A. V.
Titel: Wenn Brüder lieben lernen
Autor: cole_el_diabolos
Pairing: Sam/Dean
Warnings: Inzest/Wincest, evtl OOC (bemüht es nicht zu tun), äh.. keine Ahnung kommt noch...
Spoiler: Ok, ich befinde mich gerade so nach der 2. Folge der 2.Staffel also der Clown Sache… Wenn einer vom Ende der 1. Staffel keine Ahnung hat und das auch nicht will, bitte nicht lesen.
Disclaimer: Supernatural gehört leider nicht mir, auch nicht Sam und Dean… *grummel* Geld verdienen tu ich damit auch nicht… Dafür würde auch keiner was zahlen…
Ich will nur ein bisschen Spaß haben und ein paar Leute erfreuen. ^^
Summary: Tja, wenn ich nen Peil hätte wohin ich will, würde ich ja was hinschreiben.. aber ich mach das grad einfach aus Gefühl.
Da war noch was: Bitte schreibt mir doch Kommis. Ich würde mich da voll drüber freuen. Bin auch für Verbesserungsvorschäge zu haben, da dass meine erste Fanfiction ist und ich sonst nur eigene Stories schreibe
Für eventuelle Schäden durch meine Rechtschreibung übernehme ich keine Haftung.
Dank an die Kommentatoren:
Sam_Dean
Miko_Milano
Zaja jibrillchan
Aka_Tonbo
X5-494
Shi-chan
Himchen
Misa-Misa
AnimeFaan
und natürlich au an alles anderen
Besonders bedanken ich mich bei meinem BetaWölfchen TheWolfKiba, die in Rekordschnelle auch dieses Kapitel gebetat hat. *knuff*
Und dass obwohl sie Krank ist
*nod*
Ich danke euch für alle Kommentare und ich bedanke mich au bei allen die mich auf ihrer Favoritenlisten haben. Es ist echt toll, dass es so vielen gefällt.
An Kommentatoren, die nach meinem Einstellen von diesem Kapitel etwas schreiben. Danke, ich werde euch auf jedem Fall antworten.
An alle Schwarzleser. Traut euch, ich beiß auch nicht bei nicht so guten Kommentaren. Ich kann mit Kritik umgehen.
So jetzt sind wir bei Kapitel 14
Ich hoffe mal, dass es gefallen findet, au wenn es diesmal ein bisschen weniger ist
So was hab ich noch zu sagen,
ach ja, nicht böse sein, dass ich mich zurzeit nicht immer persönlich für die Kommis bedanke..
ich bin so im stress, dass ich grad noch so zum schreiben komme. Nach dem 7. bessere ich mich wieder
So ich hab nun die Planung gemacht.
„Wenn Brüder lieben lernen“ wird meine eigene zweite Staffel
*grins*
So falls ich dazu komme Suche ich noch Bilder, aber ich glaub, dass mus au noch bisschen Warten.
Ich werde au die Liste meiner Folgen mal posten
Ich hab auch alle total lieb und es freut mcih das euch die Story gefällt
*knuddel*
So heute gibt Pizza, Tomaten-Mozzarella-Salat, Wein und sonstige getränke.
*grins*
hab schon wieder Hunger..
drop*
so und nun viel spaß beim 14. Kapi
A.V.
Sam und Bobby verließen das Troy’s Inn und der Winchester zog sofort sein Treo aus der Tasche. Per Kurzwahl rief er Dean an, doch keiner ging ran. „Typisch“, fluchte er und steckte das Handy wieder ein. „Kann es sein, dass Dean heute mit dem falschen Fuß aufgestanden ist?“, fragte Bobby, doch Sam schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube ich war vorhin einfach ein bisschen zu barsch zu ihm.“ Betreten seufzte der Jüngere und folgte dann dem Hunter zu seinem Wagen. Hoffentlich machte Dean keine Dummheiten. Sam stieg auf der Beifahrerseite des Camaro ein und zog die Türe zu. Das erste was er spürte, war ein stechender Schmerz an seinem Knie. Gott, solche Autos waren einfach nicht für seine Beinlänge konzipiert. „Alles klar, Sam?“, fragte Bobby und der Gefragte nickte nur. „Klar…“ Ohne ein weiteres Wort startete Bobby den Chevrolet und fuhr los.
