Zum Inhalt der Seite

Sekijûji

Freundschaft, Geborgenheit, Geheimnisvolle Vergangenheit, Erlebt es!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Matsuri (Fest)

He leutchen^^
 

Da bin ich wieder hhehe^^

Ich bring euch das nächste kapi okey nen Teil aber nya....
 

Was ich sagen kann ist,....ihr werdet depriemiert sein wenn ihr durch seid...
 

*schnief*

*sich schon unterm Tisch verkriech*
 


 


 

Der tag des Festes war angebrochen, alle Schüler tummelten auf dem Schulgelände und waren damit beschäftigt die Stände zu füllen.

Es war ein heiteres durcheinander, dennoch nahm alles Gestalt an und erblühte.
 

„He Sasuke! Komm mal her!“, rief Neji, der gerade auf der Bühne das Schlagzeug aufbaute.

„Ja, gleich“, kam es rasch von dem gerufenen denn der war voll beladen mit Kartons, deren Inhalt auf die ganzen Stände noch verteilt werden musste, Andenken, Kekse, Süßwahren, all so was.

„Was möchtest du denn?“, fragte Sasuke nun als er bei ihm auf der Bühne stand.

„Ne ich dachte nur das du in den letzten zwei Tagen nicht wirklich da warst, du scheinst mir mit den Gedanken immer an einem anderen Ort zu sein“, sprach Neji wissend und blickte ihn an.
 

„Ich…schon…gut möglich. Ich bin verwirrt das ist alles“, antwortete Sasuke und blickte zur Seite, weg von Neji.

„Ah ja verwirrt also und warum will mir der Herr nicht sagen oder?“

„Naja…ich…“

„Schon gut musst du auch nicht“

„…Er…Er…hat mich geküsst!“, schoss es Sasuke raus und sein Gesicht nahm einen gewissen rot Ton an.

„W-Was echt!“, Neji war irgendwie wirklich erschrocken und starrte ihn an.

„…ja…“

„Wow…das…Wann?“

„Vor…zwei Tagen“

„Ah ja nun dann hat das alles wirklich mit deiner Geistigenabwesenheit zu tun. Hätte mir eigentlich auffallen müssen“

„Warum auffallen?“

„Oh man Sasuke. Du merkst gar nicht wie du immer blickst, wenn es um Naruto-kun geht, wir wissen alle das du dich in ihn verknallt hast“

„…wa…“, Sasuke sah ihn total verlegen an, da hatten sie es alle bemerkt, und er versucht es zu verbergen, hat ja gut hingehauen.

„Tja…das macht es dir aber einfacher mein Lieber“, grinste Neji und klopfte ihm einfach erstmal auf den Rücken.

„Naruto-kun ist für uns, aus der Seki, der wichtigste! Das muss dir klar sein, also…mach ihn nicht unglücklich“.

„Aber ich…“

„Nix aber! Wir stehen hinter Naruto-kun, doch auch hinter dir, weil er durch dich anders ist“, sprach Neji und blickte den perplexen Sasuke an.

„Er ist durch mich anders geworden? Wie meinst du das nun wieder?“

„Naruto-kun hat sich immer nur um andere gekümmert, war mit ihm selbst war, war ihm egal, doch durch dich keimt vergessenes in ihm auf“.

„Stimmt doch gar nicht“, hauchte Sasuke und sah verlegenen zur Seite.

„Ooohh Doch mein Lieber“.

„Aber ich…habe nichts gemacht“

„Doch du warst da“, antwortete Neji unglaublich ruhig und warm.

„Du warst an seiner Seite, hast auf ihn aufgepasst und hast sein Lächeln zurück gebracht!“
 

Darauf konnte der schwarzhaarige nichts mehr antworten, ihm blieben die Worte im Hals stecken.

Er konnte nicht glauben was Neji gerade sagte, er hatte das Lächeln des Blonden zurückgeholt, nur durch seine Anwesenheit?
 

„Er liebt dich wohl auch“, drang wieder Nejis Stimme an sein Ohr und er sah nun mit großen Augen diesen an.

