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Bitte Nicht...

Tu mir das nicht wieder an... [ Sasuke und Sakura?]
von

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omoidé

Untertitel: Erinnerungen
 


 

Flashback

Sie saß im Schneidersitz, in dem völlig dunklen Raum, vor einem Bild. Das einzige Bild, was von ihrer Mutter existierte.

Sie schaute es nicht an, Cho hatte die Augen geschlossen. Sie tat es immer wenn sie zu ihrer Mama betete und sie um Unterstützung und Rat bat. Sie wollte nicht mehr so werden, wie sie ihr Vater gerne hätte, aber wie sollte sie sich wehren? Er war das einzige auf der Welt, was sie noch hatte. Der einzige in der Welt, der sie “brauchte”. der einzige, der ihr sagen konnte, wer sie war.

Sie spürte, wie ihr Vater näher kam. Sie spürte, er war glücklich. Der auf den er gewartet hatte war nun da. Der Besucher schien stark zu sein. Sie spürte keine Furcht von ihm ausgehen. Sie wusste, ihr Vater brachte ihn zu ihr. Es war immer so, denn sie konnte in die Herzen der Menschen sehen. Was ihr Vater nicht wusste, dass sie es auch schon konnte, ohne das sie denjenigen sah.

Sie wusste schon viel über den Besucher. Sie kannte seinen Schmerz und sie kannte sein Ziel.

Als sich die Tür öffnete, und ein Lichtstrahl sie traf, drehte sie sich nicht um. Sie wollte nicht gestört werden. Denn fast hatte sie es geschafft. Fast hatte sie Kontakt gehabt. Innerlich Fluchte sie, als ihr Vater sie ansprach: “Cho? Das ist dein neuer Partner. Ich will, das ihr euch kennen lernt”

Cho sagte nichts. Sie wollte heute nicht mit ihm reden. Eigentlich wollte sie gar nicht mehr hier sein. Aber wohin? Er würde sie finden.

Nachdem sie hörte, wie die Tür geschlossen wurde und sie allein mit dem Besucher war, öffnete sie langsam sie Augen.

Sie erhob sich und fing an, die Kerzen anzuzünden. Sie beachtete den jungen Mann gar nicht, sie wusste, was sie wissen musste und nichts anderes war wichtig.

Er schwieg auch, aber sie spürte, wie er sie beobachtete, als fürchtete er einen Angriff.

“Für ein Mädchen hast du hier anscheinend eine große Macht.”, stellte er fest. Er sagte das mit so einer Abscheu in der Stimme, dass sie ihm am liebsten eine geknallt hätte. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben. Sie ließ sich nicht so schnell auf so ein Niveau herab.

“Jeder Mensch hat seine eigene Macht. Was ist deine?”, sie schaute ihn sich das erste Mal an.

Ohne zu antworten aktivierte er sein Sharingan. Sie grinste nur.

“Diese Macht hast nicht nur du allein. Es gibt noch einen, der diese Macht hat. Du musst deine eigene Stärke finden.”

“Ich bin stärker als viele anderen!”, versuchte er sich heraus zureden. Für Cho klang er dabei wie ein kleines bockiges Kind. Sie grinste immer noch nur leicht: “Das kann sein und bestimmt ist das auch so. aber dennoch bist du hier, weil du dir von Orochimaru noch mehr Macht versprichst.”

“Woher willst du das wissen?”

Nun fing sie laut an zu lachen. Er schaute sie böse an, aber das war egal.

“Vor die waren schon viele hier. Du wirst nicht der erste und der letzte sein.”

Flashback ende
 

Cho träumte das erste Mal in ihrem Leben nicht von ihrer Mutter. Als sie erwachte, wusste sie, die Menschen hier waren ihr Schicksal

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Sakura war schon lange wieder zu Hause. Sie hatte sich fertig gemacht, bereit um zu schlafen. Um Ruhe zu finden, aber sie konnte nicht. Immer und immer wieder kam ihr der Uchiha in den Sinn. Immer und immer wieder sah sie sein Bild vor Augen. Es war so lange her, dass sie wieder so intensiv an ihn gedacht hatte. Sakura dachte, dass sie das hinter sich hatte, aber anscheinend war dem nicht so.

