Wo soll ich schlafen ?? (Teil 2)
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Vor meiner Wohnung angekommen kramte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und schloss die Tür auf. Oh Mann ich hätte wirklich aufräumen sollen. Ich sah mich kurz um und drehte mich dann zu Sasuke um.
„Hähä.“, ich kratzte mich am Kopf.
„Also aufgeräumt habe ich nicht wie du siehst, ich hoffe das stört dich nicht?“
„Ähhhh.“ war das Einzige was ich herausbekam. Nicht aufgeräumt tse das sieht eher nach einem Atombombenanschlag aus. Überall lagen getragene Kleidungstücke und Bücher, … seit wann liest Naruto. Ich warf einen Blick in die angrenzende Küche überall dreckiges Geschirr.
Ich schloss kurz die Augen.
„Ich helfe dir beim aufräumen, wenn ich schon bei dir übernachten darf ist das das mindeste.“ Ich lächelte leicht.
Ich ging einfach an dem blondhaarigen Wirbelwind vorbei und schnappte mir ein paar getragene Kleidungsstücke von Naruto die ich eigentlich in einem Wäschekorb tun wollte. Aber dazu kam ich nicht denn ich stolperte über eine Hantel die am Boden lag und landete mit dem Gesicht in der Wäsche die ich getragen hatte. Du hast dich doch nicht verändert Naruto immer noch der gleiche Chaot wie früher. Ich atmete tief ein. Er riecht ja so gut. Ich schnüffelte weiter an den Klamotten, mhhh riecht gut irgendwie nach etwas Schweiß und unglaublich nach Naruto. Am liebsten würde ich ewig so liegen bleiben und an den Kleidungstücken riechen, das Original wäre mir natürlich lieber, ich grinste. Aber ich wurde von Naruto aus meinen Gedanken gerissen.
Ich sah Sasuke verblüfft hinterher. Hatte er wirklich gerade angeboten mir zu helfen und GELÄCHELT.
Total weggetreten sabberte ich vor mich hin als ich mir vorstellte wie er mir mit diesen wunderbaren Lippen einen Blasen würde.
Plötzlich hörte ich einen Schlag und alle Sabber kam wieder da hin wo sie herkam. Ich sah wie mein armer Sasuke auf dem Boden lag, anscheinend über eine meiner Hanteln gestolpert und wie er leicht grinsend in einem Haufen meiner Dreckwäsche lag. Moment mal GRINSEND, da stimmt doch was nicht.
Ich setzte meinen Hintern in Bewegung und kniete mich neben Sasuke, tippte ihn leicht an.
„Hey, alles in Ordnung?“
Erst da bemerkte ich, dass sein Oberteil etwas von seiner Schulter gerutscht war.
Ich konnte meinen Blick einfach nicht von der Schulter abwenden.
Die Haut so unglaublich sieht sie aus und so makellos und fast weiß wie Schnee. Am liebsten würde ich sie anfassen und nicht mehr loslassen, sie streicheln und liebkosen. Ach Sasuke was machst du nur mit mir.
Ich drehte den Kopf und sah zu einem leicht abwesenden Naruto.
„Ja, es ist alles o.k..“
Ich rappelte mich auf und schob meine Kleidung zurecht.
Naruto sah mich weiter etwas abwesend an.
„Ich glaube ich sollte mir etwas anderes anziehen, mit dem Oto- Outfit ziehe ich nur unnötig Blicke auf mich. Hast du etwas da, was mir passen könnte ?“
Ich musterte ihn, mit meinen Worten hatte ich ihn wohl aus seinen Gedanken gerissen. Er sah mich kurz überlegend an und stand auf.
Er grinste.
„Oberteile werden nicht so schwer zu finden sein aber bei der Hose könnte es Probleme geben.“
Er stellte sich genau neben mich.
„Ich bin gut 10 cm größer als du.“ Er grinste noch breiter.
Ich sah kurz zu ihm auf. Stimmt das ist mir bis jetzt gar nicht aufgefallen.
Ich blinzelte ihn kurz böse an.
„Du bist aber immer noch schwächer als ich.“
„Wenn du meinst.“ War seine Antwort. Früher war er immer ausgerastet als ich das zu ihm sagte, er scheint doch reifer geworden zu sein.
Ich sah Sasuke breit grinsend an und wuschelte ihm durch die Haare. Drehte mich um und ging zu meinem Kleiderschrank. Der Gottgleiche Anblick wie Sasuke mir total baff hinterher sah entging mir.
Ich wühlte eine Zeit lang in den Fächern und einiges landete auf dem Boden, bis ich fand was ich suchte. Ein schwarzes Muskelshirt von mir und eine dunkelblaue Hose die mir etwas Hochwasser war aber Sasuke passen müsste.
Ich stopfte das nicht benötigte wieder hinein und schloss den Schrank.
Ich drehte mich um und sah wie der Schwarzhaarige herumwuselte und schon einiges in Ordnung gebracht hatte. Die Dreckwäsche war in einem Wäschekorb verschwunden. Die Bücher ordentlich gestapelt auf einem Tisch und mein Trainingszeug ordentlich in eine Ecke des Zimmers gebracht.
Ich schmunzelte.
„Immer noch der gleiche Ordnungsfanatiker wie ?“ Er sah mich böse funkelnd an und ich schmiss ihm die Sachen entgegen.