„Meinst du dass Ernst?“

„Alter…Warum hat er dich denn bitte geküsst?“, raunte Neji und schüttelte den Kopf, manchmal war Sasuke wirklich nicht der Hellste.

„Äh…“

„Ja Äh…Junge! Er hat dich doch sicher auf den Mund geküsst, wenn dem so war, war es sicher kein Scherz! Vielleicht hat er dieselben Gefühle wie du für ihn, für dich. Und durch den Kuss wollte er es dir zeigen“.

„Meinst du?“

„Ja mein ich, und nu Schluss, wir müssen fertig werden schließlich wird das Fest bald beginnen“, und schon kniete Neji wieder und stöpselte die Instrumente an die Boxen und Verstärker.

„Ich mach ja…schon…“, brummte Sasuke und eilte zu den Kartons, begann den Inhalt derer an den einzelnen Ständen zu verteilen.
 

Neji sah ihm aus dem Augenwinkel zu und grinste, Sasuke war wirklich verknallt, das sah man und zwar deutlich.
 

Nach gut zwei Stunden waren sie alle fertig und jeder hatte seinen Platz eingenommen, den man zu geteilt bekommen hatte.
 

Alle Schüler standen hinter den Theken der Stände nur, die Leute der Sekijûji nicht.

Diese werkelten nicht etwas auf der Bühne und dahinter.

„He! Wo sind meine Stöcker?“, fragte Gaara rufend, und suchte weiter.

„Hier sind sie“, antwortete Kankuro und wedelte mit den Schlagzeugstöckern rum.

„Danke“, und schon hatte Gaara seine Stöcker wieder.
 

„Hey Leute! Man ist das voll hier“, raunte Kiba, der gerade auf die Bühne tappte.

„Ja, scheint gut zu laufen, viele sind gekommen, hätte nicht gedacht das so viele kommen würden“, sprach Shikamaru, der sein Keyboard stimmte.

„Schade das Naruto-kun das nicht sehen kann…“, hauchte Gaara seufzend und nahm an seinem Schlagzeug platz.

„Ja stimmt, er darf das bett ja nicht verlassen oder eher er kann….es nicht, da er seine Beine nicht benutzen kann…da…“, Sasuke brach traurig ab und sah betrübt zu Boden.

„He nicht den Kopf hängen lassen, er wird schon wieder laufen können, auch wenn die Ärzte meinen das seine Nerven zerstört sind und daher nie mehr laufen werden kann“, raunte Neji und alle sahen ihn an, bedrückt und sehr traurig.
 

Ja ihr Blonder Anführer würde wohl nie wieder laufen können, so meinten es zumindest alle Ärzte die ihn unter suchten, aber Seine Freunde versuchten zu glauben das er doch noch laufen wird.

Es schmerzte sie zunehmend, Naruto wüsste noch nicht was, die Ärzte erzählt hatten, nur sie und Kakashi bekamen diese Diagnose zu hören.

Naruto allerdings, sie hatten das Gefühl als würde er es schon wissen, ohne das ihm jemand was sagen brauchte.

Er war still, schon länger, doch wenn sie kamen lächelte er als währe nichts.
 

„Kommt…nicht so trübe, er wird schon wieder und nun los wir wollen doch die Leute hier in Stimmung bringen“, sagte Gaara laut und alle blickten wieder auf.

„Du hast recht, wir werden ihm helfen…er steht ja nicht allein, und nun los alle auf ihre Plätze“, klatschte Neji in seine Hände und grinste.

„HAI“, riefen alle im Chor und gingen rasch alle an ihren Platz.

Schon nach wenigen Minuten erklang Musik, jeder blickte zu ihnen auf die Bühne, von wo nun wunder schöne Musik kam.
 

Derweil, am anderen Ende der Stadt, im Krankenhaus.
 

„Naruto-sama geht’s?“, erkundigte sich Kakashi besorgt.

„…ja es…geht schon…“, hauchte der angesprochene leicht gepresst und schmerzverzerrt.

„Passen sie auf Kakashi-san! Sein Rücken“, ermahnte ihn eine Krankenschwester, die ihm half.

