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Hass - Jazzy’s Plan geht auf

Hass - Jazzy’s Plan geht auf
 

Am nächsten Morgen waren alle pünktlich um 9 Uhr im Unterricht, bis auf Miena und Kevi.

„Da werden wohl 2 heute nichts essen und schön um die Schule laufen.“, sagte Herr Eisberg.

//Wo bleiben die denn? Sie sind doch noch nie zu spät gekommen.// dachte Vanny.

Herr Eisberg und Frau Stromberg waren kurz draußen.

„Wo bleiben die denn?“, fragte Lukas.

„Ich weiß es nicht. Vielleicht haben sie sich wieder gestritten und schlagen sich die Köpfe ein.“, antwortete Vanny.

„Das wäre doch mal lustig.“, erwiderte Ashley.

Alle drehten sich zu ihr um.

„Wieso das denn?“, fragte Eko.

„Ach, einfach nur so.“, sagte sie.

Frau Stromberg und Herr Eisberg kamen wieder in den Raum und begannen mit dem Unterricht. Nach 4 langen Stunden war es endlich vorbei.

„Man, das ist echt langweilig, wenn Miena nicht dabei ist.“, meckerte Vanny.

„Wo steckt sie eigentlich?“, fragte Eko.

„Keine Ahnung. Kevi ist ja auch nicht da.“, antwortete sie.

„Vielleicht haben die sich wirklich die Köpfe eingeschlagen. Wir sollten lieber mal nach ihnen sehen.“, meinte Lukas.

So gingen sie alle gemeinsam zum Zimmer.

In diesem Moment kam Gudrun aus dem Zimmer.

„Haben Sie vielleicht Miena und Kevi gesehen?“, fragte Eko.

„Nein, in dem Zimmer ist diese Nacht auch keiner gewesen, da das Bett nicht benutzt aussah.“, antwortete Gudrun.

„Danke.“, erwiderte Vanny.

//Wenn sie nicht im Zimmer waren, wo waren sie dann?// fragte Vanny sich.

„Ich ahne schlimmes.“, meinte Lukas.

„Wir denken jetzt mal an nichts schlimmes, okay?“, sagte Eko.

„Ich glaube, ich weiß wo Miena sein kann, aber wo Kevi sein kann, weiß ich nicht.“, kam es von Vanny.

„Und wo?“, fragte Lukas.

„Im Garten.“, antwortete sie und rannte los.

//Wieso bin ich denn nicht schon früher darauf gekommen?// fragte Vanny sich.

Nach ca. 2 Minuten kamen sie im Garten an, doch niemand war zu sehen.

„Da hast du wohl doch falsch gelegen, Schatz.“, meinte Eko.

„Aber sie ist doch immer hier, wenn sie was hat.“, sagte sie.
 

„Was ist, wenn die anderen uns suchen?“ fragte Miena.

„Ach, die werden das schon überleben.“, antwortete Kevi.

Die 2 saßen an ihrem Trainingsplatz im Wald. Eine ganze Weile saßen sie so da und schwiegen sich an. Langsam ging die Sonne unter.

Miena fing wieder an zu zittern.

„Wieso ist dir eigentlich immer so schnell kalt? Wenn du kämpfst ist dir doch auch nicht kalt.“, meinte Kevi.

„Keine Ahnung, ich weiß es nicht.“, erwiderte sie.

Kevi nahm sie in seine Arme, um sie zu wärmen.

Miena genoss seine Wärme und schloss ihre Augen.

Nach einer halben Stunde gingen sie dann auch zurück, da es bald essen gab.

„Ich verhungere.“, meckerte Miena.

„Ich weiß, das hast du jetzt schon tausendmal gesagt.“, sagte Kevi etwas genervt.

„Sorry.“, meinte sie lächelnd.

Endlich kamen sie am Esszimmer an. Als sie in den Raum kamen wurden sie ersteimal von allen angeschaut.

„Wo wart ihr denn?“, fragte Vanny sofort.

„Weg, hat man das nicht gesehen?“, fragte Kevi grinsend.

„Ach, das hätte ich jetzt nicht gedacht.“, meckerte Vanny.

Kevi nahm Miena an der Hand, setzte sich auf einen Stuhl und zog sie auf seinen Schoß.

„Was ist denn in die zwei gefahren?“, fragte Eko verdutzt.

„Ich weiß es nicht, Schatz. Eigentlich hassen die sich doch wie die Pest und jetzt das?“, antwortete Vanny.

„Ich glaube, wir sollten nachher mal mit ihr reden. Vielleicht ist ja gestern irgendwas passiert, wird ja wohl einen Grund geben, wieso sie jetzt da so sitzen und heute nicht im Unterricht waren.“, meinte Ashley.

