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Gesyria

(Der Kampf um Macht und das Überleben der Drachen)
von

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Der Ausflug

Endlich bin ich wieder zurück, alles ist ausgepackt nun kann auch das

nächste Kapitel folgen.

viel Vergnügen beim lesen
 

eure

night-blue-dragon-
 


 


 

Kapitel 27

Der Ausflug
 


 


 

Sie kann in dem fahlen Licht ihres Zimmers nicht viel erkennen, doch sieht sie eine Klinge in der Hand ihres Gegners blitzen. Geistesgegenwärtig packt sie zu, fest schließen sich ihre Finger um das Handgelenk des nächtlichen Angreifers. Der lässt ein erstauntes schnaufen hören, mit so einer Kraft hat er nicht gerechnet. Mit ganzer Kraft versucht die gedungene Mörderin, die Klinge in das Herz ihres Opfers zu stoßen. Sie mobilisiert ihre Ebenfalls, stößt ihre Angreiferin von sich. Schnell springt Serena aus dem Bett, sie lässt ihre Gegnerin nicht aus den Augen, die hechtet auf sie zu. Wieder gelingt es der Schwarzhaarigen, das Handgelenk der Messerführenden Hand zu packen. Verbissen ringen die Frauen um die Klinge, stürzen dabei zu Boden. Der Lärm, den sie dabei verursachen, alarmiert die Hohepriesterin, die schon immer einen leichten Schlaf gehabt hat. Die blonde Frau eilt in Serena Schlafzimmer, erkennt die Lage und rennt zu Toran. Sie hält sich nicht lange mit klopfen auf „Schnell, Serena wird angegriffen“ ruft sie in das Zimmer und ist schon wieder auf dem Rückweg.
 

Bernadette hat nicht mit soviel Widerstand gerechnet. Rudger hat ihr nur gesagt, dass sie eine unbedeutende Frau töten soll, die ihn geärgert hat. Aber so wie es aussieht, hat er sie angelogen, diese Frau wusste sich zu wehren, sie scheint also nicht so unbedeutend zu sein. Fest entschlossen ihren Auftrag auszuführen, kämpft sie mit allen ihr bekannten Tricks. Es ist ihr ein Rätsel, wie ihre Gegnerin ihr immer wieder entkommen kann. Sie ahnt ja nicht, das Serena, mit Drakos Hilfe, in der Dunkelheit sehr gut sehen kann. Keine Bewegung bleibt ihr verborgen, aber ihre Angreiferin ist geschickt, immer wieder wird sie von ihr auf den Boden gedrückt. So wie jetzt, mit beiden Händen hält Bernadette jetzt den Dolch und Serena wehrt sie ab. Die Mörderin ist leicht im Vorteil, da sie ihr ganzes Gewicht noch auf die Arme legen kann. Millimeter um Millimeter senkt sich die Klinge, Schweiß bildet sich auf Serena’s Stirn. Keine der Frauen hat bisher einen Ton gesagt, der Kampf läuft schweigend ab, sie sind total auf sich konzentriert. Serena verlassen die Kräfte, ein triumphierendes Grinsen breitet sich auf dem Gesicht ihrer Gegnerin aus, sie ist sich ihres Sieges sicher.
 

Nur undeutlich nehmen Beide die Geräusche ihrer Umwelt wahr, so ist Bernadette auch völlig unvorbereitet als sie an den Armen gepackt und zurückgerissen wird. Erleichtert schließt Serena ihre Augen „Was ist mit ihr?“ hört sie Torans besorgte Stimme, sie merkt, wie sich jemand über sie beugt und öffnet ihre Augen wieder. Deutlich kann sie die Erleichterung in Rowina’s Augen erkennen „So schnell werdet ihr mich nicht los, schon gar nicht auf diese Weise“ ächzt sie. Die Hohepriesterin hilft ihr auf die Beine, holt schnell einen Umhang, legt ihn um die Schultern der Schwarzhaarigen. In der Zwischenzeit versucht sich die Mörderin zu befreien, doch gegen Baltrok hat sie keine Chance, seine Hände halten sie, wie ein Schraubstock, fest.

