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Bitte Nicht...

Tu mir das nicht wieder an... [ Sasuke und Sakura?]
von

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Freundschaft aus der Liebe werden könnte

*rein kulla sich verbeug*

Da bin ich wieder.

Macht es euch bequem und genießt das Kapitel ^^

Auch wenn... ach lest selber

*winke und wieder raus kulla*

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Sie wurde abgeführt.

Die beiden Anbu, die Cho hier her gebracht hatten traten in ihre Zelle und sagten nichts. Cho dachte, dass würde ihr letzter Gang werden. Sie dachte, es wäre das Ende. Sie würde sich nicht wehren. Warum auch? Sie würde, genau wie ihr Vater nur noch mehr Misstrauen und Hass zwischen die Dörfer bringen und dass wollte sie nicht.

Ein Anbu recht, einer Links. Sie hielten ihre Arme fest. Warum hatten sie ihr keine Handschellen um gemacht? Cho kannte das eigentlich so. zu Hause war das gang und gebe, dass die Gefangen, die zum Exekutierplatz gebracht wurden, noch einmal beschimpft worden waren. Den meisten wurde ein grausamer Tot beschrieben, der meistens auch noch zu traf. Einer Gefangenen wurde mal glühende Eisenschuhe angezogen. Sie musste stehen, sie durfte bzw. konnte sich nicht bewegen, aber sie schrie und es roch nach verbrannter Haut. Cho hörte ihre Schreie bis zu sich in Zimmer. Sie wusste damals nicht, was da vor ging und war neugierig geworden. Sie war raus gelaufen. Da machte die Frau ihre letzten Atemzüge. Sie sah die kleine Cho lächelnd an und flüsterte etwas. Cho hatte es nicht verstanden und doch hatte sie genickt und damit ein stilles Versprechen gegeben. Noch heute musste sie nachdenken. Was hatte sie nur versprochen? War es wichtig gewesen?

Die beiden Konoha Anbu brachten Cho in einen Raum. Der gab es zwei simple Holzstuhle und einen einfachen Tisch. Nichts weiter. Und doch könnte es gefährlich werden. Cho wusste, anständig trainierte Ninja konnten auch aus diesen simplen, alltäglichen Sachen eine Waffe machen. Die beiden zwangen Cho sich hinzusetzten und stellten sich selber so hinter sie, dass sie schnell eingreifen konnten, wenn Cho auch nur verkehrt dachte.

Aber sie dachte nicht daran. Cho schloss einfach nur die Augen. Sie hatte Zeit. Ihr Vater würde sich gedulden müssen. Auch wenn es nicht die stärke von Orochimaru war, er musste es lernen. Ihn hätte klar sein müssen, dass Cho nicht einfach machte, was er verlangte. Vielleicht war es auch seine Absicht gewesen. Vielleicht wartete ihr Vater auch nur darauf, dass sie versagte. Dann konnte er seine Tochter einfach so los werden.

Cho konnte es hören. Da kam jemand. Ruhig und doch abgehetzt. Schon an den schritten konnte sie hören, dass es eine junge zierliche Frau war, aber hinter der mehr steckte, als man auf den ersten Blick sah.

Die Frau öffnete langsam die Tür, als erwartete sie ein Schlachtfeld. Aber Cho hatte sich nicht bewegt und auch die beiden anbu nicht. Sie standen immer noch einfach da. Ihre Muskeln spannten sich allerdings in dem Moment an, als befürchteten sie, dass Cho in dem Moment angreifen könnte. Chan musste leicht grinsen. Sie saß einfach nur da und wartete gespannt, was man mit ihr tun würde, aber die beiden dachten, dass sie angreifen würde. Cho hatte sich gefangen nehmen lassen, ohne sich zu wehren, Cho war bis jetzt ganz ruhig gewesen, wieso sollte sich das ändern?

Auch als die junge Frau platz genommen hatte, lies Cho die Augen geschlossen. Sie spürte, wie die Frau einfach nur nickte und die beiden anbu verschwanden.

“Hast du keine Angst?”, fragte die Konoha Ninja.

