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Salazar Slytherin / Harry Potter, TR/Severus Snape
von

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Verwandlung

hey leute,

hier ist mal wieder ein neues kapitel^^... ich hoffe es ist mir gelungen xD

sry das es so spät ist, aber früher gings nicht mehr^^

viel spaß beim lesen,

freu mich schon auf eure kommis...
 

mathi
 

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Verwandlung
 

Harry ging, noch vor der Verwandlungsstunde zu seinem Partner. Denn er wollte wissen von wem und was in dem Brief stand.
 

Er erreichte das Büro von Salazar und klopfte, wie es für einen Schüler üblich war, höflich an die Tür. „Jetzt nicht“ hörte man von drinnen.
 

Harry aber ließ sich nicht abschütteln, öffnete die Tür und trat ein. „Ich habe doch gesagt jetzt nicht!“ begrüßte ihn auch schon die Stimme seines Lieblings. „Und auch wenn ich es bin?“ fragte der Schwarzhaarige etwas angefressen. Salazar wirbelte herum und schaute erschrocken auf seinen Schatz.
 

„Aber nicht doch, Engelchen!“ meinte dieser und ging auf seinen Kleinen zu. „Ich wusste nur nicht wer es war, verzeih mir!“ flüsterte er, während er den Elf in die Arme schloss und aufseufzte.
 

„Ich verzeih dir... aber was war das am Frühstückstisch? Wer hat dir geschrieben?“ fragte Harry leise in die Umarmung.
 

„Luzifer hat mir geschrieben.... er will sich mit mir, und natürlich dir treffen.... seine Frau will auch kommen....“ flüsterte der Gründer. „Dein Vater? Echt?“ fragte Harry ungläubig, das hatte er jetzt nun wirklich nicht erwartet.
 

„Hier der Brief...“ meinte Sal und reichte Harry das Pergament. Dieser las es und seine Augen wurden leicht größer. „Das mit dem nicht wiedergut machen stimmt nicht....“ flüsterte Harry so leise, das es Salazar nicht hörte. Er wusste zwar nicht wie, aber irgendwann würde Luzifer es schaffen, das Vertrauen seines Sohnes zu erlangen.
 

„Du hast ihm geantwortet nich? Was hast du geschrieben, Sal?“ fragte der Ex-Potter. „Ich habe ihm geschrieben, dass wir uns am Wochenende im Eberkopf treffen werden. Macht es dir etwas aus?“ „Nö. Hab sowieso nichts vor“ lächelte der Junge und küsste Sal liebevoll.
 

„Gut... aber jetzt geh in deinen Unterricht, du hast soweit ich weiß jetzt Verwandlung bei McGonagall“ sagte der Gründer und schon war Harry aus dem Büro verschwunden.
 

Salazar konnte darüber nur den Kopf schütteln, sein kleiner Schatz war einfach nur süß.
 

Draco, Blaise, Fred, George, Hermine und Neville warteten schon vor dem Verwandlungsklassenzimmer auf ihren Freund. Als mal wieder Ron kam. Er schaute die sechs verächtlich an und grinste hämisch.
 

„Wo habt ihr denn die Hure gelassen? Wen vögelt er wohl jetzt? Black, deinen Vater Malfoy?“ scharrte er und sah immer noch verächtlich auf die sechs Slytherins.
 

Auf einmal kam ein schlitternder Harry um die Ecke und konnte gerade noch vor Fred stehen bleiben. „Wiesel haben wir dir nicht gesagt das du uns in Ruhe lassen sollst!“ brauste Neville auf.
 

Doch der jüngste Sohn der Weasleys achtete gar nicht darauf, denn er hatte Harry entdeckt. „Ah da haben wir ja die Hure! Ganz außer Atem ist er, hast du dich wohl etwas verausgabt? Wen hast du es besorgt? Black? Oder Malfoy Senior?“ höhnte Ron und erreichte das was er sehen wollte.
 

Harry stand auf einmal stocksteif da, hatte angefangen zu zittern und versuchte krampfhaft seine Tränen zurück zu halten. Auch die Anderen hatten zu ihm herumgewirbelt und starrten nun geschockt auf den nun wie espenlaubzitternden Elf.
 