„Ich glaube, wir haben sie ein bisschen geschockt.“, sagte Miena lächelnd.

„Macht doch nichts, so erfahren sie es halt am schnellsten.“, erwiderte Kevi.

Nach dem Essen schnappten sich Eko, Vanny und Ashley Miena und rannten mit ihr davon.

Kevi konnte gar nicht so schnell reagieren. Er wurde nur etwas dumm von Lukas angegrinst.

„Ist was?“, fragte Kevi.

„Nein, nein. Ich frage mich nur, wieso Miena gerade die ganze Zeit auf deinem Schoß saß.“, antwortete Lukas.

„Was denkst du denn?“ fragte Kevi grinsend.
 

Die Anderen waren mit Miena in den Garten gegangen.

„Was war das denn jetzt?“, fragte Miena verdutzt.

„Miena, was läuft da zwischen dir und Kevi?“, fragte Ashley.

„Nichts?“, log sie.

„Lüg uns nicht an!“, schrie Vanny fast.

„Okay, okay.“, meinte Miena und erzählte ihnen alles.

„Das glaube ich jetzt nicht. Der hat dich wirklich geküsst?“, fragte Vanny ein kleines bisschen geschockt.

„Öhm, ja?“, antwortete Miena.

„Ist ja geil, Miena.“, meinte Ashley.

//Wie kriegen wir sie wieder auseinander? War ja vorher schon schwer genug.// dachte sie.

„Und ihr seid jetzt wirklich zusammen?“, fragte Eko.

„Sieht wohl so aus.“, antwortete Miena.

Eine Weile standen sie noch da, bis Miena dann auf einmal weg war.

„Verdammt, wieso haben wir das nicht gemerkt?“, fragte Vanny.

„Sie ist ziemlich schnell geworden.“, erwiderte Eko.

Miena rannte wieder zum Esszimmer. Leider sah sie das Wasser auf dem Boden nicht und rutschte aus. Mit voller Geschwindigkeit flog sie gegen Lukas, der gerade aufs Klo wollte.

„Sorry, bin ausgerutscht.“, meinte Miena lachend.

Kevi, der den Knall im Flur gehört hatte, kam jetzt auf die beiden zu.

„Na, was hast du denn angestellt?“, fragte er grinsend.

„Dieses verdammte Wasser auf dem Boden!“, meckerte Miena und stand langsam von Lukas auf.

„Och, das böse Wasser.“, sagte er grinsend.

In diesem Moment kam Jazzy um die Ecke.

„Ah, da seid ihr zwei ja.“, meinte er.

„Was gibt’s?“, fragte Miena.

„Ihr zwei wart heute nicht im Unterricht. Da ihr jetzt auch schon gegessen habt, verdoppeln wir die Runden einfach. Hopp, los.“, sagte Jazzy.

So mussten beide noch vier Runden um die Schule laufen.

„Man, das will ich nie wieder tun müssen.“, meckerte Miena.

„Ach, war doch gar nicht so schlimm.“, erwiderte Kevi.

Zusammen gingen sie dann in ihr Zimmer. Es war bereits halb 12 und die zwei mussten um halb 8 schon wieder aufstehen.

„Ich kann doch jetzt sowieso nicht einschlafen.“, meinte Miena, die schon im Bett saß.

„Doch, ich helfe dir gleich, mein kleiner Engel.“, rief Kevi, der gerade unter der Dusche stand.

Nach 5 Minuten kam er aus dem Bad und legte sich zu Miena.

„So, dann bringen wir dich mal zum schlafen.“, meinte er, nahm sie in seine Arme und streichelte sie.

„Schlaf Schatzii schlaf.“, fing er an zu singen.

„Du solltest echt mal Sänger werden.“, sagte sie lachend.

Auch Kevi musste lachen.

Nach einer Weile schlief Miena in seinen Armen ein.

//Schlaf schön, mein kleiner Engel.// dachte Kevi und schlief kurze Zeit später auch ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Miena von den Sonnenstrahlen geweckt.

Kevi hatte sie noch immer in seinen Armen.

Vorsichtig befreite sie sich von ihm und machte sich fertig. Nach ca. 5 Minuten kam sie wieder heraus und weckte Kevi mit einem Kuss.

„Morgen.“, murmelte er verschlafen.

Kevi machte sich schnell fertig und beide gingen frühstücken.

Nach dem Frühstück ging es gleich zum Unterricht. Ashley und Miena waren dieses Mal mit bei Kevi und Sharon dabei. Nach dem Training ging Ashley mit Miena nach draußen, weil Sharon noch mal mit Kevi Reden wollte.

//Jetzt fangen wir endlich mal an.// dachte Sharon und ging auf Kevi zu.

„Was willst du?“, fragte er.

Sharon beachtete das gar nicht und küsste ihn.

