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Die Entstehung der Zombiefarm

Wie alles entstand....
von

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Mehr Harmonie wäre doch nett

"Ein wahrer Krieger strebt nach Stärke und ebenbürtigen Gegnern. Doch je stärker man wird, desto schwerer wird es ebenbürtige Gegner zu finden. Verflucht seien die Schwachen, welche mich langweilen. Und verflucht sei der Frieden, welcher die Menschen schwach macht." Zitat des Generals
 

"Oh."

Es war dieses eine Wort, gesprochen wie ein 'Upsi'. Als wäre lediglich etwas wirklich unbedeutendes schief gegangen. Wie ein leeres Glas das aus Versehen umkippt oder derartiges. Es war nicht ganz das passende Wort für laufende-Tote-in-großer-Menge-versuchen-uns-aufzufressen-wärend-wir-in-einem-Raum-eingesperrt-sind. Panisch blickte Johnson zu Dr. Psy, wärend er sich möglichst gut an die Wand presste, um jeden noch so kleinen Abstand zwischen sich und diesen Kreaturen gewinnen zu können. Er hatte die Hoffnung, eine gute Idee oder einen helfenden Plan von ihm zu erhalten. Doch Dr. Psy blickte neugierig zu der herannahenden Menge.

"Tja das war wohl erfolgreicher als erwartet. Erstaunlich wie einfach das Wiederbeleben von Toten doch ist. Das Ganze ist serienreif."

Johnson schrie ihn entgeistert an. Wohlwissend, dass sein Gegenüber die emotionale Bedeutung dieser Tat nie registrieren würde.

"Wir werden gleich beim lebendigen Leibe gefressen, schon einmal darüber nachgedacht?"

Dr. Psy nickte.

"Natürlich. Ob wir als Nahrung reichen? Oder brauchen sie eher mehr oder weniger? Und wie oft müssen sie essen? Interessante Frage."

Johnson gab es auf. Vielmehr versuchte er, sich hinter dem Doktor zu schieben um wenigstens solang wie möglich zu überleben. So schnell konnte sich ein Austesten des neuen Elixieres zur totalen Katastrophe entwickeln. Sie hatten eigentlich vorgehabt, die benötigte Menge pro Leiche zu ermitteln. Jetzt wussten sie das ein verschütteter Tropfen reichte um eine Leiche zu beleben. Und das eine belebte Leiche andere beißen konnte um diese zusätzlich noch zu beleben. Wenigstens die gedachte Testleiche blieb angeschnallt in ihrem Sicherheitsstuhl und schaffte es nicht zu entkommen. Auch wenn es nicht half, wenn alle anderen Leichen aus dem kleinen Lager jetzt hungrig umherliefen. Doch sah es gut aus, das der tiefste Wunsch Johnsons in Erfüllung ging. Das Dr. Psy von seinen eigenen Experimenten grefressen wurde. Aus einer Mischung aus Angst und der Neugier eines Forschers beobachtete er, wie sich diese 'Zombies' langsam stöhnend näherten. Die gierigen Augen auf Psy fokusiert. Der Doktor selbst suchte seelenruhig in seinen großen Taschen im Kittel nach etwas. Kurz bevor die lebenden Leichen ihn erreichten, zog er den seltsamen leuchtenden Würfel heraus, an dem er die Tage zuvor soviel gearbeitet hatte. Nach einem Umherschieben einzelner Knöpfe und Hebel an der Apparatur, erschien ein grell blendendes, sich unnatürlich warm anfühlendes Licht. Als Johnson wieder mehr als weißes Licht sehen konnte, war Dr. Psy verschwunden. Ein Funkspruch drang in sein Ohr. Das Funkgerät hatte er in der Panik ganz vergessen. Es war die begeisterte Stimme des Doktors, die zu ihm durchdrang.

"Haben Sie das gesehen? Mein Teleporter hat funktioniert! Ich bin wieder in meinem eigenen Labor. Ich wünschte, ich hätte Sie mitnehmen können damit Sie den Bericht schreiben könnten. So bleibt die Arbeit an mir hängen. Ich schaue in ca. zwei Stunden nach Sie. Sterben Sie bitte nicht in der Zeit."

Johnson hasste ihn dafür. Verweifelt gab er noch einen Funkspruch an die Söldner ab, als sich auch schon die Zombies ihm zuwandten...
 

