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Music is our life

InuXKag / SanXMir
von

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Erlebnisse

*vorsichtig reinschleich*

*sich umguck*

Gut, keine Tomaten in Sicht.

Praktisch bei jedem Kommentar las ich empörte Ausrufe wie "Du kannst sie nicht sterben lassen!" oder "Du bist so gemein, hier aufzuhören!" oder "Wehe, Kagome stirbt!" und so weiter, und so fort.

Na ja, ich hoffe, ich kann mich bei euch mit diesem Kapitel etwas einschleimen ^^
 

Voilà =)
 


 


 


 


 


 

Erlebnisse
 

Dr. Lokomo blickte sich erschrocken um. Einen Augeblick später stürmten Krankenpfleger und –schwestern in das Zimmer.

"Wir haben keine Zeit zu verlieren! Gebt mir den Elektroschocker! Alle auf ihre Positionen! 3… 2… 1…!"

Ein ladendes Geräusch erfüllte den Raum. Moment später erzitterte Kagomes Körper unter dem Elektroschock.

"Noch mal!"

Wieder dieses ladende Geräusch und wieder sprang der Körper des Mädchens geladen in die Luft.

Inu Yasha sah das Ganze wie von nebenan. Seine Kehle war staubtrocken, die Augen hatten die Grösse einer Untertasse. Sein eingener Körper war starr vor Schock, sein Kopf leer. Er konnte es einfach nicht glauben. Kagome atmete nicht mehr… Ihr Herz war stehen geblieben… °Das ist nicht war… Das ist nicht war… Das ist nicht war…° Immer wieder redete er sich das ein, doch das Szenario, welches sich vor seinen Augen abspielte, sagte etwas Anderes.

Er konnte keine genaue Zeit sagen, wie lange das Ganze dauerte. Das einzige, was er mit Sicherheit behaupten konnte, war, dass er erst dann einigermassen aus seiner Starre erwachen konnte, als der Arzt seine Hände sinken liess.

"Wir haben sie verloren."

Der Schlag, den Inu Yasha durch diese Worte spürte, war hundert Mal härter, als der von den Betonplatten. In seinen Ohren surrte alles, er konnte kein einziges Wort mehr klar verstehen. Aus den Augenwinkeln bemerkte er Frau Higurashi, die weinend und schreiend die Wand hinunter rutschte. Entweder hatte man sie gerufen oder sie wollte selber ihre Tochter besuchen und kam so hierher, das wusste er nicht. Er wusste nur, dass das Mädchen, welches ihn als erstes nicht vorurteilt hatte… welches ihn so nahm so, wie er war… welches ihm plötzlich so wichtig geworden war… Dieses Mädchen war nun für immer weg. Kagome war tot und nichts auf der Welt konnte sie zurückholen.

Da regte sich etwas in dem Hanyou. Ohne genau zu wissen was er machte, stürmte er zum toten Körper und find an, mit den gefalteten Händen auf ihre Brust zu pressen.

Für Inu Yasha war das alles so, als würde er das selber machen, gleichzeitig aber hatte er das Gefühl, dass er nur daneben stand und das ganze Szenario beobachtete.

Die zu sich gekommenen Ärzte und Krankenpfleger liefen nun zu ihm und versuchten den Jungen von dem Mädchen wegzuzerren, doch dieser setzte sich überraschend aggressiv und wild durch. Mit Hilfe seiner dämonischen Kräfte war das nicht sehr schwer, doch er hatte im Moment etwas viel Wichtigeres im Kopf, als über seine Kraft nachzudenken. Wie besessen presste er immer wieder auf die Brust des toten Körpers. Er hörte noch eine erregte Stimme von Dr. Lokomo:

"Lass das, du kannst nichts mehr ausrichten!"

Der Halbdämon spürte, wie eine Hand seine Schulter packte und ihn wegzerren wollte, docher schüttelte diese ab. Ein wütender Schrei erschütterte das ganze Zimmer:

"ATME, VERDAMMT NOCH MAL!!!!!!!!!!" Und er presste noch einmal auf Kagomes Brust halb wütend, halb verzweifelnd…

Stille.

