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Back To The Sins Of The Middleage

Kapitel 5 in Arbeit :D
von

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Kapitel 2

Viel Zeit zum Schlafen blieb mir ja nicht mehr, also genoss ich es so sehr es ging. Geweckt wurde ich von meiner Mutter, die mit ihrer sanften und ruhigen Stimme zu mir sprach: „Kouyou... aufstehen...“ liebevoll streichelte sie mir dabei die Wange. Sie wusste halt genau, wie ich es am liebsten hatte. „Aufwachen…“ war das letzte, was ich hallend in meinem Traum hörte, ehe sich meine Augen öffneten. „Na? Endlich wach?“ wurde ich dann von meiner Mutter gefragt, welche ich mit verschlafenem Gesichtsausdruck anblickte. „Jaaaaa~… Ich komme gleich runter…“ säuselte ich noch total müde. Ich hätte gestern einfach nicht zu lange wach bleiben dürfen. Kurz hob ich mein Haupt, blickte zur Uhr. Mutter hatte bereits wieder mein Zimmer verlassen. „Oh man…“ entwich es mir, während mein Kopf wieder auf’s Kissen fiel. Kurz darauf stand ich aber auf. Träge und müde ging ich ins Badezimmer, auf dem Weg begegnete ich meiner Schwester, die schon so gut wie fertig war. „Onii-saaaaan~! Beeil dich!“ rief sie mir zu. Ich zuckte zusammen, da mein Kopf irgendwie etwas dröhnte, fast so, als hätte ich ein ziemliches Saufgelage hinter mir. Woher diese Kopfschmerzen kamen, wusste ich selbst nicht. Im Badezimmer machte ich nur eine schnelle Katzenwäsche, da ich mich wohl wieder hinlegen würde, wenn Taka und Kaya in der Schule sind. Meine Mutter würde mich mit Sicherheit nicht daran hindern. Die Zähne waren auch schnell geputzt und angezogen hatte ich mich auch ziemlich schnell. Mittlerweile war ich wach, aber mein Schädel dröhnte noch immer. Unten bei der Haustür warteten bereits Taka und Kaya auf mich. „Können wir los?“ wurde ich von Taka gefragt. „Moment.“ erwiderte ich, ging zu meiner Mutter in die Küche um mich von ihr zu verabschieden, wenn auch nur für kurze Zeit. „Ich bringe die beiden dann jetzt zur Schule.“ Da fiel mir ein, dass eigentlich nur von Kayano die Rede war, aber für meine jüngeren Geschwister würde ich fast alles tun. „Ist gut. Fahr vorsichtig.“ „Mach ich.“ Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, ehe ich aus der Küche ging, meine Jacke nahm, mir die Schlüssel schnappte und mit meinen Geschwistern das Haus verließ. „Ich will aber vorne sitzen!“, bestand Kayano. „Herr Gott, ja ist ja schon gut!“, nörgelte Taka. Ich lächelte nur sanft. „Alles Klar im Cockpit?“, fragte ich meine Kleine mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Sie nickte übertrieben und klatschte in die Hände. „Und auch auf der Rückbank alles paletti?“ Ich grinste meinen Bruder an. Er erwiderte mein Grinsen mit einem düsteren, genervten Blick. „Was ist denn los, Taka?“ Einen Moment später antwortete er mir, dass er kaum Schlaf bekommen hatte. Seine Stimme war leicht angeraut. Er hätte jetzt furchtbare Kopfschmerzen und ganz schlabberige Glieder. Bei näherem Betrachten erkannte ich seine tiefen Augenringe. „Wenn du heute nach Hause kommst, dann legst du dich sofort hin und schläfst eine Runde.“ Er nickte äußerst matt. Als ich die beiden abgesetzt hatte, fuhr ich schnurstracks zurück nach Hause. Ich war selbst noch sehr müde. Außerdem war der Himmel von einer dicken grauen Wolkendecke verdunkelt und es begann langsam zu nieseln. Wahrlich ein Tag um im Bett liegen zu bleiben. In meinem Zimmer angekommen kroch ich unter meine Bettdecke und kugelte mich regelrecht ein. Der Übergang von wach bis in den Schlaf zurück erfolgte fließend. Mein Bewusstsein schwand mit dem Geräusch des Regens, der gegen meine Fensterscheiben prasselte. Ich hatte einen verrückten Traum. Ich war mit meinen Geschwister am See. Wir waren ganz allein dort. Die Sonne ging grade unter und hatte eine außergewöhnlich rot-violett erscheinende Farbe. Die Wasseroberfläche des Sees war spiegelglatt, als wenn man mit einem Bügeleisen drüber gegangen wäre. Auf einmal lief meine kleine Schwester ins Wasser und verschwand. Ich schrie, sie solle doch zurückkommen, obwohl sie schon längst ‚ertrunken’ war. Taka saß regungslos unter einem Baum. Er antwortete mir nicht, als ich ihn etwas fragte. Die Atmosphäre war erdrückend. Ich wollte aufwachen, aber ich schaffte es irgendwie nicht. Plötzlich ertönte wieder die helle Stimme meiner Kleinen. „Sieh nur Kouyou, großer Bruder! Ich bin eine Nixe! Siehst du?! Ich wusste es!