Niles fragte sich wie verrückt noch alles werden würde. Als neuer inofizieller Hausmeister musste er beim Aufbau eines Mutanten Nachtclubs in einer geheimen Forschungsbasis helfen, seine Gehilfin durfte er nicht berühren und irgendwo da draussen liefen Mutanten herum, die einen jeden Augenblick angreifen und töten konnten, wovon einer wiederrum scheinbar einer seiner neuen Chefs war. Nebenbei wurde er noch freundlich von hübschen und leicht bekleideten Mutantinnen instruiert, welche Tanzstange wohin gehörte und welche rote Lampe wo angeschlossen werden musste. Und seine Gehilfin war auch eine große Hilfe und war unglaublich talentiert im Handwerk. Abgesehen davon das jederzeit eine tödliche Situation auftauchen konnte, hatte er es also ganz gut. Niles war gerade dabei eine Lampe einzuschrauben, als ein völlig unerwarteter Gast eintraf. Einer, den Niles als letzten in solch einen Club vermutet hätte.

"Äh hallo Dr. Psy. Stimmt es das ich der neue Hausmeister bin?"

Dr. Psy winkte desinteressiert ab.

"Gar nicht darüber nachgedacht. Dich kann ich ernennen? Dann Glückwunsch. Spart mir Zeit einen zu suchen. Regel das Vertragliche mit meinem Butler."

Niles schrack zusammen, als eben dieser Butler aus einem Schrank sprang mit einem Vertrag in seiner Hand und sich räusperte.

"Entschuldigt vielmals. Alte Angewohnheit. Hier ihr neuer Vertrag, Sir, und Glückwunsch zur Beförderung."

Der Butler reichte ihm den Vertrag und sprang aus einem Fenster, in dem noch kein Glas installiert worden war. Niles blieb völlig verstört stehen. Dr. Psy ging in der Zeit unbetroffen weiter. Erst als er die Tür zum nächsten Raum öffnete, fing sich Niles weit genug seine andere Frage zu stellen, welche ihm auf dem Herzen brannte.

"Was machen sie eigentlich hier?"

Dr. Psy wirkte überrascht über diese Frage.

"Sie wissen nicht, was ich hier mache?"

Niles wurde nach einer unangenehmen Stille klar, das die Frage des Doktors ernst gemeint war. Schüchtern versuchte er zu antworten.

"Sie interessieren sich für Mutantinnen?"

Psy zog eine Augenbraue nach oben. Als wäre er etwas sehr dummes gefragt worden.

"Natürlich. Ich bin ihr Erschaffer. Ausserdem wollte mir Doombringer noch einen Forschungsbericht geben."

Kopfschüttelnd verließ er den Raum und schloss die Tür hinter sich. Niles Neugier über den erwähnten Forschungsbericht war stark genug, das er leise folgte und an der Tür von Doombringer lauschte, direkt nachdem Psy das Zimmer betreten hatte. Abgedumpft durch die Tür im Weg konnte er die Stimme des Doktors hören.

"Guten Tag Doombringer. Wie geht es dir?"

Doombringer lachte hallend.

"Ich fühle mich bestens."

Dr. Psy räusperte sich.

"Sehr schön. Wo ist denn der Bericht?"

Doombringers Stimme verlor ihr Selbstbewusstsein.

"Also... nun ja... . Sie wissen, ich bin nicht so gut im Berichte schreiben."

Die Stimme des Doktors wurde ein wenig strenger.

"Sie wissen, ich habe ihnen die Erlaubnis für dieses Forschungsgebäude gegeben, da sie mir erfolgreiche Forschungen versprochen haben."

Dommbringer gewann die Kontrolle über sich wieder und klang wieder so selbstsicher wie zuvor.

"Und das werde ich. Aber ich werde keine Berichte schreiben sondern euch die Forschungsergebnisse mündlich mitteilen!"

"Dann erzählt einmal."

"Ha! Und wie ich das werde!"

Eine Mutantin flüsterte Doombringer etwas ins Ohr. Niles verstand nicht was es war, doch er konnte sich bereits denken, das es der Text war den Doombringer jetzt sagte.