Cho schüttelte erst leicht den Kopf. Aber nach wenigen Bewegungen lies sie es. Es kam ihr irgendwie falsch vor.

“Wie ist dein Name?”, kam es wieder von der jungen Frau, als hätte sie die Unsicherheit von Cho nicht bemerkt.

Cho schwieg.

“Woher kommst du?”, fragte die Frau weiter.

Chan unterdrückte den Impuls sich gegen das Stirnband zu tippen. Das wäre eine Lüge. Da war zwar ihr Herz gewesen, aber sie selber stammte nicht aus Kirigakure. Sie selber war aus Otogakure und dass würde sich nie ändern, egal was sie sagte.

Und endlich sprach auch Cho einmal, ohne die Augen zu öffnen: “Mein bester Freund fragte die beiden fragen auch, als wir uns kennen lernten. In einer ähnlichen Situation.”

Cho grinste leicht. Sie erinnerte sich immer noch an ihre erste Begegnung. Sie erinnerte sich an Kishos freundlichen Blick.

Unterbewusst begann Cho zu erzählen und öffnete dabei die augen: “Mein bester und einziger Freund auf der Welt… er war alles, was ich hatte.”
 

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Sakura schluckte einen Moment, als die junge Frau ihre Augen öffnete. Sie waren rot… wie die von Sasuke. Im ernsten Moment waren sie sogar genau so gefühlskalt, aber als die junge Kunoichi zu erzählen zu begann, wurden sie warm. Sie strahlten eine gewisse Freude aus, die Ninja eigentlich nicht haben durften.

“Ich lernte ihn kennen, da war ich 9 Jahre.

Meine erste Mission. Mein Vater war der Meinung, ich müsste wissen, was Krieg und leid war, damit ich stärker werde. Ich wollte nicht. Ich wollte nicht stärker werden. Ich wollte das alles nicht sehen. Ich hatte schon genug gesehen, gespürt.

Wenn Menschen eines gewaltsamen Todes sterben, dann suchen sie mit den Augen unterbewusst einen reinen, nein den reinsten Menschen, in ihrer Umgebung. Da ich noch ein kleines Mädchen war, meinten sie eben, dass ich das sei. Die meisten starrten mich an und wurden ganz ruhig. Es war als wäre ihnen nun bewusst geworden, dass sie sterben. Egal ob sie sich wehren oder nicht.

Aber das ist jetzt nicht wichtig. Ich wurde von meinem Vater gezwungen mit zu gehen. In ein Dorf, dass ich vorher nie gesehen hatte, über das ich nichts wusste. und doch musste ich es vernichten. Er stand hinter mir und schaute zu, wie ich in das Dorf ging. Ganz allein, ohne Deckung.

Aber mir sah man eben nicht an, was ich wollte. Ich war ein Mädchen. Ich war blass und mager. So als würde ich auf der Straße leben. So als hätte ich meine Heimat verloren.

Ich stand mitten auf der Hauptstraße. Es war eine recht schöne Stadt, sie war Konoha sehr ähnlich.

Ich stand einfach nur da und starrte vor mich hin. Immer wieder gingen junge Familien an mir vorbei. Die kleinen Kinder mit ihren Müttern hatten es mir besonders angetan. Meine Mutter war nämlich schon tot. Mir wurde einiges über mich bewusst. Ich begriff, was mir eben fehlte. Ich wurde sauer. Ich weiß gar nicht mehr warum, aber ich war wütend. Das Schicksal hatte mir genommen, was eigentlich so selbstverständlich war. Eine Mutter. Ich verlor mich fast in meiner Wut, als ich bemerkte, dass jemand meine Hand nahm.

Ich zuckte automatisch zurück, bereit zum Angriff. Doch der Junge lächelte mich an: “Wie heißt du?”

Er war älter als ich. Er war größer und trug ein Stirnband. Er war ein Ninja, ein Feind. Aber ich konnte nicht. Meine Wut verlor sich völlig, nur weil er mich anlächelte.

