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Yuris story

von

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Zwickmühle

Okay, es dauert verdammt lange, ich weiß!

verzeiht mir...

ich bin etwas im streß und auch stinkfaul

ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu und versteht mich
 

liebs u all! *knuffel*
 

Zufrieden wachte der Junge auf und streckte sich. Er kratze sich am Hinterkopf und sah sich um. °Wo bin ich…? ° desorientiert blickte er sich um und schüttelte den Kopf. Dann gähnte er herzhaft. °Ach so… gestern… der komische Typ! ° Yu ließ sich wieder in die weichen Kissen fallen. „Dass Keiji morgens überhaupt aufstehen kann!“ murmelte er und kuschelte sich in das weiche Bett. Er schloss noch einmal die Augen.

Plötzlich vibrierte sein Handy und er schreckte auf. Verwirrt starrte er es an und runzelte die Stirn. °Wer schreibt denn so früh? ° Er griff immer noch leicht verpeilt nach seinem Handy und sah die Sms an. „Keiji…?“ nuschelte er leise. Unwillkürlich fing er an zu lächeln, verbot es sich jedoch sofort wieder. ‚Guten Morgen, Süßer… Komm nicht zu spät in die Schule!’

„Bist du meine Mutter?“ knurrte Yuri und schüttelte den Kopf. Aber er stand trotzdem auf und streckte sich ausgiebig. „Schule…“ murrte er und sah sich um. Er hatte nicht zum anziehen. „Wo sind die Sachen von gestern?“ fragte er sich und suchte im Zimmer. °Verschwunden, geklaut? Wer braucht denn so was? °

Es klopfte. Leicht geschockt drehte sich Yu zur Tür und starrte diese an. „Darf ich reinkommen?“ fragte eine sanfte Stimme. Erleichtert atmete der Junge aus, der den Atem angehalten hatte. „Klar, Sebastian!“ meinte er dann und musste über sich selbst lachen.

„Alles in Ordnung?“ fragte er Butler, der gerade eintrat und sah den Jungen leicht verwirrt an. „Sie haben sich noch nicht für die Schule fertig gemacht?“ Yu zuckte hilflos mit den Schultern. „Ich finde meine Sachen nicht und so kann ich schlecht gehen!“ erklärte er leise und wurde leicht rot.

Sebastian lächelte. „Natürlich, ich habe ihre Sachen gestern in die Wäsche gemacht. Die Sachen von Master Keiji werden ihnen wohl nicht helfen!“ meinte er. „Aber ich glaube wir haben noch einige Sachen, die ihnen helfen könnten…“ „Sebastian… ich bin Yu!“ unterbrach der Junge den Mann. „Oh…“ dieser grinste dann. „Komm mal mit!“ meinte er dann.

Yu folgte dem Butler einfach und stand dann vor einem großen Schrank. „Ähhhhh…“ machte er und sah sich um. „Da sollte dir etwas passen!“ meinte Sebastian und gab ihm ein paar Sachen. „Anprobieren!“ half er dem Jungen nach, als dieser sich nicht bewegte. Schnell war Yu angezogen, er hatte sich ein einfaches Sweatshirt ausgesucht, eine Jeans und eine schwarze Jacke, da das Wetter unberechenbar war. Gestern hatte es geschüttet und jetzt schien die Sonne.
 

Yu gähne, als er in der Schule ankam und streckte sich noch mal. „Hey!“ Yoshi grinste ihn an und gab ihm einen leichten Schlag auf die Schulter. „Hi!“ meinte Yu. „Bist du gestern noch gut nach Hause gekommen?“ fragte der Schwarzhaarige. „Frag’ nicht… ich musste den scheiß Weg laufen, weil ich den Bus verpasst hab!“ murrte der Rotäugige. Er entschloss sich dafür Yoshi nichts zu sagen. „Wieso bist du nicht mit Linne mitgefahren?“ „Keine Lust!“ meinte er einfach.

