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The Course into the Darkness

Die Neuauflage von der Nachschreibung des RPGs
von

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Schicksalhafte Tage

James hielt noch immer Jazz noch immer in seinen Armen und beäugte die Beiden seltsamen Jungen. Erst gerade hatte sich der Wolf vor seinen Augen in einen Jungen verwandelt. „Ihr habt nichts zu befürchten, wir sind nur einfach Leute und nicht auf Streit aus.“ James nickte. Auch wen er wusste das es gefährlich war diese Jungen mit zu nehmen aber immer hin hatten sie Jazz das Leben gerettet. „Gut, folgt mir.“ Noch immer mit Jazz in den Armen stapfte James durch das kniehohe Wasser und bat schliesslich die Jungs dem Strick als erstes hoch zu klettern. Dan schwang James Jazz über seine breite Schulter und kletterte mir äusserster Vorsicht dem Schiff hoch. Lara nahm ihm sofort Jazz weg und rannte mit ihr unters Deck. James sah ihr bissig hinter her. „Schön...sie ist genau so unfreundlich wie arrogant...“ Er seufzte und lies sich schliesslich neben Anamaria, Mia und Sam nieder.
 

Jack nahm sich unterdessen den beiden Jungen an. Diese stellten sich alsVictor und Noel vor. Victor erzählte ihm genau was er gesehen hatte und wie er Jazz gerettet hatte. „Du willst mir ernsthaft sagen du kannst zaubern?“ Jack sah ihn ungläubig an. „Ja, aber das ist eine lange Geschichte.“, meinte dieser und lies das Thema somit fallen. „Was ist mit dem anderen? Wieso war der ein Wolf?“ Victor folgte Jacks Blick. Noel stand neben Loren die sich angeregt mit einander unterhielten. „Noel...der Arme wurde von der Navy für Experimente missbraucht. Er wurde von einer menschlichen DNA erschaffen worden. Sein „Vater“ ist in dem Sinne einer aus der Navy. So viel er mir erzählt hat ist er geflohen nach dem er herausgefunden wer er ist um ihn zu suchen. Der Name von ihm hat er mir nie verraten. Nur er weiss wer sein „Vater“ ist.“ Jack hatte Noel während er Victor zugehört hatte nicht aus den Augen gelassen. „So so...die Navy will anscheinend Piratenjägern aus den künstlichen Menschen machen.“ „Genau. Er wurde dafür trainiert aber es scheint ihm nicht viel daran zu liegen.“
 

Unterdessen versuchten Lestat und Custou immer noch mit Slade zu verhandeln. „Vergiss es Custou, er wird niemals nach geben.“ Genervt lies Lestat das Interesse an Slade fallen und schaute stattdessen in den Flur der unteren Kabinen. „Wo du Recht hast, hast du Recht! Wir sollten ihn erschiessen oder ihn über Bord werfen und ersaufen lassen!“, schimpfte der einhändige Pirat und schüttelte kräftig den Kopf, so das seine dunklen Locken ihm die Sicht versperrten.
 

Jazz war nach ein paar Stunden wieder wach geworden. Lara hatte ihr alles erzählt. Doch Jazz wusste schon alles. „Wo ist er?“ „Wer?“ Lara war verwirrt. „Na, der Zauberer!“ Jetzt sah Lara ihre Tochter scharf an. „Er ist bei Jack auf dem Deck. Ich finde du solltest dich von dem Jungen fernhalten.“ Jazz hörte allerdings nicht weiter und rannte neben Lara durch. Als Jazz an Deck war und Victor gefunden hatte, dankte sie ihm und kam mit ihm ins Gespräch. James allerdings blieb die ganze Zeit misstrauisch. Sam hatte versucht ihn abzulenken, aber er lies nicht nach. „James! Ich bitte dich! Sieh mich endlich an!“, sagte sie wütend und riss seinen Kopf zu ihr herum. James sah sie trocken an. „James...ich würde gerne mit dir unter vier Augen sprechen, wen das möglich ist!“ Er nickte stumm, stand auf und lief mit Sam zum Hinterteil des Schiffes. „Was ist los?“, fragte er noch immer tonlos. „James, ich liebe dich!“ Nun sah er perplex aus, den Sam hatte sich um seinen Hals geschlungen. Ivy sah das ganze vom Krähennest aus. Wütend drehte sie sich weg. „Immer das selbe mit ihr..“ Loren sass neben Ihr und blickte zusammen mit Pairen auf das Deck. „IIIIh! Die knutschen da!“, stiess Pai heraus und presste sich die Hände vor die Augen. Ivy rümpfte die Nase. Sie kannte ihre Schwester verdammt gut. Sie war so sprunghaft und das würde James bald merken. Sam war eine Frau die sich jeden an den Hals warf und wer langweilig geworden war, ihn fallen lies wie eine heisse Kartoffel. Jetzt bekam Ivy ein schlechtes Gewissen. Sollte sie James einweihen? Aber warum? Sie mochte ihn doch nicht....oder doch?
 

