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Salazar Slytherin / Harry Potter, TR/Severus Snape
von

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Brief von Vater

hey,

hier wieder einmal ein neues kapitel^^

und wie immer wünsche ich euch viel spaß beim lesen

genauso würde ich mich über kommis von euch freuen
 

mathi
 

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Brief von Vater
 

Als die Kutschen hielten, stiegen die sieben aus der Kutsche und zusammen gingen sie in die große Halle. Sofort setzten sie sich an den Slytherintisch und unterhielten sich mit Pansy, Millicent, Septimus und John über die Ferien.
 

Es dauerte eine Weile, bis nun endlich alle Schüler von den Ferien sich in der großen Halle eingefunden hatten. Alle schwatzten und tauschten ihre Ferienerlebnisse aus und freuten sich ihre Freunde wieder zu sehen.
 

Doch als nun auch Salazar erschien und sich an seinen Platz stellte, verstummten die Gespräche sofort.
 

„Meine Lieben Schüler!“ fing Salazar ernst an. „Ich freue mich euch alle wieder einigermaßen Gesund und Munter wieder zu sehen. Auch hoffe ich das alle ihre Ferien genossen hatten und natürlich auch die Schule nicht allzu lang vernachlässigt hat. Aber nun zu einer Ankündigung! Severus Snape und Thomas Lotus (Tom Riddle^^) haben in den Ferien geheiratet und werden eine Woche nicht da sein! Deshalb habe ich als Ersatz für Zaubertränke Lucius Malfoy und für Verteidigung gegen die Dunklen Künste Sirius Black!“ erklärte der Gründer Slytherins.
 

Draco und Harry, natürlich auch die anderen Slytherins waren schon ziemlich verwundert, da Salazar oder eben die zwei nun Ersatzlehrer nix erwähnt haben. „Ich werde Sal heute noch mal fragen“ flüsterte der Elf und erhielt ein Nicken von seinen Freunden.
 

„Nun ich wünsche euch noch einen guten Appetit und eine geruhsame Nacht!“ setzte der Weißhaarige noch hinten dran und setzte sich. Gleich darauf erschien das Essen und alle hauten rein. Und wieder mal waren die Slytherins die, die am manierlichsten aßen.
 

Doch als alle wieder fertig waren, sich entspannt zurückgelehnt haben, standen sie, nachdem das Essen verschwunden war, auf und verließen müde die große Halle.
 

Harry, Draco, Blaise, Neville, Hermine, Fred, George, Millicent, Pansy, Septimus, John, Gregory, Theodore, Sandy und Emma begaben sich runter in ihren Gemeinschaftsraum und setzten sich noch vorn Kamin. Sie unterhielten sich eine Weile, bis nacheinander jemand in sein Zimmer verschwand.
 

Der einzige der noch übrig war, war Harry. Dieser war zwar etwas müde, doch auch noch ziemlich munter. So entschied er sich, da er ja seinen kleinen Luka wieder mitgenommen hatte, noch etwas mit ihm zu spielen. So verging die Zeit, bis auf sich der Eingang zum Gemeinschaftsraum öffnete und Salazar herein trat.
 

„Harry? Du bist noch wach?“ fragte er und sah seinen Liebling etwas besorgt an. „Ja... ich hab im Zug ziemlich lange geschlafen, mir war nicht gut, das hat sich aber jetzt wieder gelegt... und na ja jetzt bin ich einfach zu wach um einschlafen zu können“ lächelte der Elf verlegen und wuschelte über den Kopf seines weißen Wolfs. „Mh... wieso war dir im Zug nicht gut?“ fragte Salazar nach und kniete sich zu Harry auf den Boden. „Na ja... ich hatte Kopfweh, mir war leicht schlecht... aber es ist jetzt wieder alles gut“ versicherte der Schwarz/rothaarige seinem Mann. „Mh... ich hoffe du hast dir in Paris nichts eingefangen...“ murmelte Sal noch etwas besorgt. „Ne mit Sicherheit nicht.“ Meinte Harry. „Gut, aber du solltest trotzdem versuchen zu schlafen! Immerhin hast du morgen Schule. Wenn du willst, kannst du auch gern bei mir schlafen“ meinte Sal und sein kleiner Wildfang nickte freudig. „Ja gern! Ich pack nur schnell mein Schulzeug für morgen und schreib einen Zettel an meine Freunde, nicht das sie sich sorgen machen!“ sagte der Elf und schon war er nach Oben verschwunden.
 

