Zum Inhalt der Seite

Music is our life

InuXKag / SanXMir
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine alte Lovestory. Teil 2

*vorsichtig reinlug*

*niemand da*

Kein Wunder, schliesschlich habe ich seit einer halben Ewigkeit zum letzten Mal gepostet.

Falls da noch jemand ist - hier ist der zweite Teil der "alten Lovestory" =)
 


 


 


 


 


 


 


 


 

Eine alte Lovestory. Teil 2
 

Kaum hatte sie die Tür geöffnet, schon ertönte eine mürrische Stimme:

"Wer war das?"

Überrascht vergrösserten sich die Augen Izayoi's.

"Wen meinst du denn?", fragte sie, während sie ihre Jacke aufhing. Im nächsten Moment wurde sie grob am Arm gepackt und mit einer Wucht an die Wand gepresst, dass ihr die Luft weg blieb.

Ihr Verlobter sah die junge Frau mit kaltem Blick an.

"Verarsch mich nicht. Meinst du, ich bin blind und sehe nicht, wie du dich anderen Männern an den Hals wirfst?" Er packte noch fester zu, so dass die Studentin vor Schmerz das Gesicht verziehen musste. "Ich frage dich noch ein einziges Mal: Wer. War. Das?" Jedes einzelne Wort hatte er extra betont, was er normalerweise nur dann machte, wenn er wirklich wütend war.

"Es… es war nur ein Besucher der Bar… Er hat mich nur nach Hause begleitet, ehrlich.", beteuerte sie leise, bemüht, die Schmerzen so gut es ging zu ignorieren.

"Nur nach Hause gebracht.", wiederholte Takemaru ihre Worte, worauf die Studentin leicht zitternd nickte. Sie dachte schon, er würde sich bald beruhigen, doch dem war nicht so.

Plötzlich, von einem Moment auf den anderen wurde sie zur Seite gezogen und mit Wucht auf den Boden geworfen. Sie hatte Glück im Unglück, dass sie die Kante des Teetischleins nicht erwischt hatte. Dennoch war der Aufprall schmerzhaft genug, damit Izayoi noch einige Zeit lang auf dem Boden liegen blieb.

"Wehe ich sehe dich noch mal mit dem Typ.", drohte er ihr und verschwand dann in seinem Zimmer. "Geh jetzt schlafen."

Die Tür schloss sich, doch die Studentin blieb weiterhin liegen. Ihre Zähne bissen auf ihre Lippen, um so wenigstens irgendwie ihre Tränen zurückhalten zu können. Dank dem Aufprall spürte sie jeden einzelnen Knochen ihres Körpers, ihr Oberarm fühlte sich wie glühendes Blei an.

Nach einiger Zeit schaffte sie es, sich aufzuraffen und ins Bad zu torkeln, wo sie notdürftig ihre Verletzungen versorgte.
 

"Ich habe gehört, man hätte dich mit einem anderen Mann gesehen."

Die kalte Stimme ihrer Mutter war für sie nichts Neues, daher reagierte Izayoi auch nicht gross darauf.

"Er hat mich lediglich nach Hause begleitet, das ist alles."

Die ältere Frau kämmte noch eine Weile schweigsam die Haare ihrer Tochter, ehe sie wieder zum Reden einsetzte:

"Ich will, dass du diesen Mann nie wieder siehst, hast du mich verstanden?"

Um ein Haar hätte die Studentin geseufzt. Jetzt ging die Leier wieder von vorne los.

"Beruhige dich, Mutter, sonst bekommst du noch Nasenbluten."

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, wurde Izayoi herumgewirbelt und begegnete im nächsten Moment den ernsten Augen ihrer Erzeugerin.

"Du wagst es noch, Witze zu reissen? Jetzt, wo wir in solch einer schwierigen Lage stecken, ohne Geld?"

"Ich weiss, dass wir kein Geld haben.", keifte die junge Frau zurück. "Du sagst mir dies jeden Tag."

Die Mutter der Studentin packte diese fester an den Schultern.

"Dein Vater hat uns nichts hinterlassen, nichts ausser einem Haufen voll Schulden und dem Adelstitel. Dieser Titel ist unser einziger Trumpf."