Piep… Piep… Piep… Piep…

Inu Yasha glaubte, seine Ohren wollten ihm einen gemeinen Streich spielen. Vorsichtig, fast ängstlich, hob der Junge seinen Kopf und sah auf das entsprechende Gerät… Was er dort sah, liess ihn schwach werden… Die gerade Linie wurde zu den Zacken, die rauf und runter sprangen… Die Zahl darunter wies, dass Kagomes Puls 76 Schläge pro Minute war…

Noch bevor er zu sich kommen konnte, wurde er nach hinten geschubst. Die Ärzte und deren Gehilfen scharrten sich um das Mädchen und fingen an, irgendetwas quer durcheinander zu rufen und verschiedene Sachen machen. Was sie da machten, konnte Inu Yasha nicht sagen. Er war immer noch weggetreten. Seine ungläubig geweiteten Augen blickten ins Leere. Das Zittern seiner Brust zeigte sich auch bei seinem Atem. Vom Weiten her hörte er das Weinen von Frau Higurashi und ihre geschluchzten Worte, deren Sinn er nicht ganz verstand. Es war so, als wäre er in eine Art Trance gefallen…

Eine Hand auf seiner Schulter liess den Hanyou aus seiner Starre erwachen. Vor ihm stand der Arzt, dieser Dr. Lokomo, und was den jungen Mann verblüffte, war die Tatsache, dass der Mann vor ihm lächelte. Anscheinend war seine Frage ihm auf dem Gesich geschrieben, denn der Arzt sagte:

"Du hast sie wieder gerettet. Dank dir wird sie weiter leben können."
 

Einige Zeit später sass der Halbdämon auf dem Stuhl im Korridor. Seine Hände bebbten immer noch, zwar leicht, aber stark genug, damit deren Besitzer es merkte. Den Kopf liess er hängen, so war sein Gesicht durch seine Haare und die Kappe verdeckt.

"Hier, trink."

Der Junge sah auf. Vor ihm stand Frau Higurashi und hielt ihm einen Becher vor die Nase. Vom Geruch her erkannte er, dass sich dabei um Tee handelte.

"Danke."

Das Plastik war heiss, doch seine kalten Hände wollten dies nicht wahrnehmen. Auch ein kräftiger Schluck brachte nicht mehr als eine verbrannte Kehle.

"Dr. Lokomo sagte, Kagomes Zustand sei nun stabiler… Doch es ist nicht sicher, dass es keine solchen "Vorfälle" mehr geben würde… Sie liegt weiterhin im Koma…"

Inu Yasha nickte. Einerseits war er froh, diesen Anfall bekommen zu haben, denn Kagome lebte noch… doch andererseits… wer wusste, wie lange noch… Er schielte zur Seite. Dann sah er wieder auf seinen Becher.

"Wie… wie können Sie so stark sein? … Ihre Tochter liegt im Koma, aber Sie…"

Frau Higurashis Blick unterbrach ihn.

"Wenn ich jetzt in Panik ausbrechen würde und Bäche von Tränen weine, wird das Kagome nur noch mehr schaden. Sie kann es nicht ausstehen, mich traurig zu sehen… Ausserdem… können meine Tränen die Situation sowieso nicht ändern…" Sie machte eine Pause und wandte ihren Blick vom Hanyou zur Glasscheibe, hinter der die Person lag, um die sich alle Sorgen machten. "Man sagt… Leute, die im Koma liegen, können nicht nur alles hören… sie spüren auch, was in ihrem "Gesprächspartner" vorgeht… Darum… darum will ich stark sein für mein Mädchen. Ich will ihr Kraft geben, damit sie wieder aufwacht und mich anlächelt, wie sie es immer tut… Ich werde Kagome in diesem Kampf unterstützen… Doch wenn ich selber keine Kraft habe, womit soll ich ihr dann helfen?"