„Wer schickt dich?“ fragt der Prinz sie. Ein höhnische Grinsen breitet sich auf dem Gesicht der Attentäterin ab „Von mir erfahrt ihr nichts.“ „Das ist auch nicht nötig....“ ,schaltet sich Serena ein, „....es gibt hier nur eine Person, die meinen Tod will. Jetzt verstehe ich auch den Grund seiner Herausforderung. Er glaubt, nicht gegen mich kämpfen zu müssen. Doch da täuscht er sich.“ Sie fragt sich, mit wie viel Heimtücke sie noch rechnen muss. Hier in der Hauptstadt ist es weit gefährlicher als in der Wildnis. Baltrok bringt die Gefangene in den Kerker, Toran begleitet ihn.
 

Besorgt sieht Rowina die Blauäugige an „Ist wirklich alles in Ordnung mit Euch?“ diese nickt nur, sie will nur noch eins, sie will nach Hause zurück. Müde reibt sie sich über die Augen „Ich werde euch einen beruhigenden Kräutertee machen. Und den Rest der Nacht verbringt ihr in meinem Bett“ schlägt die Priesterin vor, doch ihr Ton duldet keine Widerrede. Aufseufzend fügt sich Serena, sie begeben sich in das Zimmer der blonden Frau, diese ist leicht überrascht, das sich die Schwarzhaarige so schnell fügt. Auf dem Weg in die Küche begegnet sie dem Prinzen und dessen Freund, sie setzt sie kurz ins Bild und beeilt sich dann den Tee zu kochen. Als sie ihr Zimmer wieder erreicht, kann sie sich eines schumzelns nicht erwehren, standen doch beide Männer vor ihrer Tür Wache. Sie müssen die junge Frau schon sehr in Herz geschlossen haben, um sich hier die Nacht um die Ohren zu schlagen. Es gibt genügend Soldaten, die diesen Dienst tun können. So gut bewacht, kann gar nichts mehr passieren.
 

Am nächsten Vormittag gegen halb elf ; „Ihr habt nicht wirklich vor mit diesem Vincent durch die Stadt zu laufen?“ Baltrock versteht Serena nicht, letzte Nacht der Angriff auf sie und jetzt begibt sie sich in eine unkalkulierbare Gefahr. „Doch natürlich. Er will mir die Stadt zeigen, ich habe sein Angebot angenommen. Was ist schon dabei?“ „Was schon dabei ist? Serena du bist unglaublich“ ihr Cousin schüttelt den Kopf „Kleine Hinterhöfe, dunkle Seitengassen, gedungene Meuchelmörder, mit anderen Worten, die Stadt wimmelt von Gefahren.“ „Genau darum, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, deswegen gehe ich. Ich kann mich wehren, wie ihr wisst.“ Damit ist für sie die Diskussion beendet.
 

Ergeben seufzen sie, Serenas Meinung zu ändern ist unmöglich, sie hat es sich in den Kopf gesetzt mit diesem Vincent spazieren zu gehen und genau das macht sie auch. Trotzdem versucht Baltrock, hinter ihrem Rücken, ihr soviel Schutz wie möglich zu geben, unauffällig versteht sich, er hofft, das es ihm gelingt.

Pünktlich um elf wird ihr Vincent gemeldet, sie begrüßt ihn freundlich, so bei vollem Tageslicht, stellt sie eine große Ähnlichkeit mit Seto fest. Die Figur, die braunen Haare, sogar die Augen sind fast identisch. Er eilt auf sie zu. „Guten Morgen, ihr seht ganz bezaubernd aus Herrin, ihr macht der Sonne große Konkurrenz. Ich hoffe, ihr hattet eine angenehme Nacht, in eurem neuen Quartier?“ „Guten Morgen Vincent, ja ich hatte eine ruhige Nacht.“ Sie hat nicht vor, ihm die Ereignisse der letzten Nacht auf die Nase zu binden, das geht ihn nichts an. Galant reicht er ihr seinen Arm „Seid ihr bereit für Roxantras?“ sie erwidert die Geste, legt ihre Hand auf den angebotenen Arm „Das bin ich. Ich bin neugierig auf die Stadt, ich habe gestern nicht allzu viel von ihr gesehen.“

„Dann vertraut euch meiner Führung an, Herrin.“ Sie verlassen das Schloss, so spät am Vormittag herrscht reges Treiben in der Stadt. Sie schlendern vergnügt durch die Straßen, sie sind ein schönes Paar. Vincent ist gekleidet in einem dunklen Grünton, der hervorragend zu seinen Haaren passt und sich kein bisschen mit seinen blauen Augen beisst.