„Gut, dann lässt du mich bei A.V. raus und ich schau, was ich bei dieser Vereinigung herausfinden kann. Du kümmerst dich um die Leiche?“, rollte Sam noch mal das Besprochene auf. „Genau. Ich hole dich dann in drei Stunden wieder ab. Bis dahin hat sich Dean hoffentlich auch wieder abgeregt. Wir brauchen ihn schließlich.“ Sam nickte und hoffte das selbe. Es fühlte sich nicht richtig an, hier mit Bobby zu sitzen. Er vermisste Deans Anwesenheit, seine stichelnde Art, wenn er ihm etwas erklärte und sogar die verhasste Musik.
Dean ließ sich von Tayron in das Innere der Gebäudes führen. Das ihm der Typ viel zu nah war, versuchte er zu ignorieren. Nicht auffallen war die Devise, schließlich hatte er nicht mehr als seinen Cold und ein Messer bei sich. Gegen ein geschätztes Dutzend Vampire und mindestens hundert unschuldiger Verblendeter hatte er so, wirklich keine Chance. „Sag mal, was führt dich eigentlich her?“, fragte Tayron auf einmal und blieb stehen. „Versteh mich nicht falsch, aber meistens kommen hier nur Menschen her, die Probleme haben und Rat oder einen neuen Anfang suchen.“ Dean schluckte und sah ihn an. Was sollte er bloß sagen. „Oh… Du hast Ärger mit deinem Typen, oder?“ Der Gefragte riss die Augen auf. Wie sollte er… Gott, der Kerl hielt ihn doch tatsächlich für Schwul. In seine Gedanken kam plötzlich ein Bild von Sam, halbnackt und klitschnass. Verwirrt biss er sich auf die Lippe und nickte dann. „Ja… bisschen schwierig zur Zeit.“ Der Sam- Verschnitt nickte verstehend. „Kenn ich, kenn ich…. Ah, wir sind da. Hier findet erst einmal eine Informa… Oder wäre es dir lieber, wenn ich dir gleich mal alles zeige. Du scheinst mir keiner von diesen Trotteln zu sein, die ewige Überzeugungsarbeit brauchen. Du bist eher ein Mann der Tat. Ich stell dir mal unsere führenden Köpfe vor und dann erzähl ich dir, was man machen muss um hier einzutreten. Okay?“ Dean schluckte. So wirklich gefiel ihm das nicht, aber vielleicht würde er so etwas herausfinden. „Klar, hört sich super an.“ In diesem Moment ging eine Türe weiter hinten auf und Dean drehte sich um. Das war doch…. Jo. Die Blonde bog um die nächste Ecke und Dean machte sich nicht an die Verfolgung. Schließlich wollte er nicht, das Tyron den Eindruck bekam, er wäre bekloppt. „Du, sag mal… Habt ihr hier auch Limosinen?“ Der Braunhaarige sah den Winchester verwirrt an, nickte aber. „Ja.. aber wie kommst du jetzt darauf?“ „Ach, nur so…“
A. V.
Against Vampirism
prangerte in schwarzen Lettern über dem kleinen Büro und Sam konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Einfallsreicher hätte der Name echt nicht sein können. Mit wenigen Schritten überquerte er die Hauptstraße und blieb vor der Glastüre stehen. Nochmals zog er sein Handy hervor und wählte Deans Nummer. Sein Bruder konnte doch nicht noch immer sauer sein. Sam seufzte, anscheinend konnte er. Mit einem unguten Gefühl steckte er das Treo wieder ein und betrat das Office. Ein leises Klingeln ertönte und Sam sah sich um. Ziemlich spartanische Einrichtung, war das Erste was ihm auffiel. Zwei Schreibtische waren in einem L zusammen gestellt und nur auf einem von beiden, stand ein Computer. Die Sessel dahinter, wirkten als ob sie vom Sperrmüll kämen und auch die Sitzmöglichkeiten für die Besucher, in Form einer zerfledderten Ledercouch und zweier Rattansessel sahen nicht mehr sehr neu aus. Viel Unterstützung schien diese Vereinigung ja nicht zu bekommen. „Oh, hallo…“, ertönte dann eine melodische Stimme hinter Sam und dieser drehte sich um. Vor ihm stand eine schwarze Schönheit. Langes schwarzes Haar ergoss sich über ihre Schultern und ihren Rücken, dazu kam ein strahlendes Lächeln und blütenweiße Zähne. „Was kann ich für sie tun?“ Im ersten Moment war Sam total perplex, doch dann lächelte er und reichte ihr die Hand. „Guten Tag, mein Name ist James Cooper. Ich bin freiberuflicher Reporter und ich möchte einen Artikel über diese- “ , Sam hob die Arme und deutete Gänsefüßchen an und verzog empört das Gesicht, „Kirche des Lebens schreiben.“ Die dunklen Augen der A. V. Mitarbeiterin leuchteten auf. „Oh, das ist ja wunderbar. Setzten sie sich doch bitte, Mr. Cooper. Mein Name ist übrigens Angelina. Was möchten sie den wissen?“, fragte die Dunkelhäutige und setzte sich ihm gegenüber, an den Platz mit dem PC.
