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Team PuppetCherryBang

a new Team is born
von

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Sakura, Sasori und Deidara waren gerade wieder angekommen, als ein menschlicher Fisch und ein schwarzhaarige junger Mann auf die Haruno zu kamen.
 

Beide trugen einen Akatsukimantel.
 

Der menschliche Fisch hatte blaue Haare und trug auf seinem Rücken ein großes Schwert, welches mit Mullbinden umwickelt war.
 

Der junge schwarzhaarige Mann hatte seine Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen gebunden. Seine Augen waren blutrot und um sein Puppille konnte man drei schwarze Punkte erkennen,
 

//Sharingan// ging es Sakura durch den Kopf.
 

Beide trugen ihr Ninjastirnband um den Kopf und auf beidem war das Zeichen durchgestrichen.
 

„Du weißt einiges über den Kyuubi sagt der Boss“, meinte der Fisch. „Ja“, sagte Sakura und ging leicht hinter Deidara in Deckung.
 

Sakura hatte, seit sie mal beim Heiltraining von einem Fisch gebissen wurde, Angst vor Fischen und anderen Fisch ähnlichen Wesen.
 

„Nun, ich glaube, ihr solltet euch als erstes mal vorstellen, un“, meinte Deidara.

„Mein Name ist Kisame und das ist mein Partner Itachi“, sagte der Fisch und deutete mit vage auf den eben vorgestellten Itachi. Sakura nickte und murmelte leise: „Tut mir Leid Kisame, aber könntest du bitte ein zwei Meter zurück gehen?“

Kisame sah die junge Haruno verwirrt an. „Tu’s einfach, Kisame. Sonst gibt’s nie Infos“, meinte Itachi.
 

//Das ist also Sasukes ältere Bruder. Sasuke sieht aber besser aus// dachte Sakura.
 

„Also; Infos?“, fragte Kisame, während er ein paar Schritte zurückging. „Naruto Uzimaki ist im Moment, soweit ich weiß, mit Jiraiya auf Trainingsreise. Er wird aber sicher bald wieder in Konoha-gakure sein. Danach wird er sehr wahrscheinlich wieder auf der Suche nach Sasuke Uchiha sein“, sagte Sakura.

„Kisame, komm. Wir werden nachsehen, ob wir ihn vor den Toren vielleicht noch abfangen können“, meinte Itachi und verschwand zusammen mit seinem Partner.
 

„Du hast Angst vor Fischen?“, kam die Frage von Sasori, der aus seiner Marionette geklettert war. Sakura nickte. „Seitdem mich mal ein Fisch beim Heiltraining gebissen hat“, sagte sie leise. Deidara nickte und meinte grinsend: „So lange du in der Nähe von Sasori-no-Danna und mir bist, brauchst du keine Angst zu haben.“ Die Rosahaarige nickte und die drei betraten das Hauptquartier.
 

„Na, ihr beiden, schon zurück?“, fragte eine Stimme.

„Ja, sind wir Zetsu. Und wir sind nicht zwei, sondern drei. Du hast unser drittes Mitglied vergessen“, sagte Sasori ruhig.

„Ach ja, ihr seid ja jetzt drei!? Wenn sie euch zu nervend wird, darf ich sie dann essen?“, fragte Zetsu.
 

Sakura schluckte schwer. Sie sah sich um.
 

An der Wand stand einer Art fleischfressende Pflanze, die, wie es aussah, einen Akatsukimantel trug.

„Zetsu, lass sie in Ruhe. Du kriegst sie nie als Abendessen, un“, meinte Deidara und sah sauer zu der Pflanze.
 

Langsam öffnete sich der Oberteil und man konnte ein Gesicht erkennen.
 

Die eine Seite des Gesichtes war schwarz und die andere war weiß. Seine Augen waren gelb. Die Person, die von Sasori und Deidara Zetsu genannt wurde, hatte grüne Haare.
 

„Sorry, es war seine Idee“, sagte die weiße Hälft von Zetsus Gesicht. „War es gar nicht“, meinte eine andere Stimme, diese kam von der schwarzen Hälfte von Zetsus Gesicht.
 

Sakura sah Zetsu mit geweiteten Augen an. Dieser wurde ihr von Sekunde zu Sekunde unangenehmer.
 

Er schien zwei Persönlichkeiten zu haben, die durch seine Färbung des Körpers unterschieden wurden.
 