Salazar lächelte darauf hin und nahm schon mal den kleinen Luka auf den Arm um dann auf Harry zu warten. Dieser kam dann auch schon mit seiner Schultasche und zusammen gingen sie in Sals Räume.
 

Dort zogen sie sich bis auf die Boxer aus und legten sich gemütlich ins Bett. „Du Sal?“ fragte Harry. „Mh...“ murrte Slytherin. „Wie soll ich einschlafen können, wenn ich noch putzmunter bin?“ fragte der Elf wieder und sah seinen Mann fragend in die Augen. „Mh... warte...“ meinte Salazar und drehte sich so das er in seine Nachttischschublade greifen konnte. Heraus nahm er eine kleine Phiole und gab sie Harry. „Das ist ein Schlaftrank!“ meinte Salazar nur und schloss die Augen, gleich darauf war er eingeschlafen.
 

Der Elf zuckte mit den Schultern und kippte das Zeug hinter, danach kuschelte er sich an seinen Mann und schlief, doch tatsächlich, gleich darauf ein.
 

Am nächsten morgen jedoch wachte Harry müde auf, nur wusste er nicht warum. Dann fing er an zu husten und weckte somit aus versehen seinen Schatz. Dieser setzte sich schnell auf und half Harry, der immer noch lag, ebenfalls sich hinzusetzten. „Morgen, mein Kleiner... hat dich Paris doch etwas mitgenommen, was?“ meinte Salazar sanft zu seinem Liebling. Dieser jedoch kuschelte sich an den Gründer und atmete tief ein.
 

„Also doch...“ murmelte Salazar und legte eine seiner Hände auf die Strin des Ex-Potters und erschrak leicht. „Harry du glühst!“ rief er, löste den Jungen von seiner Schulter und stand auf. Er umrundete das Bett, schlug die Decke zur Seite und hob seinen Liebling hoch.
 

Dieser war leicht erstaunt und schrie kurz erschrocken auf. „Sal was?!“ fragte er doch bekam er nur einen Finger auf den Mund gelegt. „Harry mein Schatz, du bist Krank, vielleicht auch nur eine Erkältung mit Fieber, aber ich bring dich jetzt zu Poppy!“ meinte Salazar nur und ging zum Kamin. Dort nahm er sich aus einem Blumentopf etwas Flopulver, stellte sich mit Harry in den Kamin und warf es in auf die Asche, dabei rief er: `Krankenflügel`
 

Schon drehten sich die zwei und der Gründer stieg mit seiner leichten Last aus dem Kamin des Krankenflügels. „Poppy!“ rief er und legte Harry auf eines der weißen, noch nicht bezogenen Betten, ab.
 

Die Heilerin kam schon angewuselt und schaute erst mal ziemlich verwirrt, als sie den Schulleiter hier hatte. „Salazar was ist denn los?“ fragte sie verwundert und dann viel ihr Blick auf Harry, der angefangen hatte zu schwitzen.
 

Schnell war sie bei ihrem Schützling und untersuchte ihn. „Du hast dir eine Grippe zu gezogen Kleiner“ meinte sie, nachdem sie den Diagnosezauber gesprochen hatte. „Ich behalte dich erst mal die ersten zwei Tage hier, dann schauen wir wies weitergeht.“ Meinte Poppy gab Harry eine Phiole, die das Fieber senken sollte.
 

Missmutig nahm Harry die Phiole in die Hand und schluckte das Zeug. Er verzog das Gesicht, als er den bitteren Geschmack noch immer im Mund hatte.
 

Salazar musste daraufhin lächeln und half Harry beim Schlafanzug anziehen. Dann legte sich dieser ins Bett und zog sich die Decke bis zum Kinn hoch. Der Gründer legte ihm noch einen kühlen Lappen auf die Stirn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Als sie sich dann wieder lösten, musste der junge Elf wieder anfangen zu husten.
 