Der Halbdämon war sprachlos. Von dieser Seite hatte er das Ganze noch nicht gesehen. Er trank einen Schluck von seinem Tee, aber wie schon Male zuvor spürte er weder seinen Geschmack noch die Wärme der heissen Flüssigkeit. Derweilen fuhr Frau Higurashi fort:

"Inu Yasha… Danke. Hab vielen, vielen Dank… Du hast meinem Mädchen schon zum zweiten Mal das Leben gerettet… Ich… ich weiss gar nicht, wie ich mich bei dir bedanken soll…"

"Sie haben sich schon bedankt. Das reicht für mich…"

°Ich wünschte, ich hätte mehr für Kagome tun können… Nur sind mir leider die Hände gebunden…°, fügte er noch in Gedanken hinzu.
 

Zu Hause angekommen verbarrikadierte sich Inu Yasha in seinem Zimmer. Obwohl es Freitag war und er am nächsten Tag keine Schule hatte, machte er trotzdem die Hausaufgaben. Er musste sich einfach mit irgendetwas beschäftigen, sonst würde er noch durchdrehen.

Als er von den ganzen Büchern und Heftern aufblickte, war er schon dunkel draussen. Das liegt aber auch daran, dass er ziemlich spät nach Hause kam.

°Ich sollte wohl mit den anderen reden. Ich habe ja kein einziges Wort gesagt, als ich in mein Zimmer unterwegs war.° Er war schon aufgestanden, als die Tür in sein Zimmer aufging und niemand anders als Sesshomaru eintrat.

"Es ist niemand zu Hause.", teilte dieser seinem jüngeren Bruder mit, denn er sah diese Frage schon in den Augen des Halbdämons.

"Wo sind sie denn hin?", kam sofort die Frage.

"Pop hat Izayoi zu einer Ausstellung mitgenommen."

Das erklärte alles. Wenn Inu Taishou seine Frau zu einer Ausstellung mitnahm dauerte dies meistens bis zum nächsten Morgen. Inu Yasha vermutete stark, dass seine Eltern dann nicht nur die Ausstellung besuchten, sondern eine eigene Fortsetzung des Abends bzw. der Nacht einbauten. Aber, wenn man das genauer ansah, konnte man dies den beiden nicht verübeln. Wer will schon, dass die eigenen Kinder, zwar schon einigermassen erwachsen, aber dennoch ihre, das ganze Gestöhne mitanhörten. Also Inu Yasha wäre es schon oberpeinlich, wenn jemand Unbekannter ihn bei der "Beschäftigung" hören könnte. Wenn dies noch jemand wär, denn er kennt und umgekehrt, hätte sich der Hanyou bis auf den Knochenmark geschämt. Aber er verwarf schnell diesen Gedanken. Er wollte im Moment mit jemandem Reden und sein Bruder war da genau die richtige Person.

"Was war heute mit dir los?"

Langsam, aber sicher wurde Inu Yasha das Ganze unheimlich. Seit wann konnte jeder in ihn hineinblicken?

Doch als er zurück dachte… da wurden seine Augen matt. Der Junge ging zum Fenster und setzte sich auf den Fenstersims. Mit einem Blick auf die dunkle Nacht sagte er:

"Heute war Kagomes Herz stehen geblieben."

Dank dem Glas sah er die Spiegelung des Gesichts seines Bruders. Schock war dort nur zu gross geschrieben.

"Man konnte sie retten.", fügte Inu Yasha noch schnell hinzu, worauf sich Sesshomarus Gesichtszüge etwas entspannten. Also erzählte der Jüngere dem anderen die Geschichte von Anfang an, als Frau Higurashi ihm, dem Hanyou, anbot, Kagome in ihrem Zimmer zu besuchen.

Nach dem Inu Yashas Erzählung fertig war, wurde es totenstill. Erst ungefähr zehn Minuten später konnte Sesshomaru die ersten Worte herausbringen:

"Jetzt hast du ihr zwei Mal das Leben gerettet… Du musst sie wirklich lieben…"

Der Hanyou sah aus dem Fenster. Dieses Mal erzählte sein Bruder nichts Neues.

"Wann besuchst du sie wieder?" Diese Frage war wie ein Schlag auf den Kopf.