„Oder vielleicht wars doch jemand anders? Hagrid? Vielleicht sogar Professor Flitwick?“ höhnte Ron weiter. „ES REICHT MR. WEASLEY!! ICH SCHAUE MIR DAS NICHT MEHR LÄNGER AN!! WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN EINEN SCHÜLER SO ZU DEMÜTIGEN UND BELEIDIGEN?!“ schrie auf einmal eine vor Wut kochende McGonagall.
 

Ron jedoch dachte sich nichts bei und sah seine Professorin gelangweilt an. Derweil war Fred zu Harry geeilt und nahm ihn in den Arm. Dieser fing nun an zu weinen und schluchzte einmal Laut auf. „Shhh.... Harry es ist alles gut...“ murmelte er leise und wiegte den weinenden Jungen in seinen Armen.
 

McGonagall packte Ron am Oberarm und schleifte ihn zu Salazar. Dieser war alles andere als Begeistert darüber was er gerade von der Verwandlungslehrerin gehört hatte. Er bekam den Schulverweis und Gryffindore verlor seine ganzen Punkte. Alle Löwen waren sauer auf Ron und sie verstanden auch alle, dass sie gegen Harry und dessen Freunde nicht ankamen.
 

Harry hatte sich erst nach einer halben Stunde wieder beruhigt. Aber auch nur weil Salazar vorbeigekommen war, und seinen liebsten immer wieder die gleichen Worte zugeflüstert und hie und da ein Kuss auf die Stirn gehaucht hatte.
 

„Geht’s wieder, Engelchen?“ fragte der Slytherin und bekam nur ein schwaches nicken von Harry. Ja jetzt wo sein Schatz wieder bei ihm war, ging es ihm gut.
 

„Harry?“ fragte eine Stimme hinter Sal. Beide wandten sich zu dieser und sahen Fred, der traurig auf den kleinen Elf sah. „Wir müssen rein..“ murmelte er leicht verlegen, da es ihm nicht so geheuer war, einen zuerst wütenden, dann rasenden und jetzt besorgten Salazar Slytherin vor ihm zu haben.
 

Der Elf nickte, drückte den weißhaarigen noch mal und ging dann mit Fred ins Klassenzimmer. Dort warteten schon die Klasse und McGonagall auf die Beiden. Aber alle waren sie nicht sauer auf den Jüngsten, denn wussten jetzt eigentlich alle was geschehen war.
 

Fred und Harry setzten sich zu den Anderen in die hinterste Reihe. Harry hörte zwar zu, doch schaute er weder auf, noch machte er sich Notizen.
 

Professor McGonagall nahm heute die Eigenschaften und Verwandlung eines Animagus durch. Unter normalen Umständen wäre es interessant gewesen, doch Harry war die Lust auf Unterricht endlos vergangen.
 

Er merkte gar nicht wie er sich vor den Augen seiner Klasse, die natürlich noch nach vorne zur Professorin schauten, in eine kleine schwarze Katze verwandelte und sich auf den Stuhl zusammenrollte. Er wollte Ruhe. Ruhe vom Unterricht, vor den ganzen Menschen. Wollte eigentlich nur in sein Zimmer und allein sein.
 

Er bemerkte nicht einmal wie McGonagall ihn mit großen Augen anstarrte und kein Wort mehr rausbrachte. „Mr. Slytherin was...?!“ fragte sie ziemlich überrascht und geschockt das schwarze Fellknäuel.
 

Nun wandten sich auch Harrys Freunde zu ihm und waren erstaunt, als sie, statt Harry, eine kleine Katze sahen.
 

Fred, der neben Harry saß, tippte ihn vorsichtig an und dieser sah zu ihm hoch, schaute fragend zu ihm hoch, so als wollte er sagen `was willst du`.
 

Doch der Weasley deutete nach vorne zur Professorin. Harry interessierte das ehrlich gesagt nicht, doch stand er auf und hüpfte auf das Schülerpult. Dort setzte er sich hin und legte seinen Kopf schief.
 

Die Mädchen riefen ein `wie niedlich` aus und auch die Jungs waren angetan von der kleinen Katze, namens Harry.
 

„Mr. Slytherin? Wenn ich fragen dürfte wie haben Sie es geschafft ein Animagus zu werden?“ fragte McGonagall verwirrt. Harry jedoch sah sie aus seinen smaragdgrünen Augen an und miautze einmal. Dann sprang er wieder auf den Stuhl und verwandelte sich zurück zu einem Menschen.
 

