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Only One Truth

Site-Seeing - Part II
von

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Kapitel 11

Kapitel 11
 

Sanjo lief in Richtung Stadtrand. Er dachte über Takuto´s Worte nach. Und wenn er jetzt so darüber nach dachte, schien ihn sein Bruder schon eine Menge beigebracht zu haben. Plötzlich trat ein unbekannt, bekanntes Gesicht aus dem Schatten. Ellis. Sie sah ihn an. „Was machen sie noch hier?“ fragte Sanjo der ziemlich überrascht über ihr Auftauchen war.

„Sie sind Sanjo richtig? Seiichy würde mich nicht siezen.“ Der andre nickte.

„Sagen sie mir, wie kommt es das sie und Seiichy sich so grundlegend unterscheiden? Und was ist mit Seiichy los?“

„Das kann ich ihnen auch nicht sagen Ellis. Sehen sie ich kenne Seiichy erst seit ein paar Wochen und kann mich beim besten Willen nicht in ihn hineinversetzen.“ Sie horchte auf während Sanjo seinen Weg fortsetzte. Ellis stöckelte neben ihm her.

„Hören sie auf ihm hinter her zu rennen das ist der Beste Rat den ich ihnen Geben kann. Sie haben das Spiel verloren.“ Ellis nickte.

„Ja das weiß ich, nur wie kann ein Junge wie Takuto so reden?“

„Takuto ist kein Junge mehr. Und er kann so reden weil er Seiichy wirklich kennt. Besser als ich, besser als Kioko.“

„Aber kann er ihn auch verstehen?“

„Um Seiichy überhaupt einigermaßen verstehen zu können, muss man ihn kennen und das sehr gut. Und allein dieses Privileg ist nur Takuto vorenthalten. Er versteht ihn besser als Seiichy sich manchmal selbst, weil er ihn sehr genau kennt. Er weiß wie er in bestimmen Situationen reagiert und wie Takuto selbst reagieren muss. Er weiß genau wann man besser was sagt und wann man besser schweigt. Sie haben vorhin gesagt, sie allein wüßten wie man ihn zu nehmen hat, glauben sie eines, das wissen sie nicht. Sie haben es selbst erlebt, Takuto hat die Gabe mit Worten den Menschen die Augen zu öffnen. Mich würde es nicht mal wundern wenn er das Seiichy auch klar gemacht hat, als er ihn kennen gelernt hatte. Ich glaube er konnte ihn zu Beginn nicht mal leiden.“

„Was macht sie da so sicher?“

„Ganz einfach, ich fand ihn am Anfang auch nur schrecklich und habe mich gefragt was jemand wie Takuto mit ihm zu schaffen haben könnte. Takuto schien mit den Menschen um sich herum auszukommen, Seiichy hingegen schien das nicht mal zu kümmern.“
 

Ellis sah ihn an.

„Inzwischen weiß ich was Takuto in ihm gesehen haben muss, aber wäre dieser Zwischenfall nicht gewesen wüßte ich es bis heute nicht.“

„Was für ein Zwischenfall?“ Sanjo sah sie an.

„Das gehört zu den Dingen die sie nicht zu interessieren haben.“ Ellis senkte den Blick wieder.

„Und jetzt gehen sie endlich bevor ich unangenehm werde.“

Ellis sah Sanjo an, aber dieser meinte es bitter ernst. Er hatte sie nur geduldet. Ellis nickte nur, dann ging sie, bog ab und verschwand. [So was unmögliches..] dachte sich Sanjo. Dann ging er durch das Tor.
 

Takuto war inzwischen zu Hause angekommen. Seine Tante sah ihn ein wenig verwundert an. „Hallo Takuto. Du bist ja schon zurück.“

„Hi Tante Kagumé. Wieso schon?“

„Naja ich dachte du bleibst noch eine Weile.“

„Nein wieso sollte ich?“

„Ich nahm an du wolltest Ishelle nicht über den Weg laufen. Daher bin ich nun doch ein wenig überrascht das du schon da bist.“

„Ist sie noch im Haus?“ Kagumé nickte.

„Ja ist sie. Sie ist im Gästezimmer und hat sich eingeschlossen.“ Takuto nickte.

„Ich verstehe. Ich werd inzwischen in mein Zimmer gehen. Sag mir Bescheid wenn ich nach unten kommen soll, wenn du dir solche Sorgen um mich machst.“ Kagumé grinste. Dann nickte sie.
 

Kaum das Takuto nach oben gegangen war, kam auch schon Megumi nach Hause. Sie hatte keine Ruhe bei Shila, nicht mit dem Wissen das Takuto bei Seiichy war.

„Oh Megumi? Hallo? Wolltest du Ishelle auch nicht über den Weg laufen?“ Megumi sah sie überrascht an.