Liebevoll streichelte der Gründer seinem Schatz durch die Haare und gab ihm, nach dem sich Harry wieder beruhigt hatte, einen Kuss auf die Backe. „Ich muss jetzt gehen, aber vorher sage ich deinen Freunden noch das du heute nicht kommen kannst, ja“ meinte Salazar. Er bekam noch ein nicken von seinem Schatz, als er auch schon auf den Weg in sein Büro war.
 

„So Harry hier noch ein Trank gegen deinen Husten und dann schlaf etwas... ich weiß das du erst aufgewacht bist, aber du brauchst viel Schlaf und Ruhe!“ ordnete die Heilerin an und der Ex-Potter beugte sich seinem Schicksal.
 

So verging der Tag recht einseitig. Harry schlief, Salazar und seine Freunde waren bei ihm zu Besuch, brachten ihm die Hausaufgaben und machten sie dann auch zusammen.

Aber auch der nächste Tag war nicht anders, Harry ging es, dank den Tränken von Poppy, wieder besser, doch sollte er noch diesen Tag im Krankenflügel verbringen. Was dem Elf natürlich sehr missfiel.
 

Vormittag schlief Harry wieder und Nachmittag, als seine Freunde da waren machten sie zusammen Hausaufgaben. Und Fred und George erzählten ihm das Ron von Lucius fast 50 Punkte Abzug bekommen hatte. Und das nur weil er entweder die Zutaten nicht richtig geschnitten hatte oder mit Seamus geredet hatte.

Das brachte Harrys Laune wieder etwas auf Vordermann und er genoss den Tag mit seinen Freunden.
 

Am nächsten Tag dann, Harry ging es wieder gut und konnte wieder in den Unterricht. Seine Freunde holten ihn pünktlich zum Frühstück ab und keine Viertelstunde später saßen sie gemeinsam an ihrem Haustisch, aßen und unterhielten sich.
 

„Hermine? Was haben wir jetzt?“ fragte Harry wieder putz munter. „Zuerst Doppelstunde Verwandlung, Geschichte und dann Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Meinte Hermine, sah jedoch nicht von ihrem Teller auf. „Oh, danke Mine“ sagte Harry und bekam ein Lächeln von der jungen Hexe vor ihm. „Gern geschehen Harry“
 

Harry sah während des Essens zum Lehrertisch, direkt zu seinem Liebling. Dieser sah ebenfalls zu ihm und lächelte ihn liebevoll an. Doch auf einmal landete vor ihm ein schwarzer Phönix mit roten Augen.
 

Verwundert sah er auf das Tier und bemerkte den Brief, den dieses am Bein trug. Er löste das Pergament und streichelte als Dank über das Gefieder des Phönix.
 

Salazar erkannte die Handschrift nicht. Er sprach einen Zauber auf den Brief, doch als nichts fehlerhaftes auftauchte, riss er den Umschlag auf und nahm den Brief heraus.

Was ihn nun sehen ließ, hatte er nicht gedacht!
 

Lieber Salazar,
 

entschuldige das ich mich jetzt erst melde. Schließlich hast du, als ich bei deiner Hochzeit war, gemeint das du erst in drei Wochen Zeit hättest.
 

Das du mir nicht schreiben würdest, kam mir erst vor zwei Wochen in den Sinn. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch schon nicht mehr daran gedacht, wenn deine Mutter mich nicht daran erinnert hätte.
 

Weißt du, als ich damals am Tag deiner Hochzeit erschienen bin, kam ich mir etwas Dumm vor. Immerhin warst du gerade glücklich verheiratet worden, und dann auch noch in so einen süßen Elfen wie diesen Harry. Brauchst dich nicht wundern woher ich ihn kenne. Er hat sich mir vorgestellt. Und ich finde ihn sehr sympathisch.
 

Ich und deine Mutter würden gerne mit dir über die Vergangenheit reden. Und ich sag gleich im vorneweg, es tut mir sehr Leid, was ich getan habe. Doch du musst auch verstehen dass wir ziemlich geschockt waren, als wir, nachdem du Sintya hast stehen lassen, erfahren hatten das du Schwul bist. Wir hätten mit dir reden und zu hören sollen, doch das haben wir nicht. Wir haben dich stattdessen verstoßen.
 

Ich weiß das wir es nicht mehr gut machen können, aber Luciana und vor allem ich wollen mit dir noch mal reden. Mit dir und deinem Mann. Es muss nicht gleich sein, aber wenn du mir deine Antwort mit Xerksess mitschicken könntest würden wir uns freuen.
 

