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The real life for the desteny

Eine seltsamme Liebe
von

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1.Kapitel

1.Kapitel
 

Ein Donnerstag Morgen in der Großstadt Tokio. Der Schnee hatte sich über die Landschaft gelegt und die Eiseskälte durch zog das Land. Die Stadt war hellwach, überall war schon etwas los. Jugendliche hatten sich auf den weg zur Schule gemacht. Doch ein Junge im alter von 14 Jahren lag noch eingerollt in seinem bett und schlief noch Selen ruhig. Sein Vater ging gerade die treppe zu dessen Zimmer hoch um diesen zu wecken. Der circa 35 Jahre alte Mann öffnete ruhig die Tür des Zimmers und riss dem Jungen die Decke von dem Körper und sagte laut :“Los Yoshka!“Der junge zitterte leicht und erschrak als sein Vater das laut sagte.. Nun saß er kerzengerade im Bett und sah sah schläfrig zu seinem Vater.“Paps,...“murmelte er leise.“was ist den ??“Der Vater sah ernst zu ihm.“du kommst schon wieder zu spät zur Schule!!“Yoshkas Augen weiteten sich und er sprang aus dem Bett. „warum sagst du es den jetzt erst!“meinte er und lief ins Bad wo er sich schnell duschte. Sein Vater sah hinter her und seufzte. Es war immer das selbe mit dem Jungen. Nach nicht mal 10 Minuten flitzte Yoshka mit nem Handtuch um die hüfte zurück in sein Zimmer wo er sich schnell Sachen anzog. Dann schnappte er sich seine Tasche und sagte schnell zu seinem Vater:“bis dann“und schon verschwand er durch die draußen Tür und lief so schnell es ging in Richtung Schule. Er quetschte sich durch Menschenmassen und beeilte sich wirklich,...was ihm nur nichts brachte, denn als Yoshka an der Schule ankam war er schon über eine Stunde zu spät. Wobei man erwähnen musste , dass er sich noch etwas zu essen schnell gekauft hatte. Er atmete schnell und ging dann zu seiner Klasse. Wo er anklopfte. Eine Frauenstimme erklang:“ ja?“ Yoshka öffnete die Tür nun und grinste .“entschuldigen sie die kurze Verspätung“sagte er. Seine Lehrerin sah ihn etwas sauer an und zeigte auf die Tür. „Sofort raus! Geh zum Direktor!!“Yoshka seufzte innerlich, das gäbe noch großen Ärger. Er nickte leicht.“Also man sieht sich klasse!“sagte er noch bevor er dann zum Direktorzimmer ging. Seine Klassenkameraden mussten anfangen zu lachen, hörten aber auf als die Lehrerin auf den Tisch schlug. Ja, so lief der tag bei dem Jungen immer ab.Langsam schlenderte er zum Zimmer, aber bevor er rein ging zündete er eine Zigarette an und rauchte diese in dem Schulgebäude gemütlich zu Ende. Tja, wenn man halt eh nichts wirkliches zu tun hatte und die Schule mehr als ätzend war, baute man Scheiße. Als Yoshka fertig war schmiss er die Zigarette auf den Boden und klopfte an die Tür des Direx. Dieser sah zur Tür und bat den Jungen rein. Als der Schüler eintrat, setzte sich dieser vor dem Direx hin. Der Direktor sah Yoshka an und seufzte innerlich.“Du lernst es nie, ich werde heute Maßnahmen ehr greifen“sagte er. „Machen sie es , mir schnurz egal!“meinte Yoshka zu ihm. „gut...ich verweise dich nämlich dieser Schule!“sagte der Direktor ernst zu ihm.“du kannst gehen. Der junge sah perplex den Mann an. „aber das können sie doch nicht...““ich kann und ich ich werd!“unterbrach ihm der Direktor. Yoshka stand sauer auf und schmiss den Stuhl um, ehe er das Direktorzimmer und dann die schule verließ. Mist! Das gäbe großen Ärger zu Hause! Das wusste er ganz genau. Sein Vater hatte ihn auch oft genug gewarnt und auch gedroht das er Yoshka weg schicken würde!So stampfte er durch den Schnee zurück nach Haus. Hoffentlich war sein Vater nicht mehr da. Aber als Yoshka in die Wohnung kam, sah sein Vater in schon richtig wütend an. Was ja zu verstehn war. Es war schon die dritte Schule die ihn raus schmiss.“es...tut mir leid....Paps“sagte Yoshka und sah ihn an.“Nein,..diesmal gibt es keine Entschuldigung! Ich hab dir gesagt das ich nicht mehr so weiter zu seh, wie du dein Leben versaust! Also hab ich mich entschieden, dich zu einem alten Freund von mir zu schicken!“meinte der Vater sauer. „aber...das ...wo wohnt der denn?“fragte er seinen Vater. „in Warszawa die Hauptstadt von Polen“sagte sein Vater ruhig und Yoshka bekam ein schock. Polen?! Das konnte er doch nicht machen!!“also pack deine wichtigsten Sachen zusammen“sagte sein Vater und wandte sich ab. Yoshka schluckte und ging nur zögerlich das machen was sein Vater gesagt hatte. Er packte einige Sachen ein die er unbedingt brauchte Da nach ging er wieder runter, hin zu seinem Vater und sah ihn an. „ist dein bekannter nett??“fragte er seinen Vater. Dieser sah zu seinem Sohn runter.“ich kenne ihn zwar erst 2 Jahre, aber ist er,..“sagte er ruhig. Yoshka war etwas traurig. Sein Vater wollte ihn ans Ende der Welt schicken!“Ich bring dich heute Abend zum Flughafen...und Ryu wird dich wenn du da ankommst ab“sagte der Vater und Yoshka nickte nur leicht. Das würde was werden! Aber sein Vater sollte nicht glauben das er sich da änderte! Ehr das Gegen teil nahm sich Yoshka vor! Dieser Mann würde ihn spätestens in 1 Woche zurück schicken!!

Kapitel 2

2.Kapitel
 

Enttäuschung und Wut bauten sich in Yoshka auf.

Was sollte das?!

Wieso schickte sein Vater ihn einfach so weg?

Sollte er fragen warum oder weshalb er es tat?

Vielleicht mochte sein Vater ihn ja gar nicht...aber wenn es so wär...

Yoshka schluckte und ging hoch in sein Zimmer. Er sah starr aus dem Fenster,in das die helle Sonne rein schien. Kleine Eiszapfen hingen draußen da vor. Alles würde er Vermissen.