„Yuuu~!“ drang da eine glockenhelle Stimme an das Ohr des Jungen. °Linne…° dachte er sich und seufzte. Es wurden auch schon zwei Arme um ihn gelegt und zwei weiche Lippen drückten sich auf seine. Er sah in das schöne Gesicht seiner Freundin. Leicht erwiderte er den Kuss. °Ich bin ein Arsch…° dachte er und umarmte sie leicht. Sie grinste ihn an und schmiegte sich an ihn.

„Bekomm ich keine Begrüßung?“ murrte da Yoshi neben ihm. Linne lachte und umarmte Yoshi als Entschuldigung. „Und der Kuss?“ hackte dieser nach. „Den bekomm nur ich!“ mischte sich Yu ein und gab Yoshi einen leichten Stoß. „Oder?“ fragte er dann Linne, die ihm noch einen Kuss aufdrückte. „Klar! Sorry, Yoshi!“ kicherte sie. °Sie ist schon niedlich! °

Yoshi lachte leicht. „Ich leih mir aber deinen Freund heute mal für ne Weile aus!“ sagte er dann und sah Linne leicht entschuldigend an. „Oh… für was denn?“ fragte diese und hackte sich bei Yu unter. „Wir haben heute ein kleines Freundschaftsspiel! Weißt du das nicht?“ fragte Yu. Das Mädchen sah ihn nur leicht verwirrt an. „Nein…“ der Blauhaarige grinste leicht.

„Nach der Schule haben wir vom Basketballteam ein Spiel gegen eine andere Schule…“ „Ach so! Kann ich da zuschauen kommen?“ fragte das Mädchen lieb. Yoshi nickte. „Warum nicht, werden sowieso fast alle da sein!“ grinste er leicht. Yu nickte nur. Zusammen gingen sie in die Schule.
 

Yu streckte sich und ging in die Umkleide. Sofort wurde er von den Zwillingen gepackt. „Naaaaa~…!“ machten sie zusammen. Yu grinste nur leicht. „Bist du schon schön nervös?“ fragte Rin belustigt. Sie waren schon beide umgezogen. „Nö. Wieso denn?“ war Yus Gegenfrage. Er grinste leicht vor sich hin.

„Na ja, deine Freundin schaut zu… wäre es da nicht eine Schande zu verlieren?!“ fragte Rur und grinste breit. „Wir verlieren doch nicht, also hab ich keinen Grund nervös zu sein, oder habt ihr vor zu verlieren?“ „Nee!“ meinten sie wieder zusammen. Zufrieden nickte der Junge und zog sich um. Er sah noch einmal auf sein Handy. °Eine Sms…! Von… Keiji?! ° verwirrt sah er sich die Sms an. ‚Viel Glück, Süßer!’ Yu runzelte die Stirn. °Woher weiß der, dass ich ein Spiel habe? ° fragte er sich und schüttelte den Kopf. Sein Herz schlug aber wirklich etwas schneller.

Yu ignorierte seine Nervosität und lief auf das Feld auf. Sie sahen sich ihre Gegner an. Riesen. Das würde nicht leicht werden, aber es war auch nur ein Freundschaftsspiel. Ruhig fing das Spiel an. Sie dribbelten die anderen einfach immer wieder aus. Die Größeren schienen ihre Füße nicht ordnen zu können, ihre Deckung ließ auch zu wünschen übrig.

Grinsend machte Yu den sechsten Korb. Dann geschah es, einer der Gegner rammte ihn von der Seite, sodass er weg geschleudert wurde und hart aufkam. „Gn…“ machte er und hielt sich die Seite. Es hatte leicht geknackt, als der Ellenbogen zwischen seine Rippen gestoßen wurde. Kurz blieb er liegen, um die Situation zu realisieren. Als seine Mannschaft auf ihn zu kam, stand er schon wieder auf. Sein Blick war eisig.

„Yu… geht’s?“ fragte Yoshi und legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. „Klar!“ meinte dieser nur kurz abgebunden. Die Zwillinge standen auch neben ihm. Sie waren alles andere als gut gelaunt. „Denen zeigen wir’s…!“ Jetzt musste Yu wieder grinsen. „Klar!“ meinte er und sah seine Mannschaft an. „Ab jetzt halten wir uns nicht mehr zurück.