„Ja ich weiss, aber ich will ihm nicht wehtun“.

„…tust…du schon nicht…bitte mach endlich…“, kam es leise von dem Blonden.
 

Kakashi war gerade dabei Naruto aus dem Bett zu holen, doch das war alles andere als…einfach.

Naruto hatte Schmerzen, wenn Kakashi seinen Rücken auch nur berührte. Nicht nur, dass der Blonde Anführer seine Beine nicht mehr bewegen konnte, nein, auch seine Wirbelsäule hatte beängstigende Schäden davon getragen.
 

„Aah…“

„Dansei-sama…“, Kakashi war in Sorge, er wollte ihm doch nicht schaden.

„…mach…bitte…“, flehte Naruto nun schon und kleine Tränen glitzerten in seinen Augenwinkeln.
 

Kakashi biss sich auf die Unterlippe als er die Tränen sah, dann machte er schnell, nun hatte er seinen blonden Herrn auf dem Arm, die Beine seitlich baumelnd, während Naruto's Arme seinen Hals umschlungen hielten.

„Geht es Dansei-sama?“, fragte der Grauhaarige unsicher, da sein Herr erheblich zitterte.

„…mhm…lass uns gehen…ich will…hier weg…“, hauchte der Blonde schwach und legte seinen Kopf neben den von Kakashi und hielt sich dabei an Hals, Nacken und Rücken fest.
 

„Kommen sie, draußen steht ein Wagen“, sprach die Schwester und öffnete die Zimmertür.

Nach wenigen Minuten saßen sie auch schon im Wagen, Kakashi hatte seinen Herrn aber noch immer an sich gedrückt auf dem Schoß.

Eigentlich durfte Naruto das Krankenhaus noch nicht verlassen, weil sich sein Zustand leicht verschlechtert hatte, doch der Blonde wollte zu ihnen.

„Dansei-sama?“

„…“

„Ich glaube sie werden sich freuen und nicht nur sie, alle anderen sicher auch“

„Mhm…“
 

Naruto sprach nicht, er zitterte sehr und hatte Schmerzen, doch sein größtes Problem war…er…konnte seine Beine nicht…spüren.
 

Nach einer endlosen Fahrt durch die Stadt hielt der Wagen an der Schule, die Krankenschwester stieg aus, holte aus dem Kofferraum den Rollstuhl, baute ihn auf und öffnete Kakashi und Naruto die Autotür.

Kakashi setzte den Blonden sachte und mit Bedacht in den Rollstuhl und deckte ihn auch gleich mit einer Wolldecke zu.

„Ist es okay so?“

„Ja…danke…gib…gib sie mir“, sprach Naruto geheimnisvoll und sah Kakashi an, der sofort verstand.

„Hier bitte“, und mit diesen Worten gab Kakashi seinem Herren einen kleinen, länglichen Koffer.

„Danke…“, lächelte der Blonde, nahm den Koffer an, blickte kurz hinein und legte ihn auf seine Oberschenkel.

„Können wir?“

„…Ja“.
 

Kakashi stellte sich hinter Naruto und schob ihn, während die Krankenschwester ruhig neben ihnen her ging und aufpasste.

Als sie das Schulgelände betraten, sahen viele auf: Schüler, Lehrer, Besucher, sie wirkten erschrocken, als sie den blonden Anführer sahen, denn dieser sah alles andere als gesund aus.

Naruto bemerkte wie ihn alle erschrocken ansahen, blickte sie an und lächelte, damit sie verstanden, dass es ihm gut ging und sie sich keine Sorgen mehr machen mussten, oder gar erschrocken waren.
 

„Kakashi lass uns gehen…“, hauchte er und klammerte sich an seinen Koffer auf dem Schoß fest.

„Jawohl“.
 

Während sie an den verschiedenen Ständen vorbei führen/gingen, sahen alle den Blonden an, es schmerzte wirklich sehr, ihn so zu sehen.

Jeder, der von dem Unfall gehört hatte konnte es nicht glauben, doch nun…
 

Der Blonde saß in einem Rollstuhl, mit Schmerzen und mit der Gewissheit, nie wieder laufen zu können.