Sein Zimmer, seine späten Nachtausflüge in den Park, sein Vater, ja sogar seine missen Nachtbarn, die immer nur mit ihm rum geschimpft hatten, da er ab und zu seine Musik voll aufgedreht hatte oder darüber das wenn er am Computer spielte, Schüsse zu hören waren, da Yoshka gerne Ballerspiele spielte.

Während er weiter nachdachte hatte sich sein Vater auf ein Sessel gesetzt und sein Kopf hatte er zurück gelegt.

Ja ,...vielleicht war er zu vor eilig gewesen...

Yoshkas Vater nahm sich die Fernbedienung,anstatt den Fernseh an zu machen, spielte er etwas mit dieser rum.

Konnte er seinen Sohn das denn eigentlich zu traun??

Ihn aus seinem gewohnten umkreis zu reißen...?

Aber es war die einzigste Idee die ihm einfiel...den sein Bekannter war wirklich gut im Umgang mit Kindern...

Okay,...er war gerade mal 11 Jahre älter als sein Sohn,...

Der Vater wusste es nicht so genau , aber hatte auch noch ein anderen wichtigen Grund sein Sohn dorthin zu schicken.

Den er hat ein Herzproblem,das schon seit seiner Kindheit, ihm kann dabei kein Arzt mehr helfen und das wollte er auch nicht...Yoshkas Vater wollte nicht von Medikamenten abhängig sein.

Sein Sohn dies zu, zu muten, zu sehn wie sein Vater sterben würde, wollte er auch nicht.

Bisher hatte Yoshka es Gott sei dank nicht mit bekommen,..wenn dann hatte sein Vater immer gesagt, es war wieder gut und die im Krankenhaus hätten ihm geholfen..

Aber es wurde Tag zu Tag schlimmer und er merkte das sein letzter Tag, bald kommen würde...jedoch ohne seinen Sohn.

Nur was wenn er sein Vater fragen würde??

Was sollte er dann nur sagen?

Er seufzte innerlich und schloss die Augen leicht. Seine Arme lagen auf seinem Bauch.

Doch es war das beste....und zwar für jeden...auch wenn es mehr als schwer war ihn weg zu schicken,..die traurigen Augen zu sehn...die sein Sohn bekam...

Dieser wollte nie...weg von zu Hause, den er liebte seinen Vater sehr...das wusste er ja auch....trotzdem...es musste sein,

..egal wie schwer es werden würde...

egal...wie viel schmerz es mit sich brachte,...

...egal..wie viel Traurigkeit bei beiden hoch kam...

Sie mussten nur an das gute denken,...was sie zusammen erlebt hatten...

wie als er und sein Sohn schwimmen waren und sie dort ein kleinen Hund verletzt am Meer fanden,..zusammen hatten sie diesen versorgt und gesund gepflegt... und der Hund brachte richtig Leben...in diese Wohnung..okay...zu ihrem Pech mussten sie ihn weg geben, da dieser schon jemanden gehörte...trotzdem war dies ein Ereignis das keiner von beiden vergessen würde...

deshalb war es zu mindest von Yoshkas Vater die Meinung.

Es verging zwei Stunden, wo Yoshka und sein Vater nachdachten und nicht mit einander redeten. Als Yoshka aber zu der Meinung kam, das er von sein Vater gründe hören wollte, stand er auf und tapste langsam die Treppe runter.Er trat ins Wohnzimmer und setzte sich neben sein Vater hin. Dieser öffnete die Augen und sah zu seinem Sohn.“gibt es was??“fragte er dann.

Yoshka nickte leicht.“ja,..“sagte der junge „warum willst du mich so schnell los werden ,..Paps ??“

Das musste sein Sohn ja fragen...dachte er sich und seufzte innerlich. „Ich will dich nicht los werden Yoshka ...“er machte eine kurze Pause“weist du...ich will nur dein bestes und...das du dir dein Leben nicht Versaust...du musst lernen dich zu beherrschen...und da ich es anscheinend dir nicht beibringen kann...wird es ein anderer“lügt er ohne Probleme, seinen einzigen Sohn an.

Yoshka sah nun traurig zu seinem Vater.

Das war der Grund??

Nur weil er nicht hörte?

Er war also, selber dran schuld....das,...das wollte er nicht...soweit wollte er es nicht treiben...

Er wollte sein Vater nicht verlassen...!!

Sein Vater nahm ihn in den Arm. Mit dem Gedanken,...es war besser...Sein Sohn drückte sich leicht an ihn.

„es wird dir dort sicher gefallen“sagte Yoshkas Vater leise zu ihm.

Yoshka bekam tränen in die Augen , nein er wollte sein Vater nie allein lassen “Paps,...ich...ich...will nicht,...ich will..bei...bei dir bleiben...bitte....“murmelte er traurig und ihm lief eine Träne über die Wange.

Sein Vater sah ihn an und strich ihm die Träne weg. „Hör zu Yoshka,...es gibt immer abschiede....doch ich bin, egal wo du bist, bei dir...nämlich in deinem herzen...“sagte er zu seinem Sohn und lächelte etwas.

Yoshka schluckte leicht und nickte dann nach kurzer Zeit. Sein Vater hatte recht..Die bloße Erinnerung reichte aus, das er sein Vater bildlich vor sich sehn würde.

„Wir fahren gleich los“sagte der Vater dann und stand langsam auf und sein sohn tat es ihm gleich. Da konnte er im Moment wohl nichts machen. Also zog er sich an und holte langsam seine sachen.

Kapitel 3

3.Kapitel
 

Die Stimmung schien bei beiden trübsinnig.

Yoshkas Vater hob seinen Arm leicht, um an den Schrank im Flur zu kommen, damit er die Autoschlüssel nehmen konnte. Als er das Knarren der Treppe hörte, sah er in die Richtung.

Sein Sohn kam gerade mit schweren Schritten runter.

Sein Vater sah ihn schweigsam an und wandte sich dann zu der Haustür. Er legte eine Hand auf die Türklinke und drückte diese langsam runter, um die Tür zu öffnen. Kalte Luft kam ins Haus und ein leichter schauer lief über seinen Rücken. Er trat nach draußen, ging drei Stufen runter und stand auf dem Fußweg.

Yoshka folgte ihm langsam, zog die Haustür hinter sich zu und nahm seine Tasche wieder auf, woher der eisige Wind durch sein kurzes, braunes Haar wehte. Er atmete die Luft tief ein und stieg die Stufen gemächlich hinab.

Es war sehr rutschig und eine Eisdecke überzog den unebenen Fußweg.

Zusammen gingen Vater und Sohn zu dem kleinen, blauen Wagen, der in der Garage stand.

