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Liebe kennt keine Grenzen

Wenn sich Killer in FBI-Agenten verlieben (SasuSaku; NaruHina)
von

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Nemesis und Shadow

Kapitel 14: Nemesis und Shadow
 

Sakura hatte sich ein Motorrad geliehen und war nun auf den Weg zum vereinbartem Treffpunkt.

Ihr Weg führte sie in einen Bereich, der von alten Villen gesäumt war.

Sogar die Straßen waren ziemlich heruntergekommen. Was hier wohl passiert war?

Sakura stand vor einem Haus, dass völlig in sich zusammen gefallen war. Was sollte sie hier?

Es war die Adresse, die Sezuna ihr genannt hatte, aber weit und breit war niemand zu sehen. Was sowieso bei dem Licht nicht einfach war.

"Prinzessin?", fragte eine verzerrte Stimme und Sakura sah sich verwirrt um. Erst dachte sie jemand hätte sich gerufen, aber dann merkte sie, dass es ihr Minimikro im Ohr war.

"Wer bist du?", fragte sie in die Dunkelheit hinein, drückte aber den kleinen Knopf in ihrem Ohr.

"Ich bin Viper", erklärte der Fremde kurz. "Ah verstehe, aber warum sollte ich dich hier treffen?"

"Weil ich so ein Netz nutzen kann, was niemand mehr abhören wird", erklärte die Stimme langsam. Sakura nickte verstehend. "Gut also dann erklär", forderte sie.

"Blacky hat mich gebeten dir den Weg zu Hinatas Landeplatz zu beschreiben. Sie will, dass du die Lage checkst und dann selbst entscheidest ob du eingreifst. Allerdings sollst du hier auf Verstärkung warten", erzählte die Stimme in ihrem Ohr weiter.

Als sie das erste Mal über dieses besondere Mikro gesprochen hatte, war es ihr unangenehm und sie hatte sich immer wieder um gesehen, aber jetzt war es schon Routine.

"Merk dir den Weg gut, ich werde dich nicht wieder anfunken können. Hier ist Niemandsland."

Sakura wusste zwar nicht was er mit Niemandsland meinte, aber es gab eine Möglichkeit Hinata zu retten. Das war alles was zählte.

Die Rosahaarige versuchte sich alles genau zu merken und dann lief sie los. Viper warnte sie noch, dass sie lieber auf die Verstärkung warten sollte, doch Sakura ignorierte ihn einfach. Jetzt zählte jede Minute.
 

~*~*~
 

Zwei Motorräder bogen um die Ecke, die Sakura auch erst vor wenigen Minuten genommen hatte. Sie hielten fast an der selben Stelle und der Mann nahm seinen dunklen Helm ab.

Schwarze kurze Haare kamen zum Vorschein und ein Dreitagebart war zu erkennen.

„Hm“, murmelte er, ehe er aus seiner Jackentasche eine Packung Zigaretten zog und sich eine anzündete. „Entweder wir sind überpünktlich, oder aber Prinzesschen ist schon weg.“

Die junge Frau neben ihn nahm auch ihren Helm ab und rote Haare kamen zum Vorschein. Sie sah Sezuna ziemlich ähnlich, auch wenn sie jünger wirkte.

„Shadow ich würde sagen wir sind zu spät“, meinte sie, ehe sie ihm die Zigarette aus dem Mund nahm. „Rauchen schadet der Gesundheit“, murmelte sie und trat die Kippe aus.

Shadow schnaubte. „Du bist ja immer noch so uncool“, meinte er und verdrehte die Augen. Nemesis hielt ihm nur auffordernd ihr Handy hin. „Du solltest vielleicht Moonligh Bericht erstatten“, meinte sie. Der Mann schüttelte den Kopf. „Mach das selbst“, forderte er und die Rothaarige verdrehte die Augen, ehe sie ihre Chefin anfunkte.

‚Blacky’, meldete sich Sezuna leise und dann begann Nemesis ihr zu erklären, das Sakura bereits los gefahren war. Sezuna schnaubte wütend.

‚Ich werde mich darum kümmern’, meinte Sezuna, doch Nemesi begann sie an zu schreien. „Wag es dir nicht hier her zu kommen“, fauchte sie. „Bleib dort, wo du in Sicherheit bist, wenn wir wirklich mit Tsukoyomi zu tun haben, dann bist du ihr primäres Ziel“, fauchte sie, doch Sezuna legte einfach auf.

Schnaubend steckte sie den Pieper wieder weg. Shadow, der neben ihr schon wieder begonnen hatte zu rauschen sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Alles klar?“, fragte er und erneut klaute sie ihm die Kippe. Dieses Mal wurde sie aber nicht ausgetreten. Nemesis nahm einen Zug und atmete dann aus. „Sie macht wieder Ärger“, murmelte sie und reichte Shadow die Zigarette. „War ja klar“, murmelte dieser und bot ihr eine eigene Zigarette an. Nemesis nahm dankend an.
 

~*~*~
 

Sakura folgte den Weg, den Viper ihr beschrieben hatte, ehe sie sich einem Flughafen näherte.

Er lag irgendwo im Nirgendwo.

Das Mädchen stellte das Motorrad ab und begann sich um zu ziehen. Alles schwarz Sachen und zum Schluss ihre Gesichtsmaske.

Si befand sich hier irgendwo weit weg von der Stadt. Es sah aus wie ein verlassener, ziemlich verfallener alter Flugplatz.