"Bist du dir sicher, dass ich sie überhaupt noch mal besuchen soll? …oder gar darf?"

"Ja, das sollst du. Es ist schliesslich nicht deine Schuld, dass… so etwas passiert ist. Zumal denke ich, wird Kagome nichts gegen deine Anwesenheit haben. Ich vermute sogar, weil du es warst, der ihr die etwas heftige Herzmassage verpasst hatte, lebt sie nun weiter. Also, wann besuchst du sie wieder?"

Inu Yasha überlegte kurz.

"Dr. Lokomo sagte, dass die nächste Woche nur ihre Familie sie besuchen darf. Ob es die Woche danach auch so aussehen wird, weiss er nicht. Aber Frau Higurashi sagte, sie würde mir Bescheid geben, wann ich gehen kann."

Sesshomaru ging zu seinem Bruder und klopfte ihm leicht auf die Schulter.

"Sie wird es schaffen, da bin ich mir sicher." Dann liess er Inu Yasha alleine.
 

Die ganze nächste Woche war Inu Yasha wie nicht von dieser Welt. Ihm hatte es nicht mal etwas ausgemacht, als Naraku wieder anfing, ihn zu schikanieren. Es war ihm einfach egal, was der Typ da von sich meinte. Doch der nächste Satz seines verhassten Lehrers brachte das Blut des Schülers zum Kochen.

"Worüber denkt denn unser Herr Aoi? Über das misshandelte Mädchen im Tokyo-Krankenhaus? Hast wohl schlechtes Gewissen bekommen, was, du Missgeburt?"

In die Augen des Hanyou schoss Blut. Er war wie ein Stier, dem man ein rotes Tuch vor die Augen hielt. Aber bevor er sich auf den Lehrer stürzen konnte, passierte etwas, womit er nie im Leben gerechnet hätte…

"Lassen Sie ihn in Ruhe!"

Inu Yashas Kopf drehte sich zur Seite… und erblickte die aufgestandene Eri. Ihre Augen funkelten vor Wut.

"Es ist mehr als genug passiert und noch mehr Stress brauchen wir im Moment echt nicht." Dieses Mal war es Toshi, einer, der zu den "coolen" Schülern gehörte. Sein Blick war im Vergleich zu dem von Eri eher missbilligend.

"Falls Sie es nicht mitbekommen haben, hat er Kagome das Leben gerettet." Eine weitere Schülerin stand auf. Ihr Name war Matsumoto. Sie war eines der beliebtesten Mädchen der Schule, was zum grössten Teil ihrer überdimensionalen Oberweite zu verdanken war. Zu mal sah auch ihr Gesicht nicht gerade hässlich aus und dumm war sie auch nicht. Und sie sprang nicht zu jedem x-beliebigen ins Bett. Sie war eine von den wenigen Mädchen auf dieser Schule, gegenüber denen Inu Yasha Respekt hatte.

Immer mehr Schüler standen nun auf und sahen Naraku entschlossen an. Dem Lehrer hingegen hat es glatt die Sprache verschlagen. Sein Glück, dass in dem Moment, als die gesamte Klasse ausser dem völlig perplexen Inu Yasha stand, die Glocke klingelte und der Unterricht zu Ende war. Sofort stürmte Herr Naruchima aus dem Klassenzimmer. Dort wollte er keinen Moment länger bleiben.

Inu Yasha starrte seine Mitschüler an, als hätten sie alle zehn Beine auf dem Kopf und hundert Augen im Rumpf.

"Na, alles klar, Inu Yasha?" Matsumoto legte ihre Hand auf seine Schulter und sah den Hanyou prüfend an.

"Ja, schon, aber… wieso…?"

"Weil wir wissen, was passiert war.", platzte Eri rein. Sofort schlug sie sich die Hände vor dem Mund.

Inu Yasha fuhr hoch:

"WAS? Aber… woher…?"

