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You're my destiny

Miyavi x Ruki
von

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Prolog

OKAy~ das erste Kapi.. eigenltich noch der Prolog^^'

hier beschreib ich nur einfach mal die charas und zum Teil deren geschichte^^

Wichtig zu wissen für denRest des erlaufes der FF is, dass ich abwechselnd aus Ruki's so wie aus Miyavi's Sicht schriebe. (also Ruki's PV: 'ich ging...' oder Miyavi's PV: 'als ich...')

ansonsten wünsch ich euch viel spaß beim lesen ^o~

"gesprochenes"

//gedachtes//

(Miyavi's bzw. Ruki's Kommentare, die irgendwie nicht ganz reinpassten aber trotzdem drin sein mussten xD')

[meine Kommentare...die kommen nicht häufig vor, keine angst xD nur 3 mal in der ganzen FF oda so]
 

___________+
 

Jahr 2008 ;

Das Datum ismir egal und wir sind in Japan.

In einem der Armen-Viertel. Ich lebe in einem ‚Haus’, das man eigentlich gar nicht mehr so nennen kann, aber man kann darin überleben und ich tue das jetzt immerhin schon seit stolzen 5 Jahren, aber zum Glück nicht alleine.
 

Da wäre erstmal der ‚Herr’ (naja, er ist eben der älteste und erfahrenste) des Hauses, Herr Kou. Er ist 50 Jahre, unverheiratet und der einzige, der sich mit Technik und Ingenieurarbeit auskennt. Ohne ihn hätten wir diese Bruchbude nicht mal annähernd bewohnen können. Er hat die ganzen Rohre verlegt und dafür gesorgt, dass Wasser und Strom fließen.
 

Als nächstes ist da noch Matoko, die ‚Gute Seele’ und ‚Mutter’ aller. Sie ist 48 Jahre, ihr Mann hat sie nach der Geburt von ihrem ersten Sohn sitzen lassen und ist nie wieder aufgetaucht. Vorher hatten sie zusammen eigentlich noch eine Menge Geld, aber er hat alles mitgenommen und sie mit dem Kind sitzen lassen… ich finde das einfach nur beschissen! Solche Leute sollte man doch alle in einen Mixer werfen und dann klein hacken!

Naja, Matoko kocht und wäscht für uns alle, was eben Frauen sonst auch so tun… glaub ich. Ich hatte ja noch nicht so viel Kontakt mit ihnen.
 

Okay, einer von Matoko’s Söhnen ist Kanji. Er hat nie etwas über seinen Vater erfahren solange er lebt - das wären jetzt zehn Jahre. Kanji ist noch der Vernünftigere. Er verbringt den Tag damit, uns zu helfen wo’s geht und stellt nicht immer dumme Sachen an, so wie andere… (ich kann mich da nicht ganz raus nehmen^^’’) auch wenn es ihm manchmal schwer fällt so schnell erwachsen zu werden, es geht leider in dieser Zeit nicht anders…
 

Der andere, jüngere von Matoko’s Kindern ist Kazuya. Er ist jetzt sieben Jahre und scheißt sich echt nichts! Dagegen seh’ ich ja manchmal harmlos aus! Nackt die Straße runterlaufen ist bei dem an der Tagesordnung. Naja, er ist ja auch noch ein Kind… trotzdem... Makoto ist auch nicht unbedingt erfreut darüber, aber was soll sie denn machen? Sie hätte sich so sehr gewünscht ihren Kindern ein schöneres Leben zu machen, aber in unserm Zustand… naja.
 

Und dann ist da noch Tagagi. Er ist nicht Matokos Sohn, er ist ein Weise. Kou hat ihn vor langer Zeit, als ich ihn noch nicht mal kannte, aufgenommen und mitgenommen. Tagagi will von seinen richtigen Eltern gar nichts wissen, weil Kou und wir anderen wirklich nett zu ihm sind und ihn behandeln, wie einen echten Sohn. Er ist auch eher still. Er sagt oft gar nichts und benimmt sich von allen Kindern hier am erwachsensten. Er ist auch schon am weitesten gebildet, was von uns so gut wie keiner ist.

Eine Schule können wir uns beim besten Willen nicht leisten und die einzigen, die lesen und schreiben können sind Matoko, Kou und ich. Tagagi lernt es gerade von Kou.
 

Tja, und dann wär da noch ich:

Miyavi

Ich bin 27 Jahre und lebe mit den anderen seit 5 Jahren in diesem ‚Haus’. Wir sind sozusagen zu einer ‚kleinen’ Familie zusammen gewachsen. Ich bin ununtertrieben ziemlich aufgedreht und eigentlich immer gut drauf, auch wenn wir arm sind. Ich finde, genau deswegen ist es wichtig, dass ich so bin. Wenn wir alle nur Trübsal blasen würden wegen unser finanziellen Lage, dann wären wir wahrscheinlich schon längst mit Selbstmordgedanken oder schlimmerem unterwegs!

Eigentlich bin ich damals mit meiner großen Schwester hier hergekommen, wir waren beide obdachlos, unsere Eltern haben mich mit neun und meine Schwester, Suruo, zur gleichen Zeit, ins Weisenhaus gegeben. Sie konnten uns einfach nicht mehr ernähren. Suruo war damals 13… es hat sie sehr getroffen, dass sie uns einfach weggegeben haben, noch dazu wo sie sich immer so sehr bemüht hat, dass wir doch noch alle ZUSAMMEN um die Runden kommen. Sie hat gearbeitet, geschuftet, sogar schon Geld verdient, aber es hat vorne und hinten nicht gereicht. Suruo war wirklich stark und ich habe sie bewundert, ihr immer geholfen, wo ich konnte. Sie weinte nur sehr selten und fast nie, deswegen weil wir arm sind, aber an dem Tag, wo unsere Eltern uns weggaben, da hat sie geweint, bitterlich. Weil sie wusste, dass sie nie wieder kommen würden um uns zu holen, weil all ihre Mühen umsonst waren… unsere Familie war kaputt.

