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The mirror

Der Spiegel der die Vergangeheit zeigt
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Erstellt:
Letzte Änderung: 23.03.2008
abgeschlossen
Deutsch
5600 Wörter, 1 Kapitel
Okay, da ist wiedermal eine FF von mir. Ich werde des Schreibens einfach nicht müde XD und so müsst ihr euch einfach noch mehr von mir durch lesen.
^^
Ein Spiegel durch den man die alten Persönlichkeiten von Meschen sehen kann, darum geht es diesmal. In dem Spiegel leben also die alten Persönlichkeiten der Menschen. Man nennt sie Spiegelgeister.
Maiko, ein stark traumatisiertes Mädchen, bekommt von ihrem Freund einen solchen Spiegel geschneckt. Und wirklich kann sie ihr altes Ich darin erkennen, doch der Spiegel bringt nicht nur gutes...

Eigendlich eine Fantasy Story, doch ich habe noch ein bisschen Horror und ordentlich Drama mit reingehauen, damit es auch wirklich nicht langweilig werden kann.
Das Ende hält noch mal eine kleine Überraschung bereit.
^^
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hinterlasst doch auch ein kommi das würde mich sehr freuen.
eure
_Kay_chan_
(die des Schreibens auch nicht müde wird)
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 ONE-SHOT E: 23.03.2008
U: 23.03.2008
Kommentare (1)
5600 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Harukon Rukamanshi

    Alter:: 20
    Blutgruppe:: B
    Charakter:: still, rätzelhaft, verrückt (im Sinne von echt Krankhaft)
    Liebt:: Maiko
    Besonderheit:: Er ist von der Physche her nicht mehr ganz bei uns

    Harukon ist einfach nur Krank.
    Er hat seine eigene Art zu denken und steht mit seinem Bruder im ständigen Konkorenzkampf.
    Er taucht erst gegen Ende der FF auf und so erfährt mal leider nicht viel über ihn.
    Er hat sehr viele Geheimnisse und kommt einfach nicht damir klar, dass Jun besser ist als er.
  • Charakter
    Jun Rukamanshi

    Alter:: 19
    Blutgruppe:: AB
    Charakter:: locker, immer gut gelaunt, fröhlich, entspannt
    Liebt:: Maiko
    Besonderheit:: er schneckt Maiko den Spiegel mit ihrem Spiegelgeist

    Jun ist der jenige, der Maiko das Leben rettet. Nur durch ihn konnte sie überleben, denn das Blut wurde wegen ihrer seltenden Blutgruppe knapp und Jun spenndete das nötige Blut für Maiko.
    Er macht sich große Vorwürfe wegen dem was mit Maiko passiert ist, doch warum wird erst später verraten.
    Er liebt Maiko sehr und möchte ihr helfen, doch das konnte er bislang nicht wirklich, doch dann bekam er den Spiegel und schneckte ihn Maiko.
    Doch bringt der Spiegel wirklich nur Glück?
  • Charakter
    Kôsuke Imasaku

    Alter:: 45
    Blutgruppe:: A
    Charakter:: hilfsbereit, freundlich, höflich, nett, zuvorkommend
    Liebt:: Sora
    Besonderheit:: ist Phychologe und Maikos Vater

    Kôsuke ist Maikos Vater. Er arbeitet als Phychologe, weshalb er auch Maiko behandelt hat, doch keine der Therapien schlug an. Sie zog sich immer mehr zurück.
    Er macht sie große vorwürfe über das, was mit seiner Tochter passiert ist und versucht mit allen Mitteln ihr zu helfen. Am liebsten würde er ihren Peiniger persönlich umbrigen, doch das sagt er nie vor Maiko oder seiner Frau.
    Er mag Jun sehr und hofft insgeheim immer, dass Maiko und Jun ein Paar werden.
  • Charakter
    Maiko Imasaku

