das tun sie auch für mich! Alles was sie wollen ist, dass es mir wieder gut geht, nicht wahr? Aber das kann nur passieren, wenn ich von einer Person aufrichtig begehrt werde. Und das tust du, davon ist sogar Kou überzeugt! Also liebst du wirklich mich, Akira und nicht Reita!“ Der Bassist kuschelte sich noch mehr an Miyavis Brust, als er sich der Bedeutung seiner eigenen Worte bewusst wurde. Miyavi küsste ihn auf den Kopf und zog ihn noch mehr in seine Arme.

„Natürlich liebe ich Akira! Was soll ich mit Reita anfangen, der eh nur so lange existiert, wie The Gazette auftritt, aber Akira wird es für immer geben und genauso lange werde ich dich auch lieben, glaub mir! Ich will auch, dass du wieder glücklich und gesund wirst!“ Auch wenn es nicht viele Worte waren, waren es Worte, die tief aus Miyavis Herzen kamen, sie bedeuteten Reita wirklich sehr viel, es machte ihn glücklich, zu wissen, dass es jemanden gab, der ihn so liebte und begehrte, wie er es sich gewünscht hatte. In diesem Moment überrollte ihn eine unglaubliche Flut von Gefühlen, für die er einige Augenblicke brauchte, um sie richtig zuzuordnen. Ihm wurde bewusst, dass er für diesen Mann, in dessen Armen er hier lag und sich geborgen fühlte, eine Menge empfand, mehr als er eigentlich gedacht hatte. Alte Gefühle kamen wieder hoch und verstärkten sich. Früher waren diese Gefühle wohl eher eine Art Schwärmerei, aber jetzt spürte Reita, dass es mehr war als nur das. Unbewusst löste sich eine Träne aus seinem Auge, während er diese schloss.

„Du hast doch auch über mich nachgedacht, oder?“ Reita nickte an Miyavis Brust.

„Ich glaube, meine Gefühle für dich sind mehr geworden, ich weiß nicht, ob das schon Liebe ist, aber da ist auf jeden Fall eine Menge an Gefühlen, die ich noch nicht ganz verstehen kann.“

Miyavi schmunzelte. Dann ließ er Reita los, um ihm in die Augen blicken zu können.

„Dann lass es uns doch rausfinden!“

„Was rausfinden?“

„Ob du mich liebst!“ Bevor Reita auch nur irgendwas machen konnte, hatte Miyavi sein Gesicht schon in die Hände genommen und seine Lippen mit denen Reitas verschmolzen, schloss genießerisch die Augen. Der Bassist war im ersten Moment ein wenig überrascht, erwiderte aber trotzdem dem Kuss, nachdem er seine Augen geschlossen hatte. Er krallte sich in Miyavis Pullover und dachte an nichts anderes mehr, als an Miyavi und den Kuss, den sie gerade teilten. Er erschauderte.

Viel zu schnell löste Miyavi sich aber, als er merkte, dass Reita zitterte. Ihm fiel wieder ein, dass der Bassist ja noch in seinem nassen Anzug steckte. Aber Reita murrte leise, als Miyavi den Kuss gelöst hatte, was Miyavi zum Lächeln brachte. Er legte seine Hände in Reitas Nacken und seine Stirn an die Reitas.

„Vorschlag zur Güte: Ich such dir jetzt ein paar Klamotten raus und du gehst dich dann mit einem Bad aufwärmen. Ich ruf währenddessen Yuu an und sag ihm, dass du hier bist, damit sie sich keine Sorgen machen und danach können wir dann was essen, ich mach gerade was. Heute Abend können wir ja vielleicht noch einen Film gucken, wenn du möchtest.“ Während er sprach, blickte er in die Augen des Kleineren, der seinen Blick etwas unsicher erwiderte. Reita konnte nicht einschätzen, ob Miyavi irgendwas im Schilde führte.

Aber auf der anderen Seite fragte er sich auch, wieso Miyavi irgendetwas Schlimmes machen sollte, heute Morgen hatte er ja auch nichts gemacht. Und außerdem hatte Miyavi gesagt, er möchte ihn glücklich machen.