"Unsere Umfragen bestätigen, das dieses Forschungsgebäude eine Möglichkeit entdeckt hat, die Moral eines Großteils der Mitarbeiter des gesamten Komplexes zu erhöhen und somit ihre Arbeitsbereitschaft zu steigern, was sich wiederum positiv auf alle weiteren Forschungen auswirkt. Und unseres Gebäude ist nicht einmal fertiggestellt. Zudem schaffen die Mutantinnen hier ihre Fertigkeiten zu verbessern. Echt?"

Die letzte Frage ging wohl an die Mutantin selbst und nicht mehr an den Doktor. Diese antwortete in einem zuckersüßen Ton.

"Natürlich. Wir lernen mit normalen Menschen auf seeeehr harmonievolle Art und Weise zu interagieren."

Dr. Psy wirkte beeindruckt.

"Positiv verlaufende soziale Interaktion bei meinen Mutanten mit Menschen. Erstaunlich. Gut, euer Forschungsgebäude wird hiermit intern-offiziell erlaubt. Weiter so. Das Vertragliche wird mit meinem Butler geregelt."

Die Stimme des Butlers erklang direkt neben Niles Ohr.

"Oh. Damit bin wohl ich gemeint. Sie erlauben?"

Niles schrack zusammen, als er bemerkte, das der Butler anscheinend eine ganze Zeit lang neben ihm an der Tür unerkannt gelauscht hatte. Vom Schreck gelähmt gelang es ihm mit viel Mühe mit dem Kopf zu nicken. Der Butler lächelte höflich zurück und öffnete die Tür. Niles befürchtete schon schlimmstes, als er hinter der jetzt offenen Tür hockend direkt in Doombringers Blickfeld landete. Doch dieser schien viel mehr dem Butler seine Aufmerksamkeit zu schenken. Einzig und allein die Mutantin neben Doombringer zwinkerte ihm freundlich zu. Niles verstand diese Reaktion zwar nicht, doch nutzte er diese aus, indem er direkt wieder zu seiner eigentlichen Arbeit verschwand, bevor er doch noch Ärger bekam. Schon verrückt, wie ein Dämonenmutant zusammen mit Mutantinnen einem verrückten Doktor von Harmonieforschungen überzeugten. Gerade als Niles wieder an seinem ursprünglichen Arbeitsplatz angekommen war, war seine Gehilfin verschwunden. Suchend sah sich Niles um und entdeckte einen Zettel, der mit einer ziemlichen Sauklaue geschrieben war.

"Entschuldigung, ich muss mir mal kurz Lilly ausleihen für die Hasenjagd. Hast was gut bei mir."

Auch wenn fehlte, wer diese Nachricht geschrieben hatte, war wohl klar, das sie von Steve stammte. Niles wusste jetzt bloß nicht ,ob er sich freuen sollte nicht mehr die ganze Zeit aufpassen zu müssen, nicht gegen Lilly zu stoßen oder ob ihm ihre Arbeitskraft nicht schon bald fehlen würde. Arbeit gab es nämlich genug.
 

Milenia ließ sich gerade von Watamatai genau erklären, was eigentlich mit ihm passiert war. Nachdem er aus seiner geistigen Starre aufgewacht war, hatte er es ihr bereits schon zum vierten Mal erklärt und sie wollte es noch ein fünftes, wenn nicht sogar noch ein sechstes Mal hören. Die Kunst dabei war lediglich innerlich zu lachen und nach aussen hin interessiert zuzuhören, damit ihm nicht aufging, das sie es sich nur anhörte, da sie das passierte als urkomisch empfand. Und es wurde mit jedem mal anhören witziger. Er tat ihr zwar auch Leid, aber trotzdem war es witzig.

Nachdem er die Geschichte zum siebten Mal erzählte, machte er in der Mitte eine Pause und sah Milenia sorgenvoll an.

"Du musst dir keine Sorgen machen, mir geht es wieder gut. Die Treffer waren nicht so schlimm."

Vorsichtig reichte er ihr ein Tuch aus einer seiner vielen Hosentaschen. Milenia merkte, wie sie rot im Gesicht wurde, als ihr bewusst wurde, das sie schon Tränen in den Augen hatte von unterdrücktem Gelächter. Dankend nahm sie das Tuch entgegen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Die Pause nutzte Watamatai um selbst eine Frage zu stellen, die ihm, so schnell er sie aussprach, wohl schon länger auf der Zunge lag.

"Ist Doombringer eigentlich schon wieder gesichtet worden?"

