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Music is our life

InuXKag / SanXMir
von

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Schlechte Nachrichten

Halli-Hallo
 

Und es geht weiter mit dieser FF.
 

Sesshomaru... naja, er ist ja auch eine recht wichtige Person in der eigentlichen Serie, daher dachte ich, es wäre unfair ihm und auch seinen Fans gegenüber, den Youkai nicht einzubauen ^^
 

Ich glaube, ich habe alles erwähnt... na dann, es geht weiter:
 


 


 


 

Schlechte Nachrichten
 

Gegen vier Uhr morgens kamen die Brüder Aoi nach Hause. Beide hatten tiefe blaue Ringe unter den Augen. Vor allem bei Inu Yasha waren sie mehr als deutlich zu sehen. Obwohl er Kagome erst seit zwei Tagen kannte, machte er sich höllische Sorgen um sie. Warum er dies tat, war ihm selber nicht klar. Auch wenn ziemlich gemein seinem Bruder gegenüber war, so musste er mit ihm darüber reden, sonst würden seine Aussichten auf Schaf noch geringer sein, als sie es schon sind.

"Du, Sesshomaru?" Inu Yashas Stimme tönte sehr unsicher, da er nicht wusste, wie sein Bruder darauf reagieren würde.

"Hm?", machte dieser nur und blickte müde auf den Halbdämon neben ihm.

"Darf ich dich was fragen?"

"Schiess los."

"Aber ich warne dich, dies könnte länger dauern."

Nun sah der Youkai seinen Halbbruder direkt ins Gesicht an.

"Inu Yasha, für wie dumm hälst du mich? Meinst du, ich weiss nicht, dass du dir lieber die Zunge abbeisst, als jemanden um Rat zu fragen? Ich kann mir schon denken, dass es länger dauern wird. Um dies nicht zu wissen, kenne ich dich einfach viel zu gut. Also, was willst du wissen?"

"Ich…" Der Hanyou musste nach richtigen Worten suchen. "Ich habe keine Ahnung, was mit mir seit Kurzem passiert…"

"Nun, ich weiss ja auch nicht, was bei dir da oben passiert. Ich habe noch nicht gelernt, Gedanken zu lesen."

Inu Yasha seufzte.

"Alles hat am Montag angefangen, aber die Geschichte kennst du schon…" Er wurde jäh von Sesshomaru unterbrochen:

"Setzen wir uns lieber, denn, wenn es das ist, was ich vermute, wird dies ein SEHR langes Gespräch sein."

Nach dem die beiden Platz auf der Couch im Wohnzimmer genommen hatten, fuhr der Jüngere fort:

"Heute bzw. gestern versuchte ich unbewusst so oft wie möglich Kagome mit dem Blick zu erhaschen."

"Unbewusst? Dir ist hoffentlich klar, dass dieser Satz ein vollkommener Wirrwarr ist."

"OK, versuchen wir es mal so: Ich ertappte mich mehr als nur oft, dass ich Kagome mit den Augen verfolgte. Und wenn der Wind mir ihren Geruch rüber brachte oder wenn ich während des Unterrichts hinter ihr sass, fühlte ich mich so leicht… fast unbeschwert… geborgen… Ja, das ist es… Ich fühlte mich geborgen… Und auch jetzt. Kaum hatte ich erfahren, dass Kagome gesucht wird, habe ich das Gefühl bekommen, gleich umzukippen. Die Strassenlichter schwammen vor meinen Augen… Und jetzt habe ich das Gefühl, dass ich überhaupt kein Auge zumachen werde… Es… Es tut… weh… Die Erinnerung daran, wie Kagome aussah, als ich sie fand… wie sie jetzt aussieht, in ihrem Krankenbett… Diese Bilder… Ich habe das Gefühl, sie zerreissen mir die Seele…" Da merkte Inu Yasha das verstohlene Lächeln seines Bruders. Ungläubig starrte er diesen an: "Sag mal, was gibt es denn zu grinsen?"