Sie trägt heute ein hellbeiges Kleid, das ähnlich wie ihr rotes von gestern gearbeitet ist, ihre Haare trägt sie offen, ein schlichter silberner Reif um ihre Stirn, verhindert, dass ihr die Haare in Gesicht fallen. Verstohlen mustert er sie, er hat selten eine so schöne Frau gesehen. „Eure Haare glänzen in der Sonne, als wären sie mit Edelsteinen durchzogen.“ Eine leichte Röte zauberte sich auf ihr Gesicht, Komplimente ist sie nicht gewohnt. „Ihr seid ein unverbesserlicher Charmeur.“ Erwidert sie lächelnd, ihre Augen funkeln wie tiefe klare Seen „Was haltet ihr davon etwas auszureiten, ich habe ein kleines Picknick vorbereitet.“ Verwundert zieht sie eine Augenbraue nach oben „Ich kenne ein wunderschönes Plätzchen, es ist ein geheimer Ort den nur ich kenne.“ Er sieht ihr tief in die Augen, er weiß, das Frauen diesem Blick nicht wiederstehen können, ob er auch bei ihr Erfolg hat? Die junge Frau überlegt kurz, Drakos nutzt die Zeit um seine Meinung kund zu tun ‚Tu es nicht, ich traue ihm nicht, hat er dich erst mal da draußen, kann dir keiner helfen.’ Sie antwortet ihm nicht gleich, so fügt er hinzu ‚Nur weil er wie dein Cheffreund aussieht, heißt es nicht, das er genauso ist.’ ‚Ich bin nicht allein’ gibt sie nur zur Antwort. „Gern, auf den Ort bin ich gespannt.“
 

Er führt sie zu einem Stall, dort stehen schon zwei gesattelte Pferde. Für sie hat er eine feingliedrige weiße Stute ausgesucht, er reitet auf einem schokoladenbraunen Hengst, außerdem führt er ein Packpferd mit. Im flotten Tempo reiten sie aus der Stadt, als der Heerführer das erfährt, trifft ihn fast der Schlag. Wie kann Serena nur so dumm sein, hier in der Stadt, ist sie einigermaßen sicher, aber jetzt kann er ihr nicht mehr helfen. Weiß der Teufel, wo dieser Vincent sie hinbringt, trotzdem reitet er mit einigen Soldaten aus der Stadt, vielleicht findet er sie ja.
 

Die Chancen stehen schlecht. Vincent hält auf eine Hügelkette zu, hat er sie erst mal da, ist sie ihm ausgeliefert. Das es so leicht wird, hat er nicht geglaubt, nachdem was er von dieser Frau hörte, hat er mit mehr Widerstand gerechnet. Der Ort den er aufsuchen will, eignet sich für sein Vorhaben ausgezeichnet. Hier hat er schon viele Stelldichein gehabt, die Frauen erliegen dem Zauber der Gegend und schließlich seinem Charme. Als er an ihren schmiegsamen Körper denkt, durchläuft ihn ein Schauer der Erregung, er zweifelt keinen Augenblick daran, das er diese Frau besitzen wird.
 

Serena ist nicht so dumm, wie alle glauben, sie weiß, das sie in eine Falle läuft, aber sie kann sich nicht ewig verstecken. Sie will zurück, also muss das hier abgeschlossen sein. Die Attentäterin, letzte Nacht, ist sicher nicht die Einzige, die Rudger auf sie angesetzt hat. Sie ist sich sicher, das der ehemalige Berater des Königs, auch Vincent einen Auftrag gegeben hat, dessen Ähnlichkeit mit Seto ist zu groß. Er muss diesen bei einem seiner Besuche bei ihr gesehen haben und hat sich daran erinnert. Sicher glaubt er, sie durchschaut seinen Plan nicht, aber auch hier hat er sich geirrt.
 