Leicht genervt sah die junge Frau zur Seite. Wie sie diese Gespräche doch hasste.

Währenddessen fuhr die Frau weiter, ohne auf die Reaktion ihrer Tochter zu achten.

"Ich verstehe dich nicht, mein Kind. Die Vermählung mit Takemaru Nagaoka würde all unsere Probleme lösen. Warum sträubst du dich denn so dagegen?"

"Warum muss ich für die Sünden unserer Familie zahlen?!", rief Izayoi aufgebracht auf. Das war das Letzte, was sie ihrer Mutter gegenüber für die nächste Zeit sagte, denn unmittelbar nach dem Ende des Satzes holte die ältere Frau aus und ohrfeigte die jüngere Schwarzhaarige. Diese fiel wegen der Wucht des Schlages auf den Boden, berührte vorsichtig mit den Fingern die schmerzende Stelle, während in ihren Augen sich die Schmerzenstränen sammelten.

Izayois Mutter stand auf ihre volle Leibesgrösse auf, schlank und anmutig wie sie nun mal war, und sah ihren Sprössling aus eiskalten Augen an.

"Ich werde Chio zu dir schicken, sie wird dir beim Ankleiden helfen."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging in Richtung des Ausganges, stoppte aber kurz bevor sie die Tür erreichte. Immer noch mit dem Rücken ihrer Tochter zugewandt meinte die ältere Dame:

"Ich habe dir nur noch zwei Sachen zu sagen. Erstens: Du heiratest Takemaru Nagaoka ohne Widerrede. Zweitens: Diesen Mann wirst du nie mehr wieder sehen."

Dann verliess sie den Raum endgültig.

Izayoi hingegen raffte sich halbwegs auf und lehnte ihren Kopf an einen Holzbalken. °Gami-sama, was habe ich denn so Schreckliches verbrochen, womit ich mir solch ein Schicksal verdient habe?°
 

An dem Tag hatten sie Izayois zukünftige Schwiegereltern besucht. Ihr Verlobter sass ihr gegenüber, wie es der Brauch war, auch wenn sie schon eine Weile lang zusammen lebten. Anscheinend missfiel ihm diese Regelung sehr, wie man es von seinem Gesichtsausdruck lesen konnte.

Die Studentin hatte schon vergessen, wann sie zum letzten Mal einen Aufenthalt als so quälend lang empfunden hatte… land und unerträglich. Die grimmigen Augen des Herrn des Hauses, die Tadelsucht der Frau Nagaoka, das schleimige Getue ihrer eigenen Mutter und die lüsternen Blicke ihres Verlobten. All das empfand sie so scharf, dass es nicht viel gefehlt hatte und sie wäre aufgesprungen, geflüchtet aus diesem gottverdammten Haus. Aber sie hielt es durch.

Auf dem Heimweg sah Izayoi aus dem Fenster. Sie wollte ihre Mutter für die nächste Zeit nicht mehr ansehen. Nicht, nachdem sie den Stolz ihrer Familie dermassen in den Schmutz gezogen hatte. Eine Takahashi, die um Geld bettelt. Unerhört! Aber anscheinend war sie die einzige, die dieser Ansicht war…

"Halten Sie den Wagen an.", rief die junge Frau plötzlich auf und der Fahrer sah zu, dass er der Bitte so schnell es ging Folge leistete.

Frau Takahashi sah ihre Tochter leicht verwirrt an.

"Was sollte das?"

"Ich möchte spazieren gehen.", meinte die Studentin darauf und deutete auf einen Park, vor dessen Eingang sie parkiert hatten. "Die Zeit der Kirschblüten müsste bald um sein. Ich würde sie gerne noch ein letztes Mal betrachten können."

Ein Schweigen entstand, während Izayois Mutter die Bitte ihres Sprösslings überdachte. Schliesslich antwortete sie:

"Gut. Aber sieh zu, dass du pünktlich zum Abendmahl erscheinst. Die Akatsu-Familie wird uns heute Abend Gesellschaft leisten."

