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The real life for the desteny

Eine seltsamme Liebe
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 27.07.2008
nicht abgeschlossen (14%)
Deutsch
5560 Wörter, 5 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.02.2008
U: 27.07.2008
Kommentare (8 )
5560 Wörter
Kapitel 1 1.Kapitel E: 20.02.2008
U: 20.02.2008
Kommentare (3)
860 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 20.03.2008
U: 20.03.2008
Kommentare (2)
873 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 02.05.2008
U: 02.05.2008
Kommentare (1)
770 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 4. Kapitel E: 26.07.2008
U: 26.07.2008
Kommentare (1)
1629 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 5. Kapitel E: 27.07.2008
U: 27.07.2008
Kommentare (1)
1597 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Ray Parvellig

    Alter:: 25
    Rasse:: Schwarzer Engel
    Hasst:: generve, befehle zu höhren..
    Lebt in:: Warszawa (Polen)
  • Charakter
    Yoshka Harno

    Alter:: 14
    Rasse:: Mensch
    Hasst:: befehle von anderen, Leherer, Fisch,Katzen
    Geboren:: Tokio
    Familie:: nur noch ein Vater

    Geschichte:Yoshkas Mutter ist schon bei seiner Geburt gestorben. So ist er nur mit seinem Vater auf gewachsen. Er hatte nie wirklich Freunde und wurde aus meheren Schulen geschmießen.Da er oft zu spät kam oder ein Lehrer beleidigte. aber auch da er so viel Mist gebaut hatte. Sein vater hat ihm schon oft gedroht das er Yoshka weg geben würde , wenn dieser sich nicht langsam beherschte
Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-28T11:18:27+00:00 28.07.2008 13:18
Oh nein wie süß!
Also ich find ryu total knuffig!!!!
weiß auch nicht warum... XD
Rechtschreibung wird wesentlich besser und auch die Art und weise wie du schreibst finde ich toll! und ich bin schon gespannt, was als nächstes passiert! ^^
Mach weiter so und immer nach vorne sehen!
Von: abgemeldet
2008-07-26T10:20:40+00:00 26.07.2008 12:20
Alos...
*mit Fingern knacks*
*tief Luft hol*
WAS IST DENN VOR VIER JAHREN PASSIERT?????
Okay, dass wollte ich nicht sagen, aber das würde mich gerne mal interessieren?
Rechtschreibung ist ganz okay, wobei ein leerzeichen immer nach dem Satzzeichen, nicht davor kommt, ist mir bei einigen kommas aufgefallen.
Inhaltlich sehr gut erzählt, aber ein Flug von japan nach Polen, dauert der echt nen Tag? Ich glaub eher einen halben mit einem Umstieg, aber schon okay. ^^ dadurch hast du verdeutlicht, wie langweilig dem Jungen sein musste.
Dann die beschreibungen der Umgebung: richtig gut, badezimmer und Küche konnte ich mir vorstellen und ich hatte was zum grinsen, als Yoshka die Gemüsereste und all das gesehen hatte. ja, ein typischer wohlühl-saustall. ^^
Alles in allem finde ich deine Geschichte toll, egal was andere sagen, denn mir geht es um den Inhalt und den "roten Faden", den ich bei dir gut verfolgen kann. ^^ Und deswegen will ich wissen, wie es weiter geht!!!!!!!
*quengel*
Okay, das ist genug als Kommentar, oder? Oo

See ya und Liebe Grüße, das Worl
Von: LostChild666
2008-05-03T09:02:47+00:00 03.05.2008 11:02
Nein!!! Das ist so traurig...
Q__Q
Ohne witz, ich fang an zu heulen...
Dann will ich mal hoffen, das es fü Yoshka noch ein happy end geben wird. ^^

Auf jeden Fall hast du alles schön beschrieben, details und den abschied rührend dargestellt. Die Charaktere gehen einem nah und auch, wenn man den vorrigen Teil lange nicht mehr gelesen hat, ruft diese Szene alles in Erinnerung.
Okay, ich werd sentimental... ^///^
Aber egal.
Ich finde man kann sich gut in alle reinversetzen und auch, das man sich alles bildlich vorstellen kann. Du hast meiner Meinung nach einen guten schreibstil und ich hoffe, das dieser erhalten bleibt.
Dann etwas, das mir auch bei mir auffällt und auch die einzige etwas negativere kritik ist: TIPPFEHLER!! >_< Also da vielleicht noch mal drüber gucken, muss ich mir auch immer merken.
Ansonsten:
Mach weiter, ich will mehr!!!
^^