“ Tatsächlich. Als ich mich umdrehte, sah ich wie Kaya-Chan mit einem Fischschwanz anstatt ihres Unterleibes im See umhersprang wie ein junger Delfin. Völlig absurd! Kayano vollführte geradezu Kunststücke im Wasser. Sie tauchte auf und ab. Doch zuletzt kam sie nicht mehr hoch. Wo blieb sie denn nur? Mit einer hastigen Bewegung drehte ich mich zu Takanori um, doch der war ebenso, wie seine Schwester, verschwunden. In meinem Körper verbreitete sich eine unangenehme Unruhe, die sich langsam zu Panik steigerte. Ich wollte immer wieder aufwachen, doch es gelang mir absolut nicht. Die Stille, die herrschte, fing an mich wahnsinnig zu machen. Sie lag in meinen Ohren, als würde sie ‚Lärm’ machen. Diese verfluchte Stille überall. Und wo zum Henker waren meine Geschwister? Niemand war da, Wahnsinn in dieser doch vertrauten Idylle. Es war einfach unerträglich. Dann mit einem Mal, wurde alles schwarz. Mir war heiß, als wäre mein Körper im Feuer gefangen. Die Flammen loderten, schlossen mich gänzlich ein, bis.... ich schweißgebadet aufwachte. Im selben Moment blitzte es. Das Zimmer wurde für einen Bruchteil einer Sekunde erhellt. Schwitzend und keuchend saß ich da. Meine Finger hatten sich fest in die Bettdecke gekrallt. Ich atmete heftig. Leicht erschöpft rieb ich mir das Gesicht. Ich fühlte mich, als hätte ich 40 Grad Fieber. Mein Puls raste. Mein Herz donnerte von innen gegen meinen Brustkorb wie ein Rammbock. Anscheinend war ich noch gar nicht wirklich zurück in der Realität. Benommen suchte ich dann aber meine Uhr an der Wand. Es musste Eingebung gewesen sein, denn es war höchste Zeit, meine Geschwister von der Schule abzuholen. Mein Gott, wie lange hatte ich denn geschlafen? Es mussten ja fast sieben Stunden gewesen sein. Merkwürdig. Als ob während ich geträumt hätte, die Zeit um ein Vielfaches schneller vergangen wäre. Wahrscheinlich warten Kaya und Taka schon. Und so wie ich meinen Bruder kenne, steht er vor der Schule und ärgert sich wie nichts Gutes. Und Kaya wird wohl noch auf dem Schul-Spielplatz rumtollen. Langsam nur schob ich meine Beine aus dem Bett und grade, als ich meinen Fuß auf den Boden stellen wollte, meldete sich meine Wade... ein Wadenkrampf. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht, hielt mir die Wade, krallte mir regelrecht in die Haut. Vor Schmerz stöhnte ich leis’ beim Aufstehen. Sehr tat es weh, doch anders geht es jetzt nicht... Durchstrecken, einfach grade durchstrecken das Bein. Na, komm schon, komm schon. Langsam löste sich der Krampf. Welch ein erleichterndes Gefühl. Jetzt schnell in die Schuhe, Jacke über und los. Irgendwie stand ich noch ganz und gar neben mir. Ich spielte schon mit dem Gedanken einen Unfall zu bauen. Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren. Was war denn bloß los mit mir? Ich fand mich gar nicht mehr zurückt und meine Hände zitterten am Steuer. Als plötzlich der schrille Ton einer Hupe hinter mir ertönte, zuckte ich unwillkürlich und heftig zusammen. Es war bereits grün. Sofort fuhr ich los, blickte noch einmal in den Rückspiegel im das Gesicht eines dicken, vor Fett triefenden Prolls zu erblicken. Sein Ausdruck sagte mir, dass er sehr sauer war, doch interessierte mich dieses Etwas mit einem Mercedes unterm fetten Fahrgestell herzlich wenig. Jetzt kamen mir schon solche Wörter in die Gedanken, was ich von mir nie gedacht hätte. Bei der Schule meiner Schwester angekommen, stieg ich aus. Von weitem sah ich schon wie Kayano auf dem Klettergerüst spielte. Ich stellte mich etwas abseits hin, meine Schwester winkte mir freudig zu und rief mir zu, dass sie noch ein wenig spielen möchte. Ich konnte nicht anders und gewehrte ihr diesen Wunsch, auch gut für mich, denn so konnte ich mich ein wenig sammeln. Ich ließ einen lauten, erschöpfenden Seufzer los. Das Lachen der Mädchen im Hintergrund schien mir die Normalität näher zu bringen. Aber Taka? Wo war denn Taka? Plötzlich zog jemand an meinem Arm. Kaya-Chan. „Wollen wir jetzt nach Hause, Kouyou?