Irgendwie glaubte sie nicht, dass sie hier landen würden, aber was anderes blieb ihr nicht übrig.

Vorsichtig lugte sie um einen Baum herum. Da war ein Stacheldrahtzaun, der ziemlich mitgenommen aussah, aber dennoch waren keine Löcher groß genug, dass sie dadurch hätte kriechen können. So ein Pech aber auch. Dann musste sie sich wohl einen anderen Weg suchen.

Sakura näherte sich einen bewachsenen Teil des Zauns und sah sich unauffällig um. Hinter dem Zaun konnte sie einige Leute in Anzügen sehen.

Sie waren aus hellem Stoff und alle trugen einen gelben Kreis mit roter Flamme auf den Jacken. Die Hyuugas.

Sakura ballte die Fäuste. Sie war hier also richtig. Jetzt musste sie also nur noch warten.

Sie kauerte sich so in den Busch, dass man sie nicht sehen konnte und dass sie relativ gemütlich saß und dann wartete sie.

Es war schon fast wieder Morgen und Sakura verdrängte die Tatsache, dass Sasuke vielleicht schon nach ihr suchte. Noch immer beobachtete sie die Männer, die da auf und ab liefen.

Konnte denn nicht endlich mal was passieren?

Das Mädchen war fast eingeschlafen vor Langeweile, als plötzlich Motorgeräusche erklangen.

Zuerst dachte Sakura es wäre ein Auto und sah sich am Boden unauffällig um, doch als sie nichts entdeckte wanderte ihr Blick etwas höher.

Kurz weiteten sich ihre Augen, als sie das Flugzeug sah, dass sich der kaputten Landebahn näherte.

Gott war das eine Schrottkiste. Hoffentlich war Hinata da nicht drin, sonst würde sie beim Landen wohl sterben, weil das Flugzeug zusammen brach.

Allerdings setzte das Flugzeug unbeschadet am Boden auf und kam dann quietschend zum Stehen.

Das Geräusch, dass es dabei von sich gab jagte Sakura einen Schauer über den Rücken und sie erschauderte.

Vorsichtig streckte sie ihren Kopf aus dem Busch und sah sich um. Es kamen Männer aus dem Flugzeug, die allerdings ein anderes Symbol trugen. Ein roter Kreis mit seltsamen schwarzen Zeichen darin.

Die Rosahaarige konnte es nicht zuordnen. Sie schienen nicht zu den Hyuugas zu gehören.

Sakura wollte gerade den Kopf wieder einziehen, als sie ein bekanntes Gesicht sah. „Hinata“, keuchte sie erschrocken, als sie sah, wie diese mit einem Rollstuhl aus dem Flugzeug gefahren wurde. Sie schien ohnmächtig zu sein.

Wenn sie ihr etwas angetan hatten, dann würde von ihnen keiner überleben. Das schwor sich Sakura, bei ihrer Ehre.
 

So das war’s Mal wieder. Na wer weiß wer Nemesis und Shadow sind? Ihr kennt sie alle und sie gehören zu Naruto.

Vielen Dank fürs Lesen bis zum nächsten Kapi.

Wichtig: Ich überarbeite die Kapitel alle noch einmal. Das erste ist schon fertig. Wer Lust hat kann es ja noch mal lesen. Ist ein wenig anders als vorher, aber im groben bleibt die Story so.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  fahnm
2011-05-29T19:55:33+00:00 29.05.2011 21:55
Wer Nemesis und Shadow sind weiß ich nicht.
Darauf komme ich einfach nicht.
Aber wie ist Hinata bei dennen gelandet?
Ich hoffe Sakura kann sie befreihen und in sicherheit bringen.
Freue mich schon auf das nächste kapi.
Von:  DarkBloodyKiss
2011-05-29T18:10:17+00:00 29.05.2011 20:10
ein geniales Kappi ^^
freue mich schon sehr wenns weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  petschi
2011-05-29T18:01:16+00:00 29.05.2011 20:01
hi
ich mach es mal kurz und schnell (Bin schreib faul^^)
ich hab heute deine ff endeckt und bin sehr begeistert von der.
Also Daumen hoch^^

Nach meiner Meinung brauchst du sie nicht bearbeiten, da ich wie gesagt sie spitze finde.
Aber das musst du selber wissen. Da sie dir auch selber gefallen muss^^
wünsch dir noch nen schönen Tag und mach so weiter

LG
shiva^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-05-29T16:59:22+00:00 29.05.2011 18:59
HAmemr geiels kapitel

bin sehr erfreut das es weiter geht

Ich hoffe das hinata nix schlimmes passirt ist und das saku da bloss keinen misst baut
Von:  Kleines-Engelschen
2011-05-29T14:05:09+00:00 29.05.2011 16:05
ein klasse kapi. bin sehr gespannt wie es weitergeht. schreib bald weiter

greetz
Von:  scar_san
2011-05-29T12:45:31+00:00 29.05.2011 14:45
Also ich habe dir ja schon gesagt wer nemesis und shadow ist, und deshalb werde ich hier nicht spiolern...aber wie gesagt es passt echt gut.
und jetzt zum chap...also es gefält mir echt gut, auch wenn ich gerne mehr gelesen hätte und ich hoffe doch einfach mal das Sezuna ihr temperament unter kontrolle bekommt, ich glaube aber nicht dran.
und was sakura angeht...hoffendlich stirbt sie nicht an größenwahn XD


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