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Liebe kennt keine Grenzen

Wenn sich Killer in FBI-Agenten verlieben (SasuSaku; NaruHina)
von

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Der Plan

Kapitel 13: Der Plan
 

Es dämmerte bereits, doch Sakura stand noch immer in einem Raum voller Regale.

Momentan befand sie sich im vierten Polizeirevier in ihrer Nähe und suchte nach Hiashi Hyuuga. Oder zumindest nach Informationen über ihn.

Es war zum Haare ausreisen. Existierte dieser Mann denn überhaupt?

Natürlich, er war auf vielen Zeitungen zu sehen und auch ein reicher Geschäftsmann, aber weder seine Adresse, noch seine Familiengeschichte war irgendwo fest gehalten.

Das war doch schon seltsam.

Die Rosahaarige wollte gerade aufgeben, als ihr Pieper leise Geräusche von sich gab.

Sakura sah sich um und nahm dann ab. "Ja?", fragte sie leise und war überrascht ihre Chefin zu hören. Sie klang wie immer ruhig und überlegt. Ganz anders als Tenten ihr beschrieben hatte. War die schlechte Laune weg?

'Ich möchte das du für mich etwas in London erledigst', meinte Sezuna ruhig. "Hinata retten?", fragte die Rosahaarige hoffnungsvoll und erntete seltsamer Weise ein leises Lachen.

Was war denn mit ihrer Cheffin los? War sie auf Drogen. 'Nicht ganz, aber es läuft darauf hinaus.' Sakura seufzte erleichtert.

"Okay, ich höre", meinte die Haruno und war schon auf den Weg die Polizeistation zu verlassen.

Ein Glück schlief Sasuke, weil er völlig betrunken war.

Sezuna gab Sakura eine Adresse durch, an der sie sich mit jemanden namens 'Viper' treffen sollte. Viper war ein Codename und Sakura ging davon aus, dass diese Person auch zu Moon gehörte.

Allerdings konnte sie nicht wissen, dass sie sich in etwas viel größeres wagte, als ihr lieb war.
 

Sezuna seufzte und legte schließlich auf. Der schwarzhaarige Mann lag neben ihr im Bett und musterte sie interessiert. Er war wirklich gespannt, was als nächstes kam.

Sezuna lächelte und küsste ihn, ehe sie erneut eine Nummer in den Pieper tippte.

Es klingelte mehrer Male, bis eine verschlafene Stimme abnahm. "Inuzuka", meldete sich Kiba müde. Er hatte gerade so schön geschlafen. Wer auch immer das war, er sollte sich warm anziehen.

"Es tut mir leid, wenn ich dich aus deinem Schönheitsschlaf klingel", lachte Sezuna und bekam ein Brummen als Antwort. Kiba wusste, das würde nur Ärger bedeuten.
 

~*~*~
 

Tenten hatte ihre Nachforschungen beendet und saß nun hinter Gaara auf einem schwarzen Motorrad. Beide rasten durch ein recht heruntergekommenes Viertel der Stadt. "Du solltest nach Informationen über Fugaku Uchiha suchen und bist auf Spuren von Tsukuyomi gestoßen?", fragte der Rothaarige sicherheitshalber nach.

Er wollte sich vergewissern, dass er nichts verpasst hatte.

Tenten nickte. "Das ist richtig."

Gaara trat plötzlich auf die Bremse. "Verdammt und warum sagst du Blacky nicht bescheit?", wollte er gereizt wissen. Wusste das Mädchen überhaupt was sie da herausgefunden hatte?

"Denkst du es ist wichtig genug, dass ich die Chefin jetzt anrufe?", fragte sie. Gaara zog die Augenbrauen zusammen. Sie wusste es wirklich nicht.

Der Rothaarige nahm seinen Pieper und erstattete ihrer Chefin Bericht.
 

~*~*~
 

Genervt lief Sezuna auf und ab. Ihre gute Laune war schon wieder vorbei. Konnte es nicht mal einen Tag geben, an dem es keine schlechten Nachrichten gab?

Die junge Frau blieb stehen und atmete tief durch. Ihr Besuch hatte sie bereits verlassen. Erneut griff Sezuna nach ihrem Pieper. Okay sie musste den Plan etwas abändern.

Sie wählte eine Nummer und dann hupte es. Es hupte lange und schließlich nahm eine genervte Stimme ab, die sie anschrie. Sezuna verdrehte die Augen. „Klappe halten und gib mir Nemesis“, es wurde ruhig und dann sprach eine weibliche Stimme. Sezuna wechselte in eine andere Sprache und lief dann weiter auf und ab.

Nemesis war ihre beste Agentin und mit ihr zusammen und einem Mann, der sich Shadow nannte, waren sie einst ein legendäres Team. Damals war ihr Code-Name noch Moonlight gewesen.

ShadowNemesisMoonlight. Die meisten FBI Agenten dachten noch heute es wäre lediglich eine einzige Person.

„Hast du alles verstanden? Nimm Shadow und treff’ dich mit Prinzesschen bei Viper“, sagte die Rothaarige abschließend, dann legte sie auf.

Vielleicht wurde es doch Zeit, dass sie nicht mehr nur die Fäden in der Hand hielt, sondern auch einmal wieder aktiv wurde.

Sie strich sich durch die Haare, ehe sie eine kleine Pillendose aus ihrem Mantel zog und eine der dort drin liegenden roten Pillen schluckte. Kurz schüttelte es sie, doch dann ging es ihr besser.

Hoffentlich machten jetzt alle ihre Arbeit und keiner Extraausflüge.

Wenn alles klappte, dann würde sich halb Moon bei den FBI Agenten ins Flugzeug schleichen und mit diesen zusammen nach London fliegen. Die restlichen Mitglieder von Moon waren bereits dort.