“ Ich streichelte ihren Kopf. „Ja, wir fahren nach Hause, Kayano. Nur fahren wir doch nicht ohne deinen Bruder.“ „Oh, ja! Natürlich….. aber wo ist er denn nur?“ In dem Moment schlenderte Taka auf uns zu. Hände in den Hosentaschen, den Blick gesenkt. „Taka, da bist du ja. Wo warst du?“, lächelte Kayano. Taka antwortete sichtlich betroffen und doch sofort. „Ich hatte ein Gespräch mit Herrn Takashima.“ Zielstrebig schlurfte er weiter in Richtung Auto. Grade wollte ich hinter meinen Geschwistern her gehen, als ich auf meiner Schulter einen Arm spürte und eine Stimme in meinen Ohren hörte. „Kouyou, Kouyou, Kouyou… Musst du wieder deine Geschwister rumkutschieren? Hast du nichts Besseres zu tun?“ Die Stimme kam mir sofort bekannt vor. Seiichi, mein bester Freund, hatte mich entdeckt und mir einen kleinen Besuch geschenkt. Seiichi war eiskalt und gemein gegenüber anderen. Warum er zu mir einigermaßen normal war, wusste ich nicht. Na, ja wir kannten uns immerhin schon seit unserer Sandkastenzeit. Seiichi war damals schon immer zurückhaltend gegenüber anderen Menschen gewesen. Nein, zurückhaltend war das falsche Wort, er wollte einfach nichts mit anderen zu tun haben. Außer mit mir. Seiichi hat einmal gesagt, dass er Menschen hasst. Da fragte ich ihn, warum er grade mich nicht hasst. Bis heute hat er mir nicht darauf geantwortet. Nur gelächelt. Manchmal war mir dieser Bursche ein einziges Rätsel. Aber parallel dazu konnte ich mir ein Leben ohne diesen Tausendsasser gar nicht vorstellen. „Musst du gar nicht schuften?“ Ich musste wieder mal über seine Wesenszüge lachen. „Nein. Heute nicht. Ist doch mein freier Tag heute.“ Seiichi schaute mich unglaubwürdig an. „Na, ja…. Von wegen freier Tag. Musst doch die Kleinen durch die Gegend fahren.“ Taka, der ein Stück weit voraus stand, hatte das gehört. „Wer ist hier klein, hmm? Hast du vielleicht schon mal an dir Maß genommen, du Zwergenkönig?“ Damit war der Kampf eröffnet. „Ey, Kouyou, dein Bruder ist verdammt frech. Richte ihm mal aus, dass wenn er an den falschen gerät, ihm diese Frechheit sehr zu Schaden kommen könnte.“ Seiichi war wie ein Stier, der auf ein rotes Tuch reingefallen war und Taka lachte ihn nur aus. Es war albern. Taka provozierte Seiichi manchmal nur zu gern und kannte seine ‚Schwachstelle’ genau. Auch wenn Seiichi sich als unverwundbar darstelle, er hatte ganz offensichtlich ein Problem mit seiner Körpergröße. 1,61m plus seine große Klappe, die ihm doch immer wieder Respekt verschaffte. „Hört auf damit. Das ist doch albern.“, ging ich dazwischen. „Das finde ich auch. Und ich bin grade erst 10!“ Kayano grinste so altklug, wie ihre Mutter es manchmal tat. Seiichi stand verdutzt da und fing laut an zu lachen. „Dieses kleine Ding will mir etwas sagen?! Bei dir…“, er drehte sich zu mir. „… kann ich es ja noch verstehen, aber bei ihr?!“ Kaum konnte er sich beherrschen, klopfte mir noch mal auf die Schulter. „Mach’s gut, Kouyou!“ Und schon verschwand er. Ich sah ihm nach, fragte mich, ob sein lachen nur aufgesetzt war oder echt. Aber ich wurde von meiner kleinen Schwester aus den Gedanken gerissen. Sie zupfte mir am Ärmel rum. „Kouyou… Nach Hause…“ Ich begann zu schmunzeln, denn sie hatte ihren süßen Hundeblick aufgesetzt. Meine Hand fand kurz Platz auf ihrem Schopf. „Ja… Lasst uns.“ Gemeinsam gingen wir dann zum Auto, wo es wieder einen kleinen Streit zwischen Taka und Kaya gab, welchen Taka aber mit dem Kommentar „Du saßt heute morgen vorne. Jetzt bin ich dran!