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Hass und Liebe

a Hinata Akatsuki/Hidan story
von

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Nuke-Nin

Hier ist meine allererste FF^^ hoffe sie ist nicht zu schlecht...

Freue mich immer Über Kommis und konstruktive Kritik!!

VLG

Selene
 

1. Nuke-Nin
 

Hinata blickte auf Konoha zurück, das im Mondschein so friedlich wirkte, aber in ihren Augen lagen Hass, Verachtung, aber auch Einsamkeit und Sehnsucht. Wonach sie sich sehnte wusste sie selber nicht. Aber sie wusste, dass sie es hier nicht finden würde, egal was sie tat, einen Beweis dafür hatte sie heute nur zu gut erfahren müssen; heute war sie offiziell ein Jonin geworden, sie hatte währen der Prüfung ihren eigenen Cousin besiegt, hatte gehofft, dass sie dadurch ein wenig Respekt und Freundlichkeit erfahren würde, aber Neji verachtete sie jetzt nur noch mehr, jetzt sah er sie nicht einmal mehr an. Auch Liebe würde sie hier nicht finden, dass hatte sie gemerkt, als sie Naruto vor drei Monaten ihr Liebe gestand, er hatte sie nur kalt angesehen und war gegangen.

Während sie dies dachte, drehte sie sich um und kehrte Konoha den Rücken, für immer hatte sie sich geschworen, sie wollte nicht mehr für die Leute kämpfen, die sie so sehr verletzten. So machte sie sich auf ihren Weg und verschwand, nur mit wenig Gepäck in der Dunkelheit des Waldes.

Als der Morgen dämmerte trat die Kunochi aus dem Schatten der Bäume und blickte in einiger Entfernung auf ein kleines Dorf, sie beschloss dort zu rasten und sich eine Karte und anderes zu kaufen, denn sie hatte sich entschlossen auch neue Kleidung zu kaufen, sie wollte nichts mehr, dass sie an ihre Vergangenheit im Schatten der anderen erinnerte, aber davor wollte Hinata noch etwas anderes tun; sie kniete sich auf den Weg nahm ihr Stirnband ab und zückte ein Kunai. Ein Teil von ihr rebellierte dagegen und schrie: „ Willst du das wirklich tun? Ein Nuke-Nin sein? Von ANBUS gejagt werden? Dein Dorf verraten?“ Doch ein andere Teil antwortete wesentlich lauter und mit einer Kälte, die die Kunochi beinahe selbst erschreckte: „Ja genau das will ich! Ich möchte Rache und ich möchte, dass ganz Konoha weiß, dass es mir nichts mehr bedeuten!“ Und damit fuhr ihre Hand mit dem Kunei herab und ein tiefer Kratzer teilte das blattähnliche Symbol Konohas in zwei Hälften. Andere hätten an Hinatas stelle wohl Bedauern gespürt und ihre Tat bereut, doch die junge Frau spürte nichts von all dem, das einzige was sie fühlte war Genugtuung und das Gefühl etwas richtig gemacht zu haben. Sie erhob sich und ließ den Stirnschutz in ihrer Tasche verschwinden und machte sich auf dem Weg zur Siedlung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-16T19:05:39+00:00 16.05.2009 21:05
echt schlimm das was mit hinata passiert is



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