„Ich habe es nicht gelernt, ich konnte es auf einmal...“ meinte er leise und McGonagall zog fragend eine Augenbraue hoch. „Wie Sie konnten es auf einmal?“ fragte sie nach. „Ich weiß es nicht, als mein... mein... Onkel mich... ge... in den Ferien, in einer brenzlichen Situation, habe ich mich auf einmal in eine Katze verwandelt... ich weiß nicht wie es passiert war.“ erklärte Harry und stockte mitten im Satz. Jetzt hätte er doch bald erzählt das er von seinem Onkel geschlagen wurde.
 

„Mh... Angstreaktion? Kann natürlich auch dazu bringen zum Animagus zu werden.“ Nickte die Frau und sah Harry nachdenklich an.
 

Dieser jedoch hatte sich wieder verwandelt und auf Hermines Schoss niedergelassen. Diese streichelte ihm sanft übers Fell und er schnurrte leicht. Er brauchte die Nähe geliebter Personen.
 

Professor McGonagall ließ ihn nun in Ruhe und somit verging die Doppelstunde recht schnell. Als sie dann noch entlassen worden, gingen und stürmten die Schüler aus der Klasse.
 

Auf dem Weg zu Geschichte der Zauberei trafen sie Dumbledore, dieser suchte offensichtlich nach dem Ex-Gryffindor, doch als er ihn nicht fand, weil dieser immer noch eine Katze war, ging er weiter.
 

Erleichtert atmeten die sechs plus Harry durch und begaben sich zu Binns.
 

Der Tag verlief ab da ziemlich ereignislos, Ron war schon auf dem Weg nach Hause, die Gryffindors hatten nun ziemlichen Respekt vor Harry und dessen Freunde. Und der Unterricht war ansonsten ziemlich langweilig.
 

Und so verging die Woche schleppend für Harry und seine Freunde. Harry wurde von Sirius und Lucius im Unterricht über den Stoff ausgefragt und als er das erforderliche geliefert hatte er insgesamt 40 Punkte für sein Haus ergattert.
 

Doch für Salazar war diese Woche eine einzige Qual. Immer und überall musste er an Samstag denken, an das Gespräch mit seinen Eltern, wie er sie schon wieder heimlich nannte.

Er hatte Angst. Angst wieder abgelehnt zu werden, Angst ein verstoßener zu bleiben.
 

Schließlich war der Tag gekommen. Samstag. Das Treffen mit seinen Eltern.
 

Er und Harry begaben sich um kurz vor 3 Uhr nach Hogsmead. Dort gingen sie langsam Hand in Hand in den Eberkopf und setzten sich in eine Ecke, denn Sals Eltern waren noch nicht da.
 

Salazar rutschte sich mit Harry auf die Sitzbank und zusammen kuschelten sie eine Weile. Küssten sich ab und zu. bis schließlich die Puptür aufging und ein großer Mann mit weißen Haaren und roten Augen hereinkam. Ihn begleitete eine Frau, mit ebenfalls weißen Haaren, doch diese hatte blaue Augen.
 

Als Luzifer seinen Sohn und Harry entdeckte, lotste er seine Frau in Richtung diese. Salazar hatte natürlich die Anwesenheit seiner Eltern gespürt und versteifte sich schlagartig.
 

Harry hatte Sal verwirrt angesehen, doch als er die zwei Menschen auf sie zu kommen sah, wusste er schon wers war.
 

„Hallo, Salazar, Harry. Wie geht’s euch?“ fragte Luzifer freundlich, doch mit einem traurigen Unterton.
 

„Luzifer, Luciana.“ Begrüßte Salazar trocken und reichte seinen Eltern die Hand. Auch Harry begrüßte die zwei Herrschaften freundlich.
 