Schon öffnete Yoshkas Vater das Garagentor und ging hinein.Er schloss das Auto auf und stieg ein.

Yoshka trat an die Beifahrertür und öffnete diese,langsam stieg auch er ein und sein Blick war gesenkt.

Sein Vater sah kurz zu ihm und seufzte innerlich. Es tat ihm selbst weh, Yoshka so zu sehen, sehr sogar. Dann jedoch startete er das Auto und fuhr im Rückwärtsgang auf die Straße.

Eine unangenehme Stille herrschte zwischen ihnen im Wagen.

Mit niedriger Geschwindigkeit fuhr Yoshkas Vater zum Flughafen, wobei er aufpassen musste den Wagen auf der glatten Fahrbahn zu halten.

Yoshka sah aus dem Fenster, einzelne Leute waren noch unterwegs, mit dicken Jacken und Handschuhen. Die schneebedeckten Häuser leuchteten mit bunten Lichterketten auf.Einige Kinder bauten, noch in der Abendämmerung, Schneemänner.

Wie gern würde er jetzt draußen sein und das selbe tun. Vielleicht auf den See Schlittschuh laufen, zusammen mit seinen Freunden, in seiner Fantasie, denn in der Realität hatte er keine Freunde.

Alles Draußen ging wie in Zeitlupe an den Augen des Jungen vorbei. Die Fahrt schien kein Ende nehmen zu wollen, obwohl es nur dreizig Minuten zum Flughafen waren.

Sein Vater fuhr, als sie ankamen, in das Parkhaus. Es dauerte eine Weile bis er, ziemlich weit oben schließlich eine Parklücke fand und seinen wagen dort abstellte.

Eine ganze weile saßen beide still im Auto, ehe sie ausstiegen.

Yoshka nahm seine Tasche raus und sah dann zu seinem Vater, der den wagen abschloss. Schon kam dieser auf seinen Sohn zu.

„Es wird dir dort sicher gefallen, Yoshka „sagte er zu ihm und setzte ein leichtes Lächeln auf.

Dieser seufzte innerlich und sagte leise:“ vielleicht,...aber..aber nicht ohne dich Paps“ Seine Augen wurden glasig, als sein Vater das sah umarmte er seinen Sohn und sah ihn an.

„Lass es drauf ankommen, du weißt doch gar nicht wie es wird!...Es fängt ein neuer Abschnitt deines Lebens an,...mach das beste daraus...und bleib du selbst“

Der Junge schluchzte leise und nickte dann kaum merklich.

Sein Vater ließ ihn los, nahm aber dessen Hand und ging mit seinem Sohn zum Gate.

Jeder Schritt dorthin wurde für beide schwerer. Die Menschen überholten Vater und Sohn in schnellen Schritten. Viele freudige Gesichter waren zu sehn, diese brachten den Jungen zur Verzweiflung.

Er wollte auch glücklich sein und sich freuen!Aber nie wieder würde er das sein. Ohne seinen Vater in der nähe, fühlte er sich einsam, als fehlte ein Teil seiner selbst.

Nach etlichen Minuten, die ihm wie Stunden vorkamen, gelangten sie zum Gate und Yoshkas Vater umarmte einen Sohn noch einmal fest. Sein Sohn legte die Arme um ihn und eine ganze Weile blieben sie so stehen, bis der Aufruf von dem Flug kam.

Die Verabschiedung fiel beiden sehr schwer, zweifel stiegen in dem Mann auf.

War es der richtige Weg?

Sollte sein Sohn nicht die ganze Wahrheit wissen?

War sein Bekannter wirklich so nett zu Kindern, wie er dachte?

Alles das war in seinem Kopf, aber jede dieser Fragen schüttelte er innerlich ab.

ES WAR DAS BESTE!!

„ich bin immer bei dir und nun geh“sagte er zu seinem Sohn, als dessen Flug zum zweiten mal aufgerufen wurde.

Yoshka sah ihn an und löste sich von ihm.

Warum musste es so laufen?

Gab es keinen anderen Weg mehr?

„...ja...und es..tut mir leid“sagte er leise.“ich vermiss dich jetzt schon“ Bevor die tränen im Überfluss über seine Wangen liefen, drehte Yoshka sich um und rannte zum Flugzeug.

Sein Vater sah ihm nach und schluckte leicht.“machs gut...und leb dein Leben“ murmelte er und sah zu wie das Flugzeug mit seinem Sohn an hob.

4. Kapitel

4.Kapitel
 

Beim start des Fluges wurde Yoshka in seinen Sitz gedrückt.

Viele Leute saßen da, wahrscheinlich um früh dort an zu kommen. Die meisten schoben die Sitze in liege Position , um ihre Augen zu schließen und etwas zu schlafen.

Ein alter Mann der mindestens schon siebzig sein musste, saß neben Yoshka und schnarchte schon bald.

Yoshka seufzte , nicht nur, weil der Mann nervte, sondern auch, weil gerade sein ganzes Leben zerbrach. Seine Familie und einfach alles was ihm lieb war.

Warum sollte er nach Polen?

Tokio war doch zehn mal besser , fand er. Während er hinaus sah und die Kopfhörer seines MP3- Players in seine Ohren steckte.

Nah gut , er war noch nie woanders gewesen. Nur ab und zu mal Campen mit seinem Vater, aber immer in der nähren Umgebung, da sie nicht so viel Geld hatten um in andere Länder zu fliegen.

Die einzigste Hoffnung die er noch hatte war die, dass er diesen Ryu zur Weißglut brachte und der Yoshka schnell wieder in ein Flugzeug, zurück nach Japan setzte.

Aber ob das klappte??

Da war er sich nicht so sicher, aber wie hieß es immer:Die Hoffnung, stirbt zu letzt und niemals würde er aufgeben und freiwillig in diesem Land bleiben, NIEMALS!! Egal was passiert, der Typ würde ihn richtig kennen lernen!

Stunden vergingen bei allen seinen Überlegungen, als er vor Müdigkeit einschlief, lehnte er am Fenster. Sein Atem war ruhig geworden und auch, zu mindest für jetzt, war er ruhig und all seine Gedanken waren verschwunden.

Mehr als ein Tag lang war er im Flugzeug. Er dachte nach, aß und trank etwas, schlief, hörte Musik oder starrte einfach nur aus dem Fenster hinaus.

Als das Flugzeug gegen Abend landete, standen alle, sowie auch Yoshka, aus dem Eisenvogel und der junge streckte sich erstmal und zog die frische Luft ein. Kurz darauf sah er kurz zum Himmel, der mit dicken grauen Wolken bedeckt war. Wies schien würde es gleich regnen und das tat es kurz darauf auch. Nun rannten die Leute schnell ins Gebäude, manche hatten eine Zeitschrift über den Kopf.