In diesem Moment kam Miena in die Halle, da Ashley meinte, sie solle mal nach Kevi schauen.

Miena war geschockt und traurig zugleich.

„Miena!“, rief Kevi noch.

Doch sie rannte weg. Sie wollte einfach nur weg von ihm.

//Wie konnte ich ihm vertrauen? Wieso passiert so was immer mir?// fragte sie sich, als sie im Garten ankam.

Vor dem Teich blieb sie stehen. Vor ihrem inneren Auge spielte sich noch einmal alles ab, sie sah alle Bilder noch einmal. Das machte sie noch mehr fertig.

Kevi kam angerannt.

„Verschwinde!“, fauchte Miena.

„Lass mich doch erst einmal alles erklären.“, meinte er.

„Nein, ich will nichts hören!“, schrie sie.

„Bitte, hör mir zu!“, brüllte er und hielt sie am Arm fest.

„Fass mich nicht an!“, schrie sie.

Ihre Augen leuchteten kurz auf und um ihren Körper entstand eine Mauer aus Eis.

Kevi wich etwas zurück.

Miena war wütend, sie wollte ihn jetzt einfach nicht mehr sehen.

„Verschwinde oder du wirst es bereuen.“, fauchte sie.

„Du machst das sowieso nicht, Kleine.“, sagte er grinsend.

Blitzschnell stand Miena hinter Kevi.

//Wie hat sie das gemacht?// fragte er sich geschockt.

Im nächsten Moment griff Miena schon an und Kevi landete mit voller Wucht im Teich.

„Das war zu viel, jetzt reicht es mir!“, brüllte er und griff Miena ebenfalls an.
 

Vanny zuckte kurz zusammen.

//Miena.// schoss es ihr durch den Kopf.

„Was ist los, Schatz?“, fragte Eko etwas verdutzt.

„Irgendwas ist mit Miena.“, antworte sie und rannte los.

Eko und Lukas rannten ihr sofort hinterher.

„Das hat ja super geklappt, Sharon.“, meinte Ashley grinsend.

„Ja, hätte ich gar nicht gedacht.“, erwiderte Sharon grinsend.

Jetzt stand auch Jazzy bei ihnen.

„Das habt ihr gut hinbekommen, Mädels.“, sagte er lachend.

Die drei machten sich langsam auf den Weg zum Garten.
 

Kevi und Miena standen sich gerade gegenüber und sahen sich hasserfüllt an.

In dem Moment kam Vanny angerannt.

„Was macht ihr zwei da?“, fragte sie geschockt.

Beide atmeten schwer und hatten Schweißperlen auf der Stirn.

Auch Eko und Lukas kamen jetzt an.

„Was ist hier los?“, fragte Eko.

„Verschwindet!“, schrie Miena.

„Sag uns erst einmal was hier überhaupt los ist, Miena.“, meinte Lukas.

„Das kann euch der Herr doch auch sagen.“, fauchte sie.

„Sorry, keine Zeit für Erklärungen.“, sagte er nur und griff Miena wieder an.

Sie wich gekonnt aus und hielt ihm am Arm fest.

Wieder leuchteten ihre Augen kurz auf und im nächsten Moment wurde Kevi auch schon von Eispfeilen getroffen, die ihn ein paar Meter nach hinten schleuderten.

Jetzt mischte sich Lukas ein und griff Miena mit einer Flutwelle aus Wasser an.

Da Miena nicht ausweichen konnte, flog sie gegen den nächsten Baum.

„Zwei gegen einen ist unfair!“, schrie Vanny und attackierte Lukas mit einem kleinen Tornado.

Schon stand Kevi vor ihm und fror den Tornado im letzten Moment ein.

2 Sekunden später wurde der auch schon wieder von Eko’s Flammen zerstört.

„Drei gegen zwei ist aber auch unfair.“, meinte Lukas.

„Wieso habt ihr euch eingemischt?“, fragte Miena, die hinter Eko und Vanny stand.

„Freunde helfen einem in der Not.“, antwortete Vanny lächelnd.

Jazzy, Ashley und Sharon schauten sich das Ganze mit einem grinsen an.

„Mischt euch nicht ein, das ist eine Sache die nur Miena und mich etwas angeht!“, brüllte Kevi.

„Genau.“, kam es von Miena.

Eine Weile schwiegen sich alle an, bis Miena und Kevi auf einmal weg gingen.

„Hey, wo wollt ihr denn jetzt hin?“, fragte Vanny.

„Geht dich nichts an.“, meinte Miena nur.

„Was ist jetzt schon wieder mit denen los?“, fragte Eko genervt.

„Ich habe keine Ahnung.“, antwortete Lukas.

Miena und Kevi gingen zu ihrem Trainingsplatz.