„Möge das Spiel beginnen“, lächelte Sezuna, ehe sie hinter sich die Haustür schloss und den Mantel etwas enger um sich zog. Kurz darauf war sie auch schon in der Dunkelheit der Nacht verschwunden.
 

~*~*~
 

Neji, Sasuke und Itachi hatten sich vor einem Flugzeug versammelt. „Wo ist Naruto?“, brummte Sasuke verstimmt. Eigentlich hatte er erwartet, dass der blonde Wirbelwind der erste war, der Hinata retten wollte. Allerdings war er nicht da. „Er kommt nicht mit“, erklärte Itachi, der eigentlich auf den Piloten wartete. Er wusste noch nicht wer es war, aber er hatte gehört, dass er der beste sein sollte. Der Uchiha war gespannt.

„Sorry Leute“, rief Kiba über den halben Platz, als er in den Bereich der Startbahn einbog. Auf seinem Kopf saß ein kleiner, grau-weißer Hund und bellte aufgeregt. „Was willst du denn hier?“, fragte Neji weniger erfreut. Kiba grinste nur gut gelaunt. „Ich fliege euch“, lachte er und riss die Tür des Flugzeuges auf. Er war recht groß dafür, dass nur sie vier damit flogen. Angeblich. Was keiner wusste war, dass sich bereits die Agenten von Moon an der Maschine zu schaffen gemacht hatten.

Gaara, Tsunade, Kurenai, Tenten und Temari hatten in einem schwer zugänglichen Teil der Maschine ihr Lager errichtet. „Wo bleibt Kankuro?“, fragte Tenten genervt und starrte aus einer Luke. Sie hielt Wache. „Keine Ahnung er hat gesagt er muss noch was abklären“, erklärte Temari schulterzuckend. Wenn er nicht kam, dann Pech.

„Der macht nur wieder Ärger“, brummte Gaara, während er an einem Keks herum kaute. Das tat er öfter, wenn er nicht mehr warten konnte. Eigentlich schien er immer die Ruhe selbst zu sein, aber er hasste warten.

Er war so damit beschäftigt sich auf seinen Keks zu konzentrieren, dass er seinen Pieper fast überhört hätte. Als er ihn aus der Hosentasche zog konnte er eine von Kankuros Nachrichten lesen.

Kome nihct mir. Cheffin will das ich was anderer erledig

Gaara verdrehte die Augen. Konnte sein Bruder nicht mal lernen zu schreiben? „Der Puppenspieler kommt nicht mit“, erklärte er knapp und schluckte dann seinen Keks herunter. Die Motoren des Flugzeuges waren gestartet wurden.
 

Kiba saß grinsend im Cockpit, neben ihn Itachi. „Sicher dass du fliegen kannst?“, fragte er skeptisch. Eigentlich war er nicht der Typ, der Flugangst hatte, aber er wollte auch nicht unbedingt abstürzen. Kiba grinste nur. „Klar, ich hab schon mal einen Panzer geflogen, da wird ein Flugzeug wohl kein Problem sein.“

Itachi zog auf diese Bemerkung nur eine Augenbraue in die Höhe. Er wusste nicht, ob er sich jetzt sicherer fühlen sollte, oder nicht.
 

Sasuke saß in seinem Sitz gelehnt und sah hinaus. Auch er hatte ein ungutes Gefühl im Magen. Er hatte keine Fugangst, aber etwas störte ihn an der ganzen Situation. „Ich versteh nicht warum Naruto nicht mit ist. Hoffentlich macht der keinen Ärger“, seufzte der Uchiha und stützte dann seinen Kopf auf seine Hand und sah hinaus. „Er macht immer Ärger“, bedachte Neji gelangweilt und trank einen Schluck Saft.

Sasuke verdrehte die Augen. „Aber wenn wir in London sind, kann er eigentlich keinen Ärger machen. Zumindest nicht bei uns.“

Neji nickt, aber keiner von ihnen konnte wissen, das Naruto London schon näher war, als alle anderen.
 

Tut mir leid, dass es so kurz ist, hoffe es gefällt euch trotzem. Würde mich freuen, wenn ihr mir sagt was ihr davon haltet, hab die Story nämlich jetzt nochmal fast komplett umgeschmissen. Hoffe der Übergang ist nicht so schlimm geworden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xxx
2011-05-27T21:47:15+00:00 27.05.2011 23:47
hey
klasse kappi^^
mach weiter soooo

gruß xxx
Von:  Kleines-Engelschen
2011-05-25T15:38:16+00:00 25.05.2011 17:38
ein klasse kapi. freu mich schon aufs nächste

greetz
Von: abgemeldet
2011-05-25T08:52:18+00:00 25.05.2011 10:52
super kapp ^^

spannung steigt

schreib schnell weiter
Von:  fahnm
2011-05-25T01:54:27+00:00 25.05.2011 03:54
Super Kapi^^
Von:  scar_san
2011-05-24T23:49:18+00:00 25.05.2011 01:49
nun ja ich hab zwei dinge zu dem chap zu sagen und da ich gut erzogen wurde beginne ich mal mit dem positiven XD
also mir gefällt der komplexe aufbau deiner charas...vor allem wie du die einzelnen arbeitsverhalten beschreibst, wenn du weißt was ich meine.
negativ anzumerken ist, dass ich den übergang etwas steif finde. allerdings lässt sich das bei krassen plotänderungen meist nicht vermeiden.
ach ja und die decknamen bringen mich durcheinander XD
lg scar
Von:  DarkBloodyKiss
2011-05-24T19:43:47+00:00 24.05.2011 21:43
ein super tolles Kappi ^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-05-24T18:37:46+00:00 24.05.2011 20:37
hammer kapitel

bin gespannt wie es weiter geht


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