    Alter:: 17
    Blutgruppe:: AB
    Charakter:: still, in sich gekerht, abwesend, schüchtern, verwirrt
    Liebt:: Jun
    Besonderheit:: ist stark Traumatisiert (durch den Vorfall der in der Geischte genauer erläutert wird), sieht in dem Spiegel ihr altes Ich

    Maiko ist ein armes Mädchen. Sie wurde, als sie 15 Jahre alt war, von jemanden unbekannten Verfolgt und angeschossen. Sie starb beinahme, doch Jun rettet ihr das Leben.
    Sie ist seid diesem Abend nicht mehr so, wie sie früher war.
    Sie redet kaum noch und den anderen fällt es schwer sie zu verstehen, da sie immer mehr in ihrer eigenen Welt lebt.
    Sie ist sehr anhänglich und bracht ihre Familie und Jun, doch sie weiß nicht recht wie sie es zum Audruck bringen kann.
  • Charakter
    Maiko Imasaku

    Alter:: 15
    Blutgruppe:: AB
    Charakter:: frech, kindisch, naiv, ein kleines bisschen dämlich, laut, offen, fröhlich
    Liebt:: niemanden
    Besonderheit:: ist der Spiegelgeist von der momentanen Maiko

    Maikos altes Ich ist in der Verfolgungsnacht zu einem Spiegelgeist geworden.
    Sie ist so zu sagen gestorben und doch lebte ihr Körper weiter. So entsehen Spiegelgeister.
    Sie lebte seit dem in einem Spiegel und wartete darauf, dass sie ihrem momentan Ich helfen kann, denn nur so können Spiegelgeister ihre Ruhe finden.
    Ein Spiegelgeist kann gutes oder schlechtes bringen, es kommt immer darauf an, wie man mit ihnen umgeht.
    Nicht jeder Mensch hat einen Spiegelgeist, nur die Menschen, die in ihrer Vergangeheit ein Traumatisches Ereignis hatten und ihr altes Ich sterben musste, aber der Körper weiter gelebt hat.
  • Charakter
    Sora Imasaku

    Alter:: 45
    Blutgruppe:: B
    Charakter:: freundlich, ruhig, gelassen, intelligent
    Liebt:: Kôsuke
    Besonderheit:: arbeitet als Ärztin und ist Maikos Mutter

    Sora ist die liebevollste und ruhigste Mutter, die man sich vorstellen kann. Sie hat unglaublich viel Gedult mir Maiko und versucht sie zu nichts zu drängen. Immer wenn Maiko ein Problem hatte konnte sie mit ihrer Mutter darüber reden, doch seid dem Vorfall kann selbst Sora nicht mehr zu Maiko vordringen.
    Sie hofft, dass Jun ihrer Tochter irgendwie helfen kann.
    Sie kann die Klassenkameraden von Maiko nicht verstehen, da sie ihre Tochter nur Mobben und Piskaen.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Alma
2008-03-29T19:59:22+00:00 29.03.2008 20:59
Kommentar zur Einreichung der Ff zum Wettbewerb "Some kind of sad story"