Er war ein Held in dieser Stadt, er hatte immer so vielen das Leben gerettet und nun war er selbst das Opfer gewesen.

Sie fühlten sich schlecht…
 

„Ich höre sie spielen“, sprach Naruto froh und seufzte erleichtert.

„Ja, sie haben es hinbekommen, auch wenn sie dafür lange proben und helfen mussten“

„Mhm…hier, nimm mal bitte…“, und schon hielt der Blonde, Kakashi seinen, nun leeren, Koffer hin.
 

Der Koffer enthielt nämlich eine Querflöte, die Naruto nun in den Händen hielt. Kakashi nahm den Koffer und lächelte.

Es freute ihn, seinen Herren so zu sehen, fröhlich…

Somit schob er diesen weiter durch die Menschenmenge, die ihnen Platz machte.
 

Als die Bühne in Sichtweite kam, setzte Naruto die silberne Querflöte an seinen Lippen an und begann zu spielen.

Kakashi schob ihn derweil weiter durch die Menge, gefolgt von der Krankenschwester, die den Tönen der Musik lauschte.
 

Die lieblichen Töne erklangen und alle, die in Naruto's Nähe waren, drehten sich zu diesem um, horchten und lächelten.

Diese Töne…diese Gefühle…diese Hingabe…es war so wunderschön…
 


 

„He Leute hört ihr das auch?“, fragte Kankuro, der abrupt aufhörte zu spielen.

„Was hören?“, fragte Neji und nun spielte keiner mehr.

„Na das!“, meinte Kankuro und alle horchten und manche Augen weiteten sich erschrocken und ungläubig.

„Ave Maria…das ist Ave Maria!“, hauchte Gaara ungläubig und stand von seinem Schlagzeug auf und blickte in die Menge vor der Bühne.

„Ave Maria? …ja du hast recht, aber…das kann nur einer…so spielen“, sprach Neji und blickte ebenso in die Menge.
 

„Meint ihr etwa…“, Sasuke sah die beiden ungläubig an und dann hörte er ebenso die Musik, wie sie näher kam, die lieblichen Töne, die Gefühle, alles klang so rein…
 

Dann drehten sich auch alle in der Menge um, als die Töne auch sie erreichten.
 

Und da, die Menschenmenge teilte sich und die Person, die diese lieblichen Töne spielte kam zum Vorschein.

„N-Naruto-kun…“, hauchte Gaara, der seinen Augen nicht traute.

„Das kann doch nicht… er…“, Sasuke würde am liebsten losheulen, wie alle anderen hier wohl auch.
 

Da war er, ihr Anführer und spielte Ave Maria, auf der silbernen Querflöte.

„Naruto-kun!“, kreischte Sakura und sprang von der Bühne, rannte zu diesem mit Tränen in den Augen.

Naruto brach sein Spiel an, ließ die Querflöte sinken und blickte sie an.

„Hey…“, sprach er leicht schwach und lächelte warm.

„Naruto-kun, Naruto-kun, Naruto-kun, wie? Ich dachte… du… wir“

„Wir haben es geschafft, dass er heute in Begleitung von mir und der netten Schwester kommen kann“, erklärte Kakashi ihnen lächelnd.
 

Die anderen verstanden, nickten, lächelten und waren sehr froh ihn zu sehen.

„Naruto-kun… das war unglaublich schön gespielt“, sprach die rosahaarige wieder und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Danke dir… ich wollte euch überraschen“.

„Das hast du geschafft“, sagte nun Neji, der mit den anderen ebenso bei ihm stand.

„Neji…“

„Na, dass du herkommst… wow…“

„Tja, ich dachte, ich mach euch eine Freude, da ihr ständig so traurig seid wegen mir. Mir geht es gut und… demnach seid wieder fröhlich“, sagte Naruto schwach und lächelte.
 

