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Das Licht der Freundschaft

Wenn eine Legende zur bitteren Wahrheit wird..
von

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Zerstörtes Zuhause

Als Kaori am nächsten Morgen langsam die Augen öffnete, weil die lauen Sonnenstrahlen ihre Nase kitzelten, bemerkte sie als erstes die dicke Decke, welche jemand über sie gelegt haben musste. Als sie dann jedoch bemerkte, dass Lili-Sue nicht neben ihr lag, wurde sie leicht nervös, in Gedanken an ihren Traum von letzter Nacht, stand auf und ging instinktiv als erstes ins Wohnzimmer, welches sozusagen de Mittelpunkt ihres Zuhause war. Kaori geriet leicht in Panik, denn die Matratze, sowie deren letzte Benützer Matthew und Ruby waren ebenfalls verschwunden. Mit leicht tränenden Augen sprang Kaori regelrecht in die Küche, stoppte abrupt und verlor dabei fast das Gleichgewicht, als sie Matthew, Ruby und Lili-Sue gemütlich in der Küche sitzen sah, während Matthew gerade das Brot aus dem Küchenschrank in der Hand hielt. Sprachlos drehten sich alle nach Kaori um und schauten sie fragend an, bis Matthew grinsend die Stille durchbrach: „Guten Morgen, du kleine Schlafmütze!“ Kaori errötete leicht, da ihr nun klar wurde, dass Matthew die dicke Decke über sie gelegt hatte. „Was.. machst du da?“ – „Als Gegenleistung deiner Gastfreundschaft spendier’ ich dir ein Frühstück.“ Matthew grinste erneut. Ein Grinsen, welches Kaori nicht so schnell vergessen würde. Aber wenn er ihr ein Frühstück spendierte, musste das heissen, dass Matthew schon am frühen Morgen auf dem Markt war, um frisches Brot und andere Sachen, wie etwa Früchte, zu kaufen. Ob du’s glaubst oder nicht, er ist zur frühen Morgenstunde aufgestanden um das frischste Brot kaufen zu können, erklärte Lili-Sue gerissen, als ob sie ihn genau beobachtet hätte, dabei schlief sie selbst noch zur frühen Stunde. Über Lili-Sue’s Aussage erfreut lächelte Kaori Matthew an, welcher inzwischen begonnen hatte, das Brot in nicht zu dünne, aber auch nicht zu dicke Scheiben zu schneiden. Als Ruby Kaori’s Blick bemerkte und zwischen ihr und Matthew hin und her schaute, war ihr klar, was sie zu tun hatte. Hinterlistig grinsend schlich sie sich aus dem Wohnzimmer, von Matthew und Kaori völlig unbemerkt, jedoch von Lili-Sue sehr wohl bemerkt, in den Garten, woraufhin ihr Lili-Sue neugierig folgte, während sie noch einen letzten Blick zurück warf um zu schauen, ob alles in Ordnung war. Draussen liess sich Ruby in einem Bett aus lauter Anemonen fallen, welche in lauter verschiedener Farben blühten, von einem sanften babyrosa bis zu einem kräftigen aquamarinblau. Lili-Sue stellte sich neben sie und schien sichtlich verwirrt; war Ruby nur nach draussen gegangen, um sich in einem Blumenbeet fallen zu lassen? Auf eine leichte Kopfbewegung Ruby’s einen kurzen Blick durch das Küchenfenster werfend, gesellte sich Lili-Sue seufzend zu Ruby, denn ihr war nun klar geworden, weshalb Ruby sich aus dem Haus schlich.
 