Ich nannte ihn meinen Namen und er fragte mich, woher ich sei. Ich schwieg. Denn wenn er das erfuhr, dann musste ich die reinste Person in meiner Umgebung finden. Und das wollte ich nicht. Ich wollte meine Mama doch noch rächen. Ich wollte sie wieder haben, nicht zu ihr gehen. Also schwieg ich über meine Herkunft. Ich sollte nicht lügen, dass hatte mir meine Mama beigebracht. Das einzige, an das ich mich noch halten kann, denn alles andere hab ich schon verlernt.

Der Junge starrte mich an und lächelte weiter. Mir wurde ganz warm ums Herz. Ich kannte das so gar nicht. Ich dachte immer mit einem Lachen verstecken die Menschen ihre wahren Gefühle. Ein Lachen diente nur dazu, dass andere deine Schwäche nicht sahen. Aber er war so ehrlich, so offen und doch hielt er sich an die Ninja regeln.

Ich fragte ihn, wie er hieß und er sagte: “Kisho. Komm erst einmal mit, es regnet bald. Ich will nicht, dass du dir den Tot holst.”

Er nahm mich mit zu sich nach Hause. Auch er war allein. Doch er hatte noch eine Schwester. Sie war gerade einmal 2 Jahre alt. Seine Eltern, so erfuhr ich erst später waren auf einer Mission gestorben. Viel später erfuhr ich wo… in Otogakure.”

Die Jungte Frau stockte einen Moment. Sakura wollte sie nicht drängen. Meist erfuhr man aus solchen Geschichten viel mehr, als aus simplen Antworten. Sakura beobachtete die Frau einfach. Wie sie da saß und auf den Tisch starrte, als wären ihre Erinnerungen gerade erst zurück kehrt.

“In Otogakure waren viele aus diesem Dorf gefallen. Aber sie hatten nicht die stärke es mit dem Anführer, Orochimaru, und seiner Armee aufzunehmen und so hofften sie jeden Tag auf Unterstützung von Konhagakure, die sie nie bekommen sollten.

Kisho und ich verbrachten die nächsten Wochen jede freie Minute zusammen. Da ich nie ein Stirnband getragen hatte, wusste er nicht, was ich war. Er wusste nicht, dass auch ich ein Ninja genannt wurde. Er wusste ncht, wie sehr mich das ankotzte. Denn in meinem Dorf heißt Ninja sein: Du wirst geboren, wie du lebst und wie du stirbst. Allein. Es gibt keine Freundschaft, keine Teams und erst recht keine Liebe.

Das ist das Motto unter denen ich aufgewachsen bin und doch begriff ich, der Mensch ist nicht zum allein leben geschaffen. Ich mochte Kisho, ob es nun Liebe war oder nicht, spielt keine Rolle mehr.

Doch nach 3 Wochen platze meinen Vater der Kragen und er fiel ins Dorf ein. Überall rannten die Mütter mit ihren Kindern.”

Chos Augen wurden wieder ernst und kalt. Sakura unterdrückte das Bedürfnis ihre Hand nach der Frau auszustrecken. Es war grausam, wie mein ein 9 jähriges Kind nur so quälen konnte. Sakura überlegte, in welchen Dorf das nur so gemacht wurde.

“Überall brannte es. Manche Brandherde waren Menschen. Noch lebende Menschen, die schrieen und wieder suchten sie nach den reinsten Menschen in ihrer Umgebung. Ich stand einfach nur da und wartete. Ich wartete darauf, dass Kisho kam und mich anschrie, was ich getan hatte. Doch er kam, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: “Dein Vater ist hier. Du musst gehen, ansonsten wirst auch du brennen. Wir sehen uns wieder, ja?”

Ich nickte und er verschwand. Ich lief langsam durch das Dorf. Ich wollte die sterbenden und auch tote nicht mehr sehen. Ich verlor einfach meinen Verstand. Als ich wieder klar denken konnte, war ich zu Hause. Ich war eingesperrt und wegen Verrats wurde ich bestraft.”

Sie Öffnete ihren Kinomo und zeigte Sakura ihren Rücken. Er war voller Narben.