Nur Yoshka ging langsam hinein und seine plitsch nassen Haare strich er aus dem Gesicht. Sein weißes T-Shirt war durchsichtig geworden und klebte, wie seine hose an seinem dünnen Körper. Ihm war egal ob er Krank werden würde. Langsam betrat er das große Gebäude, wo massenweise Menschen, ihre Taschen holten, wie auch Yoshka es tat. Er nahm seine von dem bewegenden Band runter und tapste in den Teil des Gebäudes, wo Familien auf ihre verwandten warteten, eine Frau auf ihren Mann und noch viel mehr. Kinder freute sich ihren Vater wieder zu sehn und Yoshka war wie ihm selbst auffiel der einzigste, der nicht so glücklich war. Er fühlte sich, als wenn nur er Probleme hätte. Obwohl der Junge wusste das es anders war.

Seine Blick durch streifte alles. Auf der Suche nach dem jungen Mann, der ihn abholen sollte. Nach einiger Zeit stoppte er, bei einem der lange, helle Haare hatte, eine normale blaue Jeans und ein schwarzes Hemd trug, an dem der Kragen hoch stand und nicht alle Knöpfe zu waren. Dieser schien auch jemanden zu suchen, weshalb Yoshka mit innerlichen seufzen zu diesem Kerl ging.

„entschuldigen sie“sagte er, als er vor ihm stehn blieb.

Dieser Typ sah ruhig zu ihm, sein Blick war kalt wie Eis:“ja?“

„ahm...sind sie..Ryu?“fragte Yoshka und schluckte leicht, als er den Blick von dem Mann sah.

Dieser nickte leicht.“bin ich ..ja“gab er zu, „dann bist du wohl Yoshka“

Der Junge nickte.“Richtig...“

„Nah dann, freut mich“meinte er fast freundlich.

„Mich aber nicht!“sagte der jüngere trotzig und sah zur Seite.

Dabei musterte der Mann ihn kurz und zuckte mit den Schultern.“Was solls...komm mit“sagte er und schnappte die Tasche von Yoshka und wandte sich um.Langsam ging er mit Yoshka zu seinem Sportwagen, das auf dem Parkplatz vorm Flughafen im Regen stand. Ja, auch Ryu war es egal ob er nass wurde oder nicht. Nur widerwillig folgte der Junge, dem doch recht merkwürdigen Typ. Dieser stieg schon in das Auto ein und auch Yoshka ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder. Die Tasche hatte der ältere nach hinten gepackt.

Nun steckte er den Autoschlüssel in das Zündschloss und machte den Wagen an, als auch Yoshka angeschnallt war. Ryu legte den Rückwärtsgang ein und fuhr aus der Parklücke, um dann aufs Gas zu drücken, im Vorwärtsgang und nach Haus zu rasen. Der Regen prasselte auf den schwarzen Sportwagen, in dem beide ruhig waren bis Ryu fragte:“Wie geht es deinem Vater eigentlich?“

Darauf erwiderte der Junge nur ein kurzes geht und sah auch schon wieder aus dem Fenster.

„Mhm...nah dann“sagte Ryu und fuhr ohne oft zu bremsen , wie eine besengte Sau, so das Yoshka sich am Griff festhielt und hoffte, dass sie kein Unfall bauen würden.

Bei einem so Verrückten sollte er wohnen?! Nah dann war noch klarer, er würde nicht nur Seelisch sondern auch Körperlich sterben.

Sicher meint ihr er sollte Gott um Hilfe bitten, aber er glaubte an so was gar nicht und warum auch?Würde es den geben, wär das Leben sicher besser, so dachte Yoshka es zu mindest.

Ryus Blick wanderte kurz von der Straße zu dem Jungen neben sich.“Fahr ich zu schnell..kleiner?“fragte er grinsend.

Dieser schaute zu ihm als er das hörte und schüttelte den Kopf.“Nein! Nur ganz schön langsam...selbst mein Opa wär schneller gefahren!!“

„ah ja...nah dann“sagte Ryu, der nun richtig aufs Gaspedal trat um durch einige Gassen zu rasen und an einem recht großen Haus ein zu biegen und eine Vollbremsung zu machen.

Yoshka schluckte und war nun echt fertig. Langsam öffnete er die Autotür, wie der andere und war sichtlich froh wieder zu stehn.

„War es jetzt besser?“fragte Ryu, der nur ein fieses grinsen auf dem Gesicht hatte.

Da sah der Jüngere wieder zu ihm rüber.“halbwegs...“meinte er cool.

Ryu nickte und ging zu der weißen Haustür , griff in die Tasche seiner Jeans und zog nach kurzem Kramen einen Schlüsselbund raus, um kurz darauf die Tür auf zu Schließen. „Nah dann, komm rein...sollst ja nicht Krank werden“ sagte er zu Yoshka, der nur langsam folgte.“Würde mich nicht stören“meinte er und streckte kurz seine Zunge raus. Schon ging er an Ryu vorbei und zog die schuhe im Flur aus. Im Flur hingen eigenartige Bilder, die er nur als schwachsinnig abstempelte. Er hörte die Tür die ins Schloss fiel und sah kurz zu Ryu, der auf eine weitere Tür deutete:“ Da ist das Bad..wenn du Duschen oder so willst“

Yoshka nickte leicht. „okay“ Er nahm seine Tasche um dahin zu gehen , bevor er die Tür des großen Badezimmers schließen konnte sagt Ryu noch:“Kannst das Shampoo und Duschgel benutzen was da drin steht“Dann schloss der junge die Tür, ohne was darauf zu sagen und sah sich das Bad an.

Dort gab es eine wirklich große Dusche, eine Badewanne, Waschbecken, die Toilette, Schränke und dunkle Fliesen. zwei Hacken waren an der Wand befestigt, an dem Handtücher hingen und über einem sogar Yoshkas Name stand.“..mh..“

Wenn Ryu Glaubte, das er sich dann zusammen riss dann hatte er sich geschnitten! Das klappte niemals!! Langsam zog er sich die nassen Sachen aus um dann unter die Dusche zu tapsen und das Wasser an zu stellen, das nicht ui heiß aber auch nicht zu kalt sein durfte. Er ließ das Wasser auf seinen, recht gut trainierten Körper prasseln, seifte sich von Kopf bis zum Fuß ein, um wirklich sauber zu werden.