Deshalb entschied er sich dafür, Miyavis Vorschlag zuzustimmen, was er ihm durch ein Nicken deutlich machte. Miyavi lächelte und drückte dem Älteren einen Kuss auf die Stirn.

„Ii da! Dann lass ich dir Badewasser ein und such dir ein paar Klamotten raus und du kannst bitte einmal das Fleisch umdrehen, sonst gibt’s heute doch nichts zu essen!“ Der bunthaarige Solist ließ Reita los und ging ins Bad. Reita sah ihm noch ein paar Sekunden nach, bevor er dann dem Geräusch der brutzelnden Pfanne nachging und das Fleisch umdrehte. Als er fertig war, kam Miyavi auch gerade in die Küche.

„So, Wasser läuft, musst du dann nach dem Duschen ausmachen und die Klamotten müssten dir einigermaßen passen, mir ist letztens ein ganzer Haufen Klamotten eingelaufen, weil ich die zu heiß getrocknet hab und die hab ich noch nicht weggebracht!“ Über sich selbst schmunzelnd gab Miyavi dem anderen ein T-Shirt, eine Jogginghose und Unterwäsche und schob ihn danach ins Bad.

„Deine Sachen kannst du vor die Waschmaschine legen, da kümmere ich mich nach dem Essen rum! Und jetzt ab unter die Dusche!“ Er legte die Sachen auf einen kleinen Hocker im Bad und schloss dann beim Rausgehen die Tür.

Der Bassist blickte sich erst ein wenig in dem kleinen Badezimmer um, bevor er sich endlich aus dem nassen Anzug schälte und unter die Dusche stieg. Er seifte sich gründlich ab und machte anschließend das Wasser, das in die Badewanne lief aus, um sich selbst in die Wanne zu legen.

(In Japan duscht man sich grundsätzlich vor dem Baden, da das Badewasser immer für mehrere Personen genutzt wird, es werden auch keine Badezusätze benutzt. Außerdem duscht/badet man immer abends, morgens wird sich nur gewaschen.)

Reita seufzte wohlig auf, das Wasser hatte genau die richtige Temperatur. Er konnte hören, wie Miyavi im Wohnzimmer telefonierte.

Nach ungefähr zehn Minuten stieg er wieder aus der Wanne aus und nahm sich eines der Handtücher, die auf der Waschmaschine lagen. Er trocknete sich ab und zog sich dann die Sachen von Miyavi an, die ihm aber trotz Einlaufen noch zu groß waren. Das Handtuch legte er mit zu seinen anderen Sachen und ging dann aus dem Bad.

Vor der Tür standen ein paar Gästepuschen, über die er stolperte, weil er sie zu spät bemerkte. Er zog sie an und tappste dann mit den etwas zu großen Puschen in die Küche.

Dort stand Miyavi und füllte gerade das Essen auf Teller. Er bemerkte, dass Reita in die Küche trat und stellte die Teller auf den Küchentisch. Dann ging er zu dem Bassisten rüber und fuhr ihm durch die Haare.

„Du kannst doch nicht mit nassen Haaren rumlaufen, du holst dir sonst echt noch was weg!“ Er bugsierte ihn ins Wohnzimmer aufs Sofa und holte einen Föhn, um dem anderen die Haare zu trocknen. Erst danach aßen sie etwas.

„Hat Yuu noch was gesagt?“

„Iie, nur das ich dich warm einpacken soll, damit du dir nichts wegholst…und das ich es nicht wagen soll, dir sonst wohin zu tatschen, weil dann mein Kopf rollt!“ Reita schmunzelte, die Antwort hätte auch von Uruha kommen können. Aber es freute ihn, dass seine Freunde sich solche Sorgen um ihn machten.
 

Nach dem Essen beschlossen sie, doch noch einen Film zu gucken. Sie entschieden sich für eine Action-Komödie.