In der Küche jedoch war die Luft zum Schneiden, eine unheimliche Stille herrschte, denn keiner von beiden getraute sich etwas zu sagen. Matthew bereitete weiter alles für das Frühstück vor und Kaori stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und starrte Löcher in die Luft, doch eigentlich beobachtete sie insgeheim Matthew aus dem Augwinkel. Als dieser fertig gedeckt hatte, warf er einen Blick zum Küchenfenster hinaus, wo er Ruby und Lili-Sue auf der Wiese liegen sah, schmunzelte leicht, und wollte sich gerade aus der Küche in den Garten begeben um die beiden Dämonen an den Tisch zu holen, da hielt Kaori ihn auf: „Danke..“ – „Wofür?“ – „Einfach für’s Dasein.“ Matthew wusste nicht genau, wie er das verstehen sollte, aber es schien ihm egal zu sein, denn für einen Moment blieb er neben Kaori im Türrahmen stehen und schaute lediglich auf den Boden, bis er ihr antwortete: „Keine Ursache. Für das sind Freunde da.“ Er setzte sich in Bewegung und ging hinaus in den Garten, wo er Ruby und Lili-Sue erschreckte indem er ihnen einen Eimer Wasser über den Kopf schüttete, welchen er zuvor an der Haustürecke mitgenommen hatte.

Freunde! Er hat gesagt, sie seien Freunde! Kaori’s Herz machte einen Freudensprung, doch schnell versuchte sie sich wieder zu beruhigen. Vermutlich waren viele Mädchen und Jungen seine Freunde, dass musste nichts Spezielles heissen.
 

Später beim Frühstück schien die ganze Stimmung aufgetaut, alle sassen zusammen und lachten zusammen. Es gab frisches Brot vom Bäcker, diverse frische Früchte von der ersten Lieferung, welche in Carnavono ankam, und alles sonstige, was Matthew im Kühlschrank oder den Küchenschränken finden konnte. Doch die fröhliche, unbeschwingte Stimmung änderte sich rasch, als Matthew eine Frage wegen gestern Nacht in den Raum warf: „Kaori, von was hast du letzte Nacht geträumt, dass du so geschrien hast? Das muss ja etwas Schreckliches gewesen sein..“ Und mit einem Schlag erinnerte sich Kaori an den Traum von letzter Nacht. Wie sie in dem dunklen Raum gefangen war, wie der Junge ihr Hoffnung gemacht hatte, welche aber so schnell wieder zerstört wurde. Lili-Sue sprang auf Kaori’s Kopf und warf Matthew erneut einen bösen Blick zu, ehe sie besorgt fragte: Kaori? Wenn du es nicht erzählen willst, dann lass es sein, und hör nicht auf ihn. Doch Kaori schüttelte lediglich den Kopf, und doch begann sie leicht zu zittern. „Nein.. Ich.. muss es euch erzählen..“ Ihre Stimme wurde immer zittriger und für einen kurzen Moment hätte man meinen können, in ihren Augen eine Träne gesehen zu haben, ehe sie langsam und genaustens begann zu erzählen, was sie geträumt hatte. Alle hörten gespannt zu, und als Kaori an die Stelle kam, an welcher dieser Junge, der wie Matthew aussah, auftauchte, horchte dieser auf, und begann sich zu fragen, was Kaori’s Traum wohl zu bedeuten hatte. Ruby jedoch war mittlerweile klar geworden, was dieser Junge für eine Bedeutung hatte. Matt! Ist dir klar, was das bedeutet? Und auch Matthew war nun klar geworden, was dies zu bedeuten hatte. Kaori und Lili-Sue schauten sich dagegen nur fragend an, bis Matthew ihnen erklärte, was es mit dem Traum auf sich hatte. „Kennt ihr die alte Legende, welche besagt, dass eines Tages Zwillinge geboren werden, welche über das Schicksal der Welt entscheiden werden?“ Das liess Kaori aufhorchen, denn auch sie war höchst interessiert an dieser alten Legende, Lili-Sue hingegen traute dem ganzen nicht über den Weg und setzte zu einer schnippigen Antwort an: [7]Und nur, weil Kaori von einem dir ähnlich sehendem Jungen geträumt hat, denkst du jetzt, du wärst einer der Zwillinge, und der Typ aus Kaori’s Traum ist dein Zwilling? Das ist höchst unwahrscheinlich. Ein böser Blick Kaori’s reichte, um Lili-Sue zum schweigen zu bringen, denn dies eben war sehr unhöflich von ihr gegenüber Matthew, und das Schlimmste daran war, dass es Lili-Sue genau bewusst war. Besorgt blickte Kaori wieder zurück zu Matthew, und erzählte ihre Schlussfolgerung ihres Traumes, aufgrund der neuen Tatsachen: „Also ich denke, dass.. es sehr gut sein kann, dass Matthew einer dieser Zwillinge ist.. Dieser Traum schien so real..“ Kaori faltete ihre Hände zusammen und begann erneut zu weinen, was normalerweise nicht ihre Art ist, doch dieser Traum liess sie nicht los. Jetzt hast du sie schon wieder zum Weinen gebracht! Das gibt’s ja nicht! Und ich dachte bis eben, du seist ganz okay! Soviel dazu., bemerkte Lili-Sue scharf, setzte sich auf Kaori’s Schulter und versuchte sie zu beruhigen. Auch Ruby zeigte ihr Mitgefühl, liess sich auf Kaori’s Beinen nieder und stupste sanft mit ihrer Nase diejenige von Kaori an. „Kaori.. T-tut mir Leid..“
 