Sie biegen in ein kleines Tal ein, der Anblick raubt Serena fast den Atem, es gleicht so ziemlich dem neuen Drachental. Auch hier gibt es einen kleinen Wasserfall, Wiese und einen schmalen Bach. Und genauso liegt ein tiefer Frieden über dem Tal, Vincent ist erfreut über ihre Reaktion. So reagieren sie alle, er steuert auf ein lauschiges Plätzchen zu, steigt ab. Er geht zu ihr um ihr aus dem Sattel zu helfen. „Lasst mich euch aus dem Sattel helfen.“ „Gern“ sie nimmt ihr Bein von dem Horn (ist ein Damensattel), er fasst ihre Taille, hebt sie herunter, ihre Hände liegen auf seinen Schultern. Dicht zieht er sie zu sich heran, als sie die Füsse auf dem Boden hat, wandert eine Hand auf ihren Rücken, die andere legt er ihr in den Nacken. „Ihr seid wunderschön, in euren Augen möchte ich ertrinken.“ Säuselt er ihr sanft ins Ohr, sie kann sich eines Schauers nicht erwehren. ‚Das ist nicht dein Ernst?’ schreit Drakos unvermittelt, sie zuckt regelrecht zusammen. Das bleibt natürlich nicht verborgen. „Was habt ihr?“ erkundigt der Braunhaarige sich gleich besorgt „Nichts, ich bin es nur nicht gewohnt, einem Mann so nah zu sein.“ Ärgerlich denkt sie ‚Drakos halte dich da raus, ich weiß schon was ich tue.’ ‚Das fällt mir schwer zu glauben, aber wie du meinst.’
 

„Es wäre mir eine Ehre euch diese Scheu nehmen zu dürfen“ bietet ihr der Braunhaarige an. Lächelnd erwidert sie „Das glaube ich gern, doch mein Herz ist schon vergeben. Ihr habt keine Chance.“ „Warum seid ihr dann mit mir gekommen.“ fragt er leicht verwirrt. Mit so einer Wendung hat er nicht gerechnet. „Haltet ihr mich wirklich für so dumm? Ich weiß genau, was ihr geplant habt.“ Er hielt sie immer noch fest „Ich gestehe, eure Schönheit hat mich so erregt, das ich mir erlaubt habe, euch hier her zu bringen, um euch zu verführen. Lasst mich euer Liebhaber sein.“

Mit so viel Abgebrühtheit hat sie nicht gerechnet, sie befreit sich aus seiner Umarmung „Habt ihr mir nicht zugehört? Ich will euch nicht als Liebhaber. Das könnte euch so passen, erst mit mir schlafen und mich dann umbringen. Da wird nichts draus.“ Perplex starrt er sie an „Warum seid ihr mit mir hier raus gekommen, so allein, wenn ihr glaubt, das ich euch umbringen will.“ Er versucht noch mal beides zu bekommen, die Frau und ihren Tod. Amüsiert lacht sie auf „Narr, nur weil keine Soldaten hier sind, heißt es nicht, das ich alleine bin.“
 

Vincent macht einen Satz auf sie zu, will ihr an die Kehle, um sie zu erwürgen. Serena springt zur Seite, der Mann läuft ins Leere, zornig richtet er sich auf „Du Miststück, du wirst hier nicht lebend wegkommen.“ „Das sehe ich anders“ sagt sie kalt, wieder greift der Mörder an. Mit einem Tritt in den Magen, schleudert die Schwarzhaarige den Angreifer einige Meter weit weg. Zügig geht sie zu den Pferden, bindet das Packpferd und den Schimmel zusammen, steigt dann auf den Hengst.
 

Der Blauäugige rappelt sich wieder auf „Was hast du vor?“ faucht er sie an „Ich reite zurück, ein Fußmarsch wird dir gut tun.“ erwidert sie und reitet an, der Braunhaarige zieht ein Wurfmesser, sie wird ihn nicht hier zurück lassen. Er wird seinen Auftrag ausführen und diese Frau töten, koste es was es wolle. Schließlich war er das seinem Ruf schuldig, ruhig visiert er den Rücken der Blauäugigen an. So schlau wie sie tut, ist sie nicht, nur ein Dummkopf dreht ihm den Rücken zu. Siegessicher grinst er von einem Ohr zum anderen, so kommt die Attacke des Rotauges völlig überraschend.
 