„Ich hoffe, wir sind hier dieses Mal ungestört.“, meinte Kevi grinsend.

„Ja.“, erwiderte Miena ebenfalls grinsend.

Beide machten sich wieder bereit.

Jazzy, Sharon und Ashley folgten Miena und Kevi natürlich und beobachteten alles aus dem Hinterhalt.

Im nächsten Moment sah man nur noch Eissplitter und Eispfeile.

„Perfekt, wenn sie so weiter machen, dann haben wir unsere Kraft.“, sagte Jazzy grinsend.

Miena und Kevi atmeten schwer.

„Jetzt zeig ich dir, was ich wirklich drauf habe.“, meinte Miena lachend.

„Dann leg mal los.“, sagte er und griff an.

Beide setzten jetzt ihre stärksten Attacken ein.

„Jetzt haben wir sie.“, meinte Jazzy.

„Dann mal los.“, antworteten Sharon und Ashley.

Sharon und Ashley griffen mit Donnerblitzen an und Jazzy griff mit einer Welle von Dunkelheit an. Dunkelheit, Donner und Eis vermischten sich und stiegen hoch in den Himmel.

„Endlich.“, meinte Jazzy lachend und feuerte einen Feuerball in die Luft, damit es explodierte.

Plötzlich kamen 5 Lichter auf die Insel zu. Alles um sie zerbröckelte, die ganze Insel zitterte.

„Was passiert hier?“, fragte Miena geschockt und hielt sich schnell an Kevi fest.

„Ich weiß es nicht.“, antwortete er.

„Endlich ist es soweit.“

Jazzy lachte laut auf.

Der Rauch verschwand langsam und die fünf Krieger kamen zum Vorschein.

Durch das Licht kamen jetzt auch Vanny, Eko und Lukas. Die drei standen erstarrt da.

„Was geht hier ab?“, fragte Eko.

„Das wissen wir auch nicht, aber die sehen ziemlich stark aus.“, meinte Kevi.

„Wieso habt ihr uns geweckt?“, fragte einer der Krieger.

„Ich will die Weltherrschaft!“, antwortete Jazzy lachend.

Sharon und Ashley traten einen Schritt zurück.

„Er will die Weltherrschaft?“, fragte Vanny etwas geschockt.

„Sieht wohl so aus.“, sagte Lukas.

„Er hat uns also nur benutzt, dieses Schwein!“, meckerte Miena wütend.

„Was sollen wir für euch tun?“, fragte jetzt ein anderer Krieger.

„Bringt diese Kinder um! Dann Reden wir weiter.“, meinte Jazzy grinsend.

„Was hat der da gerade gesagt?“, fragte Lukas ängstlich.

Die fünf Krieger drehten sich jetzt zu ihnen um.

//Die strahlen eine ziemliche starke Kraft aus.// dachte Miena.

„Jeder nimmt sich einen vor!“, sagte jetzt der größte Krieger.

„Dann mal los Leute.“, schrie Kevi und alle machten sich bereit.

Miena, Kevi, Vanny, Eko und Lukas waren gut, doch nicht stark genug. Einer nach dem anderen wurde in die Ecke gedrungen. Jetzt standen die fünf zusammen in einer Ecke.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Vanny in die Runde.

„Das war's dann!“, meinten die fünf Krieger und griffen zusammen an.

//Das kann's nicht gewesen sein.// dachte Kevi, nahm Miena in seine Arme und schloss seine Augen.

Doch nichts passierte.

Vor den fünf stand jetzt ein unbekanntes Mädchen, die den Angriff der Krieger abgewehrt hatte.

„Was machst du hier, Nina?“, fragte Jazzy genervt und wütend.

„Das könnte ich dich auch fragen!“, meckerte Nina.

„Nina?!“, fragten alle im Chor.

Nina drehte sich um.

„Oh, ihr seid also die Auserwählten? Ist ja toll.“, meinte Nina lächelnd.

„Nina, woher kennst du Jazzy?“, fragte jetzt Eko etwas verdutzt.

„Er ist mein Zwillingsbruder.“, antwortete sie.

„WAS?!“, fragten alle geschockt.

„Ich erzähle euch später alles. Jetzt kümmere ich mich erst einmal um die fünf Jungs hier.“, sagte Nina und machte sich an die Arbeit.

//Sie ist stark. Kein Wunder, wenn sie Jazzy’s Schwester ist, dann ist sie wohl genauso stark.// dachte Miena.

Jetzt mischte sich auch Jazzy ein.

„Nina, pass auf!“, schrie Vanny ihr zu.

Nina, Jazzy und die fünf Krieger erzeugten eine solche Kraft, dass sich ein Zeittor im Himmel öffnete. Die fünf Krieger verschwanden wieder.

Die ganze Insel wurde von dem Tor eingesaugt.



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