Währenddessen ging Ryu nach oben um sich trockne Sachen an zu ziehen. Er hasste den Jungen jetzt schon. Aber Yoshka würde es nicht schaffen, das Ryu so richtig aus flippte. Der hatte eine große Klappe und nichts dahinter, so sah der Ältere es zu mindest. Als er bequeme und vor allem trockne Sachen an hatte, ging er wieder runter in die Küche, um was zu essen für beide zu machen. Er überlegte was schnell gehen würde, vielleicht Pizza? Oder doch besser polnische Soljanka? Doch dazu hatte Ryu einfach keine Lust, bis ihm das beste Essen einfiel, dass es gab. Lasagne“ Gedacht und schon fing er an diese zu zubereiten mit Hackfleischsoße, Käse und Lasagneblätter. Ein traumhaftes Essen , wie er selbst fand.

Nach einer halben Stunde kam Yoshka wider aus dem Bad und sah nach, wo Ryu war. In der Küche bei einer Theke entdeckte er ihn, wie dieser aus dem Fenster sah. Der Geruch des Essens zog in die kleine Stupsnase von Yoshka.

Was für ein stickendes Zeug war das? Fragte er sich und blieb in der Tür stehn, wobei Ryu zu ihm sah. „setz dich ...Essen ist gleich fertig“meinte er relativ Kühl zu ihm.

Der Junge nickte nur und setzte sich auf einen Stuhl der um einen runden Tisch stand. Auch in diesem Raum waren viele dunkle Töne vorhanden. Eine Deckenleuchte hing jedoch über den Tisch und auch an der Theke, wo der andere saß. Yoshka entdeckte beim umsehen einige Lampen die auch etwas farbig zu sein schienen. Der Herd stand an einer wand mit Schränken und einer dunkel braunen Arbeitsfläche, auf der noch einige Gläser, Gemüsereste und dreckige Sachen standen.

Das war ja mal was positives. Ryu schien nicht so sehr auf Ordentlichkeit zu achten.

„gefällt es dir kleiner?“fragte der junge Mann, als dieser merkte das Yoshka sich genau umsah, „ich zeig dir nachher alles“ 2es ist..nahja ganz okay“gab dieser zu, aber recht uninteressiert.

Ryu nickte, dann war es für ihn geklärt, der Junge war und blieb ein hoffnungsloser Fall. Aber warum hatte er sich auf so was überhaupt eingelassen? Nur weil Yoshkas Vater von dem Krank war?

Nein, es lag an einem Vorfall der einige Jahre zurück lag. Um genau zu sein vier Jahre.......

5. Kapitel

5.Kapitel
 

vier Jahre zuvor...
 

Es war ein recht kalter Sommerabend in Polen, die Dunkelheit überzog die Stadt und viele Lichter sah man in den Wohnungen schon leuchten. Die Menschen gingen überwiegend in ihre Häuser, da auch in den Nachrichten ein Unwetter angekündigt wurden war.

Ein starker Wind kam auf und zog durch die fast leeren Straßen.

Am ende der Großstadt ging ein einunddreißig jähriger Mann, der erst vor einigen Stunden wegen einer Geschäftsreise in diese Umgebung gekommen war. Der schon fast stürmische Wind ließ dessen kürzere Haare umher wehen.

Seine Schritte führten aus der Stadt hinaus, in den nahe liegenden Wald hinein. Die Bäume schwankten stark und er genoss die Natur, den Sturm und diese kälte sichtlich. Bis dieser leicht zusammen zuckte, da er ein lautes knacken, wie von ungestürzten Bäumen, gehört hatte.

Ein schlucken konnte der Mann nicht unterdrücken. Was war das?

Jedoch konnte er es nicht lassen, langsamen Schrittes in die Richtung, wo das Geräusch her gekommen war zu gehen. Das Donnergrollen das kurz darauf ertönte, mit folgenden Blitzen, hielten ihn nicht auf, dort hin zu gehen...

Trotz des Sturms der es ihm schwer machte vorwärts zu kommen, kam er bei einer großen Lichtung an und blieb abrupt stehn, als er zwei Gestalten in der Luft wahr nehmen konnte.

Auf der anderen Seite von ihm konnte man brennende Bäume entdecken, die umgestürzt waren und die Flammen sich durch den Sturm schnell ausbreitete.

Dann sah er etwas entsetzt und mit eindeutiger Angst die sich in ihm ausbreitete, hoch zu den beiden Gestallten...man konnte ihre Umrisse noch klar sehn, wenn Blitzte in ihrer nähe ein schlugen.

Aber was hatten sie an ihren Rücken?

Es sahen aus wie flügel...bei einem fast wie Fledermaus, übergroße Flügel...bei dem anderen...wie auf Bildern...mit Engeln...nur Pech schwarz...Aber das war doch nicht möglich! Er musste eine deutliche Erklärung dafür geben,...oder er wurde gerade Zeuge von etwas, was noch kein anderer Mensch sehen durfte.

Der Mann war sich nicht sicher, aber vielleicht bekam er bald eine Antwort darauf.
 

Das Engel artige Wesen flog immer wieder auf das andere zu. Mit einer unglaublichen Kraft schlug es dem anderen in den Magen, ohne das dieses eine Chance hatte aus zu weichen. Es keuchte kurz auf und ihm lief Blut aus den Mundwinkeln. Das Wesen, mit den 'Fledermaus' Flügeln, führte seine Hand zum Gesicht und wischte sich das Blut weg.

Dann sah er zu dem andern, der schon wieder an greifen wollte. Schnell riss er sich zusammen und wich diesem angriff aus, um plötzlich zu verschwunden und hinter dem schwarzen Engel auf zu tauchen und diesem ein schwarzen Energyball, der in dessen Hand entschien, als es sich kurz konzentrierte, in den Rücken zu schleudern.

Der schwarze Engel wollte sich gerade umdrehen, doch bekam den Angriff des Dämonen direkt an die rechte Seite seines Rückens, gerade dicht vorbei an seinen schwarzen Flügeln. Er schluckte den Schmerz, der durch sein Körper floss, stark runter.

Sein Blick veränderte sich jedoch und sah nun mit einem tödlichen und eisigen Blick, der nicht mal der Teufel persönlich kriegen würde zu dem anderen. Mit einer recht ruhigen, aber grausamen Stimme sagte er:“ Du hast ein Fehler begannen Dämon!“ Langsam umgab dem auch so genannten 'Rache' Engel eine sichtbare Rotblute und schwarze Aura, die man sogar vom weiten entdecken konnte. Der Sturm wehte durch seine langen hellen Haare, so das er sich diese aus dem Gesicht strich, ehe er schneller als vorher auf ihn zu raste.