Doch sein Blick fiel auf eine ganz bestimmte Person…

Sasuke…
 

„Wir machen uns Sorgen, mehr nicht. Wir fühlen uns schlecht, dass wir dich nicht mal besuchen können“, kam es von Gaara, der den Blonden ernst aber sehr besorgt und schuldbewusst ansah.

„Nun hört aber auf, das ist… ja nicht mehr auszuhalten mit euch…*hust*…“, wurde Naruto lauter, krallte seine Finger um seine Querflöte und verkrampfte sich leicht.

„Naruto-kun… nicht laut werden. Sie dürfen sich nicht aufregen“, kam es gleich von der Krankenschwester, die nun neben ihm stand und besorgt war.
 

„Lassen Sie mich…*hust*… ich will kein…*hust*… Mitleid… ihr sollt endlich aufhören mir vorzuspielen… dass ihr euch nur um mich sorgt…*hust*… Ihr fühlt euch schuldig…*hust*… hn… Verdammt ich weiß, ich werde nie wieder laufen können!!…*hust*…“, raunte Naruto keuchend, verkrampfte und hustete. Er hätte wirklich nicht laut werden dürfen.

„Naruto-kun!“, besorgt begann die Schwester Naruto zu helfen und zu beruhigen, während die Sekijûji fassungslos war.
 

Er wusste es… er wusste es die ganze Zeit… ohne, dass man es ihm sagte…

Sie fühlten sich schrecklich, sogar Kakashi, denn auch er hatte nichts gesagt, keinen Ton.

Ihr blonder Anführer hatte es sich zusammen gereimt, hatte 1 und 1 zusammen gezählt und war nun wütend.

Wütend auf sie, weil sie ihm nichts gesagt hatten, weil sie sich schuldig fühlten, weil sie Mitleid hatten… er wollte das nicht, er will kein Mitleid nur weil er nicht mehr laufen kann und außerdem… vielleicht würde er ja wieder laufen können…
 

Es stand nichts fest! Schön und gut, die Ärzte sagen viel wenn der Tag lang ist, aber Naruto hatte noch Hoffnung… oder hatte er sie schon aufgegeben?
 

Ein lautes, krampfhaftes Husten und Keuchen riss sie aus den Gedanken und ihrer Starre.

Erschrocken sahen sie auf Naruto, der den Kopf gesenkt hatte, zitterte und fahrig und krampfhaft hustete. Er krallte sich in die Wolldecke auf seinen Beinen und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht.

„Naruto-kun!“, die Schwester wusste was zu tun war und hatte auch gleich das Beatmungsgerät da, legte Naruto die Mund-Nase-Maske auf und schaltete das Gerät an, welches unter dem Rollstuhl befestigt war.
 

Sie hielt seinen Kopf hoch, damit er Luft bekam und genau da sah man auch, das aus den zugekniffenen Augen des blonden Tränen flossen.

„Dansei-sama!“, Kakashi befreite sich aus seiner Starre, ging zu ihn und strich ihn beruhigend über die verkrampften Hände.
 

Es half auch alles, der Blonde wurde ruhiger, seine Atmung verbesserte sich, das Zittern ließ nach und seine Hände ließen die Decke los.

Alle blickten ihn an, doch Naruto war bewusstlos geworden.
 

„Kakashi-san er muss zurück! Das war unverantwortlich, er dürfte das Bett eigentlich noch nicht einmal verlassen, da sich sein Zustand verschlechtert hatte, doch sie mussten ja zusagen das er her kann“, raunte die Krankenschwester ernst und sah auf den, noch leicht zitternden, Jungen im Rollstuhl.

„Ich weiß das es riskant war, aber er ist mein Herr und ich erfülle ihm seine Wünsche“.

„Würden sie ihn sogar auf seine Bitte hin umbringen?“

„Da-…“, Kakashi sah sie geschockt an.

„Sehen sie! Sie könnten es nicht, doch mit dieser Aktion haben wir ihn aufgeregt. Er darf sich nicht aufregen, solange sein Zustand nicht besser ist“, raunte sie und sah dann zu den Jugendlichen, der Sekijûji.
 

Diese waren nun richtig geschockt, hatten sie sich gerade verhört?

Nein, oder?