Liebe Grüße, deine Jana-chan
Von: abgemeldet
2008-03-26T16:53:08+00:00 26.03.2008 17:53
Gut, ich denken, ich versuche es auch nochmal. Auf den letzten Kommentar hast du ja nicht wirklich reagiert. Wiederr möchte auch ich dir nur helfen und dich keinesfalls angreifen oder beleidigen.
Wieder sind mir viele REchtschreibfehler ins Auge gefallen und wieder möchte ich dir ans Herz legen, dir wirklich mal einen Betaleser zu besorgen. Jemanden, der sich deine Texte nchmal durchliest und notfalls korrigiert, bevor du sie hochlädst. Das ist nichts weiter als eine Hilfe und wenn dir selber die Fehler nicht auffallen, findet sie meistens ein Zweiter.
Du machst es deinem Leser unheimlich schwer, sich in die Geschichte einzufühlen, mit den Charakteren zu leiden. Du schreibs zwar das sie traurig sind, das sie weinen, das sie leiden, aber du schreibst es so lieblos, das man nicht mit ihnen leiden kann. Versuch dich abermals in deine Charaktere hineinzuversetzen. Beispielsweise in den Vater, der von seinen Herzproblemen erzählt. Er leidet unter diesem Problem, trtzdem wirkt er tziemlich kalt bei seiner Erzählung. Als wollte er es nur mal eben kurz erwähnt haben, das er krank ist. Stell dir vor, du hättest so ein Problem, wie würdest du davon erzählen?
Mit deiner Geschichte willst du den Menschen etwas vermitteln, du willst Interesse und den willst ihnen damit wahrscheinlich eine Freude machen. Darum versuch doch mal, deinen Charalteren mehr tiefe zu verleihen. Sie wirken so lieblos hingeklatscht, kalt und oberflächlich. Schau dir doch mal zum Beispiel an wie deine Mitzmenschen so ticken, guck dir an wie du tickst. Du bist doch auch kein gefühlloses Etwas, das durch die Gegend schlurft.
Ich würde mich freuen, wenn du die Hilfe, die dir hier gegeben wird, annimmst. Ich bin auch der Meinung, das deine Geschichte viel potenzial hat, die Idee ist gut, da kann man so viel draus machen. Du musst nur versuchen ein wenig auf die Tipps zu hören, die dir hier gegeben werden.

Gruß, Jamie
Von:  gluecklich
2008-03-26T02:07:31+00:00 26.03.2008 03:07
Gut, dann versuch ich's nochmal... Die Bemerkung meines vorigen Kommentars gilt immer noch, ich möchte dich keinesfalls beleidigen. Ich beschreibe lediglich was mir aufgefallen ist.
Der Plot könnte hier richtig interessant werden. Er hält ja sogar Überraschungen bereit, hier wäre eine riesige Gelegenheit für ehrliche Dramatik, für mitreißende Spannung und für deutliche Gefühlswendungen.
Aber das fehlt irgendwie alles. Das Potenzial ist zwar da, die Charaktere HABEN Gefühle, sie SIND traurig, sie weinen TATSÄCHLICH, aber dein Erzählstil lässt leider nicht zu, dass der Leser sich richtig einfühlt.
Ich halte den Teil, in dem der Vater (dem ein Name übrigens gut tun würde) von seinem Herzproblem berichtet, für ein gutes Beispiel. Denn "berichten" ist hier genau das richtige Wort: Es wirkt, als würde er einfach einen knappen Bericht niederschreiben, für den Leser, für eine kurze Erklärung. Man bekommt nicht die Gelegenheit, sich in seine Welt einzufühlen, und das ist schade, denn dort würde die Geschichte mit Sicherheit sehr interessant.
So wirkt alles etwas lieblos und hingeklatscht. Versuch, deinen Protagonisten noch mehr Charakter einzuverleiben. Du musst dem Leser richtig deutlich machen, was sie fühlen. DU weißt es vermutlich, aber wir hier außerhalb deines Kopfes kennen die Charaktere ja nicht. Uns muss das alles erklärt werden.
Gut, der Junge fängt an zu weinen, verständlich aus der Situation heraus, aber trotzdem ist dem Leser nicht ganz klar, was er fühlt. Das muss ausgebaut werden. Dann könnte es wirklich richtig mitreißend werden.

Davon abgesehen hast du dir die Tips bezüglich deiner Rechtschreibung offenbar nicht zu Herzen genommen. Es ist keine Schande, sich dort Hilfe zu besorgen, fast jeder Schreiberling lässt Unabhängige vor der Veröffentlichung noch einmal über seinen Text lesen. Solche Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik stören einfach den Lesefluss - ebenso wie die Punkte, die in diesem Kapitel vermehrt auftraten.