Plötzlich erklang von draussen das Dröhnen dreier Motorräder, und dies konnte ja nichts Gutes heissen, denn anscheinend wollte sich die Bande für die Aktion des gestrigen Tages rächen. Schnell wischte sich Kaori die Tränen aus den Augen und trat an das Küchenfenster hinan, um zu sehen, was draussen los war. Der Anblick der sich ihr bot, liess sie tief durchatmen, denn diese Rowdys hatten ihr schönes Blumenbeet gnadenlos mit ihren Motorrädern nieder gewälzt und keine einzige Blume stehen gelassen. Desweiteren lagen auch all ihre Blumentöpfe mit den restlichen verschiedenen Pflanzen zerscherbelt auf dem Gehweg, welcher von der Strasse direkt an das kleine Häuschen führte. Als sie dann ihren Blick zu der Bande wandern liess, bemerkte sie deren schamloses Grinsen und ahnte Schlimmes. Kaori wandte ihren Blick von der Bande ab und schaute Lili-Sue tiefgründig an, welche sofort wusste, was sie zu tun hatte. Doch gerade als Lili-Sue zur Küche hinaus wollte, gab es vom Flur her ein Heidenlärm und alle Vier eilten geschockt ins Wohnzimmer, wo sie den Anführer der Bande auf dem Motorrad vorfanden, welcher gerade eben die Haustür eingefahren hatte. „Du!“, er zeigte mit dem Finger direkt auf Matthew, welcher sich, mit Ruby auf der Schulter schützend vor Kaori gestellt hatte, „Das ist die Rache für gestern!“ Und auf ein Fingerschnippen seinerseits stürmten die anderen beiden Mitglieder der Bande ins Haus und verwüsteten die Wohnung von Grund auf, sie liessen keinen Stein auf dem andern stehen, selbst das Foto von Kaori und Toshi liessen sie nicht stehen. Es fiel auf den Boden und der schöne Rahmen zersprang in tausend Stücke. Das verhiess nun sieben Jahre Pech. Diese Schweine.. So was nennen die Rache.., war in diesem Moment das einzige, was Ruby vor lauter Wut hervor bachte. „Na los, wenn du den Mut hast, kämpf gegen uns.. Oder bist du zu feige?“, lachte der Anführer erniedrigend, woraufhin es ihm die andern beiden gleich taten. „Nenn mir deinen Namen...“, fing Matthew leise an, ehe der Anführer ihn unterbrach: „Wie war das?“ Matthew ballte beide Hände zu einer Faust und zitterte schon fast vor lauter Wut. „Nenn mir deinen Namen.. Damit ich weiss, gegen wen ich gewinnen werde!“, wiederholte er, am Ende schon fast schreiend. „Matthew, bist du irre? Das schaffst du niemals!“, versuchte Kaori ihn verzweifelt davon abzuhalten, jedoch vergebens. „Tut mir Leid, dass ich dich da mit hinein ziehe, Ruby, aber.. Wenn jemand einen so miesen Charakter hat, dass er meine Freunde seine Rache spüren lässt, muss etwas dagegen unternommen werden! Bist du bereit diesen Trotteln eins zu verpassen?“ – Immer, wenn du es bist, Matt! Ich wollte diesem gehirnlosem Muskelprotz sowieso gleich erneut an den Hals springen! Matthew grinste herausfordernd und hob bereits drohend die Fäuste zum Zeichen, dass es losgehen konnte. „Kaori, sieh zu dass du hier raus kommst. Das könnte gleich ein wenig gefährlich werden!“ – „Denkst du wirklich, ich bin so feige und lass dich hier allein?“, lautete die kecke Antwort Kaori’s welche sich nun, mit ernstem Blick und ebenfalls mit Lili-Sue auf der Schulter, neben Matthew gestellt hatte. Sechs gegen zwei, wie unfair.. Ausserdem haben wir sowieso noch eine Rechnung mit den Typen offen! Aber nur dass wir eines klar stellen, Matthew! Ich mach hier nur mit, weil Kaori es so will und ich dem Typ noch die Augen auskratzen muss! Doch Matthew war sehr wohl bewusst, dass auch Lili-Sue ihm helfen wollte.
 