Sesshomaru schloss die Augen, lächelte aber weiter:

"Mein liebes Brüderchen, das Ganze ist einfacher, als du es dir vorstellst." Der Youkai öffnete die Augen. "Du hast dich verliebt."

Dem Jüngeren waren fast die Augen herhausgefallen: "Wie bitte?"

"Du bist nicht schwerhörig, auch wenn diese ständigen Kappen dein Hörvermögen ein wenig behindern. Du hast mich schon richtig verstanden. Du hast dich in das Mädchen verliebt, so einfach ist das."

Inu Yasha wollte schon etwas erwidern, doch die Worte blieben ihm im Halse stecken. Wenn er es sich so überlegte… das war wirklich die einzige logische Erklärung für sein Verhalten.

Sesshomaru beobachtete seinen Bruder. Dieser hatte wieder sein Steingesicht aufgesetzt. Doch der Youkai wäre nicht sein Bruder, würde er nicht wissen, dass der Jüngere im Moment stark nachdachte. So stand er auf und legte Inu Yasha seine Hand auf die Schulter:

"Komm, lass uns schlafen gehen. Es bringt nichts, wenn du hier grübelst. Schlaf lieber 'ne Runde darüber. Morgen bzw. nach dem Schlaf wirst du um einiges klarer im Kopf sein. Dann kannst du weiter philosophieren."

Der Halbdämon konnte nur nicken und sich gehorsam in sein Zimmer begleiten lassen. Er war zu verwirrt, um sich um irgendwelche Kleinigkeiten zu kümmern. Doch der nächste Satz seines Bruders liess ihn aus seiner Starre erwachen:

"Umziehen wirst du dich selber. Ich glaube, das schaff ich nun wirklich nicht mehr."

Fast hätte Inu Yasha gelacht.

"Keine Angst, ich bin kein Baby mehr. Das kann ich schon selber machen."

"Sicher?" Der spöttische Ton war kaum zu überhören.

"Verschwinde, Sesshomaru. Oder willst du etwa bei mir schlafen?"

"Um Gottes Willen, nein." Und schon war er weg, begleitet von Inu Yashas leichtem Lächeln.
 

Inu Yasha stand völlig kaputt von seinem Bett auf und trottelte langsam ins Bad. Ein Blick in den Spiegel genügte, dass sich der Halbdämon noch mehr über den schulfreien Tag freute. °Du meine Güte, ich sehe aus, als wäre ich halbtot. Hoffentlich bekommt Mutter keinen Schock, wenn sie mich so sieht. Ich glaube, dieses Mal werde ich ihr keine Lüge auftischen können.°

Fünf Minuten später ging er im Schneckentempo nach unten. Er wollte zuerst die Situation checken. Dann würde er sich für eine Rolle entscheiden. Doch das wurde ihm erspart, als er die Sesshomarus Stimme vernahm:

"Komm runter, Inu Yasha. Ich habe Izayoi schon alles erzählt. Jetzt musst du nur noch ergänzen."
 

Eine Halbestunde später
 

"…Und jetzt weiss niemand, wie es mit ihr in der Zukunft aussehen wird. Im schlimmsten Falle wird sie in ein Koma fallen… Der Arzt sagte, er würde uns informieren, wenn irgendwelche Veränderungen in ihrem Zustand auftreten."

Stille…

"Du machst dir Sorgen um dieses Mädchen, nicht wahr, Inu Yasha?"

Müde blickte der Angesprochenen auf. Er war geistig fix und fertig. Darum zeigten seine Augen im Moment alles, was in seinem Inneren vorging… All ein Kummer… All seine Sorgen… All seine Angst… Izayoi, und auch Sesshomaru, konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zum letzten Mal ihren Sohn in solch einer Verfassung sah. Die Augenringe trugen zusätzlich ihren Teil bei. Inu Yasha sah einfach schrecklich aus. Dieser Anblick war für sie noch schlimmer, als die Erzählungen der beiden zusammen genommen.