Ein Nicken war alles, was die junge Frau von sich gab. Sie war mit allem einverstanden, nur raus aus diesem Wagen, weg von ihrer Realität.

Izayoi liebte diesen Park. Dies war mit Abstand der einzige Ort, an dem sie von ihrem Leben Ruhe haben konnte. Die Sakuras blühten noch in ihrem zarten Rosa und liessen die Welt um einiges fröhlicher aussehen. Wenn es doch immer so sein könnte…

Ein kleiner, dumpfer Aufschlag an ihrem Schenkel zwang sie dazu, nach unten zu sehen. Dort, in unmittelbarer Nähe ihres Fusses lag ein bunt verzierter Ball.

"Ähm…"

Die kindliche Stimme liess sie ihren Kopf wieder zu heben. In ein paar Meter Entfernung stand ein kleiner Junge, vielleicht um die vier Jahre alt, doch Izayoi wusste genau, dass er gewiss älter war. Schliesslich kannte sie kein einziges Kind, welches schon in solch einem zarten Alter silberne Haare besass. Nicht zu vergessen die lila Streifen auf den Wangen des Knaben, die deutlich verrieten, welcher Rasse er angehörte.

"Ähm…", wiederholte sich der Kleine. "Könnte ich vielleicht den Ball wieder haben."

Die Studentin lächelte. Was für ein süsser Junge.

"Natürlich.", meinte sie auf die Frage des Kindes und setzte sich ab, um den Ball zu heben. "Hier hast du ihn." Sie drückte dem Knaben sein Spielzeug in die Hände.

Der Kleine lächelte darauf glücklich.

"Arigato."

Plötzlich war von weiter her eine Stimme zu hören:

"Sesshomaru, willst du jetzt etwa Verstecken spielen, oder warum bist du so lange weg?"

Die Frau und auch das Kind wanden sich zur Quelle des Rufes. Just in dem Moment kam ein gross gewachsener Mann hervor. Die langen silbernen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und selbst durch die lockere Jeans und T-Shirt konnte man klar erkennen, dass er sich um seine Gesundheit sorgte.

Kaum hatte er den Knaben und dessen Begleitung gesehen, blieb er fassungslos stehen.

"Sie hier, Izayoi-chan?", fragte er überrascht.

Die Genannte, ebenso verblüfft, richtete sich wieder auf.

"Das nenn ich mal eine unerwartete Begegnung.", meinte sie freudig lächelnd.

Sesshomaru sah derweilen abwechselnd verwirrt seinen Vater, dann die nette, junge Frau, dann wieder seinen Vater an.

"Otoo-san." Er zog am Hosenbein der Jeans seines Vaters. "Du kennst diese Frau?"

Inu Taishou lächelte und wuschelte über den Kopf des Kleinen:

"So kann man es auch sagen." Dann wand er sich wieder Izayoi zu. "Mein Sohn Sesshomaru.", stellte er den Knaben vor.

"Ein süsser Junge.", meinte die Studentin darauf.

"Mein einziger.", gab der Youkai zurück. "Wollen wir vielleicht zusammen ein wenig spazieren?"

"Mit Vergnügen.", antwortete die junge Frau, ohne ihrer eigenen Antwort auch wirklich bewusst zu sein.

So kam es dazu, dass sie zuzweit über die Alleen des Parkes schlenderten, während Sesshomaru vor ihnen lief, mit dem Ball spielte, den Schmetterlingen hinterher jagte und gelegentlich den einen oder den anderen Fund zur Begutachtung seines Vaters brachte.

"Sie haben einen sehr lebendigen Sohn.", sagte Izayoi, während sie dem jungen Dämon beim Schmetterlinge Jagen zusah.

"Besser so, als wenn er ganz schweigsam wäre. Und du solltes lieber mit dem Gesieze aufhören. Gestern konnten wir uns ja auch ohne diese ganzen Floskeln ungerhalten, nicht?", meinte Inu Taishou lächelnd darauf.

Unwillkürlich musste es die junge Frau ihm gleich tun.

"Ja, das stimmt. Ich war wohl recht unhöflich gewesen, oder?"