In liebe

Dein Vater Luzifer Dracul Slytherin
 

PS: liebe grüße von deiner Mutter
 

Als Salazar den Brief zuende gelesen hatte, hätte er ihn am liebsten gleich verbrannt, aber als Schulleiter musste er Ruhe bewahren. Er beschwor ein Blatt Pergament herauf und schrieb seine Antwort auf dieses:
 

Luzifer,
 

ich bin einverstanden, aber verlange nicht von mir das ich dir und Lucianan verzeihen werde! Das was ihr mir angetan habt kann ich nicht vergessen.

Wenn es euch passt, können wir uns am Wochenende in Hogsmead im Eberkopf treffen! Ich werde mit Harry da sein...
 

Salazar
 

Er gab Xerksess die Antwort und schon war der Vogel verschwunden. Salazar stand auf, ging aus der Halle und begab sich in seine Gemächer um nachzudenken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  sternsonne
2009-04-13T15:31:47+00:00 13.04.2009 17:31
armer harry...der hat aber auch gar kein glück, oder?
der sollte sich vielleicht mal so ein schutzmedaillon zulegen, oder nicht?
oder die anderen müssen besser auf ihn aufpassen...
Von:  LindenRathan
2008-04-10T19:53:08+00:00 10.04.2008 21:53
Ein schönes Kapitel.
Salazar und Harry passen gut zueinander.
Von: abgemeldet
2008-04-09T00:06:35+00:00 09.04.2008 02:06
Da war der arme Harry doch glatt ziemlich krank, kein Wunder, dass es vorher schon so viel geschlafen hatte. Aber zum Glück gibt es ja Tränke und Harry geht es wieder besser.

ICh bin sher gespannt, wie das Treffen zwischen Harry, Sal und dessen Eltern ausgeht. Vor allem bin ich auf die Günde der Eltern gespannt, da sie bzw. der Vater ja kein Problem mit der Hochzeit von Harry und Sal hat.

Freue mich uf mehr.
LG
Angel
Von:  Caratinu
2008-04-08T19:27:48+00:00 08.04.2008 21:27
Jetzt bin ich mal gespannt wie das treffen ausgeht.
LG Ar
Von: abgemeldet
2008-04-08T18:46:49+00:00 08.04.2008 20:46
hi
mal wieder ein super kapitel
zum glück geht es harry wieder besser. Das mit dem Brief kam ja sehr unerwarret für Sal aber ich denke mal es war schon ein Schritt das er bereit ist mit den beiden zu reden.
freue mich schon auf das nächste kapitel
lg
Psycho
Von:  AngelHB
2008-04-08T17:30:12+00:00 08.04.2008 19:30
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon aufs nächste gespannt. Hoffe es kommt bald.

LG Angel
Von:  sann
2008-04-08T17:00:23+00:00 08.04.2008 19:00
tolles kapi
sal ist echt nachtragend aber zu recht hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  Kiii-chan
2008-04-08T16:57:18+00:00 08.04.2008 18:57
wieder ein schönes pitel ^___^
ich freu mich schon auf das treffen von Sal's eltern mit ihm und harry x]
schreib büdde schnell weiter ^__^

baba MiuHaruko
Von:  angelwater
2008-04-08T15:54:08+00:00 08.04.2008 17:54
das kapitel war wieder super ^^
mal sehen wie das treffen zwischen sal und seinen eltern verläuft.
bis zum nächsten kapitel.
lg.
Von:  neomoon
2008-04-08T15:15:40+00:00 08.04.2008 17:15
Wieder mal ein Kapitel mit viel Abwechslung. Was nmir natürlich gar nicht gefallen, hat, war, dass Harry krank war und das Bett hüten musste *schnüff, armer Elf*
Was ich aber ganz toll fand, war erstens, dass Sirius und Lucius vorläufig Lehrer sind, da kriegt man von denen hoffentlich auch viel zu lesen (lass sie den Gryffindors ruhig noch mehr Punkte abziehen ;-) ) und dass Salazars Eltern endlich Vernunft annehmen. Mal sehen, was bei dem Treffen rauskommt. Werden sie Salazar wieder in die Familie aufnehmen?

miaka_aya


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