"Es tut mir leid, Inu Yasha.", flüsterte sie leise. Ein weiterer Blick bestätigte ihre Überlegungen: Dieses Mädchen war ihrem Sohn alles andere als egal.
 

Es war Donnerstag und alle mussten ihren Geschäfften nachgehen. So waren auch Inu Yasha, Miroku und Sango auf dem Weg in die Schule. Die Stimmung zwischen den Jugendlichen war mehr als bedrückend. Sie alle machten sich sorgen um Kagome. Bei Sango konnte man eine dicke Schicht von Make-up sehen: Seit dem Vorfall konnte sie fast kein Auge zudrücken und war nun dem entsprechend nicht ausgeschlafen. Die Jungs hatten solchen Schnickschnack nicht, darum sah man ihre Augenringe und die blasse Haut mehr als nur deutlich.

"Habt ihr schon was aus dem Krankenhaus gehört?", fragte Inu Yasha leise. Die anderen konnten nur den Kopf schütteln. Eine Gegenfrage war unnötig. Wenn der Hanyou etwas gewusst hätte, hätte er das sofort mitgeteilt. Also liefen sie schweigend und bedrückt weiter.
 

Es hatte noch nicht geläutet und die Schüler nutzten diese Zeit, um mit ihren Kameraden zu quatschen. Der junge Halbdämon ging wie ein Schatten zu seinem Pult und wollte schon seinen Rucksack ablegen, als Herr Naganami ins Klassenzimmer stürzte:

"Hallo zusammen. Ich bitte euch alle kurz um eure Aufmerksamkeit. Ich habe eine wichtige Mitteilung."

Es wurde ungewöhnlich still in der Klasse. Auch wenn Herr Naganami sich während des Unterrichts oft diese Ruhe ersehnte, wurde es ihm schon etwas mulmig in der Magengegend. Schnell nahm er sich zusammen und fing an:

"Gestern gegen 11 Uhr nachts wurde ins Tokio-Krankenhaus ein Mädchen mit schweren Körperverletzungen gebracht. Sie wurde brutal zusammen geschlagen und ihr Zustand war mehr als kritisch…" Der Lehrer machte eine Pause und blickte auf seine Schüler. Sie alle zeigten ungefähr die gleiche Reaktion: Ein bisschen geschockt, grössten Teils aber verwirrt. Man konnte ihnen förmlich ihre Frage von den Gesichtern ablesen: Wozu zum Kuckuck erzählt er das? Herr Naganamis Blick wanderte weiter, bis dieser auf Inu Yasha stoss. Der Anblick verwirrte nun den Lehrer selbst, denn dem Jungen war jedliche Farbe vom Gesicht gewichen. Besorgt blickte er zu ihm nach vorne, was von sich an schon eine Sensation war. Herr Naganami leckte sich kurz über seine trockenen Lippen und fuhr fort:

"Dieses Mädchen ist Kagome Higurashi."

Ein Raunen erfüllte die Klasse zusammen mit den entsetzten Aufschreien. Sie alle kannten Kagome ja nur zwei Tage lang. Wahrscheinlich gerade deshalb konnten sie sich keinen Grund vorstellen, wie jemand so etwas machen konnte. Der Lehrer redete nun weiter:

"Der Schuldige befindet sich nun im Polizeirevier. Ich werde aus Datenschutzgründen seinen Namen nicht nennen. Ich kann nur soviel sagen, dass dies ein Schüler unserer Schule ist. Im Moment wird der Prozess gegen ihn vorbereitet."

Herr Naganami holte tief Luft. Jetzt kam der schwerste Teil. Er wusste nicht, warum er so dachte, aber dieses Gefühl war einfach da.

"Heute Morgen ruf der zuständige Arzt die Schulverwaltung an. Alles, was er sagte, habe ich euch nun schon berichtet… Zum Schluss sagte er noch, Kagomes Zustand habe sich seit Dienstagnacht verschlimmert…" Er konnte nicht weiter reden. Am liebsten würde er eine Ein-Liter-Flasche Wasser austrinken, nur war da keine in der Nähe.

