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Veränderung

XigbarXDemyx - Fortsetzung zu "bittersüßer Schmerz"
von

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Hades

Ja, ich habs mal wieder geschafft xD Ein weiteres Kapitel hat es bin hierher geschafft. Ich mag das Kapitel ganz gerne, vor Allem aber ist es nicht so abartig rosarot O__o

Hoffe es gefällt euch :3
 

~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~Hades~
 

„Ja, herein“ erklang die tiefe laute Stimme des silberhaarigen Mannes und ich trat ein. Ich mochte es nicht hier zu sein, denn meistens, wenn ich das große Zimmer mit dem massiven Schreibtisch in der Mitte sah, bedeutete das nichts Gutes.

„Ah, Nummer IX“ bemerkte Xemnas, als er von seinem Schreibtisch aufsah „Dich hätte ich so früh nicht wieder hier erwartet“ Ich sah beschämt zu Boden. Gerade weil Xemnas sich keine große Mühe machte seinen Worten einen überraschten Ton zu verleihen. Er hatte auch keinerlei Grund dazu, denn es war nicht das erste Mal, dass ich vor Abschluss meiner Mission zurückkommen musste.
 

„Was führt dich diesmal zu mir?“ fragte er i beinahe genauso desinteressiertem Ton, da er sich die Antwort offensichtlich bereits selbst zusammengelegt hatte.

„Es ist... diese Welt“ antwortete ich leise „Ich weiß nicht warum, aber sie scheint einem die Kräfte zu entziehen“

„Ist dem so?“ jetzt schien der Silberhaarige wirklich überrascht und sah mich interessiert, ja beinahe neugierig an „Wie genau meinst du das?“

„Naja, es ist so...“ versuchte ich meine Gedanken in Worte zu fassen ohne recht zu wissen, wie ich es beschreiben konnte „Je tiefer ich in die Unterwelt vordrang, desto schwächer fühlte ich mich... und nicht nur das. Meine Magiekraft war beinahe verschwunden, ich konnte gerade noch so hierher zurückkehren“
 

„Hmm, soso“ Xemnas nickte wissend „Dann ist es also wahr“

„Was ist wahr?“ fragte ich verwirrt. Sollte er tatsächlich gewusst haben, was mit dieser Welt nicht stimmte? Aber warum hatte er dann gerade mich dort hin geschickt?

„Die Unterwelt ist kein gewöhnlicher Ort“ meinte er und wendete seinen Blick zu einigen Notizen, die er aus einer Schublade gezogen hatte „Mir ist bereits zu Ohren gekommen, dass sie nicht einfach zu betreten ist. Das Reich der Toten sei nur Hades selbst und seinen Handlangern wohl besonnen, heißt es. Ich habe nicht daran geglaubt, doch es scheint wahr zu sein.“
 

„Aber“ murmelte ich ohne zu wissen, ob ich verstand oder verstehen wollte was genau er meinte „Was können wir dagegen tun?“

„WIR können gar nichts dagegen tun“ antwortete Xemnas schnell und nachdrücklich, sodass ich ein wenig zusammenzuckte „Die Macht der Niemande hat dort unten keine Bedeutung! Hades allein ist Herrscher über die Toten und genau deswegen wirst du ihn für uns gewinnen!“ „Aber wie soll ich--“ wollte ich widersprechen, doch ehe ich richtig zu Wort kam, hob Xemnas befehlerisch die Hand um mich zum Schweigen zu bringen.

„Es gibt einen Weg! Ein Medaillon aus dem Olymp, du wirst es stehlen“
 

Ich nickte nur noch stumm als Antwort. Natürlich hatte ich Fragen, wagte es jedoch nicht sie auszusprechen.