Doch dieser lachte kalt los und wich dem Angriff aus.“ Ich mache keine Fehler Ryu..nur scheinst du nicht zu kapieren das dein Ende näher kommt und unser Herr dich kriecht!“

Mit diesen Worten, schossen schwarze Blitzte auf den jungen, schwarzen Engel. Dieser hatte zu gehört und unterdrückte diesen Zorn im Herz der immer wieder raus wollte. Er musste sich konzentrieren! Leicht zog er die Luft ein und versuchte jeden Blitz aus zu weichen oder einfach ab zu blocken. Sein Rücken schmerzte und Blut trank den Stoff, seines Oberteils.

Doch dass hielt ihn nicht auf! Kein daher gelaufener Dämon brachte ihn zurück in die Hölle! Wo er genauso wenig hin gehörte, wie in den Himmel!

Er hatte sein Platz gefunden und der war genau hier! Hier in der Umgebung die mal Gut und auch mal Grausam war. Es war einfach ein gleich Gewicht da, die es sonst nicht gab, zumindest nicht wo er herkam und nun eigentlich hin gehörte.

„Sag deinem Herren, wenn du ihn je wieder siehst, seine Versuche sind zwecklos“ hauchte er tödlich in den Sturm hinein, so das der Dämon es aber noch hörte. Nun ließ er Blitzte die auf ihn zu rasten ihn treffen, um nur den andern zu beachten, die Wunden häuften sich auf Ryus Körper, doch man sah ihm die Schmerzen nicht an. Er griff den Dämonen der kalt grinste an und ließ in seiner Hand ein Schwert erscheinen das Rot auf leuchtete.

Alle versuche des Dämon aus zu weichen, erwiderte er mit einem weiteren angriff , so das der gar nicht dazu kam selbst an zu Greifen.

Nach etlich langer Zeit wie der 'Rache' Engel fand, bohrte er das Schwert in die Brust des Dämonen. Den lauten Schmerzens Schrei von ihm übertönte den Donner und Ryu genoss diesen...

Er liebte es den Todes schrei zu hören. Er stach das Schwert noch tiefer hinein,bis er es mit voller Wucht raus zog.

Aus dem leblosen Körper des anderen lief dunkles Blut hinaus und dann stürzte er zu Boden. Wonach kurzer Zeit der Körper verschwand.

Ryu landete am Boden und ließ seine Flügel verschwinden. Sein Körper bestand aus wunden und aus jeder einzelnen lief Blut hinaus.Sein Blick ging zum brennenden Wald rüber...ehe es aus 'Badewannen' anfing zu Regnen. Wodurch der Brand langsam zurück ging und es letztendlich erlosch.

Er sackte zu Boden und atmete schwer,.. es war wieder mal gut gegangen, das hieß, wenn er nun überlebte. Anscheinend lernte der Teufel dazu und schickte immer stärkere hier her...
 

Der Mann der alles vom Baum aus gesehen hatte, war wirklich entsetzt. Aber er fasste sich und sah zu Ryu rüber, ehe er schnellen Schrittes zu diesem hin ging. Er kniete sich vor dem, der erschöpft und blass auf sah und schweigsam zu ihm sah.

Er lächelte kurz freundlich zu ihm und musterte dann besorgt die Wunden. „Sie müssen zum Arzt!“sagte der ältere Mann zu Ryu.“Nein...nicht nötig“murmelte erwidernd zu ihm.

Nun wurde der Mann vor ihm sehr ernst.“Keine wieder Reden! Sonst verblutest du noch!“ meinte er und sah ihn an.

Anscheinend nutzte alles nichts...der Kerl würde ihn wohl ob er wollte oder nicht da hin bringen. Weshalb Ryu leicht nickte. „ In Ordnung...danke“ murmelte er noch ehe ihm Schwarz wurde und nach hinten ins Gras fiel.

„Keine Problem“sagte der Mann leise, wohl er zu sich selbst. Er nahm den wesentlich Jüngeren auf die Arme und stand langsam auf, um dann zurück durch den Wald in die Stadt zu gelangen und ihn ins Krankenhaus zu bringen.

Es war schwierig, ihn die ganze Zeit zu Tragen, dass merkte er, aber ihm blieb nichts übrig! Er ließ Niemanden sterben, dass stand für ihn fest und mit vielen Fragen in sich und Besorgnis, ob Ryu überlebte kam er an sein Ziel bald an.

Als er durch die Türen des Krankenhauses kam, kamen auch schon Schwestern mit einem Rollwagen. Er legte ihn sanft daraus und ohne das er noch viel sagte wurde Ryu zum OP gebracht und von einem Arzt versorgt.

Der Mann wartete da vor und setzte sich auf ein Stuhl der an der weißen Wand stand. Gedanken schossen durch sein Kopf. Aber die würden sich vielleicht auch auf klären. Er sagte sogar sein Termin den er in der Stadt hatte ab um, da zu sein wenn Ryu wach wurde. Er fühlte sich für ihn verantwortlich, wie ein zweiten Sohn...auch wenn er mit angesehen hatte wie dieser jemanden umgebracht hatte.
 

Erst Nach einigen Stunden wurde Ryu in den aufwach Raum gebracht. In der Zeit hatte der Mann die ganze Zeit da gesessen und war froh zu hören das der es überlebte.. Er ging mit in den Raum und wartete bis Ryu nach weiteren Stunden aufwachte.

Die ganze Zeit über hatte zu ihm gesehen, dann aus dem Fenster und war etwas auf und ab gegangen. Nun saß er aber wieder und sah wie Ryu langsam die Augen öffnete.

„Geht es?“fragte der Mann und der Blick des Jüngeren wanderte zu ihm rüber, mit etwas Erstauntheit.

Der war geblieben? Das war seltsam fand er, aber war auch froh darüber...da der Mann ja sein Geheimnis kannte!

Er nickte leicht.“ ja...es geht schon..“ gab Ryu ruhig zu und sein Blick wurde schlagartig ernster, seine Stimme aber wesentlich leiser. „ Du musst vergessen was du heut alles gesehen hast“ es war nur ein leises hauchen von ihm.

Der Mann sah ihn an und seufzte leise. „ Aber warum??“ fragte er und Ryu sah ihn fest an.“ Weil es besser ist... es darf keiner erfahren..“ meinte er darauf. „Verstehe“ sagte der Ältere und nickte leicht... dann stellte er sich Ryu vor, der auch seinen Namen kurz sagte.