"Wie schlimm ist ihr Zustand jetzt?", hörte er Eri fragen. Herr Naganami schloss die Augen und atmete tief durch. Dann öffnete er seine Augen wieder und sagte den Satz, der ihn selbst vollkommen umgehauen hatte, als er den hörte:

"Kagome Higurashi liegt im Koma."

Totenstille… die durch den Geräusch eines gefallenen Gegenstandes gestört wurde. Alle Blicke wanderten nach hinten, wo der einzige Halbdämon der Klasse stand. Nun wusste Herr Naganami, warum er am Anfang dieses komische Gefühl hatte. Die ganze Klasse zusammen mit ihm blickte auf einen bis auf das Knochenmark erschütterten Hanyou. Der am Boden liegende Rucksack liess vermuten, dass dieser von der Schulter des Jungen gefallen war. Inu Yashas Gesicht war weiss wie die Wand, seine Augen aufgerissen, als würden seine Augäpfel gleich aus ihren Höhlen fallen. Der Blick der Schülers war auf den Lehrer gerichtet, doch Herr Naganami war sich nicht sicher, ob der ihn auch sah. Inu Yashas Augen waren vollständig leer, wahrscheinlich nahm er gar nichts mehr wahr. Er stand einfach nur da und starrte ins Leere. Auf seinem Gesicht konnte der Lehrer das stumme "Nein" lesen. Er wünschte, er könnte alles rückgängig machen, doch dies war unmöglich. Leider…
 

°"Kagome Higurashi liegt im Koma." … "…liegt im Koma…"°

Er nahm gar nichts mehr war. Es war im scheissegal, dass er mitten in der Klasse stand und dass alle ihn anstarrten. Er bemerkte dies gar nicht. Genauso wenig, wie er seinen Rucksack bemerkte, als dieser zu Boden fiel. Alles war unwichtig… Nur diese Worte, diese fünf Worte spuckten in seinem Gehirn herum, ohne um Inu Yashas Erlaubnis zu fragen. Sie versuchten ihm ihren Sinn mitzuteilen, doch vergebens. Je länger sich die Schalplatte in seinem Kopf drehte desto weniger wollte er ihre Mitteilung verstehen. °Nein… nein, das darf nicht wahr sein… Kagome liegt nicht im Koma… Das kann sie nicht… Das kann sie einfach nicht… Das ist nicht wahr… Das ist alles nur eine Lüge… Eine verdammte Lüge…° Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass diese Worte wahr waren. Er wusste es schon seit Dienstagnacht, dass dies eintreffen würde. Aber er wollte es damals nicht glauben. Und jetzt, als ihn die bittere Wahrheit doch noch eingeholt hatte, wollte er es noch weniger glauben. Nur hatte er im Vergleich zu vorgestern keine andere Wahl…

Er senkte seinen Kopf, den Blick auf den Boden gerichtet. °Kagome…°
 


 

So, dieser Kapitel ist auch fertig.

Ich würde mich riesig auf Kommentare aller Art freuen ^^

Bis zum nächsten Mal



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leni1983
2008-06-23T06:28:32+00:00 23.06.2008 08:28
Hallo! Ich bin spät dran, aber besser als nie! ^ ^ Schönes Kappi! Das Gespräch zwischen den Brüdern war toll. Aber die arme, arme Kagome... jetzt liegt sie also doch im Koma und Inu hat scheinbar sowas wie einen Schock... Hoffentlich kriegst du das alles wieder hin... Schreib schnell weiter, ja? *ganz lieb guckt*
Liebe Grüße Leni
Von:  Milena
2008-06-22T12:44:29+00:00 22.06.2008 14:44
Tolles Kapitel.
Jetzt weis er was mit ihm los ist und bekommt gleich das nächste Problem auf Aug gedrückt.
Wenn Kagome ins Koma gefallen ist gibt es jetzt wohl eine längere Zeit keine Ruhe mehr für die Freunde.
Es wundert mich schon etwas dass er nicht gleich losgelaufen ist um zu sehen ob es stimmt.
Hoffentlich stehen sie es alle zusammen durch da sich ja jeder in sich zurückgezogen hat und der Schlafmangel nun sicher auch nicht einfach weg geht.
Ich freu mich schon auf dein nächstes Kapitel.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2008-06-21T13:50:38+00:00 21.06.2008 15:50
Huhu^^
Tolles Kapitel!!
Sess is in deiner FF - finde ich - wirklich toll ^^ So ein Brüdergespräch... hehe :D