„Erledige es noch heute. Je eher wir die Kontrolle haben, desto besser!“ Xemnas sah mich an, der Blick seiner Augen schien undurchdringlich „Die Herzlosen sind bereits von selbst in diese Welt vorgedrungen. Zeige keine Schwäche, sie gehorchen allein dem, den sie als den Stärksten erkennen!“
 

Es war eine Warnung, das wusste ich. Mehr als einmal verlor ich die Kontrolle über die Herzlosen, ich war einfach zu schwach. Xemnas warnte mich damit außerdem davor, ihn kein weiteres Mal zu enttäuschen. Und das hatte ich nicht vor.
 

Es war leicht gewesen an das Medaillon zu kommen. Dinge zu stehlen und mich unbemerkt davon zu schleichen, das war schon immer etwas, was ich beherrschte. Keiner schien den Diebstahl bemerkt zu haben, zumindest glaubte ich das.

Das Problem war eigentlich ein anderes. Ich spürte meine Kraft, meine Magie, die stetig durch meinen Körper floss als ich am Eingang der Unterwelt stand. Doch eins hatte sich noch immer nicht geändert: Ich hatte Angst.

Mein Magen verkrampfte sich unweigerlich, als ich einen Schritt auf den Gang zutrat, der zu einem der riesigen Steintore führte. Es war dunkel und es roch nach Schwefel und Tod. Ich schloss die Augen. Kein Herzloser, sollte er noch so schwach und willenlos sein würde mir im Moment gehorchen. Mit aller Kraft drängte ich das Zittern meiner Hände zurück, schluckte den schmerzenden Kloß in meinem Hals hinunter und nahm einen tiefen Atemzug.

Danach öffnete ich die Augen wieder und trat ein. Es war ohne Zweifel schwer, doch ich schritt immer sicherer durch die schmalen Gänge und gewöhnte mich an die flackernden kalten Schatten rings um mich. Immer wieder versicherte ich mir selbst, dass nichts geschehen würde solange ich Ruhe bewarte.
 

Nach nur wenigen Minuten stand ich wieder dort in der Kammer. Vor mir der enge Felsspalt, aus dem das grünliche Licht trat. Ein eiskalter Luftzug schien den sonderbaren Neben wörtlich einzusaugen, ganz als würde das, was sich auf der anderen Seite der Felswand befand einatmen.

Einen Moment lang stand ich dort und fasste mich, die leisen Schritte kleiner schwarzer Gestalten hinter mir ignorierend. Ich hatte keine Zweifel mehr daran genau zu wissen, was sich dort vor mir verbarg. Die leisen Stimmen, das Wispern der verlorenen Seelen verriet es. Die Hände schmerzhaft zu Fäusten geballt setzte ich einen Fuß vor den anderen bis ich den kalten Atem durch meine Kleider spüren konnte.
 

Ich sah den Weg, die Brücke aus blankem Fels, die sich über den grün leuchtenden Abgrund schlängelte, doch wagte ich es nicht meinen blick dort hinunter zu richten. Ich wusste was sich dort unten befand, ich wusste es auch wenn ich ihn nicht sah konnte ich ihn doch deutlich spüren: Lethe, der Fluss des Toten.
 

Meinen Blick stets nach oben auf die Kammer des Hades gerichtet schritt ich voran. Ich wusste ein einziger Blick in den Höllenschlund würde mich in Panik versetzen, keiner hätte mir dann noch helfen können.

Ich hörte Geräusche, viele Geräusche und keines davon wollte ich hören. Tausende von Stimmen schienen in meinen Kopf dringen zu wollen, vereint zu einem unheilvollen Rauschen, was nicht nur mich, sondern die ganze Höhle zu umfangen schien. Mehr und mehr Herzlose tauchten auf, ich konnte ihre Anwesenheit hinter mir spüren. Sie spürten meine Angst. Das Flimmern meines Atems lockte sie an wie ein Magnet, es schien lediglich ein sehr dünner Faden zu sein, der die Geschöpfe davon abhielt sich meiner anzunehmen.
 

Ich wusste nicht wie lange ich die Kontrolle über sie noch behalten konnte, deswegen beschleunigte ich meine Schritte, bis ich vor dem steinernen Tor stand.