Serena reitet aus dem Tal, ohne sich umzusehen, sie weiß, was dort geschieht. Zügig trabt sie mit ihren Pferden Richtung Stadt. Drakos räuspert sich ‚An das Rotauge hatte ich gar nicht mehr gedacht. Es tut mir leid, das ich an dir gezweifelt habe’ ‚Schon gut’ meint sie düster. So viel Blut ist geflossen, ob das je ein Ende haben wird? Sie will nur noch eines, zurück in ihre Welt, je schneller desto besser.
 

Baltrock gibt auf, er reitet wieder in die Stadt zurück. Wenn ihr etwas zugestoßen ist, wird sie eine Menge Ärger mit ihm bekommen. Im Schloß erwartet ihn eine Überraschung, Serena ist längst wieder da. Eilig sucht er sie auf, heftig fliegen die Türen zum Thronsaal auf. Serena sieht ihn überrascht an „Nanu, was ist denn los?“ fragt sie „Was los ist? Eure Eigenmächtigkeiten sind los, wie könnt ihr nur mit diesem Kerl ausreiten. Euch hätte sonst was passieren können.....“ er hält inne „.....wieso seid ihr eigentlich schon wieder hier?“ Sie ignoriert diese Frage einfach, erkundigt sich stattdessen „Wie komme ich am schnellsten zu Sheherazade?“ Etwas verwirrt sieht er sie an „Wieso?“ „Ich will zurück, hier läuft alles, es wird Zeit für mich zu gehen.“ Das hat er ganz vergessen, sie will ja in ihre Welt zurück, dazu muss sie in das Tal der Drachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2008-06-04T12:43:41+00:00 04.06.2008 14:43
na das war ja ein actionreiches Kapitel.
da vergisst man ja ganz und gar zu atmen
"ganz blau angelaufen bin"

schon der Einstieg war ja Spannung pur. Zum Glück kann Serena kämpfen und ist kein wehrloses Frauenzimmer und Hilfe kam ja auch schnell genug. Ich fand es aber so toll, wo die beiden dann vor ihrer Tür wache hielten. Echte Freunde eben.

Rupert wird sich auf jeden Fall grün und blau ärgern. Geschieht ihm recht. Jede Niederlage für ihn, ist ein kleiner Sieg für Serena.

Zumal es Serena wirklich hart hat. Sie kann keinen wirklich vertrauen. Gut Vincent war so ein schleimer, dass er von anfang an verdächtig wirkte. Obwohl seine Komplimente wirklich erlesen waren :D

und es war auch zu süß, wie Drako sie beschützen wollte. Aber sie ist so intelligent. Darauf hätte sie gar nicht reinfallen könne

bin gespannt was sie noch alles meistern muss

also ich sags nochmal ein sehr schönes Kapitel

nur eine Sache war störend. Du hast zweimal identische Wortgruppen wieder holt

"Mit /ganzer Kraft/ versucht die gedungene Mörderin, die Klinge in das Herz ihres Opfers zu stoßen. Die mobilisiert ihre /ganze Kraft/"

"So wie jetzt, mit //beiden Händen// hält Bernadette jetzt den Dolch und Serena wehrt sie mit beiden Händen ab.


ich hoffe bald wieder mehr von dir zu lesen
Von:  risuma
2008-05-24T23:21:24+00:00 25.05.2008 01:21
Rudger zieht ja wirklich alle Waffen!

Eine Meuchelmörderin - ein gedungener Charmeur...

doch beide sind sich viel zu sicher... sie glauben ein leichtes Spiel zu haben...
Rupert lässt sie mit Absicht in dem Glauben - doch er unterschätzt auch selbst, wieviel Schutz Serena hat...
und von den Drachen weiß er nichts - niemand der diesen Schutz Serenas kennenlernt, ist hinterher in der Lage ihm darüber zu berichten.

Es bleibt spannend, Serena möchte unbedingt in ihre Welt zurück, ihre Entscheidung in der Höhle hat es ihr noch einmal deutlich gemacht.

Ich bin mal gespannt, wann und wie Serena es schaffen wird, in ihre Welt zurück zu kehren. *Seerena die Daumen drück*

Freu mich auf das nächste Kapitel

lg risuma







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