“ gewann. Kayano hatte sich schmollend hinten hingesetzt, doch konnte ich sie besänftigen mit dem Versprechen, dass sie nächstes Mal wieder vorne sitzen dürfte. Auf unserer Auffahrt schnallten sich meine Geschwister schon ab, obwohl sie wissen, dass man das nicht machen soll. Protest kam auf, als ich den Wagen spaßeshalber einmal absaufen ließ, indem ich im 1. Gang einfach die Kupplung losließ. Beide hatten sich schon bereit gemacht, den Wagen zu verlassen, doch bekamen sie erstmal eine Standpauke von mir. Vater hätte es auch nicht gewollt… „Du hast ja `nen Knall, Kouyou!“, pöbelte Takanori. „Ich wollte euch nur mal zeigen, was passieren kann, denn anscheinend hat es noch nicht gefruchtet.“ Takanori schenkte mir nichts weiter, als einen abwertenden Blick. Kayano, den Blick senkend, erwies sich als einsichtig. Taka war nach diskutieren zu Mute, wie es schien. „Ich verstehe dich nicht, Kouyou. Manchmal benimmst du dich wie ein… wie ein Freak!“ Ich nahm es weniger ernst, weil Taka gereizt war, aber Kaya. „Hör auf, Takanori! Bist du blöd, so etwas zu sagen?“ Mein Bruder drehte sich kopfschüttelnd um und schlurfte in Richtung Haustür. „Los, marsch ins Haus.“, forderte ich dann auch Klein-Kayano auf. Takanori war manchmal einfach unverbesserlich. Das würde Taka mir noch einige Zeit nachtragen, befürchte ich zumindest. Im Haus warf ich meine Schlüssel einfach auf den kleinen Schrank neben dem Kleiderständer, wo ich meine Jacke einfach mal drüber geschmissen hatte. Mutter wird es mal wieder nicht gutheißen, aber was soll’s. Kaya und Taka waren schon auf ihre Zimmer verschwunden, als ich gen Wohnzimmer schlurfte. Ich wollte grade die Tür öffnen. Da kam mir schon ziemlich lautes Gelächter entgegen. „Ah! Kouyou! Da bist du ja endlich!“ rief mir meine Mutter freudig entgegen, ehe sie mich auch noch umarmte, nachdem sie schlagartig von der Couch aufgesprungen war. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, doch als mich meine Mutter wieder losgelassen hatte, wusste ich, was der Auslöser für ihre gute Laune war. Eine junge Frau, fast mein Alter, saß dort auf dem Sessel. „Kouyou… Kouyou, mein Lieber… Darf ich dir Kéneâ vorstellen? Sie ist heute frisch in das Haus neben uns eingezogen.“ Kurz blinzelte ich, musste erstmal alles sacken lassen, ehe ich überhaupt reagierte. „Äh, ja… Hallo, ich bin Kouyou.“ Kéneâ? Mal ein anderer Name, dachte ich noch so bei mir, als sie sich verbeugte und sich vorstellte. „Hallo, ich bin Kéneâ Nakagawa. Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Ich nickte etwas verwirrt. „Ja, ja, ganz meinerseits… äääh… wenn ihr mich entschuldigt.“, sagte ich, als ich schon rückwärts wieder raustorkelte. Hatte sich wohl doch noch jemand für das alte Haus gefunden. Ob sie allein eingezogen war? Na, ja wie auch immer. „Das müssen sie ihm verzeihen, Kéneâ. Manchmal ist er so durch den Wind, dass er in Gedanken in alle vier Windrichtungen zerstreut ist.“ „Ist schon in Ordnung, Frau Takeya. Ich finde es jedenfalls sehr nett, dass sie mich mal mit zu sich genommen haben.“ „Ach, ist doch kein Problem...“ hörte ich meine Mutter und Kéneâ noch reden, denn auf der Treppe blieb ich stehen. Irgendwas war mir auch noch entfallen, aber ich wusste absolut nicht mehr, was es war. Ich dachte eigentlich nur noch an mein Bett, in welches ich mich auch begeben hatte, nachdem ich kopfschüttelnd die Treppe weiter hinaufstieg...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-05-24T20:12:51+00:00 24.05.2008 22:12
Wieeder einsame Spitzenklasse!
Wie gesagt, ohne die Absätze verhaspel ich mich oft x_X aber wiedermal super beschrieben!
Dieser Traum.. der klang garnicht gut ò__ó.. ich wette sowas in der Art wird noch Realität.. gruselig.. da hätt ich auch Schiss <__<~
Seine Schwester is mir total symphatisch. So stell ich mir richtig so ein kleines, Bruderverliebtes Mädchen vor XD vorallem das mit der Nixe find ich süß.
Und sein Freund. 1,61 xD Putzig :D Aber Japaner sind halt klein XD



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