"Hah… *seufz* … Eri, dein Mundwerk hat wirklich ein Eigenleben…" Toshi holte schon Luft, um weiter zu sprechen, doch Inu Yasha redete ihm dazwischen ein:

"Ihr habt doch nicht…? Ihr habt das Gespräch zwischen mir und dem Nagi belauscht???" Das letzte Wort betonte er extra, um dem Gesagten mehr Wirkung zu verleihen.

Eri sah auf den Boden. Ihre Wangen waren von einem zarten Rosa geziert.

"Ihr habt es echt getan…", brachte Inu Yasha darauf heraus.

"Naja, weisst du… Sonst kennen wir ja, warum die Lehrer dich sprechen wollen. Aber das letzte Mal gab es eigentlich keinen triftigen Grund. Zumal wollten alle wissen, wieso du am Donnerstag so geschockt reagiert hast. Und da…" Er wurde wieder unterbrochen, doch diesmal von Matsumoto:

"Und da hielten es alle für das Richtige, auf dem Laufenden zu sein."

°Tolle Erklärung mit tollen Gründen.°, seufzte der Hanyou in Gedanken.

"Ähm…", hörte er hinter sich eine schüchternde Stimme. Sofort drehte er sich um… und sah das schüchterndste Mädchen der Klasse, Yori.

"Ähm… Ich… Ich wollte nur fragen, wie… wie es Kagome… geht?", brachte sie schliesslich heraus. Inu Yasha, der vor einigen Momenten noch lebendig war, wurde matt und blass. Sein Gesicht versteinerte sich.

"Ihr Zustand hatte sich verschlechtert… Nur noch ihre Familie darf sie besuchen gehen… Vorher konnten w… die Beteiligten noch durch eine Glasscheibe in das Zimmer schauen, aber nun ist sogar das verboten…"

Er wand sich der Türe zu und, da die Schule nun aus war, verschwand er aus dem Klassenraum mit dem Rucksack auf den Schultern.
 


 


 

So, ein weiteres Kapitel ist fertig.

Ich hoffe, ich habe hier niemanden enttäuscht oder so...

Kommis wären da sehr erwünscht ^_^ (typisch ich -.- )

Bye

Natsu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dormir
2008-07-06T15:52:56+00:00 06.07.2008 17:52
Super Kappi !!!

Mach schnell weiter !!!

Deine dormir
Von: abgemeldet
2008-07-05T11:42:57+00:00 05.07.2008 13:42
Huhu^^
Tolles Kapitel :) Wirklich... von Anfang bis Ende... richtig klasse geschrieben ^^
Ja hm, ich freu mich schon aufs nächste Kapi ;)

na dann...
liebe Grüße <3
Von:  rin77
2008-07-03T16:42:50+00:00 03.07.2008 18:42
huch, mein herz schlägt ja immer noch so schnell! *mal nachfühlt*

der anfang war ja echt mega spannend. da hat es mir echt die sprache verschlagen. ich war echt wie gebannt und musste dann echt mal richtig tief und fest durchatmen.

zum glück ist ja bei kagome alles gut gegangen und hoffentlich gehts jetzt nur noch bergauf! sessi find ich echt klasse als großen bruder. das passt irgendwie total gut zu ihm. ^^
klasse fand ich auch, dass endlich mal inus mitschüler für ihn da waren und ihm geholfen bzw verteidigt haben. wird ja auch mal zeit!

ich bin auf jeden fall schon wieder total heiß aufs nächste kapi und hoffe, es geht bald wieder weiter.

glg, deine rin77 *knuddl*
Von:  leni1983
2008-07-02T15:34:15+00:00 02.07.2008 17:34
Hallo!
Also wirklich! Das war ja ziemlich knapp, was du da gemacht hast. Aber zum Glück lebt Kagome noch bzw. wieder. Das hat mich doch sehr erleichtert. Und Inu Yasha hat sie gerettet. Süüüüß! Bin gespannt, wie es weiter geht.
Ist bei dir auch so heiß? Also wir haben hier über dreißig Grad! *schwitz*
*dir ein großes Eis dalass*
Ganz liebe Grüße
Leni

Von:  Kagome0302
2008-07-02T14:47:43+00:00 02.07.2008 16:47
Wahhhh... Kago wurde mit einem Elektroschocker, drangsaliert... Das Ding was du meintest nemm man Dephribilator oder einfach nur Dephri^^
Aber sonst hat mir das Kap sehr gut gefallen. InuYasha war ganz schön hartnäckig und das war auch gut so, denn sonst wäre Kagome gestorben.
Ähm...merkwürdig finde ich, dass InuYasha plötzlich so viele Freunde hat, wo ihn doch die Schüler ncht ausstehen können.