Es ging ihrem Anführer schlechter?
 

So nu ist aber schluss mit diesem kapitel.

Uff man das war was....!

danke an meinen Lieben Beta, noch malund danke für eure gedullt^^

Hoffe es hatz euch gefallen und joa....

Bis im nächten kapitel^^
 

LG

Me-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lost-hope
2008-11-20T19:07:50+00:00 20.11.2008 20:07
hehe sry dassich erst jetzt zeit hatte zu lesen gomen... fand es wie immer super ^^ hoffe das er wieder laufen kann *gg*

lg losti
Von:  Erika6
2008-11-20T18:46:15+00:00 20.11.2008 19:46
ich fand das kappi echt klasse
shreib weiter so ^^
Von:  LeilanaSirana
2008-11-13T15:00:36+00:00 13.11.2008 16:00
oh nein
naruto!!!
bitte
bitte lass ihn wieder gesund werden
lass ihn wieder gehen können
ich flehe dich an *schnief*

einfach nur traurig
ich hoffe die situation wird sich sobald wie möglich wieder glätten ^_^
echt toll geworden
freu mich schon sehr wie weitergeht
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  Sanchi
2008-11-13T14:48:29+00:00 13.11.2008 15:48
Das ist hart!
Der arme Naru...
kann ihm nicht mal jemand helfen? irgend wie?
NAru soll nicht mehr so leiden! *traurig sei*

Aber geiles Kapi!
Mach schnell weiter!
LG^^
Von: abgemeldet
2008-11-13T11:58:07+00:00 13.11.2008 12:58
das war herzzerreißend!!!! T-T
der arme naruuuuu!!!! *heul*
oh man das war ein hartes kapitel! hast du gut geschrieben! alles voller emotionen, die den leser ergreifen!

ich hoffe für naru, dass er weider laufen werden kann! wo wäre denn ansonsten seine fröhliche art hin?

gaaanz liebe grüße!!!
naru_chin
Von:  FreakyFrosch1000
2008-11-13T00:09:51+00:00 13.11.2008 01:09
Oh mein Gott "heul"
Dasist echt ein schönes kapitel gewesen!!
Aber auch traurig!! "heul"
Bitte lass irgendetwas geschehen das es ihm wieder besser geht.
Naru darf nicht leiden "noch mehr heul"

mach weiter so
VLG
FReakyFrosch

bitte schick mir beim nächsten kapitel wieder ne ens^^
Von: abgemeldet
2008-11-12T20:50:25+00:00 12.11.2008 21:50
Oh nein wie traurig *schnief*
Hoffentlich geht es Naruto bald wieder besser...
Mach weiter so ;)
Lg samiya
Von: abgemeldet
2008-11-12T18:33:10+00:00 12.11.2008 19:33
Echt ein tolles Kapitel.^^
Auch wenn es sehr traurig ist.
Jetzt bin ich wirklich geschoct.
Ich hab ja gewusst das es Naru nicht gut geht, aber das es ihm so schlecht geht hatte ich nicht erwartet.
Ich mach mir echt sorgen um ihn.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel. ^^
Schreib bitte schnell weiter
LG Nyuu83

Von: abgemeldet
2008-11-12T17:35:55+00:00 12.11.2008 18:35
Oops, das Kapitel hier geht ja noch weiter!

Mir tut Naruto echt Leid! Er hat für alle anderen immer sein bestes gegeben, und jetzt muss er so ein Schicksal erleiden!
Und dann hat er auch noch so große Schmerzen!!!

Ich frag mich, was in dem Koffer ist und auch wie Sasuke/ Naruto reagiert wenn er den jeweils anderen wiedersieht!

freu mich schon aufs nächste Kapi

Von:  Sanchi
2008-11-10T07:29:17+00:00 10.11.2008 08:29
Ist das schön.
Da weiß manja gar nicht, ob man weinen oder sich freun soll. Ich glaube beides.
Ich hoffe NAruto kann bald wieder Laufen.
Ich glaube an dich, NAru-chan! *aufmunter*

Mach bitte schnell weiter!
LG^^


Zurück