"Nicht wirklich.", antwortete er warm. Allerdings änderte sich seine Tonlage bald darauf. "Ist Ihnen das Laufen nicht zu anstrengend?"

Die Studentin sah ihren Begleiter aus grossen Augen an.

"Bitte?"

"Du bist verletzt.", war seine einzige Begründung. Die stumme Frage, woher er dies wusste, beantwortete er indem er mit dem Zeigefinger auf seine Nase wies.

"Ach so… Beachte es nicht. Ich bin gestern in der Wohnung nur gestolpert und bin gefallen. Ganz schön peinlich, wie tollpatschig ich doch sein kann." Sie lächelte peinlich berührt, doch dieses falsche Lächeln hätte sogar einen Menschen zweifeln lassen, geschweige denn einen Youkai.

"Lüg mich nicht an." Jegliche Wärme war aus seiner Stimme verschwunden. "Diese Verletzungen stamen nicht wegen eines Missgeschickes." Der Mann blieb stehen, womit er auch seine Begleiterin zum Anhalten gebracht hatte. Sein prüfender Blick richtete sich genau auf ihre Augen. "Er hat dich geschlagen, habe ich Recht?"

Das war definitiv eine unerwartete Wendung. Die Gefragte schluckte.

"Wie… wie kommst du denn darauf?"

Der Dämon stellte sie so hin, dass er der jungen Frau direkt ins Gesicht sehen konnte.

"Ich bin nicht dumm. Eine verlobte Frau lügt doch nur in einem Fall – wenn sie ihren Verlobten beschützen will. Er hat dich geschlagen, habe ich Recht?"

Ertappt. Genau so fühlte sich Izayoi in dem Moment. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, doch dies war nicht mal mehr nötig, denn Inu Taishou interpretierte das Schweigen auf seine Art.

"Also habe ich mich doch nicht geirrt." Er machte eine Pause. "Warum bist du dann immer noch bei ihm? Warum erträgst du diese Misshandlung? Ich denke doch, dass es nicht das erste Mal ist, dass er seine Hand gegen dich gerichtet hat."

Die Studentin seufzte.

"Könnten wir uns irgendwo hinsetzten?"

Eine Weile später waren sie an einem Spielplatz angekommen und machten es sich auf einer Bank bequem, während Sesshomaru sich schon neue Freunde gefunden hatte und nun mit diesen auf dem Klettergerüst herumtobte. Die beiden Erwachsenen schwiegen eine Zeit lang noch, dann fing Izayoi mit ihrer Erzählung an.

"Mein Vater war zu seinen Lebzeiten ein liebevoller Mann und ein Familinemensch. Er hatte nur eine einzige Schwäche – Kartenspiele. In den letzten Jahren seines Lebens hatte er das gesamte Vermögen unserer Familie verspielt, nahm Schulden auf, um weiter spielen zu können. Schlussendlich verstarb er vor einem Jahr. Mir und meiner Mutter hinterliess er nur seine Schulden und den Familientitel.

Kurz nach seinem Begräbnis fing Mutter an, mir einen Ehemann zu suchen, der unsere finanzielle Situation verbessern könnte. Dabei stiess sie auf den jungen Forscher Takemaru Nagaoka und seine Familie."

Inu Taishou nickte. Dieser Name war ihm nicht gerade unbekannt.

"Schnell wurde eine Verlobung organisiert.", erzählte Izayoi unterdessen weiter. "Allerdings steht das Datum der Hochzeit noch nicht. Die Nagaokas zögern, verlegen die Vermählung von einem Monat auf den anderen. Meine Mutter hingegen setzt alles daran, dass die Feier so schnell wie möglich stattfindet. Allein ihr zuzusehen ist schon peinlich genug." Die junge Frau schloss die Augen.

"Otoo-san!", ertönte ein Kinderschrei. "Sieh nur!"

Die Köpfe der beiden Sitzenden schnellten in die Richtung des Klettergerüsts, bei dem Sesshomaru gerade ein Kunststück vorführte. Sein Vater hob anerkennend den Daumen hoch, was den Kleinen dazu veranlasst hatte, das Neuerworbene erneut machen. Nach drei weiteren Vorführungen wurde es dem Jungen langweilig und er konzentrierte sich wieder auf seine Spielkameraden. Vater und die nette Frau neben diesem waren für die nächste Zeit vergessen.