Beide saßen auf dem Sofa, Miyavi hatte für Reita noch eine Wolldecke geholt. Während des Films rutschte der Kleiner immer näher zu Miyavi, bis er schließlich ganz dicht bei ihm saß und sich an ihn kuschelte. Miyavi legte einen Arm um ihn und zog die Decke etwas höher.

Zum Ende des Film wurde Reita müde und schlief fast ein, was Miyavi natürlich nicht unbemerkt blieb, da Reitas Hände manchmal zuckten, genau wie gestern Morgen.

„Oi, Aki-chan, der Film ist gleich zu Ende, dann kannst du ins Bett, nur noch fünf Minuten!“ Der Bassist riss die Augen auf, um so zu versuchen, nicht einzuschlafen.

„Ich schlaf nicht!“

„Noch nicht! Wenn der Film zu Ende ist, kannst du gleich ins Bett gehen!“ Der Bassist gähnte herzhaft und setzte sich auf, um nicht doch noch einzuschlafen.

Als dann ein paar Minuten später der Film zu Ende war, ging er noch einmal kurz auf Toilette, während Miyavi den Fernseher und DVD-Player ausmachte und sich danach Schlafsachen anzog. Gleich danach verschwand Reita schon mal im Schlafzimmer.

„Du kannst dir was zum Schlafen aus meinem Schrank auszusuchen, Aki-chan, bedien dich einfach!“ Während Reita also nach ein paar Schlafklamotten suchte, räumte Miyavi nur noch das Geschirr in den Spüler und machte das Sofa zum Schlafen bereit. Der Bassist lag schon im Bett, als er hörte, was Miyavi machte. Also stand er wieder auf und ging ins Wohnzimmer zurück.

„Was machst du da, Miyavi?“ Miyavi erschrak, als Reita ihn ansprach. Dann blickte er zu Reita und musste sich zurückhalten, nicht los zu quieken, wie Uruha es mit Sicherheit schon getan hätte. Der Kleiner stand mit einem viel zu großen Hemd von Miyavi, das von einer Schulter runterrutschte, im Türrahmen und es sah so aus, als hätte er nichts darunter, weil ihm das Hemd bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte, außerdem hatte er schon kleine, müde Augen. Miyavi fand diesen Anblick mehr als nur niedlich und brauchte einen Augenblick, bis er Reitas Frage verarbeitet hatte.

„Anô, ich mach mir mein Bett fertig.“

„Doshite?“ (Warum)

„Ich wusste nicht, ob ich mich mit zu dir legen sollte, deswegen…“ Der Solist zuckte mit den Schultern.

„Aber ich mag jetzt nicht alleine schlafen…“ Der Tonfall und die Bambiaugen hatten Miyavi innerhalb einer Sekunde überzeugt. Er ließ das Sofa, Sofa sein und ging mit Reita ins Schlafzimmer zurück.

Dort legte er sich wieder auf die rechte Seite des Bettes und Reita kuschelte sich gleich an ihn, nachdem er sich hingelegt hatte, Miyavi legte wieder einen Arm um ihn. Reita seufzte und schloss dann die Augen.

„O-yasumi!“

„O-yasumi! Träum was Schönes!“ Der Größere gab Reita noch einen Kuss auf die Stirn und schloss dann auch die Augen. So schliefen sie dann relativ schnell ein.
 

\(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/
 

So, ihr Lieben!

Euch soll ja nicht langweilig beim Lesen werden, deswegen zählt jetzt mal eure Meinung:
 

A: Soll es noch eine Szene mit Keniji geben?

A1: Ja, auf jeden Fall!

A2: Nein, der Kerl soll sich verpissen!

A3: Wer ist Keniji?
 

B: Besteht Interesse an einem Special-Chapter, das Ruki und Uruha gewidmet ist?

B1: *sabber*

B2: IIIIIIHHHHH!

B3: Wen interessieren denn die beiden?
 

Also, zum Abstimmen einfach eine ENS schicken oder ein Kommi hinterlassen! (Wäre schön, wenn sich mehr als nur 3 Leute daran beteiligen würden -.-)
 

So, dann bin ich mal gespannt auf eure Antworten!!
 