„Hallo Tante Kagumé. Ja das stimmt, aber wieso? Ist Takuto etwa zu Hause?“

„Natürlich ist er das. Warum?“ „A...Ach nur so.“

„Meg, stimmt was nicht?“

„Nein...doch es ist alles in Ordnung...wirklich.“

„Komm, gehen wir eine Runde nach draußen.“ sagte Kagumé und packte sie im hinausgehen. „Also was war denn gestern los? Kakeru hat mir schon ein wenig erzählt, aber was ist mit euch beiden los, vor allem mit dir?“

Megumi senkte den Blick.

„Na nun sag schon. Hat Ishelle irgendetwas damit zu tun oder Seiichy?“

„Nein er hat nichts damit zu tun.“

„Also hat Ishelle etwas damit zu tun?“ Megumi senkte den Blick.

„Sie mag vielleicht gestern geistesabwesend gewesen sein, aber sie hat etwas gesagt das mich zum Nachdenken gebracht hat...“

„Was war es denn Meg?“

„Sie sagte <Du bist auch nicht besser als sie! Du nimmst dir auch nur das was du haben willst ohne auf die Gefühle anderer zu achten!>....“

„Ich verstehe. Gibst du ihr wegen Takuto Recht?“ Megumi nickte.

„Das meinst du doch nicht ernst oder?“

„Doch das tue ich...Takuto ist mein Bruder und das wird er immer sein...aber...ich...mag es nicht wenn er sich mit andren trifft....ich gönne den andren ihn irgendwie nicht...deswegen hat Ishelle auch Recht.“
 

Kagumé sah sie an.Während sie in einem Redeschwall verfiel. Stöckelte eine junge Frau an ihnen vorbei. Ellis hatte noch nicht aufgegeben, keineswegs.

Das was ihr Sanjo erzählt hatte. Konnte das wirklich sein? Sie stockte als sie am vorübergehen den Namen Takuto hörte und folgte beiden in sicheren Abstand.

„Jetzt hör mir mal zu Meg. Zwischen dir und Ishelle gibt es einige Unterschiede. Ishelle hat nie gesagt das sie Takeru mag, aber Takuto weißt wie du zu ihm stehst. Wenn du dich nicht um die Menschen aus deiner Umgebung sorgen würdest, hättest du auch keine Freunde und du hast mehr als einmal bewiesen das du gut abwägen kannst was in bestimmten Situationen wichtiger ist. Ich möchte es nicht wieder hören das du sagt das du genauso bist. Hast du mich verstanden Megumi? Du hast schon erkannt das du irgendwann damit leben musst das er dir nicht mehr allein gehört und ich meine das ist ein ganz wichtige Erkenntnis. Wenn Takuto irgendwann jemanden anderen liebt, dann wird er dich nicht verlassen, er wird weiterhin für dich da sein du wirst immer ein ganz besonderer Mensch für ihn sein.“
 

Megumi hatte den Blick wieder gen Boden gesenkt. Sie nickte leicht.

„Ich kann es trotzdem nicht ertragen Tante Kagumé. Ich kann es einfach nicht.“ sagte sie flüsternd.

„Dann solltest du mit ihm reden Megumi. Er muss es wissen.“

„Das...das kann ich doch nicht tun...“

„Wenn es dir dabei nicht gut geht, musst du es tun Meg, dann hast du keine Wahl.“

„Ich weiß ja....aber....“ [Soso, die Kleine ist in Takuto verschossen wie? Interessant.]

„Kein aber, rede mit ihm und das bald. Du weißt das es nur eine Frage der Zeit ist bis Takuto fragen wird. Und hör nicht auf das Gerede anderer.“ Wieder nickte sie nur.

„Komm gehen wir zurück. Hoffentlich verschwindet Ishelle bald.“ murmelte Kagumé noch. „Wieso?“ „Sie war immer schon ziemlich unberechenbar.“

„Kennst du sie?“

„Ja durch Kikio. Ishelle war immer ziemlich ruhig und hat nie viel geredet. Wie hätten wir denn ahnen sollen was sie dachte oder fühlte?“

„Hoffentlich rastet sie nicht aus, wenn sie Takuto über den Weg läuft. Ich frage mich nur, weshalb sie ihn so sehr hasst.“

„Das ist eine ziemlich dämliche Frage Meg.“
 

Diese zuckte zusammen als sie die Stimme ihres Bruder hörte. Er war ihnen entgegengekommen als sie zur Haustür kamen.

[Na sieh mal einer an, das ist doch der den ich vermutet habe. Interessant, was hat er im Haus des Mädchens verloren?]