Erstmal vielen Dank, dass du deine Ff hier eingereicht hast. Deine Geschichte war ganz nett und teilweise auch wirklich schön – doch es fehlte das gewisse Etwas, das meine Begeisterung entfacht hätte. Aber gehen wir erstmal chronologisch vor. Ich persönlich fand den Einstieg zu abrupt – es wäre besser gewesen vorher noch intensiver auf die Situation, Landschaft und auf die Gefühle von Maiko einzugehen. Denn so konnte sich nicht genug Spannung aufbauen – wäre mehr zuvor geschrieben worden, hätte man mehr mitgefiebert. Zweites Beispiel dafür ist diese Szene: „[...]murmelte Maiko schwach und brach plötzlich zusammen.“ --> hier kam es ebenfalls viel zu schnell – man hätte noch mehr rausholen können. Dann habe ich bemerkt, dass du kaum bis gar keine Absätze gelassen hast (also eine Zeile komplett frei) – das hat das Lesegefühl sehr verpfuscht. Vor allem an der Stelle an der Maiko aus ihrem Traum aufgewacht ist, war dieser Absatz sehr wichtig – um dem Leser das Zeichen zu geben, dass nun etwas Neues beginnt.
Nun kam eine Stelle an der ich unweigerlich schmunzeln musste. Als Jun zu ihr nach Hause kam, hat er sie umarmt und mit ihr geredet. Davor hat Maiko aber noch in Unterwäsche im Bad gesessen. Die Umkleideszene war nicht beschrieben – ich musste mir vorstellen wie Maiko halbnackt vor Jun steht und keiner es bemerkt. Ich fand es recht witzig und hoffe, dass du das jetzt nicht in den falschen Hals bekommst. Ein kurzer Umkleidesatz hätte ja genügt^^.
Eine Stelle, die ich sehr toll fand, kam dann in der Schule. Als Maiko in den Spiegel gesehen hat und urplötzlich ihr Spiegelbild verschwunden ist, habe ich diese Priese Fantasy gespürt, die in deiner Geschichte steckt – das war ehrlich gesagt meine Lieblingsstelle. Außerdem muss ich sagen, dass Jun und Maiko ja eigentlich ein ganz süßes Paar sind. Doch bei Maikos altem Ich bin ich etwas zwiegespalten. Ich persönlich fand sie etwas seltsam – zu selbstbewusst, zu sehr auf Kumpel gedrängt und so weiter. Dass die neue Maiko der alten so schnell vertraut hat, fand ich ebenfalls etwas skurril. Es gibt wohl nur wenige Menschen, die so etwas abnormes so schnell verkraften würden. Zudem fand ich, dass die Humoreinlagen zwar witzig waren, doch in diese Ff irgendwie nicht passten.
Die Endszene mit dem Tod der drei fand ich ehrlich gesagt nicht umwerfend. Vielleicht liegt es daran, dass ich dieses Motiv einfach schon zu oft gelesen habe, vielleicht daran, dass es zu kurz war – ich weiß es nicht. Die Dialoge hatten Potenzial und der Schreibstil im gewissen Sinne auch, aber irgendwie war das für mich alles nicht wirklich stimmig. Ich glaube, dass du für diese Geschichte einfach das falsche Format gewählt hast. In einer Kurzgeschichte wahre Gefühle herüberzubringen ist das Schwierigste überhaupt – finde ich. Hättest du dir mehr Zeit gelassen und eine lange Ff geshcrieben, hätte es vielleicht besser gewirkt.
Aber lass dich ja nicht entmutigen. Immerhin macht Übung den Meister und nicht andersherum (oder doch? ;)) Also schreib fleißig weiter und bleib dran, dann wird dein Schreibstil sicher noch besser! :D

Negatives:
- etwas zu schneller Schreibstil --> Atmosphäre und Gefühle konnten nicht 100% rübergebracht werden
- Charaktere waren in Ordnung – Tiefe hat gefehlt

Positives:
- Story war ganz nett rübergebracht
- schöne Atmosphäre (vor allem das Ende)

Idee:
- sehr, sehr schöne Idee, doch Umsetzung ist durch die Länge der Ff nur „ok“

Schreibstil:
- einige Rechtschreib- und Tippfehler (gehäuft jedoch störend)
- recht schön, jedoch noch ausbaufähiger
- nicht so viel mit den Kopf schreiben – gute Geschichten schreibt man mit dem Herz
- Wortwiederholungen waren manchmal sehr aufällig:
„Sie hörte einen lauten Knall und wenige Sekunden später spürte sie, wie >>etwas heißes<< an ihrer linken blassen >>Wange<< vorbei schoss. Nun lief >>etwas heißes<< über ihre kalte >>Wange<< und Maikos Hand tastete[...]“

Vielen vielen Dank fürs Teilnehmen :)
Jury Alma