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Die Dragoons

von

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Das Zweite Treffen

<Ding, Dong.>

„Ah, Guten Abend. Kommen sie doch rein.“

Wir betraten die Wohnung und Herrn Fehlisch führte uns ins Wohnzimmer, wo der große Tisch schon gedeckt war. Nach Aufforderung des Hausherrn setzten wir uns alle.

„Darf ich nun das Dinner eröffnen?“

Alle nickten und gleich darauf füllte Samuel unsere Teller auf.

Das Gespräch der drei <Erwachsenen> war im vollem Gange, als Mara bemerkte, dass keiner von den <Kindern> etwas aß und sich nur anstarrten.

„Ich glaube wir sollten die beiden vom Essen entlassen, sie scheinen kein Hunger zu haben.“

„Das ist eine gute Idee Mara.“ Sagte Herbert Fehlisch. Samuel und ich machten uns auf den Weg zu meiner Hütte.

„du kannst dich aufs Bett setzen.“

„Danke.“

„Sprichst du eigentlich lieber Englisch oder Deutsch?“

„Ich bevorzuge eher Deutsch.“

„Na dann ist ja gut.“

Es folgte eine lange Zeit nur Stille. Ich starrte auf den Boden und er sah mich an. Samuel fand seine Sprache als erstes wieder und fragte:

„Bist du schon jemals einem anderen Dragoon begegnet?“

Ich starrte ihn an:

„Was meinst du mit einem anderen Dragoon begegnet? Was ist ein Dragoon?“

„Du weißt es also noch nicht?“

„Was soll ich wissen?“

„Du bist genauso wie ich ein Dragoon.“

Als ich nach 2 Minuten immer noch nichts sagte, sprach er weiter:

„Es gibt genau 3 Personen, die eine Art Verbindung zwischen sich haben. Das heißt, dass sie sich immer erkennen. Wir Dragoons können uns verwandeln. Um genau zu sein in einen Drachen. Aber nach meinem Wissen her, müsstest du, genau wie ich die Gedanken der Menschen lesen können.“

„Das glaub ich dir nicht!“

Er holte eine Halskette aus seiner Tasche. Sie sah aus, wie ein S . Samuel sagte:

„Du müsstest die gleiche besitzen.“

„So eine Kette besitze ich nicht!“

„Na du müsstest eine besitzen, die aussieht, wie ein M .“

Ich ging an die Komode neben meinem Bett und holte die Kette, die ich schon besaß, bevor ich überhaupt denken konnte heraus.

„Woher weißt du von diesem Amulett?“

„Ich sag doch, du bist, wie ich ein Dragoon.“

„Also sind wir sozusagen die Auserwählten?“

„Könnte man so sagen, ja.“

Wir saßen bereits eine halbe Stunde noch da und redeten, bis Samuel auf seine Armbanduhr sah und bemerkte, dass es schon halb neun war.

„Oh, ich glaube ich müsste mich mal auf den Weg nach Hause machen.“

„Wann treffen wir uns wieder?“

„Morgen. Und dann fangen wir mit dem Training an.“

„Ist gut.“

„Ich werde morgen auch noch mit Mara und Horst reden.“

„Bis Morgen, ciau“

„Bye.“ Als er gegangen war, machte ich für Sonny noch einen Käseauflauf. Nachdem er aufgegessen hatte, ging ich ins Bett. Ich schlief auch auf der Stelle ein.



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