Auf eine kroteske Art und Weise passte dieses Tor nicht in das Bild der Unterwelt und doch schien es keinen anderen Ort zu geben, an dem es Platz gefunden hätte. Anders als der blanke Fels war es eindeutig erschaffen und bewusst aus dem Rest der Umgebung herausgehoben worden. Nein, diesmal konnte ich nicht irren, hier war Hades’ Kammer. Ich vergas welche Grausamkeiten hinter mir lagen, verdrängte sie in die hinterste Ecke meines Gedächtnisses und stemmte das Tor auf. Ein letztes Mal holte ich tief Luft bevor ich die Kammer betrat. Ich hatte schon viel vom Herrn der Toten gehört doch nie hatte ich ihn getroffen, geschweige denn je den Wunsch verspürt ihm zu begegnen.
 

„ARRGGH! Dieser Herkules! Nicht einmal die Titanen konnten etwas ausrichten! Aber bald, BALD hat es sich ausgewundert, Wunderknabe!! Du kannst nicht ewig den Helden markieren!“

Hades stand an einem großen runden Tisch und lies mit einem wütenden Schrei eine hölzerne Figur in blaue Flammen aufgehen, ehe er sie zusammen mit drei weiteren verkohlten Figuren vom Tisch fegte. In seiner Wut schien er mich nicht einmal bemerkt zu haben, doch das sollte nicht lange so bleiben. Er stockte plötzlich in seinen weiteren Flüchen und blickte über die Schulter zu mir „Ein ungebetener Gast!?“ bemerkte er und drehte sich gänzlich herum „Das ist aber selten, etwas Lebendiges hier zu sehen“
 

„Hades, Gott der Unterwelt“ bemerkte ich und gab mir alle Mühe die Worte nicht ängstlich klingen zu lassen, was mir wie ich gestehen musste besser als befürchtet gelang.

„Da ist mein guter Ruf mir wohl vorausgeeilt! Und du bist??“ Hades grinste, gab sich jedoch keine Mühe zu verstecken, dass allein ER die Kontrolle über den Ausgang dieser Begegnung hatte.

„Das spielt keine Rolle“ antwortete ich „Ich komme um dir einen Handel anzubieten“

„Und was sollte MICH, den Gott der Toten dazu leiten einen Handel mit dir halber Portion zu schließen??“ Hades war mehr als misstrauisch und bäumte sich bedrohlich vor mir auf „Ich hab doch hier Alles, was ich brauche: ein nettes Zimmer, Mitbewohner die mir nicht widersprechen, was sollte ich denn noch haben wollen?!“
 

Ich schüttelte leicht den Kopf und hob den Zeigefinger „Herkules“

Hades verzog merklich das Gesicht, als er diesen Namen hörte und man konnte den aufsteigenden Zorn in ihm fast spüren „Du hast Probleme ihn aus dem Weg zu räumen, nicht wahr? Was hältst du davon: Wie, die Organisation XIII erledigen das für dich. Er verschwindet und du musst dich nie wieder mit ihm rumärgern“ Ich sprach die Worte nachdrücklich, ja beinahe frech, ich wurde wohl etwas überheblich, denn meine Angst schien sich immer mehr zu verflüchtigen je selbstbewusster ich auftrat „Natürlich tun wir das nicht umsonst. Du wirst uns bei unseren Plänen helfen. Bald wird ein Junge mit einem Schlüsselschwert hier auftauchen. Wir brauchen ihn, also lass ihn laufen. Einfluss auf die Kontrolle der Unterwelt wäre uns ebenfalls von Vorteil“
 

Einen Moment lang war Stille, eine sehr sehr beunruhigende Stille. Dann begann Hades laut zu lachen. Ich war verwirrt, was hatte ich falsch gemacht? Ich hatte genau das getan, was Xemnas mir aufgetragen hatte, doch was gerade geschah verstand ich nicht.

Hades lachte erneut lauter und länger, dann fuhr er sich mit der Hand hektisch über den mit Feuer bedeckten Schädel.