Jack und Samara sassen neben einander auf der Treppe. Sie hatten die Hände verschräkt. Samara hatte ihre Blondschopf auf Jacks Schulter gelegt und die Augen geschlossen. Jack hatte ein grosses Grinsen auf den Lippen. Custou betrachtete Beide ziemlich trübsinnig. Er seufzte kurz. Er hatte nie so viel Glück mit Freuen wie Jack. Gut er hatte ein gutes Aussehen aber sobald die Frauen seine verlorene Hand, an der Stelle jetzt ein Hacken war, angesehen hatten suchten sie das Weite. Mia gesellte sich zu ihm und tätschelte ihm auf die Schulter. „Ist nett das du her kommst..“ Meinte der Bruder von jack und seufzte erneut. „Du Dummkopf!“ Sie boxte ihn in den rechten Arm und zog eine Schmolllippe. Custou sah sie etwas verwirrt an. Dan, völlig unerwartet schlang Mia ihre Arme um Custou und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Dieser wurde automatisch rot und lies seinen Blick augenblicklich auf seinen Schuhen ruhen.
 

Während auf der Black Pearl Frieden herrscht versucht sich eine Junge Piratin auf See zu helfen. Ihre Nussschale war dabei abzusaufen. Doch sie konnte sich wenigstens rette, in dem sie sich der Pearl näherte und versuchte zu schreien. Barbossa war so freundlich sie aus dem Wasser zu fischen. „Wie ist das den passiert?“, wollte der ältere Trunkenbold wissen. „Ich hab ein Leck gehabt.“ , meinte sie distanziert. „ich war auf der Flucht vor meinem Vater....und jetzt hab ich nichts mehr...“ Barbossa legte seinen Atm um die neue Piratin und tröstete sie. Nachdem sie sich als Keira vorgestellt hatte und erzählt hatte wer ihr Vater war, beschloss Barbossa sie als seine Adoptivtochter auf zu nehmen da sie ihren richtigen Vater nicht mochte. „Und du bist dir sicher das Rankes Deroso Devil, der Sensenmann der Meere, dein Vater ist?“ Keira nickte traurig. „Er hat nach dem meinem Mutter gestorben war angefangen zu trinken. Jedes mal wurde es schlimmer bis er anfing mit zu schlagen. Er ist irgendwie besessen oder so...und deshalb bin ich vor ihm geflohen um ein neues Leben an zu fangen.“ Barbossa nickte stumm. „Kann ich gut verstehen. Aber jetzt brauchst du keine Angst mehr zu haben. Wir sind jetzt deine Familie.“ Keira lächelte zögernd und drückte Barbossa kurz. „ich bin mir nicht sicher...aber ich glaube er sucht nach mir. Eines Tages wird er uns finden und dann sind wir des Todes!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Niwelia
2010-11-28T15:48:08+00:00 28.11.2010 16:48
Oh man oh man oh man x33
Jetzt hab ichs endlich geschafft es fertig zu lesen ;_;
*auf knie fall*
sorry das es solange gedauert hat ;_;
ach gott,...ich vermiss die zeit echt ;_;
ICh freu mich schon wenns weiter geeht *rum hüpf*


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