Zusammenfassend möchte ich also sagen, dass du ein wenig am Ausdruck arbeiten solltest. Wir Leser sind durch und durch unwissend, das musst du dir vor Augen halten. Stell dir vor, wir wären alle völlig gefühlslose Klotze und DU musst uns beibringen, wie sich deine Charaktere fühlen. Und das so gründlich wie möglich.
Ich kann es hier nur noch einmal wiederholen, wenn du diese Kritik beachtest, kann sich deine Geschichte wirklich noch um einiges verbessern (meiner Meinung nach natürlich). Sie hat Potenzial, du musst es nur nutzen.


Es bleibt dabei: Lass dich nicht entmutigen. Bleib am Ball, ich wünsch dir viel Erfolg und weiterhin alles Gute.

xxx
Sid
Von: LostChild666
2008-03-19T18:09:56+00:00 19.03.2008 19:09
Also... Ich find die Idee und die Geschichte toll und ich würde gerne wissen, wie es weiter geht... ^^ Also mach bitte schnell weiter, okay??? ^^
Und vor allem freue ich mich schon auf den schwarzen Engel, der da kommen soll. ^^ Hee hee. ^^

Viele Grüße, dat Jana-Kato
Von: abgemeldet
2008-02-20T17:07:55+00:00 20.02.2008 18:07
Im Großen und Ganzen kann ich mich da meiner Vorrednerin anschließen. Es wirkt alles ein wenig übereilt, als hätte möglichst viel Handlung in ein möglichst kurzes Kapitel gesollt. Du kannst da noch so viel ausbauen, beschreib das Aussehen deines Charakters, die Umgebung, seine Gefühle, versuch eine Stimmung aufzubauen, die den Leser mit sich zieht.
Neben den oben schon erwähnten Rechtschreib- und Grammatikfehlern, bei denen es schön wäre, wenn sie korrigiert werden, machten Absätze den Text übersichtlicher und lassen ihn nicht wie einen einzigen Block wirken.
Versuch doch auch dich ein wenig in deine Charaktere hinein zu versetzten. z.B. in den Vater. Bring seine Gedankenwege, was denkt er über sein Vorhaben, seinen Sohn einfach wegzuschicken? Wie fühlt er sich dabei? Hat ein vielleicht schon ein schlechtes Gewissen?
Oder wie fühlt sich Yoshka, nachdem er einfach so von der Schule geschmissen wurde? Bring etwas mehr Tiefe in deine Charaktere, das macht sie interessanter und man kann ihre Handlungen besser nachvollziehen.
Auch ich möchte dir an dieser Stelle zu einem Beta-leser raten, das ist immer eine gute Anschaffung, weil man meist selber irgendwelche Tipp- oder Rechtschreibfehler überliest.

So, ich denke, das war's von mir. Ich hoffe, du nimmst es dir nicht zu sehr zu Herzen, sondern versuchst es als Hilfe anzusehen. Ich möchte dich hiermit auf keinen Fall beleidigen oder angreifen, sondern dir nur dabei helfen, das deine Geschichte sich verbessert.

Gruß, Jamie
Von:  gluecklich
2008-02-20T16:57:57+00:00 20.02.2008 17:57
Gut... Eigentlich nicht mein Genre, aber ich hab trotzdem mal reingelesen.
Bitte nimm das Folgende nicht als Beleidigung, sondern als Kritik auf, und lass dich auf keinen Fall entmutigen.
Zwar ist bisher bloß das erste Kapitel da, aber der Plot weist schon deutliche Lücken auf. Die Idee an sich ist ja gar nicht übel, aber an der Umsetzung hapert's. Das läuft alles ohne große Gespräche ab. Man kann nicht einfach jemanden hopplahop von der Schule schmeißen, ohne sich vorher zu beraten, ohne mit Lehrern und Eltern zu reden - das fehlt in diesem Kapitel alles. Auch, dass der Vater ohne große Umschweife und Absprachen seinen Sohn einfach mal eben nach Polen schickt, wirkt etwas unlogisch. Würde er das vorher noch mit ihm besprechen, ihn darauf einstellen, ihm mehr Informationen geben, dann wäre es schon weitaus logischer.
Des Weiteren fehlen einige Satzzeichen, der Text weist Grammatik- und Rechtschreibfehler auf. Zunächst wäre ein Rechtschreibprogramm empfehlenswert, ansonsten solltest du vielleicht einen Beta-Leser in Erwägung ziehen. Das ist jemand, der deine Texte, wenn sie fertig sind, noch einmal korrigiert. Er wird nichts am Geschriebenen selbst verändern, bloß wörtliche Fehler korrigieren.

Soviel dazu. Wie gesagt, lass dich davon jetzt nicht entmutigen. Du kannst das Kapitel jederzeit noch einmal überarbeiten, du kannst diesen Kommentar auch einfach ignorieren, wie du möchtest. Ich wollte dich nur darauf hinweisen; möglicherweise ist es in korrigiertem Zustand schöner zu lesen für andere.
Ich wünsch dir noch viel Glück und Erfolg. ^^


xxx
Sid