„Wunderbar!“ lachte er „Da hast du Knirps mir ja eine tolle Geschichte mitgebracht. Schade nur, dass du vorher das Handbuch nicht gelesen hast“ Er kam auf mich zu, immer noch mit einem Lächeln im Gesicht und schlug mir eine Hand auf die Schulter.
 

„ERSTENS: Keiner zweifelt an meinen Fähigkeiten, dem Wunderknaben den Gar auszumachen, damit das klar ist! ZWEITENS: Man stellt keine Forderungen ohne vorher bewiesen zu haben, dass man in der strategischen Lage dazu ist und DRITTENS: „ er verstärkte den Druck auf meine Schulter, ehe er weiter sprach. Mit meiner leicht aufkommenden Panik starrte ich ihn an und musste zusehen, wie sich seine blaue Erscheinung nach und nach ins feurig Rote verwandelte, seine Augen brannten vor Zorn und seine knochigen langen Finger brannten mir mit unglaublicher Hitze ein schmerzhaften Muster in die Schulter.
 

„ICH bin der verdammte GOTT der Unterwelt!! WENN hier Jemand Forderungen stellt, dann bin ALLEIN ICH DAS!!“

Hades’ Stimme wurde immer lauter, er schrie so laut und wutentbrannt, dass alle Wände seiner Stimme einen Widerhall verliehen und sie noch Furcht einflößender zu machen schienen.

Ehe ich auch nur verstehen konnte was geschah stand Hades in Flammen und schleuderte mich mit einer Wucht an die Gegenüberliegende Wand, dass es mir für einen Moment alle Luft aus den Lungen presste. Als ich dann unter dem Schmerz des Aufpralls wieder aufsehen konnte, kam er wieder auf mich zu, in seinem Blick eine Gewalt und Kraft die mich in blanke Panik versetzte. Hecktisch sprang ich auf, ignorierte den brennenden Schmerz meiner verkohlten Schulter und rannte blindlings los.
 

„Warum so eilig? Willst du nicht deine neuen Freunde in meinem Teich besuchen?“

Die höhnische Stimme hallte mir hinterher. Ich konnte nicht kämpfen, nicht einmal einen klaren Gedanken konnte ich fassen.

Weg, ich musste nur weg von hier! Mehr hatte ich nicht im Sinn, mein Verstand war völlig benebelt vor Angst. Ich rannte so schnell ich konnte. Nicht nur einmal hörte ich das Unheil verkündende Lachen Hades’ und spürte wie dicht neben mir eine unglaubliche Hitzewelle vorbei strömte, mir meine Kleider versengte. Doch ich nahm selbst den strengen Gestank von Schwefel und verbrannter Haut nur noch halb wahr. Blind vor Entsetzen stolperte ich die schmale Felsbrücke entlang. Selbst wenn ich daneben trat und um ein Haar hinabgestürzt wäre in den Höllenschlund, rannte ich einfach weiter. Dass ich nicht wirklich in den Tiefen Lethes endete verdankte ich wohl einzig und allein meinen Reflexen.
 

Tränen verschleierten meinen Blick, ich wollte schreien im Angesicht des Todes, doch kein Ton kam über meine Lippen. Selbst als es aufhörte, die Stimme Hades’ verschwand und statt heißer Feuergeschosse nur noch die eiskalte Luft meinen Körper durchströmte lies meine Panik nicht nach.

Der Weg wurde breiter, führte mich zurück zu der Felsspalte und um mich herum wurde es wieder dunkler und stiller. Dennoch hörte ich plötzlich etwas. Eine... eine Stimme? Ja, es war eine Stimme, klar und deutlich. Auf eine sonderbare Art und Weise kam sie mir bekannt vor. Sie ähnelte Jemandem, den ich seit langer Zeit nicht mehr gehört hatte.

Meine Gedanken überschlugen sich, als ich die Stimme erkannte. Ich musste ihn warnen, warnen vor Hades und seinem Wahnsinn, warnen vor dem, was mich in solche Angst versetzte. Hades würde ihn sicher töten, ich musste ihn warnen, obwohl ich hätte wissen sollen, dass die Person auf die ich zu rannte nicht der war, für den ich ihn hielt.
 