Freu mich auf das nächste Kap
Sandra
Von:  Hotepneith
2008-07-02T13:43:36+00:00 02.07.2008 15:43
Nette Überraschung für einen Lehrer...wenn man sein "Lieblingsopfer" nur mal wieder ein wenig schikanieren will und damit gleich eine Massendemo auslöst. Ob das eine Dauerwirkung haben wird?

Sesshouamru als kühler, aber anteilnehmender großer Bruder ist ungewohnt, macht isch aber immer besser. Von den "Austellunggsbesuchen" InuTs samt Gattin mal ganz zu schweigen. Sehr nett, irgendwie, diese beiläufigen Einblicke in das Familienleben eines der mächtigsten Mäner der Welt.

Und ja, ich nahm keinen Moment an, dass du Kagome wirklich umbringen willst...


bye

hotep
Von:  FAiRYCHiZU
2008-07-02T12:34:14+00:00 02.07.2008 14:34
n da haste dich ja aus der schlinge gezogen...mein lieber scholli!!
oh das hast du toll gemacht^^

und inu weiß anscheinend jetzt dass er sich in ikago verliebt hat!!!!
*vor freude rumquiiitsch~*schreib jetzt aba bloß schnell weiter....sonst werden unsere drohungen noch war!!!!!!!

LG
~Chizu
Von:  Milena
2008-07-01T22:44:26+00:00 02.07.2008 00:44
Nach dem wir haben sie verloren wollt ich dir schon an die Gugel gehen aber du hast dich da ja nochmal gut rausgewunden.
Inu sollte wirklich in ihrere Nähe bleiben er ist ja schon sowas wie ihr Schutzdämon, diesmal war es sogar gut dass er nicht wirklich er selbst war.
Sessh ist richtig weise und schaft es seinen Bruder wieder halbwegs in den Normalmodus zu bringen auch wenn er es zur Zeit nie komplett sein kann.
Endlich zeigt die Klasse mal sowas wie ne Gemeinschaft und seis auch nur wegen Kagome aber irgendwann werden sie ihn bestimmt akzeptieren.
Ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt das hoffentlich mindestens genau so toll ist. Aber bitte lass sie nicht nochmal gehen.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2008-07-01T21:09:57+00:00 01.07.2008 23:09
Haah, Erleichterung macht sich breit XD Und mit Tomaten oder anderen Sachen hätt ich nie im Leben nach dir geworfen und ich werd es auch nicht tun- egal was für fiese Cliffhanger du noch zusammenschusterst >.<

Sesshoumarus Bruderrolle gefällt mir immer besser! Und auch wie Inu Yashas Klassenkameraden ihn vor Naraku verteidigt haben war super! Wetten, dass es bislang noch kein einziger Schüler gewagt hat, auch nur an wiederspruch zu denken? Und dann steht gleich eine ganze Klasse für den "ach so verachtenswerten" Hanyou ein; hoffentlich ist das dem Mistkerl ne Lehre!! Dem Klassenklima kann'snur gur tun XD

Was wohl Sango, Miroku und Kouga sagen werden, wenn sie von den neusten Entwicklungen im Krankenhaus hören? Muss noch mal nen ziemlichen Schock geben...aber jetzt scheint sich die Lage ja etwas beruhigt zu haben. Schön, dass Inu Yasha kagome besuchen gehen will, sobald er darf. Wenn Kagomes Mutter recht hat, wird Kagome das sicher helfen^^
Bin schon gespannt, wie's jetzt so weitergeht!!
Grüssle, Lauser


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