„Ta..taku! Wo kommst du denn....Oh...wir sind ja schon zu Hause.“

„Hast du schlecht geschlafen?“

„Nein wieso?“

„Du sieht ein bisschen blass um die Nase aus und du scheinst dir schonmal wieder über etwas, vermutlich, völlig belangloses, Gedanken zu machen...“

„Hör auf so ein Blödsinn zu erzählen!“

„Also hab ich Recht. Um was geht es diesmal? Doch nicht etwa noch immer um die Geschichte mit Ishelle oder?“

Megumi warf einen hilfesuchenden Blick zu ihrer Tante, doch diese zuckte nur mit den Schultern und ging ins Haus.

„Das wußtest du doch...“ war alles was sie sagte bevor sie die Tür zumachte.
 

„Also was ist denn los? Du warst gestern schon so komisch.“ Megumi sah ihn an. „...ich...ich...ach lass mich in Ruhe!“ dann drehte sie sich um und lief in Richtung Park davon. Takuto sah ihr irritiert nach.

„Megumi!“ Doch diese reagierte nicht auf ihn. Sie war schon außer Blickweite als Takuto seine Überraschung über ihr Verhalten abgeschüttelt hatte und ihr hinterher lief. Ellis die Megumi gerade noch am Horizont erkennen konnte schüttelte nur den Kopf. „Tz die holt er doch eh nicht mehr ei...“ ihre Augen weiteten sich und das Wort blieb ihr im Hals stecken. Takuto hatte sie eingeholt und das unheimlich schnell. So schnell sie konnte lief sie hinter ihnen her. „Verdammt wie kann der nur so schnell laufen? Oder ist das etwa dieser....Kanjo...der schon die ganze Zeit in den Medien umher rennt? Das gibt es doch gar nicht!“
 

Schließlich hatte sie die beiden erreicht und blieb ihren Augen verborgen stehen. Takuto packte sie am Handgelenk und hielt sie fest.

„Was soll denn das? Kannst du mir mal verraten was in dich gefahren ist?“

„Das würdest du ja doch nicht verstehen!“

„Nein das kann ich auch nicht wenn du es mir nicht endlich sagst!“ Megumi sah ihren Bruder an.

„Was soll denn das Meg? Du willst doch nicht einen paar daher gesagten Worten mehr Gewicht zugestehen als dir selbst oder?“

„Aber darum geht es doch gar nicht Takuto!“

„Um was denn dann? Um Seiichy? Um Mich? Um Dich? Um was Meg?“

„Um mich...“ stieß sie schließlich hervor. Takuto sah sie überrascht an.

„Um dich? Wegen was? Wegen mir?“ Megumi nickte. Takuto seufzte.

„Bitte nicht schon wieder...Meg hör mal....wie oft muss ich dir noch sagen das du dir nicht ständig Sorgen über Dinge machen sollst die eigentlich nicht mal einen Gedanken wert sind?“

„Es geht nicht nur um einfach ein paar Sorgen die keine Gedanken Wert sind....“ „..nein?...Dann sag mir um was es wirklich geht?“ Megumi vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter.

„....ich kann es dir nicht sagen Taku...nein...ich bring es nicht fertig es dir zu sagen...“

Takuto sah sie an, dann hob er ihr Kinn hoch.

„Und warum nicht?“

„Weil ich nicht möchte das du mich dann hasst...“ sagte sie leise.

„Ich dich hassen? Meg mach dich nicht lächerlich! Hab ich dir je einen Grund gegeben mich anlügen zu müssen nur weil du der Meinung warst ich könnte dich dann hassen?“ Takuto sah sie schon ziemlich misstrauisch an.

„...nein...das hast du nicht...“ Takuto sah sie an. Megumi konnte ihm doch nicht sagen das sie es nicht leiden konnte wenn er nicht da war...aber so weitermachen? Das wollte sie ja auch nicht.
 

„Ich mag es nicht....“ stieß sie schließlich leise hervor. Takuto sah sie fragend an. „Ich kann es einfach nicht ertragen dich mit andren allein zu lassen!“ Nun war Takuto überrascht. „Du kannst es nicht ertragen mich mit andren allein zu lassen? Andere...meinst du alle andren?“ fragte Takuto mit hörbaren irritierten Unterton in der Stimme. Megumi schniefte dann nickte sie nur.

„Warum? Weil du auf die andren eifersüchtig bist oder wie?“ Megumi nickte nur.

„Aber Meg....dazu hast du doch gar keinen Grund.“ sagte Takuto leise.

„Da bin ich mir nicht so sicher...“ sagte sie.

„Meinst du Seiichy?“ Megumi nickte nur. Takuto sah sie an.

„Meg...“ doch sie schüttelte den Kopf.

„Versuch dich nicht rauszureden...Taku...wenn du mir schon keinen Grund gibts..dann tut es Seiichy zu genüge...“

Takuto sah sie nun endgültig verblüfft an. Meg vergrub ihr Gesicht weiterhin an seiner Schulter.