Und ich habe meine Eltern dafür gehasst! Sie verflucht! Sie sollten ja nicht mehr kommen! Wie konnten sie ihr so was antun?! Zwei Tage bin ich nicht von ihrer Seite gewichen, habe alle Register gezogen, um sie wieder aufzumuntern, aber es half nichts.

In dem Weisenhaus haben wir auch Lesen, Rechnen und Schreiben gelernt. Das heißt hauptsächlich ich, meine Schwester konnte es zum großen Teil schon. Wir sind schließlich nach vier Jahren aus dem Weisenhaus geflohen. Das hat man da ja nicht ausgehalten!

Glaubt ihr, man hätte uns gesucht oder vermisst?! Nein! Ein dreizehnjähriger Junge mit seiner 17-järigen Schwester sind in den Straßen herumgeirrt und haben sich so durchs Leben gekämpft.

Wir haben nach einem Jahr der Obdachlosigkeit endlich eine andere Armen WG gefunden, bei der wir drei Jahre bleiben konnten. Aber dann haben sie uns wieder rausgeschmissen, war auch nicht schön da. Bis ich 22 war, haben wir uns so durchgewuselt, dann sind wir eines Tages durch Zufall vor Matoko’s Tür gefallen (Ich konnte damals vor Hunger einfach nicht mehr stehen) und sie hat uns beide auch gleich aufgenommen. Das war das Beste was Suruo noch passiert ist. Es war wie eine zweite Familie für sie, wenn nicht besser. Dadurch wurden auch wieder ihre Lebensgeister geweckt, und meine natürlich auch!

Suruo hat alles daran gelegt, dass es uns nicht noch mal so ergeht, auch wenn ich schon volljährig war und sie auch schon 26, aber sie hat sich immer noch wie meine ‚große, GROßE’ Schwester benommen und ich war der kleine Bub.

Bis sie eines Tages eine Erkältung bekam, Husten, sonst nichts… dachten wir alle. Als es nach zwei Wochen aber immer schlimmer wurde und kein Weg der Besserung in Sicht war, gingen wir mit unserem damaligem Geld, was alles war, was wir hatten, zum Arzt und die Diagnose traf mich wie ein Stich ins Herz.

Krebs.

Suruo hatte Brustkrebs.

Wir hatten natürlich aber kein Geld für eine Operation und der Arzt sagte, es wäre auch schon viel zu spät. Sie wurde nur noch ins Krankenhaus gebracht, kostenlos, aber nicht behandelt.

Sie selbst wusste wie es um sie steht, sie hatte sich damit abgefunden, was uns alle die Sache etwas erleichterte, aber nicht besser machte. An ihrem Sterbebett hat sie mir nur noch einen letzten Wunsch überlassen:

„Bitte kümmere dich um alle, ich möchte, dass ihr eine Familie bleibt, ich möchte, dass alle glücklich werden… dass du all diese verlorenen Ereignisse nachholen kannst…

Und vergiss mich nicht… ich bin immer bei dir…Bruder… Miyavi…“
 

Genau das und nichts weniger hatte ich vor. Das erste halbe Jahr nach ihrem Tod war ich allerdings nicht zu gebrauchen. Ich war depri und fertig mit allem. Das war ja auch verständlich! Aber danach ging es wieder bergauf. Alle haben mich damals unterstützt.

Und dafür revangier ich mich, bis heute. Ich helfe wo’s geht, bin fröhlich, manchmal etwas verrückt (^o^’’) und ich hab’s echt geschafft fast wie ein Sonnenstrahl zu sein! Wo immer ich in der Umgebung auch hingehe, die Leute grüßen mich, ich grüße zurück, reiß vielleicht nen Witz und schwupps-! Egal wie schlecht der/die gelaunt war, nun war er/sie glücklich! Tja, gekonnt ist eben gekonnt. Na schöön, ich kann auch ganz schön mürrisch und launisch sein, aber das ist eher die Ausnahme.
 

Okay
 

Soviel zu mir und meinem Leben, vielleicht wäre es weiter so gegangen, wenn nicht dieser eine Tag gekommen wäre…
 

________#
 

okay~ soviel zum Prolog, das erst richtige Kapi folgt bald ^.^~

hoffe es hat euch bis hier hin gefallen, würde mich über kommi'S freuen ^-^ *kisu*

*keksschale hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-21T13:19:10+00:00 21.03.2008 14:19
O.o
ich finds echt toll!*bewunderrungstanz aufführ*
ich weiß gar nicht was ich schreiben soll....
du hast es voll schön beschrieben wie sein leben bis jetzt so war...
ach und danke für die kekse^^
Von: abgemeldet
2008-02-07T14:55:56+00:00 07.02.2008 15:55
*squeee*
es is on xDD
*abdreh*
Nja,du weisst ja wie ichs find,einfach toll~ xD
MiyavixRuki...Best Pairing ever!! >__<
*fähnel schwenkz* und wehe,es behauptet wer was anderes...nein scherz xD
lad shcnell weiter hoch,das Lai will wissen,wie es weitergeht~~♥ xD

*knuddelz* x3


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