„Hier das müsste dir passen. Zieh dich um ich räum inzwischen in der Küche auf.“ Ich wäre zwar liebend gern geblieben und hätte ihm geholfen sich aus den Sachen zu befreien und hätte ihn am liebsten richtig durchgenommen. Ich drehte mich leicht sabbernd um und ignorierte das kleine Problem in meiner Hose. Ich ging hinüber zur Spüle und fing an das dreckige Geschirr zu spülen.
Ich sah Naruto total baff hinterher niemand wagte es mir durch die Haare zu wuscheln, aber ...... Naruto war da eine Ausnahme. Ich schüttelte leicht den Kopf und räumte weiter auf. Ich sah ihn böse funkelnd an als er mir sagte ich sei ein Ordnungsfanatiker, ich bin nun mal ordentlich, Unordnung ist mir zu wieder dachte ich, lies es aber dabei beruhen. Er warf mir ein Paar seiner Klamotten entgegen die ich auffing und kurz musterte, na ja ganz passabel.
Er sagte er würde in der Küche aufräumen also zog ich mich aus und schmiss die Sachen zu den anderen in den Wäschekorb.
Wenn ich schon mal dabei bin kann ich auch gleich duschen.
Ich entledigte mich auch noch meiner Boxershorts und stand jetzt splitterfasernackt, nur mit den Klamotten die mir Naruto gegeben hatte, die mein bestes Stück verdeckten, mitten im Zimmer.
Also brauch ich wohl auch eine frische Boxershorts.
Ich ging einfach zu dem Durchgang zur Küche. Mal sehen wie er reagiert wenn er mich so sieht. Ich grinste breit, wer kann mir schon wiederstehen?
Ich beobachtete ihn eine Weile wir er das Geschirr spülte.
Seine Muskeln machen mich ganz wuschig, mein Blick wanderte nach unten.
Wahhhhhh dieser Hintern, rrrrrrrrrr.
Ich gaffte noch eine Weile auf das geile Sexobjekt vor mir ehe ich fragte:
„Naruto, kann ich mich duschen und kann ich mir eventuell eine frische Boxershorts von dir leihen.“
Ich drehte mich um und sah den Sexgott höchstpersönlich, splitterfasernackt vor mir stehen. Der einzige Gedanke der mir durch den Kopf ging: „LASS DIE SACHEN FALLEN, verdammt, LASS SIE EINFACH FAAALLLEN.“
Ich sah ihn einfach nur verblüfft an, er sieht ja so wunderschön aus und verdammt geil. Ich sabberte gedanklich gerade einen reißenden Fluss.
In meiner Hose tat sich einiges, ich lief putterot an und deswegen rauschte ich schnell an Sasuke vorbei zum Kleiderschrank und nuschelte im Vorbeigehen.
„Ja, von mir aus.“
Ich drehte ihm den Rücken zu damit er mein Problem nicht sah und wühlte eine meiner Boxershorts heraus.
Als ich eine in der Hand hatte warf ich sie Sasuke zu und sagte ohne mich umzudrehen:
„Hier bitte, lass dir ruhig Zeit beim duschen, ich mach uns noch etwas zu essen.“
Ich schloss den Schrank. Und drehte mich genau im richtigen Moment um, um einen perfekten Blick auf Sasukes Knackarsch zu haben. Ich bin im Himmel dachte ich. Ich sah ihm solange hinterher bis sich die Tür zum Bad schloss.
Als ich das Wasser hörte ließ ich mich seufzend auf mein Bett fallen.
Ich hatte ein Problem und zwar ein großes. Ich saß hier mit einer riesen Latte und mein hübscher Sasuke blockierte das Bad. Ohne kalte Dusche würde ich das Problem nur auf eine Weise loskriegen, obwohl ich nicht dagegen hätte mit Sasuke zu duschen. Ich konnte doch nicht einfach bei ihm mit unter die Dusche steigen und sagen: „Tut mir leid Sasuke aber ich muss ein Problem, was du verursacht hast, mit kaltem Wasser beseitigen.“
Ich schloss die Badtüre und grinste. Ja, ich hatte mein Ziel erreicht. Also mag mich Naruto doch, so rot wie er geworden ist. Und zu bieten hat er auch einiges. Das war aber auch eine ganz schön große Beule in seiner Hose. Ich kann mir richtig vorstellen wie er mir hinterher gegafft hat als ich so aufreizend zum Bad gegangen bin. Ich konnte seine Blicke förmlich spüren.
Ich grinste noch breiter.
Ich legte die Sachen ab und stellte mich unter das warme Wasser was ich aufgedreht hatte.
Da muss er ja ein ganz schönes Problem beseitigen, so ganz ohne kalte Dusche.
Er würde sich bestimmt auch nicht getrauen mit zu mir unter die Dusche zu kommen. Ich schüttelte den Kopf. Auch wenn ich nichts dagegen hätte.
Mhhh was macht er wohl gerade, ob er sich einen Runterholt. Wow mir lief es erregt den Rücken runter. Was anderes bleibt ihm wohl kaum übrig, oh Mann er holt sich vermutlich gerade nebenan einen runter. Bei der Vorstellung allein regte sich bei mir was in der unteren Körperregion und als ich auch ein ersticktes Stöhnen hörte, bestätigte sich mein Verdacht. Ich fing an, an mir herumzuspielen und keuchte erregt auf als ich wieder ein leises Stöhnen vernahm.