Dean folgte Tayron, der ihn durch das Gebäude führte. Der Winchester hatte schon lange die Orientierung verloren und wenn er ehrlich war, bereute er seine Reaktion. Sam und Bobby hatten das sicherlich gar nicht so gemeint und es würde sich bestimmt besser anfühlen mit Sam hier zu sein, anstatt alleine, einem billigen Imitat hinterher zu laufen. „So wir sind da.“ Mit diesen Worten zog Tayron eine Tür auf und sie standen in einer Halle. Dean sah sich um, doch das wenige Licht, das indirekt durch die Decke strahlte verursachte eher mehr, als weniger Schatten. Das gefiel dem Winchester alles überhaupt nicht. „Kommst du?“ Dean sah zu Tayron, der schon ein gutes Stück vor gegangen war und nickte. Sie durchquerten die Halle und schließlich standen sie wieder vor einer Tür. „Du ich glaube, ich will doch erst mal zu diesem Informationsgespräch…“, meinte Dean und wollte sich umdrehen, doch das Sam- Imitat, hielt ihn am Arm fest und drehte ihn mit erstaunlicher Kraft um. „Du gehst nirgends hin. Dean Winchester!“
„Also wissen Sie, ich habe ja schon einige Sachen über diese Sekte gehört, aber alles so fadenscheinig“, begann Sam und lächelte kurz. Gott sei Dank, vertrauten ihm die meisten Menschen ziemlich schnell. „Oh ja, ich weiß was Sie meinen. Von Heiligen bis hin zu Vampiren sind sie alles. Doch was sie wirklich sind, dass weiß keiner.“ Angelina verschränkte die Arme vor der Brust und Sam sah sie interessiert an. „Wie darf ich das verstehen?“ Die Gefragte lachte kurz auf. „Rassisten. Das sind diese Bastarde. In ihrer Kirche werden Dunkelhäutige zwar aufgenommen, aber sie haben mit den größten Vorurteilen zu kämpfen und manche verschwinden einfach. Wir betreuen hier einige der Leute die es geschafft haben rechtzeitig auszusteigen.“ Sam sah überrascht zu Angelina und nickte dann langsam. „Meinen Sie, dass auch eine Beziehung zwischen den Morden und der Sekte vorhanden sein könnte?“ Auf einmal änderte sich der Ausdruck der Dunkelhäutigen. „Entschuldigen sie Mr. Cooper, aber ich glaube nicht, dass die Leute von dieser Sekte, Menschen umbringen. Sie versuchten Menschen zu täuschen, ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen und die Verhältnisse von anno 1850 wieder herzustellen, aber sonst sind sie harm…“ In diesem Moment stürmte ein schwarzer bulliger Mann in das Büro. „Wo haben sie meinen Bruder hingeschickt?“, brüllte er und baute sich neben Sam auf. Böse funkelte er Angelina an und Sam stand auf. Er überragte den Neuhinzugekommenen um kapp 20 cm. Beschwichtigend hob er die Hände. „Beruhigen Sie sich. Was ist den mit Ihrem Bruder?“ Der Schwarze sah ihn fragend an. „Was bist du den für ein Futz.“ „Caleb, das ist Mr. Cooper. Ein freiberuflicher Reporter“, stellte Angelina ihn vor, die zur Wand zurück gewichen war. „Oh… Gut, du kommst mir grad recht. Mein Bruder wurde ermordet.“ Sam sah ihn fragend an. „Er war Mitglied bei der „Kirche des Ewigen Lebens“ und wollte mit Hilfe von A.V. aussteigen.“ Der Winchester lächelte innerlich. Das war ja mal eine Spur.