„R-Roxas“ flüsterte ich, als ich die Gestalt verschwommen vor mir erkannte „Lauf!!“ rief ich ihr zu „Lauf weg!“ Mehr bekam ich nicht heraus. Mein Verstand hatte keine Zeit sich damit zu befassen, er konzentrierte sich lediglich auf die Flucht.
 

Meine Eile war schon lange nicht mehr sinnlos. Hades hatte von mir abgelassen, das hatte ich erfasst, doch eine neue vielleicht größere, aber in jedem Fall zahlreichere Gefahr hatte sich hinzugesellt: Die Herzlosen.

In Scharen sammelten sie sich, vor mir, hinter mir, die Gänge waren voll von ihnen. Sie spürten meine Angst, meine Schwäche. Alle gelben, lauernden Augen waren nun allein auf mich gerichtet und lechzten nach Angriff. Ich schrie, wusste nicht was ich tun konnte. Ich war nicht mehr im Stande dazu Magie anzuwenden, geschweige denn einen Pfad jenseits von Hier und Jetzt zu errichten, ich war hilflos.
 

„N-Nein, Hilfe“ rief ich in die Einsamkeit der Stollen. Eine Schwarze Klaue schlug nach mir und erwischte eines meiner Beine. Ich stolperte und fiel. Die Herzlosen fielen wie eine Horde hungriger Löwen über mich her, ich wehrte mich mit Händen und Füßen, doch gegen die dutzenden von scharfen Krallen und Zähnen konnte ich nichts ausrichten.

„Hilfe, helft mir!“ meine Stimme glich einem Todesschrei, kratzig und heiser kehrte ihr Echo wieder zu mir zurück. Heiße Tränen liefen mir über die blutig gekratzten Wangen und alle meine Glieder schmerzten.

„Hilfe!! Xigbar!“
 

tbc

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Sou~ Ich hoffe es war irgendwie nachvollziehbar. Ich geb mir die größte Mühe Xemnas und auch Hades so realistisch wie möglich zu schreiben und ich denke das ist mir ganz gut gelungen. Was meint ihr?

Ich hab aber irgendwie das Gefühl, ich muss an dieser Stelle mal ein paar Sachen klären:
 

zu Hades:

Versteht mich bitte nicht falsch, ich LIEBE Hades *__* Er ist hier schon ziemlich fies geworden, aber das muss er nunmal für den Fortlauf der FF xD Trotzdem: Hades hat es!!!
 

Was ist Lethe?:

Lethe ist einer der zwei Flüsse der Unterwelt. Einerseits soll er alle Erinnerungen eines Toten Menschen auslöschen wenn man von ihm trinkt, damit dieser Mensch wiedergebohren werden kann (deswegen erinnert man sich auch nie an sein früheres Leben). Andererseits gilt er auch als der "Fluss" durch den alle toten Seelen auf dem Weg zur Unterwelt wandern.

Der Zweite heißt Mnemosyne und sozusagen das Gegenteil von Lethe. Trinkt man aus diesen Fluss, erhält man Allwissenheit.

Laut der griech. Mythologie muss eine tote Seele sich in der Unterwelt entscheiden, aus welchem der beiden Flüsse sie trinken will.