Jetzt konnte Milenia endlich wirklich frei herauslachen.

"Ooooh ja. Und du wirst es kaum glauben, was er getan hat."

Vom Lachen deutlich verunsichert fragte Watamatai vorsichtig nach.

"Was mag er denn getan haben?"

Eigentlich hätte sich Milenia darüber aufregen müssen, das er wieder diese altmodische Art zu sprechen benutzt hatte, die sie ihm seit längerem versuchte auszutreiben, doch die Antwort war gerade lustiger.

"Er hat einen Rotlichtschuppen eröffnet und sich damit eine Erlaubnis vom Doktor ergattert frei rumlaufen zu dürfen. Hätte nicht gedacht das dieser Dämon ein solcher Geschäftsmann ist. Wir dürfen jetzt übrigens wieder zusammen diesen langweiligen Eingangsbereich bewachen."

Sie hatte sich ein Lachen oder wenigstens ein Schmunzeln von ihm erhofft, doch er blickte sie bloß fragend an.

"Er verkauft jetzt rote Beleuchtungen in einem Schuppen?"

Milenia fuhr ihn entgeistert an.

"Was faselst du da von roten Beleuchtungen? Du weißt doch was ein Rotlichtschuppen ist, oder kommst du aus den Bergen?"

Watamatai schüttelte verneinend den Kopf.

"Nicht alle entlegenen Kampfschulen liegen in den Bergen. Meine liegt in einem offenen Tal ohne Bäume und Sträucher, sodass sich niemand an uns heranschleichen kann. Aber wenn ein Rotlichtschuppen kein Verkaufsstand für rote Lichter ist, was ist es dann?"

Milenia wollte es ihm gerade erklären, als ihr eine bessere Idee kam.

"Weißt du, es ist genau das richtige für dich. Ein Ort zum Entspannen, noch besser als eure heißen Quellen, die du so lobst. Geh einfach hin und verlange den vollen Rundum-Service von der besten Angestellten die sie da haben. Und dann entspann dich einfach und genieße. Sag, das Geld keine Rolle spielt. Ich geb dir dann das Geld nachher zurück das es gekostet hat. Und frag nicht was dort gemacht wird, lass dich einfach überraschen."

Watamatai sah sie mit großen Augen an und verbeugte sich.

"Vielen Dank für das freundliche Angebot. Ich werde mein Bestes geben mich zu entspannen, damit du keine Träne der Sorge mehr verlieren musst."

Nachdem sie ihm den Weg erklärt hatte, machte er sich freudig auf den Weg. Dieser naive Junge tat ihr irgendwie Leid. Nichtsdestotrotz würde sie alles geben um sein Gesicht zu sehen, wenn ihm klar wurde, was ein Rotlichtschuppen war.

"Ich könnte ihnen ein Bild davon machen."

Die Stimme kam wie aus dem nichts. Erschrocken drehte sich Milenia um und blickte in das Gesicht eines weißhaarigen Forschers.

"Sie haben mich aber erschreckt, alter Mann. An Frauen ranschleichen scheint ihnen wohl im Blut zu liegen. Wovon wollen sie mir denn ein Bild machen? Ich hatte keines verlangt"

Der Forscher nickte in die Richtung, in die Watamatai gerade verschwunden war.

"Na von seinem Gesicht, wenn ihm klar wird ,welchem Scherz er gerade erliegt. Der Wunsch ist ihnen geradezu ins Gesicht geschrieben. Und es ist einfach zu erraten, wenn man euer Gespräch belauscht hat, möchte ich hinzufügen."

Milenia hatte sich zwar bereits an all die seltsamen Forscher mit ihren Eigenheiten gewöhnt, doch das jemand es geschafft hatte unbemerkt sie zu belauschen gab ihr ein schlechtes Gefühl. Deswegen wählte sie einen harten Tonfall.

"Was wollen sie?"

Der Mann lächelte sie geradezu provozierend freundlich an und öffnete seine Hand. Ein Peilsender lag darin.

"Ich interessiere mich seit längerem für eine gewisse grüne Statue, die sich mir leider nie zeigt. Sollte sie sich euch zeigen, möchte ich, das ihr diesen Peilsender einschaltet und an ihr anbringt. Es wird erzählt ihr hättet sie bereits gesehen und somit zeigt sie sich euch gewiss noch einmal."