"Ich möchte nicht unhöflich sein, aber…?"

"Wie es dazu kommt, dass meine Mutter sich so verhält?", vervollständigte Izayoi die Frage des Youkais. "Ganz einfach, sie wurde in die Familie eingeheiratet. In ihr fliesst das Blut unserer Familie nicht."

"Du redest ständig von Familie, sagst aber nicht, um welche es sich dabei handelt.", sagte Hundedämon vorsichtig. Schliesslich wollte er sie nicht beleidigen.

"Tut mir leid, wie dumm von mir. Ich habe mich ja gar nicht richtig vorgestellt." Die junge Frau setzte sich seitlich auf die Bank und faltete artig die Hände auf ihrem Schoss. "Ich bin Izayoi Takahashi, der letzte Nachkomme der Takahashi-Dynastie, der ältesten Fürstenfamilie Japans."

Wäre Inu Taishou ein Mensch gewesen, wäre ihm die Kinnlade nach unten gefallen. Ein Nachkomme der Takahashi-Fürstenfamilie?

Nach dem ersten Schock konnte er wieder rational denken.

"Aber… wenn ihr wirklich eine solch alte Familie seit… und wenn du wirklich der einzige Nachfahrend der Takahashi-Fürsten bist… warum kannst du dann nichts selbst entscheiden, was du willst? Schliesslich, so wie ich es verstanden habe, bist du das Oberhaupt der Familie, oder? Das ist doch unlogisch."

Die Studentin senkte ihre Augen.

"Es gibt vieles, was nicht logisch ist, selbst für mich."

Sie sah wieder auf, wobei ihr Blick auf die grosse Parkuhr fiel.

"Oh, schon so spät?", sagte sie überrascht und stand auf. "Verzeihung, aber ich kann nicht länger bleiben. Wir erwarten heute Abend noch Besuch."

Sie verbeugte sich und wollte schon gehen, als Inu Taishous Stimme sie davon abhielt.

"Warte, Izayoi."

Die Gerufene blieb stehen und wartete ab, bis der Youkai mit ihr auf der gleichen Höhe war.

"Sag mal, hättest du Lust mit uns ein anderes Mal spazieren zu gehen?"

"Mit euch?", machte sie fragend.

"Ja. Mit mir und Sesshomaru."

Ein vielsagendes Lächeln umspielte ihre Lippen.

"Aber ich kann doch unmöglich eine Einladung von einem Unbekannten annehmen.", meinte sie mit gespielter Empörung. "Was würden doch die Leute denken?"

Der Hundedämon verstand.

"Ihr könnt mich Inu Taishou nennen.", spielte er mit.

Das Lächeln Izayois wurde etwas breiter.

"In diesem Fall würde ich mich auf ein weiteres Wiedersehen im Park freuen, Inu Taishou-san."

Mit diesen Worten verbeugte sie sich noch mal und verliess nun endgültig den Park, zum ersten Mal seit langer Zeit mit richtig guter Laune.
 


 


 

Das war es wieder.

Das nächste Mal erwartet euch der letzte Teil dieser Lovestory.
 

LG

Natsu-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FAiRYCHiZU
2009-09-06T19:26:05+00:00 06.09.2009 21:26
gott,so einen brutalen verlobten.izayoi tut mir so leid.
Und ihre mutter erst!! ach du schande..so etwas unliebevolles und das von der eigen mutter.
aber taishou und izayoi sind so süß.
^_____^
bitte schnell weiter schreiben <3
Von:  Hotepneith
2009-09-06T15:27:52+00:00 06.09.2009 17:27
Eine erzwungene Verlobung, ein Spaziergang im Park - das könnte Folgen haben.
Gute und böse, fragt sich nur, für wen was.
Langsam nähern sich die beiden an, ohne freilich zu deutlich zu werden.

Niedlich der kleine Sesshoumaru, richtig kindlich-wichtig. Gut getroffen.

bye

hotep


Zurück