Sie sah immer wieder sein Gesicht, wie er sie angeschaut hatte. Wie er gefragt hatte “Wer seid ihr?”

Sie war verwirrt, meinte er das ehrlich? War das sein ernst? Hatte er sein Gedächtnis wirklich verloren?

Sie hatte ihn seid dem Krankenhaus nicht mehr gesehen. Sie war so müde gewesen, als sie das Gefängnis verlassen hatte. Irgendwie war sie kaputter als wenn sie einen schwierigen Kampf hinter sich hatte.

Was war das nur gewesen. Chan hatte die restliche Zeit nur noch geschwiegen. Sie hatte Sakura nichts mehr erzählt. Weder warum sie hier war, noch von wem sie den auftrag bekommen hatte. Sie hatte geschwiegen, als wollte sie nicht mehr reden.

Cho hatte Sakura noch nicht einmal mehr angesehen. So als wäre der rothaarigen erst als es zu spät war aufgefallen, was sie erzählt hatte.

Erst als Sakura an der Tür war, sprach Cho wieder: “wenn man vergisst, wird man dann zu jemand anderen? Ihm fehlt nur noch ein kleines bisschen, dann kann er nicht mehr existieren. Das weißt du.”

Wen hatte sie damit gemeint? Hatte sie von Sasuke gesprochen? Woher wollte sie das denn überhaupt wissen? Cho kannte ihn doch bestimmt nicht.

Sakura schloss die Augen und Sasuke, der en sie früher so sehr geliebt hatte, war wieder da. //Wenn er vergisst, was war, kann er vielleicht wieder so werden//, dachte sie noch und schlief ein. Gefangen in den Träumen von Früher. Gefangen in der selben naiven Hoffnung auf Liebe.
 

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Sasuke hatte sich versucht das Dorf, den Weg und die Menschen einzuprägen. Immer wieder hatte er geschaut, ob ihm was bekannt vorkommt, aber das war nicht der Fall. das konnte einfach nicht sein Heimatort sein.

Die Menschen hatten ihn so seltsam angesehen. Wahrscheinlich kam er doch nicht von hier. Wahrscheinlich kannten ihn nur die blonde Frau, Naruto und die rosahaarige. Mehr Menschen hatten ihn auch nicht angesprochen. Mehre Menschen begannen zu tuscheln, als sie an ihnen vorbei kamen. Er fühlte sich unwohl. Sasuke fühlte, dass sie über ihn redeten, aber warum? Sie kannten ihn doch gar nicht.

Sasuke lag auf der Couch von Naruto, konnte aber nicht schlafen. Da waren so viele neue Eindrücke, neue Gerüche…

Und doch waren sie alle vertraut. Er konnte sich nicht helfen, aber hier wollte er nie wieder weg. Sasuke wünschte sich, das er da bleiben dürfte. Er hoffte so sehr darauf.

Heimlich und leise stand er auf und schaute aus dem Fenster. Es war bereits tiefste Nacht. Er konnte die sterne sehen. Er schaute auf und fragte sich, ob das Mädchen aus seiner Erinnerung die gleichen sterne sehen konnte. Ob sie sich in diesem Dorf aufhielt.

Es wäre schön, denn dann hätte er noch einen Grund nie wieder zu gehen.

Ohne Erinnerungen konnte er hier leben. Er würde sich einfach neue schaffen. Aber erst wollte er wissen, warum er alles vergessen hatte und wo dieses Mädchen war.
 

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sorry das es solange gedauert hat. Ich bin umgezogen un des hat ewig gedauert bis das Internet wieder frei war. Nebenbei musste ich noch sehr viel lernen. Da war die Zeit und auch meien Gedanken ein wenig knapp.

Ich hoffe ihr könnt mir die lange Pause verzeihen. Und bleibt mir weiterhin treu.

Bye Chibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-28T21:04:10+00:00 28.01.2009 22:04
huhu
das kappi war toll
bin ja mal gespannt ob sasuke sich bald wieder errinern kann^^

schreib schnell weiter
glg
nami


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