Die kleine Mango



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Terra-gamy
2008-10-17T19:56:37+00:00 17.10.2008 21:56
erstmal A2 B1

Das war mal viel miyavi und Reita^^.
Du hast ja mal geschrieben, dass Reita eine Gebärmutter hat, kommt das irgendwann nochmal in der Geschichte wieder vor?
Von:  Ruki_
2008-10-17T11:52:25+00:00 17.10.2008 13:52
also zur abstimmung. A1 wäre ja eigentlich ganz interessant, aber irgendwie will ich das reita nicht noch mal zu muten, deshalb wäre ich dann eher für A2 und bei dem anderen bin ich für B1 *~*
ich finde es toll das die beiden sich in dem kapi etwas näher gekommen sind und das miyavi nichts überstürzt, sondern immer ganz vorsichtig ist, das find ich süß.
dein schreibstil ist wie immer klasse und ich freu mich schon sehr auf das nächste kapi^^

bai bai
Moe
Von:  TheNamelessLiberty
2008-10-17T09:45:19+00:00 17.10.2008 11:45
Also... A1 und B1 *grins*
So und jetzt zum Kommentar:
*räusper* Is das Mikro an..gut XDD

Deine Kapitel werden immer besser..wo soll das denn noch enden?^^
Es war einfach zuuu süß *hat nen Zuckerschock*..die kommen sich ja immer näher. Ich finde es süß das Reita noch zu Myv gegangen is und ihm die sachen erzählt hat, über die er nachgedacht hat.
Das wird schon mit den beiden *nickt*

Und gespannt bin ich schon wie sich Reita entscheiden wird..also wegen der Therapie.

So bis zum nächsten Kapitel *freut sich schon*

lg
Lin
Von:  AykoKaiba
2008-10-17T04:16:20+00:00 17.10.2008 06:16
zur Umfrage: Keniji soll sich definitiv nicht mehr blicken lassen; und natürlich sollen Ruki und Uruha ein Special bekommen^^

sonst kann ich nur sagen: ich freu mich schon auf die nächsten kapitel (die hoffentlich bald kommen xP). Myv soll das mit Reita ja net verhauen (sonst kommt Aoi und macht seine Drohung wahr...)^^

lg
Von: abgemeldet
2008-10-17T04:08:05+00:00 17.10.2008 06:08
A1 un B1!!!!!!!!!!!!!!!!!!! wieder ein tolles kapitel mach sch nell weiter!!!^^
Von:  karasu-romantica
2008-10-16T23:08:07+00:00 17.10.2008 01:08
hmm...ich bin auch für A1, denn miyavi wirds dem spaten schon noch zeigen XD
un dann für B1, weil die zwei einfach zu putzig sind...
mach weiter so ^--^
Von:  Armaterasu
2008-10-16T22:07:39+00:00 17.10.2008 00:07
ERSTE!!!
so, zu erst zu deiner umfrage... zur frage A... für die spannung wäre ja eigentlich A1 gut, aber ich bin dafür, dass er sich verpissen soll! und zu ruki und uruha... da sag ich nur *sabber* obwohl mir das pairing immer relativ egal ist, aber naja ^^° ich mag deinen schreibstil halt ^^

das kapitel war echt süß gewesen... *zahnarzt anruf* sowas von purer zucker... echt kawaii... ich finde es gut, dass du auch erklärungen mit einbaust, also das mit der dusche und wanne zum beispiel... wusste ich nicht und ich fand das echt gut... mich persönlich nervt nur dieses japanische drin, weil ich das eh nicht verstehe und mir gleich deine übersetzungen in klammern durchlese *drop* aber ich finde es auch wieder bemerkenswert, was du an japanisch kannst... ^^°

wieder einmal ein sehr schönes kapitel und ich bin gespannt, wie es sich noch zwischen rei und miyavi entwickelt... und ob rei die thera machen wird.

freue mich auf das nächste kapitel^^

LG
amy


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