Still schweigend und nur das Dröhnen der Motorräder hörend, starrten sie sich drohend an, standen sich gegenüber und keiner wagte auch nur einen Schritt oder ein Wort zu sagen. „Kleine Kinder sollten lieber ihre Klappe halten wenn Ältere reden! Ich, Don Zaloog, werde dir zeigen, dass sich niemand so schnell mit unserer Bande anlegt!“ Und auf ein Handzeichen hin griff sein Dämon Viper Ruby an und biss mit seinen giftigen Zähnen in ihr Ohr, woraufhin diese aufschrie. Auch Matthew schrie auf und sackte leicht zusammen, bis Kaori ihn ermahnte: „Pass besser auf deine Deckung auf! Hast du etwa schon vergessen, dass wenn dein Dämon Schmerzen erfährt, dass du die selben spürst?“ – „Das ist mir schon klar! Ich hab.. nur gerade nicht aufgepasst, das ist alles..“

„Das sagen sie alle! Los Ryu, mach ihm mal Feuer unter’m Hintern!“, rief einer der beiden anderen Mitglieder aus, woraufhin sein drachenartiger Dämon tief Luft holte und liess eine ziemlich grosse Feuerwelle auf Matthew sausen, woraufhin dieser sich rettete, in dem er zur Seite sprang und so auch gleich Kaori zu Boden riss. Die Feuerwelle jedoch machte ihren Weg zu Ende und steckte somit die Couch in Brand, welche immer stärker begann zu rauchen. Lili-Sue hatte sich derweilen unbemerkt an Ryu herangeschlichen, sprang ihn von hinten und rammte ihm ihre Krallen in den Hals, woraufhin dieser bewegungslos umfiel, und sein Partner es ihm gleich tat. Sie waren beide tot. Denn wenn der Dämon stirbt, so stirbt auch der Partner und umgekehrt. Matthew und Ruby kämpfen derweilen verbittert gegen Viper und Don Zaloog, doch es schien keine Hoffnung in Sicht. Ruby hatte schon zu viele Bisse und Schläge einstecken müssen, als dass sie jetzt noch einmal mit voller Wucht zurück schlagen könnte. Auch Matthew war kurz vor der Erschöpfung, hielt sich schnaufend den Arm und dachte nach, um doch noch eine gute Strategie aus dieser Misere zu finden. Matt, ich habe eine Idee.. Aber es könnte gefährlich werden.. Vertraust du mir dennoch? – „Immer.“