Der Rest des Spiels verlief relativ brutal. Die beiden Mannschaften schenkten sich nichts mehr und Yu bekam noch einige blaue Flecken hinzu. Am ende des Spiels lagen sie vier Punkte auseinander, aber sie hatten gewonnen. Geschafft und sogar an einigen Stellen leicht blutend ging die Mannschaft in die Umkleide.

„Den Pennern haben wir’s gezeigt!“ lachte Rin. „Nicht mit und Ladys!“ grinste Yu und die anderen grölten nur irgendwelche Lieder, wie „So sehn Sieger aus… schalelalela!“ oder „We are the Champions!“. Grinsend zogen sie sich um. Als es plötzlich klopfte. Nur halb angezogen öffnete einer der Jungen die Tür. *Krach* Er flog von der Tür weg und hielt sich die Nase. „Na, ihr Tussies!“ meinte eine tiefe Stimme kalt. Yu kniete neben dem Verletzten. „Hey… Rob, alles okay?“ dieser keuchte nur leise.

Mit Mörderblick sah Yu zu dem Typen und seinen Freunden, die jetzt in die Umkleide kamen. Alle Kasten, Riesen. Er stand auf. „Was wollt ihr?!“ fragte er eisig. Seine Mannschaft stellte sich hinter ihm auf. „Abrechnen… ihr kleinen Hosenscheißer habt betrogen!“ Yu musste grinsen. „Das sagen die Rechten. Haben wir euch in eurer Ehre gekränkt, weil wir besser sind als ihr?“ höhnte er.

Die Riesen kamen auf ihn zu, aber bevor sie zuschlagen konnten ging Yu schon auf ihren Anführer los und versenkte seine Faust in dessen Magen. Damit brach ein heilloses Durcheinander aus. Die beiden Teams gingen auf einander los und schlugen sich blutig.

Nach einer ganzen Weile floh das gegnerische Team. Beleidigungen flogen den Jungen hinterher. Yu musste leicht grinsen. Er stützte sich auf Yoshi, der ihn hielt. Eine Wunde an der Stirn blutete leicht, seine Lippe war aufgeplatzt. Aber die anderen sahen auch nicht besser aus. Einige hatte sich die Knöchel blutig geschlagen, oder am Oberkörper und Beinen verletzt.

„Ahhhh…“ machte Rur und setzte sich auf eine Bank, er sog die Luft ein. „Das hat mal wieder gut getan!“ meinte er und grinste spitzbübisch. Yu grinste ihn einfach nur an. „Wir sollten eher mal nen Verbandskasten holen!“ meinte Yoshi grinsend.

„Ihhh…!“ machte es da und die Jungs sahen zur Tür. Linne stand da mit aufgerissenen Augen. Das nervte Yu an den Mädchen. „Was?“ Sie waren sich gerade am verarzten. Yu hatte ein Pflaster im Gesicht und ein paar an der Brust. Linne schien sich wieder gefangen zu haben. „Was habt ihr gemacht?“ fragte sie. „Wir haben den Typen von der anderen Schule ne Abreibung verpasst!“ lachte Rin stolz. Linne schüttelte nur den Kopf aber fing an zu helfen.
 

Yu war zu Hause und aß etwas. Seine Eltern waren nicht da und auch seine Schwester war aus. Er lächelte leicht, der Tag war gar nicht so schlecht gewesen. Und dass Keiji weg war machte ihm gar nichts, er dachte nicht mal allzu oft an ihn. Aber Linne nervte ihn irgendwie immer mehr. Sie war einfach viel zu sehr Mädchen.

Seufzend stand der Junge auf und räumte seine Sachen weg. Er ging nach draußen und ließ ziellos durch die Straßen. Er bemerkte gar nicht wo er hinging. Irgendwann blieb er stehen und sah den Spielplatz vor sich. °Was hat mich denn hierher verschlagen? ° fragte er sich und schüttelte den Kopf.