Sakura streckte die Hand nach einer Narbe aus und lies sie mit Hilfe ihres Chakra verschwinden. Die Frau lächelte Dankbar.

“Mein Name ist Cho.”
 

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Naruto stand immer noch vor Sasuke. Keiner der beiden wusste etwas zu sagen. Die beiden schauten aneinander vorbei.

“Ist sie deine Freundin?”, Sasuke machte sich darüber mehr Gedanken, als auf die Frage wer er war. Es war egal, irgendwie war es doch egal, wie seine Vergangenheit war. Wer er war. Wichtig war immer nur das hier und jetzt. Seinen Namen kannte er nun, das reicht. Mehr musste man nicht wissen.

“Sakura ging es schlecht.

Sie weinte. Sie fühlte sich allein. Du hast sie einfach liegen gelassen. Du hast ihr nichts gesagt und bist verschwunden.

Ich war da…

Ich hab versucht ihre Tränen zu trocknen. Aber ich konnte nicht.

Vielleicht liebt sich mich irgendwo aber ich war eben nicht Uchiha Sasuke.

Ich konnte sie nicht verletzen. Ich konnte sie nicht beschützen, wie du sie beschütz hast. Ich konnte sie nicht zwingen stärker zu werden.

Ich konnte sie nicht dazu bringen, nicht mehr zu weinen.

Ich war schon immer anders. Ich wollte Sakura beschützen und ich wollte, dass sie sich beschützen lässt.”

Er betrachtete seine Hand. Sasuke beobachtete den Blonden dabei. Sein Gesicht zeigte einen gewissen Hass. Aber warum? Sasuke verstand es nicht. Er konnte sich das alles nicht vorstellen.

Wieso sollte er die Frau, die er Sakura nennt, verletzt haben? Wieso sollte er sie einfach liegen gelassen haben? Hatte er denn kein Herz gehabt?

Sasuke schaute sich verwirrt um.

Was war nur passiert? Warum konnte er sich nicht erinnern? Warum erinnerte er sich an die anscheinend schönen Zeiten, aber an das wichtigste wieder nicht?

Die Tür ging auf. Herein kam eine Blonde Frau mit riesen Titten [ sorry, aber es ist so. wenn man Tsunade beschreibt, dann fällt das doch sofort ins Auge *schäm].

Sie schaute ernst. Das machte Sasuke ein wenig Sorgen. Wer war die Frau?

“Uchiha Sasuke… du erinnerst dich an nichts oder?”, fragte sie.

Sasuke nickte. Auch wenn er sich an manche Sachen erinnern konnte, aber vielleicht war das alles nur Wunschdenken gewesen und deswegen wusste er es noch. Vielleicht waren diese Bilder alles nur ein Traum gewesen. Sowie der Blonde sein altes Ich beschrieben hatte, konnte das eben nicht sein.

“Aber Tsunada-obaa-chan! Wieso kann er sich an nichts erinnern? Du sagtest doch selbst, dass es ihn rein körperlich gut geht”

“Du sollst mich nicht obaa-chan nennen. Ich kann mir das so auch nicht erklären. Höchstens…”, schneller als Sasuke reagieren konnte stand die Frau auch schon neben ihn und so an seinem Kragen.

Sie betrachtete seine Schulter, aber was sollte es da schon zu sehen geben?

“Das Juin hat sich verändert…”, meinte sie ernst, ohne den Blick von dem Mal zu nehmen.

Sasuke schwieg. Er wusste noch nicht einmal, dass das Mal einmal anders ausgesehen hatte. Er ging schon immer davon aus, dass es so aussah.

Er dachte, dass das Juin schon immer eine blutrote Umrandung hatte. Nur an einer stelle wurde die Umrandung unterbrochen. Sasuke dachte sich dabei nichts weiter.

“Da hat sich jemand zu schaffen gemacht. Und du kannst dich an nichts erinnern?”, Tsunade fragte noch einmal skeptisch und wieder nickte Sasuke nur.

Wieder leugnete er die Erinnerung. Wieder leugnete er, was ihm am wichtigsten war.
 

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Naruto tat es weh.