Ruby kletterte auf den Wandschrank, welcher schon lange nicht mehr stabil war, und sprang weiter auf die Deckenbalken, welche gut zu sehen waren, da mittlerweile die halbe Decke bereits eingestürzt war. Lili-Sue hatte Ruby’s Plan verstanden und stellte sich schützend vor Matthew und drohend vor Viper und begann, ihn zu provozieren, um ihn von Ruby ab zu lenken. Ich dachte immer, du seist so stark.. Aber nun muss ich feststellen, dass dem nicht so ist. Wie erbärmlich.. Und Lili-Sue kicherte fast, obwohl sie innerlich eher ein wenig Angst verspürte, da sie genau wusste, wozu Viper fähig war. Du wagst es wirklich, mich zu beleidigen? Das wird dir noch Leid tun.., zischte Viper und gerade als er auf Lili-Sue losgehen wollte, krachte von oben der Rest der sowieso schon total demolierten Decke auf Viper hinunter und begrub ihn unter sich. Kaori schrie leicht auf, Lili-Sue sprang mit einem Satz zurück um nicht auch noch begraben zu werden, und Matthew kniff die Augen zusammen vor lauter aufgewirbeltem Staub und Asche. Als er sie langsam wieder öffnete, sah er Ruby ganz gelassen auf dem Haufen Holz sitzen und grinsen. Tut mir Leid, dass es so knapp wurde., sagte sie lässig und sprang dann ermüdigt auf Matthew’s Schulter und ruhte sich erst mal aus. Doch dazu blieb nicht wirklich Zeit, denn dadurch, dass Ruby die Decke noch mehr zerstört hatte, drohte nun das ganze Gebäude zusammen zu brechen. „Wir müssen hier raus!“, schrie Kaori, deutete zum kaum noch erkennbaren Ausgang und eilte hinaus, woraufhin ihr Lili-Sue und Matthew mit Ruby folgten. Gerade als Matthew den letzten Schritt hinaus machte, brach das Gebäude in sich zusammen, und Kaori’s Zuhause war vollkommen zerstört. Kaori, was machen wir denn jetzt? – „Ich weiss es nicht. Wir werden wohl weg ziehen müssen..“ Kaori schaute betrübt zu Boden. Sie war hier gross geworden, alle ihre guten sowie schlechten Erinnerungen hingen hier fest. Auch Matthew wirkte bedrückt, denn es war auch teils seine Schuld. Doch er machte ihnen ein Angebot: „Wenn ihr möchtet, könnt ihr mit uns mitkommen. Wir sind zwar nur Reisende, aber.. Das ist besser, als gar kein Zuhause zu besitzen.“ Schon fast weinend blickte Kaori Matthew in die klaren Augen, warf einen kurzen Blick zu Lili-Sue, welche immer noch nicht fassen konnte, dass ihr Zuhause in Schutt und Asche lag, wandte sich zurück an Matthew und stimmte mit einem stummen Nicken zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-03T22:19:01+00:00 04.04.2008 00:19
hay......
Die Geschichte fängt echt total interessant an.......
Ich hoffe es geht bald weiter......
Ich hoffe dir macht das nix anscheinend bloß für mich weiter zu schreiben......aber wenn ein paar die Geschichte erstmal angefangen finden sie die geschichte bestimmt genauso gut wie ich.....
Also der Anfang hat mich schon mal echt gefesselt...
Ich hoffe die zwei kommen nachher auch zusammen das fänd ich echt süß....*schmunzel*
Tja was kann ich noch sagen......du solltest auf jedenfall weiter schreiben die Story hat echt potenzial....
Freu mich schon drauf wenns weiter geht....
LG Nici


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