Das hat zwar alles nur teilweise mit dem euch sicher bekannten grünen "Seelenfluss" aus Herkules zu tun, aber vielleicht hat es euch trotzdem interessiert :3
 

zu "Roxas":

Ich hoffe mal ein paar von euch haben die Szene wiedererkannt, oder? Gemeint ist natürlich nicht Roxas, sondern Sora (+Donald und Goofy). Habt ihr euch nicht auch schon immer gefragt, warum einem in der Unterwelt plötzlich Demyx entgegen rennt und ruft "Lauf, Lauf weg!!" ?! Also mich hat das sehr verwirrt. Naja, jetzt wisst ihrs ja xDD
 

so, ich hoffe, dass jetzt alle Klarheiten beseitigt sind xDDD oder andersrum xD

Schreibt mir doch ein paar Kommentare ;3
 

see ya next chapter

Würmchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nerventee
2008-04-09T17:44:52+00:00 09.04.2008 19:44
Hades hatt es >_<
getan neeeee
armer kleiner Demyx T__T
Schnell Xigbar rette iiihn!
*quieck*
Von:  Listle
2008-03-27T19:30:44+00:00 27.03.2008 20:30
Woah *///*
Nach deinem FA auf DeviantArt und auch auf Mexx (jaaaha, ich bespanne dich auf beiden Seiten << *hrhr*) dachte ich, ich muss mal die FFs von dir lesen X3
Weil ich ja Xigbar/Demyx irgedwie toll find...
*lol*
Und... man, eigentlich mag ich ja die Ich-Form nicht, aber du schreibst das so toll, ich kann mich richtig schön in Demyx reinversetzen >//<
Ich hab in ein paar Stunden sowohl "bittersüßer Schmerz" als auch diese FF hier gelesen >//< (war ja auch nich viel, leider X3)
Ich freu mich schon, wenns weiter geht... oder wenn neue, tolle Fanarts von dir kommen X//D
*Fan-Fähnchen schwenk*
Lg. Listle X3
Von:  -Genesis-
2008-03-27T14:19:52+00:00 27.03.2008 15:19
Ahh..was für eine toll FF! x3
Das hast du wirklich gut geschrieben!
*dich anschwärm* XD'
Und Xemnas und Hades hast du finde ich super getroffen!
Ich denke auch das Hades so darauf reagiert hätte. >x>
Und der Arme Demyx..hoffentlich kommt Xigbar wirklich und rettet ihn! >_<
Es beschämt mich zutiefst das ich deine FF's nicht im Auge behalten habe..*sich eine knall*
Denn ich liebe die Art und Weise wie du Personen als auch Umgebungen und Räumlichkeiten beschreibst!
*sich alles immer wunderbar vorstellen kann*
Also..ich hoffe du schreibst bald weiter!
*Fähnchen schwing*
Und..ich werde mich dann wohl auch mal zu deiner anderen FF begegeben..welche ich auch noch nicht gelesen habe! >X>''''
Man sieht sich beim nächsten Kappi! ^X^
*davonrausch*
Von:  Zebraviech
2008-03-22T08:48:24+00:00 22.03.2008 09:48
Die Szene aus dem Spiel hast du prima in diese FF eingefügt
Jetzt ergibt sie jedenfalls in dieser FF mehr Sinn xD
Hades~
awww~ <3 Ich liebe Hades
Du hast ihn gut getroffen
Das Ende vom Kapitel ist so spannend, hoffentlich geht es schnell weiter >_<

LG
Zebraviech
Von:  Atobe_Keigo
2008-03-19T18:16:54+00:00 19.03.2008 19:16
Das Kapitel ist echt klasse geworden x3
Ich finds einfach immer wieder toll, wie du alles aus seiner Sicht beschreibst.
Du hast auch die Szene aus dem Game supi eingebaut! ^-^ Ich wollt schon immer wissen, warum er einem entgegen rennt xD
Und ich finde, du hast Hades echt genial gut getroffen~ Xemnas aber auch^^
Ich bin total gespannt wie es weiter geht.

Atobe
Von:  SilverBird
2008-03-19T17:03:01+00:00 19.03.2008 18:03
^-^
Supi Kapitel.
Schreib ganz schnell weiter.
*lesesüchtig ist*
Echt gut geworden. =)
Sayonara,
Roku
Von:  Ewi
2008-03-19T16:29:14+00:00 19.03.2008 17:29
boahh, geilo
diese FF is einfach nur super!!!
bin schwer beeindruckt X3
mach ganz schnell weiter, ja, bitte
*winke*
Ni-chan


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