Es tat ihm weh so zu sprechen, es tat ihm weh, Sasuke die Wahrheit zu sagen, aber es ging einfach nicht anders. Etwas in Naruto sagte ihm, dass es so sein musste. Naruto musste die Wahrheit sagen und als dann Tsunade noch das mit dem Mal sagte, erkannte Naruto, das könnte seine Chance sein.

Naruto betrachtete Sasukes Gesicht.

//Ich könnte es ja doch nicht//, dachte sich Naruto. Er war einfach viel zu nett. Er wollte doch nur, dass Sakura glücklich wird.

“Tsunade-obaa-chan? Wo ist Sakura-chan?”

“Nenn mich nicht immer obaa-chan! Aber Sakura ist bei einem Verhör. Kakashi und Sai haben vor wenigen Stunden eine Kunoichi aus Kirigakure gefangen genommen. Wahrscheinlich die Partnerin von dem neulich.”

“Ach so… warum muss das Sakura-chan machen? Du weißt doch, dass Sakura-chan zu freundlich ist.”

“Sie muss es eben lernen.”

Damit war das Thema für Tsunade beendet.

“Aber Sasuke… du kannst gehen. Aber nur, wenn Naruto auf dich aufpasst. Das heißt keine allein Gänge, verstanden?”

Naruto verstand nur Bahnhof. Wieso lies Tsunade Sasuke einfach wieder gehen? Er konnte doch jeder Zeit wieder gefährlich werden. Aber mit der Hokage zu diskutieren hatte ohnehin keinen Sinn. So nahm Naruto es so hin.

Sasuke starrte ihn einfach nur an und nickte dann. auch wenn er womöglich nicht einmal wusste, dass der Blonde Naruto hieß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-07-17T10:16:56+00:00 17.07.2008 12:16
das war echt toll geschrieben ^^
hoffe du schriebt schnell weiter=)
ich kann es kaum erwarten das sasuke sich erinert @^-^@
mach weiter so ^o^

Von:  Yachiru
2008-07-01T09:35:47+00:00 01.07.2008 11:35
Das Kappi war toll...
Die Sache mit dem Juin bereitet mir Sorgen...
aber Cho... die verwirrt mich...
Von:  TheTodesNudel
2008-06-19T17:42:39+00:00 19.06.2008 19:42
UI
Bitte schreib schnell weiter!!
Ich hab da so bei Tsunade hast du Tsunada geschrieben
Aber naja...
Von: abgemeldet
2008-06-16T12:48:13+00:00 16.06.2008 14:48
HI,
also ich muss sagen:
das kapitel gefällt mir wieder ausgesprochen gut!
cho scheint irgendwie vertrauen zu sakura aufzunehmen, das könnte noch spannend werden (vor allem weil ich cho auch trotzdem nicht so gut einschätzen kann... zu was sie fähig ist mein ich^^)
ich freue mich auf jeden fall auf das nächste kapitel!!
lg mari-chu
Von: abgemeldet
2008-06-16T10:33:19+00:00 16.06.2008 12:33
hi^^
Cho erzählt aus ihrer Vergangenheit^^ Cho ist ein Buch mit sieben Siegeln. Obwohl die FF schon in die 10. Runde geht, (Prolog mit einbezogen) kann ich immer noch nicht sagen, ob Cho nun gut oder böse ist ... Mal sehen, welche Geheimnisse noch gelüftet werden.

Besonders interessant finde ich es auch, dass Naruto seine Zeit jetzt mit Sasuke verbringen muss xDDD Ich hoffe, dass er Sasuke aus der Vergangenheit erzählt.
Es bleiben noch so viele Fragen offen. Ich bin gespannt^^
liebe Grüße
hallelula
Von: abgemeldet
2008-06-15T12:06:32+00:00 15.06.2008 14:06
Huhu!!!
Das Kapitel ist auch wieder toll geworden.
Cho scheint Vertrauen zu Sakura gefunden zu haben.
Das ist klasse.
Es ist alles total spannend.Die Kapitel wefen immer so viele Fragen auf.
Ich bin schon auf die Antworten gespannt.
MAch nur weiter so.

glg Feli


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