Hm, aber... Kago im KOMA?! Nein!!! Sie tut mir ja voll leid ;__;
Und die anderen erst...

ich bin jedenfalls gespannt wies weitergeht ;)

Liebe Grüße <3
Von:  rin77
2008-06-19T06:59:28+00:00 19.06.2008 08:59
Oi, die Situation wird ja immer dramatischer! Kagome tut mir ja echt leid und inu und die anderen habens auch nicht gerade einfach. aber wie ich inu jetzt kenne wird er sofort zu ihr gehen. oder?! *mal gespannt bin*

der anfang war echt süß! ^^ dieses gespräch zwischen inu und sessi fnd ich einfach nur kawaii! sessi als den lieben großen bruder der seinem kleinen bruder versucht die liebe zu erklären. einfach nur genial. ^^

aufs nächste kapi bin ich schon sehr gespannt und ich hoffe, du schreibst schnell weiter. kanns kaum erwarten!
glg, deine rin77
Von:  Bernsteinseele
2008-06-19T04:57:08+00:00 19.06.2008 06:57
böööööser Arzt hat gelogen ... er wollte doch Kagomes Freunde informieren, wenn was ist ._.
Von:  Kagome0302
2008-06-18T20:44:29+00:00 18.06.2008 22:44
Was für ein geiles Kap...
Am Anfang habe ich echt geschmunzelt... Das Bürdergespräch war echt toll... "Du hast dich in dieses Mädchen verliebt!"^^ einfach nur toll
Aber dann kam der Hammer:
Kagome im Koma ;___; Das ist sooooooooooooooooooo fies ey...
der Kerl, der das zu verantworten hat, sollte in der Zelle schmoren bis er nicht mehr da ist, aber wirklich...
Und für Inu war die Nachricht echt ein Schock... der arme Kerl, aber am schlimmsten hat es immer noch Kagome erwischt.
Oh, ich hoffe, dass sie wieder gesund wird.

Schreib bitte schnell weiter
LG
Sandra
Von: abgemeldet
2008-06-18T20:24:06+00:00 18.06.2008 22:24
Oh Mann, die Nachricht hat jetzt grade noch gefehlt! *stöhn* Da kann ich mich nur hotep anschließen: Armer Yasha! Und natürlich arme Sango und armer Miroku! Für die Beiden ist der Schock bestimmt nicht weniger groß!!

Was ich an dem Kapi richtig süß fand, war das Brudergespräch^^ Kann mir so richtig vorstellen, wie Sess dasitzt und sich das Lachen verkneifen muss! Aber immerhin hat er sich zurückgehalten und ist seinem Bruder mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Da sie sich hier so gut verstehen (was ich richtig klasse finde *.*) kann Sess Yasha in nächster Zeit sicher auch noch auf irgendeine Weise helfen =)
Mach weiter so!!
Grüssle, Lauser
Von:  Hotepneith
2008-06-18T18:44:32+00:00 18.06.2008 20:44
Kleine Anmerkung: es müsste heissen: diese 5 Wörter spukten in seinem Gehirn herum, oder?

Amrer Inuyasha, kann man da nur sagen. Und natürlich erst recht arme Kagome.
Ich vermute doch schwer, dass er so rasch es geht ins Krankenhaus rennt.

Ungewohnt, aber mal nett Sesshoumaru wirklich als großen Bruder zu sehen.

bye

hotep




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