Eine ganze Zeit verging, als sie so redeten. Herr Harno (Yoshkas Vater) erzählte viel über sich, wie das er ein Sohn hatte und sogar von seinem Herz Problemen. Dabei wurde der Ryu sympathisch und sagte entschlossen als sie zum Schluss kamen: „ Ich sag dir was... Wenn du eines Tages mal Hilfe brauchst meldest du dich...egal worum es geht“
 

Nur aus diesem Grund tat er es...er schuldete es Yoshkas Vater und Ryu sah es nicht ein sein Wort zu brechen!



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2008-07-28T11:18:27+00:00 28.07.2008 13:18
Oh nein wie süß!
Also ich find ryu total knuffig!!!!
weiß auch nicht warum... XD
Rechtschreibung wird wesentlich besser und auch die Art und weise wie du schreibst finde ich toll! und ich bin schon gespannt, was als nächstes passiert! ^^
Mach weiter so und immer nach vorne sehen!
Von: abgemeldet
2008-07-26T10:20:40+00:00 26.07.2008 12:20
Alos...
*mit Fingern knacks*
*tief Luft hol*
WAS IST DENN VOR VIER JAHREN PASSIERT?????
Okay, dass wollte ich nicht sagen, aber das würde mich gerne mal interessieren?
Rechtschreibung ist ganz okay, wobei ein leerzeichen immer nach dem Satzzeichen, nicht davor kommt, ist mir bei einigen kommas aufgefallen.
Inhaltlich sehr gut erzählt, aber ein Flug von japan nach Polen, dauert der echt nen Tag? Ich glaub eher einen halben mit einem Umstieg, aber schon okay. ^^ dadurch hast du verdeutlicht, wie langweilig dem Jungen sein musste.
Dann die beschreibungen der Umgebung: richtig gut, badezimmer und Küche konnte ich mir vorstellen und ich hatte was zum grinsen, als Yoshka die Gemüsereste und all das gesehen hatte. ja, ein typischer wohlühl-saustall. ^^
Alles in allem finde ich deine Geschichte toll, egal was andere sagen, denn mir geht es um den Inhalt und den "roten Faden", den ich bei dir gut verfolgen kann. ^^ Und deswegen will ich wissen, wie es weiter geht!!!!!!!
*quengel*
Okay, das ist genug als Kommentar, oder? Oo

See ya und Liebe Grüße, das Worl
Von: LostChild666
2008-05-03T09:02:47+00:00 03.05.2008 11:02
Nein!!! Das ist so traurig...
Q__Q
Ohne witz, ich fang an zu heulen...
Dann will ich mal hoffen, das es fü Yoshka noch ein happy end geben wird. ^^

Auf jeden Fall hast du alles schön beschrieben, details und den abschied rührend dargestellt. Die Charaktere gehen einem nah und auch, wenn man den vorrigen Teil lange nicht mehr gelesen hat, ruft diese Szene alles in Erinnerung.
Okay, ich werd sentimental... ^///^
Aber egal.
Ich finde man kann sich gut in alle reinversetzen und auch, das man sich alles bildlich vorstellen kann. Du hast meiner Meinung nach einen guten schreibstil und ich hoffe, das dieser erhalten bleibt.
Dann etwas, das mir auch bei mir auffällt und auch die einzige etwas negativere kritik ist: TIPPFEHLER!! >_< Also da vielleicht noch mal drüber gucken, muss ich mir auch immer merken.
Ansonsten:
Mach weiter, ich will mehr!!!
^^

Liebe Grüße, deine Jana-chan
Von: abgemeldet
2008-03-26T16:53:08+00:00 26.03.2008 17:53
Gut, ich denken, ich versuche es auch nochmal. Auf den letzten Kommentar hast du ja nicht wirklich reagiert. Wiederr möchte auch ich dir nur helfen und dich keinesfalls angreifen oder beleidigen.
Wieder sind mir viele REchtschreibfehler ins Auge gefallen und wieder möchte ich dir ans Herz legen, dir wirklich mal einen Betaleser zu besorgen. Jemanden, der sich deine Texte nchmal durchliest und notfalls korrigiert, bevor du sie hochlädst. Das ist nichts weiter als eine Hilfe und wenn dir selber die Fehler nicht auffallen, findet sie meistens ein Zweiter.
Du machst es deinem Leser unheimlich schwer, sich in die Geschichte einzufühlen, mit den Charakteren zu leiden. Du schreibs zwar das sie traurig sind, das sie weinen, das sie leiden, aber du schreibst es so lieblos, das man nicht mit ihnen leiden kann. Versuch dich abermals in deine Charaktere hineinzuversetzen. Beispielsweise in den Vater, der von seinen Herzproblemen erzählt. Er leidet unter diesem Problem, trtzdem wirkt er tziemlich kalt bei seiner Erzählung. Als wollte er es nur mal eben kurz erwähnt haben, das er krank ist. Stell dir vor, du hättest so ein Problem, wie würdest du davon erzählen?
Mit deiner Geschichte willst du den Menschen etwas vermitteln, du willst Interesse und den willst ihnen damit wahrscheinlich eine Freude machen. Darum versuch doch mal, deinen Charalteren mehr tiefe zu verleihen. Sie wirken so lieblos hingeklatscht, kalt und oberflächlich. Schau dir doch mal zum Beispiel an wie deine Mitzmenschen so ticken, guck dir an wie du tickst. Du bist doch auch kein gefühlloses Etwas, das durch die Gegend schlurft.
Ich würde mich freuen, wenn du die Hilfe, die dir hier gegeben wird, annimmst. Ich bin auch der Meinung, das deine Geschichte viel potenzial hat, die Idee ist gut, da kann man so viel draus machen. Du musst nur versuchen ein wenig auf die Tipps zu hören, die dir hier gegeben werden.