Yu lief über den Spielplatz. Er sah sich um. Hier lagen kaputte Bierflaschen, dort ein toter Igel. Er verschränkte die Arme vor der Brust. Hier wurde er von Keiji besiegt. Er erschauderte. „Und was jetzt? Jetzt bin ich… mit ihm…“ er schüttelte den Kopf. „Das wollte ich gar nicht!“ schniefte er leise. Er setzte sich auf die Schaukel und schwang leicht hin und her.

Er sah in den Himmel. „Was soll ich machen?“ fragte er leise und blickte in die Wolken. „Das kann dir der Himmel nicht sagen!“ meinte da eine sanfte Stimme. Yu drehte schnell den Kopf und erkannte Nabiki. „Oh…“ machte er leise und wurde leicht rot. „Was ist?“ meinte er. Sie lächelte und setzte sich neben ihn.

„Du wirkst irgendwie bedrückt!“ meinte sie und sah Yu an. Dieser lächelte nur leicht, aber kein echtes Lächeln. „Versuch es gar nicht!“ meinte sie und lachte leicht. „Ich kenne das!“ meinte sie. „Hintergeh mich nicht, was ist los?“ Yu sah zu Boden. „Du würdest es nicht verstehen!“ „Versuch es mir zu erklären!“ meinte Nabiki und sah ihn herausfordernd an. „Ich kenne dich ja kaum!“ verteidigte sich der Blauhaarige. „Ach komm, ich verspreche, dass ich es nicht weiter erzähle!“ meinte sie. Yu schüttelte den Kopf und musste jetzt doch leicht grinsen.

„Okay, Nabiki. Es ist so, ich habe eine Freundin und ich mag sie wirklich.“ Fing Yu an. „Mögen…“ wiederholte Nabiki. Er nickte. „Ja mögen. Aber da ist noch dieses andere Mädchen, sie ist zwar etwas älter und mit einem guten Freund zusammen, aber trotzdem haben wir rum gemacht und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Ich will meine Freunde nicht verletzten und meine Eltern nicht wütend machen, weil sie bestimmt nicht wollten würden, dass ich mit der anderen zusammen komme…“

Nabiki sah Yu an und nickte dann leicht. „Hm, wo bist du denn da rein gekommen?“ frage sie ihn und schüttelte den Kopf. „Wieso bist du eigentlich mit Linne zusammen, wenn du sie nicht liebst?“ „Ich dachte ich könnte die andere dadurch vergessen!“ Der Junge biss sich auf die Lippe und seufzte leise. „Ich weiß, das ist asozial! Aber ich mag Linne wirklich, ich will ihr ja nicht weh tun oder so!“ „Ja, klar. Kann ich verstehen. Aber denkst du nicht es wäre das Beste einfach ehrlich zu sein?“ „Ja schon, aber es ist so schwer und wie soll ich das anstellen, zu Linne gehen und sagen: „Du sorry, aber ich bin in ne andere verschossen?“ das geht doch nicht.“ Murrte der Junge und schüttelte den Kopf. Er lehnte sich an den Zaun und seufzte.

„Und wieso geht das nicht, immerhin wärst du dann ehrlich. Okay so gefühllos solltest du es nicht rüber bringen!“ lächelte die Braunhaarige. Yuri grinste leicht. „Das is verdammt schwer!“ „Das Leben is kein Zuckerschlecken, Kleiner. Aber du hast dir das selbst eingebrockt!“

Die beiden redeten noch eine Weile und spielten etwas Basketball. Zu einer genauen Lösung kam Yu nicht, aber immerhin hatte er sich etwas ausreden können. Nabiki würde schon nichts sagen, das hoffte er zumindest.
 

so das wars, okay war nicht ganz so spannend und villt etwas verwirren, ich hab über 4 monate immer mal wieder dran geschrieben. *drop!*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Reyel
2010-02-20T16:19:08+00:00 20.02.2010 17:19
also schatzi.. man merkt das es dir grad nicht so gut geht...
es wirkt auf dein schreibstyl.
man kann nicht so gut an einigen stellen erfahren wer gemeint ist oder was gemeint ist.
da fehlt es an deutlich keit.
und wieso weiß kanij immer was yu macht???
wird er gestockt??
XD

aber ich bin froh das du weiter schreibst troz dieser schweren zeit.
weiter so♥


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