„Nun, ihr wolltet sprechen! Dann legt mal los!!“ forderte Salazar



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  sternsonne
2009-04-13T15:42:15+00:00 13.04.2009 17:42
och wie niedlich! eine schwarze katze! ich liebe katzen!
aber was mir gerade so eingefallen ist, warum haben es die schüler eigentlich so locker aufgenommen, dass sie als vertretungslehrer den offiziell als tot und gefährlichen massenmörder bezeichneten sirius black bekommen, obwohl er ja eigentlich freigesprochen worden ist.... trotzdem hat ihn das ja net wieder lebendig gemacht und dass er aus dem bogen rausgezogen worden ist, dürfte ja eigentlich keiner wissen, oder?
Von: abgemeldet
2008-04-11T12:30:46+00:00 11.04.2008 14:30
hey das ist wieder ganz toll geworden glg^^
Von: abgemeldet
2008-04-10T23:28:55+00:00 11.04.2008 01:28
Hey hey,

Sal ist ziemlich nervös und hat ein wenig Angst vor dem Treffen mit seinen Eltern, aber die Tatsache, dass Harry ihn begleiten wird beruhigt in ungemein.
Ich bin richtig froh, dass Ron endlich weg ist. Die Sprüche von ihm waren echt unter der Gürtellinie und für Haryy einfach zuviel. Zum Glück war Sal aber für seinen Schatz da.
Verwandlung war für Harry wohl ziemlich öde, da er schon weiß, dass er ein Animagie ist. Um ein wenig Ruhe zu bekommen verwandelt er sich unterbewusst in eine Katze. Katzen sind in vielen Fällen sehr kuschelbedürftig also für Harry gerade das Richtige.
Die weitere Woche verlief ohne viele Zwischenfälle und dies scheinen alle zu genießen. Aber sie haben es auch reglich verdient, dass sie einfach mal abschalten können, ohne Angst vor Angriffen haben zumüssen.
Als es dann Zeit war sich mit Sals Eltern zu treffen, hätte dieser wohl am liebsten einen Rückzieher gemacht. Aber ich finde es gut, dass er sich der Situation stellt und seinen Eltern wenigsten kurz zuhören will.
Ich freue mich auf dieses Gespräch und bin gespannt was dabei herauskommt.

Liebe Grüße
Angel
Von:  LindenRathan
2008-04-10T20:01:56+00:00 10.04.2008 22:01
Jetzt wird es spannend.
Bin gespannt was die zu sagen haben.
Von: abgemeldet
2008-04-10T19:26:57+00:00 10.04.2008 21:26
mal wieder ein super kapitel
endlich lässt ron harry in ruhe. Zum glück ist er geflogen war auch mal zeit. Und zum Glück konnte Sal seinen Schatz beruhigen. Wie erstaunt McGonagall war aber es hatte den Vorteil das Harry eine Katze war, dass Dumbledore ihn nicht finden konnte. Ich bin ja mal gesapnnt wie das Gespräch mit Sals Eltern verlaufen wird.
lg Psycho
Von:  Caratinu
2008-04-10T17:40:03+00:00 10.04.2008 19:40
Tolles Kapitel. Ich frag mich wann Harry wohl endlich seine Angst verliert.
Schreib schnell weiter..
LG Ar
Von:  Angelcerise
2008-04-10T16:48:26+00:00 10.04.2008 18:48
Ein schönes Kapitel^^
Jetzt bin ich mal gespannt was so dabei rauskommt XD
Ich hoffe du schreibst schnell weiter, wunder dich aber nicht wenn ich keinen Kommi hinterlasse bin erst Mittwoch wieder aus Paris zurück
Von:  neomoon
2008-04-10T16:25:07+00:00 10.04.2008 18:25
Komisch, dass Salazar Ron "nur" von der Schule verwiesen hat. Ich hätte eher gedacht, er verwandelt ihn in ein Wiesel und wirft ihm einem Adler zum Fraß vor. Da hat Ron wohl noch mal Glück gehabt (Schade eigentlich :) )

Mal sehen, was Luzifer und Luciana so zu sagen haben. Ich denke mal, sie werden sich schon wieder vertragen, jetzt wo Salazar sie schon wieder als Eltern betrachtet.

miaka_aya
Von:  Jamie86
2008-04-10T16:22:25+00:00 10.04.2008 18:22
Hey
wieder ein sehr spannentes Kapitel. Wie das Gespräch so verläuft?

Bitte schreib schnell weiter.
LG Kaminari-chan
Von:  Severus_Snape
2008-04-10T16:11:46+00:00 10.04.2008 18:11
Ja, dann legmal los ^^
Tolle kapi, harry als Kätzchen,
toll wirklich!!!

Danke,
Ps zu www:

Paring: HarryxSal, DrayxMine
falls ich es mir nicht anders überlege.

gglg dia-chan


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