Milenia wurde hellhörig als die Statue erwähnt wurde.

"Was genau hat es eigentlich mit dieser Statue auf sich?"

Der alte Mann lächelte sanft.

"Euer Tactical Türke weiß es bestimmt. Hat er sich nicht getraut es euch zu erklären? Wo ihr doch euer Leben hier für uns riskiert, verdient ihr es zu erfahren. Ich kann euch jedoch nichts Gewisses sagen, da ihre Existenz ein einziges Gerücht ist. Doch wie man sich erzählt taucht die grüne Statue immer wieder bei Menschen in dieser Einrichtung auf, welche ihren Verstand verlieren. Sie begleitet angeblich diese Menschen auf ihrem Weg in den Wahnsinn und lässt sie danach spurlos verschwinden. Meine Nachforschungen haben ergeben, das tatsächlich all diejenigen, welche die grüne Statue gesehen haben sollen, ein paar Tage danach Einträge in ihren Akten wegen psychischen Auffälligkeiten bekamen und ein/zwei Wochen später danach als vermisst gezählt wurden oder Selbstmord begangen. Von manchen wurden auch die Leichen an den seltsamsten und entlegensten Ecken gefunden, allesamt ohne eine Spur einer Todesursache. Mehr ist leider nicht bekannt. Eine ganz schöne Horrorgeschichte, nicht wahr. Kommen wir jedoch zurück zum Angebot. Nehmen sie es an?"

Milenia lief es kalt den Rücken runter.

"Abgemacht, doch ich möchte zusätzlich zu den Fotos noch alle Informationen, die sie über diese Statue finden, direkt zugesendet bekommen."

Der Forscher nickte zustimmend.

"So soll es denn sein. Wir haben einen Deal."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Enji
2010-05-27T19:05:33+00:00 27.05.2010 21:05
Hmm Hmm~
schon eine Weile her, dass das lettzte Kapitel erschienen ist, um so mehr freut es mich, dass es nun wieder so weit ist.
Dann geb ich dir mal wieder den entscheidenden Anstoß doch noch das nächste Kapitel zu schreiben =D

Also erstens: Was mich stark überrascht und positiv beeindruckt
KEIN EINZIGER Rechtschreibfehler (der mir aufgefallen wäre) xD Top ! ^^

dann zu Punkt 2:
Das Zitat am Anfang, eine schöne Neuerung, zudem ergibt es wirklich Sinn.
Eigentlich ein Stilmittel, dass man als Vorwort kennt und am Anfang eines Buches steht, aber zum einen ist dies etwas anderes und zum anderen auch kein (gebundenes) Buch ^_^
Die Antwort was es mit der grünen Statue auf sich hat, wird sich wohl auch noch eine Weile aufschieben. Zudem habe ich nun wieder einen neuen (?) Char zum drüber nachgrübeln.
Nur um einem Verständnissfehler vorzubeugen ... Niles Gefährtin bzw Hilfe war Lily ? oder hab ich was missverstanden xD ?
Wenn dem so ist, ist wohl auch der rätselhafte (neue) Forscher erklärbar =3
Der Butler zieht diesmal alle Register ^^
fehlt nur noch, dass er irgendwann sagt: 'Ihr habt geläutet ?' *aus dem Schrank springt*
Der hat definitiv Potential, wo auch immer er bzw die Schränke her kommen =P
aber nice feature.
Watamatais Gesicht zu dem Zeitpunkt wo er es erkennt wird sicher auch Gold wert sein *g* aber vielleicht erwischt er ja eine Mutantin im Superheldenkostüm xP
Wobei ich schon fast davon ausgehe, dass es nochmal zu einer Auseinandersetzung mit Doombringer kommt. Schließlich kann der 'held' sowas nicht auf sich sitzen lassen.
Dabei fällt mir auf ...
dies ist eigentlich der richtige, erste, echte Anfang ... irgendwie *g*
denn jetzt sind endlich aktive Zombies da *tröööt* *fähnchen schwenk*
die GEschichte hat ihren Namen nun also mit Fug und Recht =3
Du kannst jetzt schonmal ein ganz klein wenig stolz auf dich sein.
Wie so oft habe ich das lesen sehr genossen, was Hand in Hand mit oben genanntem Fehlen von Rechtschreibfehlern einhergeht.
Nur weiter so in jedem Sinne.





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