Gruß, Jamie
Von:  gluecklich
2008-03-26T02:07:31+00:00 26.03.2008 03:07
Gut, dann versuch ich's nochmal... Die Bemerkung meines vorigen Kommentars gilt immer noch, ich möchte dich keinesfalls beleidigen. Ich beschreibe lediglich was mir aufgefallen ist.
Der Plot könnte hier richtig interessant werden. Er hält ja sogar Überraschungen bereit, hier wäre eine riesige Gelegenheit für ehrliche Dramatik, für mitreißende Spannung und für deutliche Gefühlswendungen.
Aber das fehlt irgendwie alles. Das Potenzial ist zwar da, die Charaktere HABEN Gefühle, sie SIND traurig, sie weinen TATSÄCHLICH, aber dein Erzählstil lässt leider nicht zu, dass der Leser sich richtig einfühlt.
Ich halte den Teil, in dem der Vater (dem ein Name übrigens gut tun würde) von seinem Herzproblem berichtet, für ein gutes Beispiel. Denn "berichten" ist hier genau das richtige Wort: Es wirkt, als würde er einfach einen knappen Bericht niederschreiben, für den Leser, für eine kurze Erklärung. Man bekommt nicht die Gelegenheit, sich in seine Welt einzufühlen, und das ist schade, denn dort würde die Geschichte mit Sicherheit sehr interessant.
So wirkt alles etwas lieblos und hingeklatscht. Versuch, deinen Protagonisten noch mehr Charakter einzuverleiben. Du musst dem Leser richtig deutlich machen, was sie fühlen. DU weißt es vermutlich, aber wir hier außerhalb deines Kopfes kennen die Charaktere ja nicht. Uns muss das alles erklärt werden.
Gut, der Junge fängt an zu weinen, verständlich aus der Situation heraus, aber trotzdem ist dem Leser nicht ganz klar, was er fühlt. Das muss ausgebaut werden. Dann könnte es wirklich richtig mitreißend werden.

Davon abgesehen hast du dir die Tips bezüglich deiner Rechtschreibung offenbar nicht zu Herzen genommen. Es ist keine Schande, sich dort Hilfe zu besorgen, fast jeder Schreiberling lässt Unabhängige vor der Veröffentlichung noch einmal über seinen Text lesen. Solche Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik stören einfach den Lesefluss - ebenso wie die Punkte, die in diesem Kapitel vermehrt auftraten.

Zusammenfassend möchte ich also sagen, dass du ein wenig am Ausdruck arbeiten solltest. Wir Leser sind durch und durch unwissend, das musst du dir vor Augen halten. Stell dir vor, wir wären alle völlig gefühlslose Klotze und DU musst uns beibringen, wie sich deine Charaktere fühlen. Und das so gründlich wie möglich.
Ich kann es hier nur noch einmal wiederholen, wenn du diese Kritik beachtest, kann sich deine Geschichte wirklich noch um einiges verbessern (meiner Meinung nach natürlich). Sie hat Potenzial, du musst es nur nutzen.


Es bleibt dabei: Lass dich nicht entmutigen. Bleib am Ball, ich wünsch dir viel Erfolg und weiterhin alles Gute.

xxx
Sid
Von: LostChild666
2008-03-19T18:09:56+00:00 19.03.2008 19:09
Also... Ich find die Idee und die Geschichte toll und ich würde gerne wissen, wie es weiter geht... ^^ Also mach bitte schnell weiter, okay??? ^^
Und vor allem freue ich mich schon auf den schwarzen Engel, der da kommen soll. ^^ Hee hee. ^^

Viele Grüße, dat Jana-Kato
Von: abgemeldet
2008-02-20T17:07:55+00:00 20.02.2008 18:07
Im Großen und Ganzen kann ich mich da meiner Vorrednerin anschließen. Es wirkt alles ein wenig übereilt, als hätte möglichst viel Handlung in ein möglichst kurzes Kapitel gesollt. Du kannst da noch so viel ausbauen, beschreib das Aussehen deines Charakters, die Umgebung, seine Gefühle, versuch eine Stimmung aufzubauen, die den Leser mit sich zieht.
Neben den oben schon erwähnten Rechtschreib- und Grammatikfehlern, bei denen es schön wäre, wenn sie korrigiert werden, machten Absätze den Text übersichtlicher und lassen ihn nicht wie einen einzigen Block wirken.
Versuch doch auch dich ein wenig in deine Charaktere hinein zu versetzten. z.B. in den Vater. Bring seine Gedankenwege, was denkt er über sein Vorhaben, seinen Sohn einfach wegzuschicken? Wie fühlt er sich dabei? Hat ein vielleicht schon ein schlechtes Gewissen?
Oder wie fühlt sich Yoshka, nachdem er einfach so von der Schule geschmissen wurde? Bring etwas mehr Tiefe in deine Charaktere, das macht sie interessanter und man kann ihre Handlungen besser nachvollziehen.
Auch ich möchte dir an dieser Stelle zu einem Beta-leser raten, das ist immer eine gute Anschaffung, weil man meist selber irgendwelche Tipp- oder Rechtschreibfehler überliest.

So, ich denke, das war's von mir. Ich hoffe, du nimmst es dir nicht zu sehr zu Herzen, sondern versuchst es als Hilfe anzusehen. Ich möchte dich hiermit auf keinen Fall beleidigen oder angreifen, sondern dir nur dabei helfen, das deine Geschichte sich verbessert.

Gruß, Jamie
Von:  gluecklich
2008-02-20T16:57:57+00:00 20.02.2008 17:57
Gut... Eigentlich nicht mein Genre, aber ich hab trotzdem mal reingelesen.
Bitte nimm das Folgende nicht als Beleidigung, sondern als Kritik auf, und lass dich auf keinen Fall entmutigen.
Zwar ist bisher bloß das erste Kapitel da, aber der Plot weist schon deutliche Lücken auf. Die Idee an sich ist ja gar nicht übel, aber an der Umsetzung hapert's. Das läuft alles ohne große Gespräche ab. Man kann nicht einfach jemanden hopplahop von der Schule schmeißen, ohne sich vorher zu beraten, ohne mit Lehrern und Eltern zu reden - das fehlt in diesem Kapitel alles. Auch, dass der Vater ohne große Umschweife und Absprachen seinen Sohn einfach mal eben nach Polen schickt, wirkt etwas unlogisch. Würde er das vorher noch mit ihm besprechen, ihn darauf einstellen, ihm mehr Informationen geben, dann wäre es schon weitaus logischer.
Des Weiteren fehlen einige Satzzeichen, der Text weist Grammatik- und Rechtschreibfehler auf. Zunächst wäre ein Rechtschreibprogramm empfehlenswert, ansonsten solltest du vielleicht einen Beta-Leser in Erwägung ziehen. Das ist jemand, der deine Texte, wenn sie fertig sind, noch einmal korrigiert. Er wird nichts am Geschriebenen selbst verändern, bloß wörtliche Fehler korrigieren.

Soviel dazu. Wie gesagt, lass dich davon jetzt nicht entmutigen. Du kannst das Kapitel jederzeit noch einmal überarbeiten, du kannst diesen Kommentar auch einfach ignorieren, wie du möchtest. Ich wollte dich nur darauf hinweisen; möglicherweise ist es in korrigiertem Zustand schöner zu lesen für andere.
Ich wünsch dir noch viel Glück und Erfolg. ^^


xxx
Sid


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