„...es...tut...mir...Leid...“ schluchzte sie. Takuto hielt sie fest.

„Das muss es nicht....“
 

Doch anstelle Megumi zu beruhigen brachte er sie nur noch zum zittern.

„Beruhig dich Meg...das ist doch...eigentlich...ganz normal...“

„Nein...ist es nicht....du bist mein Bruder!“ schluchzte sie.

[Moment Bruder???????? Takuto und die Kleine sind Geschwister??? Das wird ja immer besser, die Kleine ist in ihrem Bruder verschossen....]
 

Ellis schlich sich von dannen. [Na wenn das mal keine guten Neuigkeiten sind...]

„Megumi beruhigt dich erstmal wieder. Sieh mal, wenn ich nicht dein Bruder wäre dann würdest du es doch als normal bezeichnen oder? Also, beruhige dich....ich schätze das ist auch bei Geschwister irgendwie normal...in gewisser Weise...vielleicht hab ich dir ja doch irgendwann einen Grund gegeben und kann mich nicht dran erinnern weil ich nicht so direkt darauf geachtet habe...“ Doch Megumi schüttelte nur den Kopf.

„Nein..das hast du nicht...aber ich sollte trotzdem nicht so schrecklich eifersüchtig sein...ich kann dich nicht an Ketten legen aber ich kann es nicht ändern...“

„Beruhig dich Meg...das kriegen wir schon irgendwie in den Griff.“ Takuto hob ihr Kinn an und zwang sie so ihn anzusehen. Megumi nickte.

„Taku...sag ehrlich....was empfindest du für ihn?“
 

Takuto wurde wieder ins kalte Wasser geschmissen.

„...W...wie bitte??“

„Was empfindest du wirklich für ihn?“ Takuto sah sie noch immer an. Was sollte er auf diese Frage sagen? Er konnte doch unmöglich...schnell vertrieb er die Gedanken an den vergangenen Abend...dennoch wurde er verlegen.

„I...ich weiß nicht...schätze ich mag ihn schon irgendwie...“

„Du schätzt du magst ihn irgendwie? Takuto das glaub ich dir nicht.“ stellte Megumi fest. Plötzlich stellte sie sich auf Zehenspitzen und küsste ihn.

„Und? was hast du gefühlt?“

„B..bitte was?“

„Da du mir nicht ehrlich sagst was du für ihn empfindest...dann sag mir was du eben gefühlt hast.“

„A..Aber...also gut...ich mag ihn nicht nur irgendwie ich mag ihn wirklich gern. Bist du zufrieden?“ Megumi sah ihn an.

„Schon gut...ich wußte das du das sagen würdest...lass uns zurück gehen...“ S
 

ie wandte sich zum gehen, Takuto hielt sie zurück.

„Meg...“ sie lächelte leicht.

„Gut...gehen wir zurück.“ Er gab es auf. Mit Megumi konnte man im Moment nicht vernünftig reden, geschweige denn versuchen einen Kompromiss zu finden der für beide akzeptabel wäre.

So liefen sie zurück und waren auch schon bald zu Hause. „Ah da seit ihr ja. Kakeru und Ishelle wollten eben zurück...“ Kagumé stockte als sie Megumis blasses Gesicht sah. Auch Takuto bemerkte es und sah in die Richtung in die sie starrte. Ishelle war soeben die Treppe heruntergekommen und Kakeru stand daneben. Sie sah nicht besonders gut aus. Dunkle Ringe hatte sie unter den Augen, das Haar war zerzaust, kurz sie sah aus wie einmal wild umhergewirbelt.

„W..Was ist denn mit ihr?“ stammelte Megumi.

„Sie scheint längere Zeit nicht geschlafen zu haben.“ stellte Kakeru fest.

Behutsam packte er Ishelle und schob sie in Richtung Tür.

„Ich werd mit ihr zurück in die Stadt fahren. Ein Arzt sollte sie sich mal ansehen.“

Die andren nickten.

Kakeru schob Ishelle an den Geschwistern vorbei, als sie plötzlich den Kopf hob.

„Ich werde nichts verraten. Aber du weißt das du es irgendwann sagen musst.“

Ihre Stimme war mehr ein Flüstern und ihre Augen schienen in dem Moment wie ein paar Glaskugeln, doch wußte Takuto das sie es ernst meinte. So nickte er nur.

„Danke. Das werde ich schon.“ sagte er leise zurück. Dann wandte sie sich an Megumi, die sie noch immer blass ansah.

„Ich hab mich geirrt, du bist doch nicht so...aber achte auf deine innere Stimme.“ Megumi nickte nur. Dann waren Kakeru und Ishelle außer Haus.

„Was will sie denn nicht verraten und was sollst du sagen?“ fragte Kagumé unverblümt Takuto.
 

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Thx für´s lesen

LG Kio



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