„Es ist egal, wessen Idee es war. Ihr lasst sie in Ruhe. Sie ist nicht euer Abendessen, sondern unser Teammitglied“, stellte Sasori klar und zog die Rosahaarige mit sich, als er weiterging.
 

„Wer war das?“, fragte Sakura und sah den Rothaarigen von der Seite an. „Das war Zetsu. Er übernimmt meistens Spion- und Auskundschaftmission, da er sich in der Erde eingraben kann“, erklärte Sasori ihr und sah sie an. „Ist Zetsu schizophren?“, fragte Sakura. Sasori schmunzelte.

„Ja, ist er. Er hat, wie du vielleicht bemerkt hast, zwei Persönlichkeiten. Mit der weißen Hälfte kannst du eigentlich ganz normal reden. Mit der schwarzen nicht so gut. Von der würde ich mich etwas fernhalten. Zetsu isst nämlich ab und zu ganz gerne Menschen“, sagte er. Sakura verzog das Gesicht und schüttelte sich.
 

Deidara rannte an den beiden vorbei und versteckte sich hinter einer großen leeren Steinvase. „Wieso~“, begann Sakura zu fragen. Doch sie wurde von einem „Senpai!“ unterbrochen.
 

Ein junger Mann mit einer organfarbenen Maske, durch die man nur mit dem rechtem Auge sehen kann, und schwarzen Haaren eilte an der Rosahaarigen und dem Rothaarigen vorbei. „Das ist Tobi“, flüsterte Sasori Sakura zu. Diese nickte.
 

„Senpai?“ Tobi sah sich suchend um. Dabei fiel sein Blick auf Sakura und Sasori. „Wer ist das Mädchen, Sasori-no-Danna?“, fragte Tobi. „Das ist Sakura. Sie ist Deidaras und meine Nee~~ Ich meine, sie ist Deidaras und meine neue Teamkollegin“, erklärte Sasori.
 

„Wo ist Deidara-Senpai?“, fragte Tobi. „Keine Ahnung. Was hast du mit ihm vor Tobi?“, fragte Sasori und sah ihn genau an. „Tobi hat nichts mit Deidara-Senpai vor. Er will ihn nur zurück begrüßen! Tobi is a good Boy“, sagte Tobi strahlend. Sakura starrte den Einäugigen verwirrt an.
 

Deidara hatte inzwischen versucht, sich weg zu schleichen. Doch dabei hatte er einen kleinen Holztisch umgestoßen.
 

„Senpai!“, rief Tobi und umarmte Deidara fest.
 

„Okay…“, kam es von Sakura und Sasori, die sich nun Deidaras Fluchtversuche ansahen. Doch das schien nicht so recht zu klappen. Immer wenn er fast entkommen war, drückte Tobi ihn wieder fester an sich.
 

„Ähm, Tobi. Wir brauchen Deidara noch. Und zwar in einem Stück und ohne Knochenbrüche“, meinte Sakura vorsichtig.
 

Tobi und Deidara sahen zu der Rosahaarigen. Auf das Gesicht des Blonden hatte sich ein Ausdruck von Dankbarkeit über ihre Worte geschlichen. Tobi sah so aus, als würde er nachdenken. Schließlich ließ er Deidara mit den Worten „Tobi is a good boy“ los. Der Blonde fiel auf den Boden. „Autsch. Pass doch auf, Tobi, un“, sagte Deidara grummelnd.
 

Sasori grinste nur. Es würden noch ganz lustige Zeiten mit der jungen, rosahaarigen Haruno kommen.
 

~irgendwo in de Nähe von Konoha-gakure~
 

Zwei Gestalten gingen schnell durch den Wald.
 

Der Jüngere der beiden hatte blondes, kurzes Haar. Seine Sachen waren orange. Nur bei seinem Oberteil waren der Schulterbereich, die Ärmel und der Reisverschlussbereich schwarz. Um seinen Kopf trug er ein schwarzes Ninjastirnband mit dem Zeichen von Konoha-gakure.
 

Der ältere hatte langes, weißes Haar. Unter seinen Augen hatte er einen roten Strich, der sich über ganze Wange zog. Die Anziehsachen waren grün. Er trug eine rote Weste. Auf seinem Rücken trug er eine Rolle.
 

„Sind wir bald da, Kauziger Eremit?“, fragte der Blonde. „Naruto, ich hab dir schon tausend Mal gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst“, grummelte der Weißhaarige. Der Genannte verdrehte die Augen. „Ich will doch nur etwas mehr Respekt von dir Naruto“, sagte der weißhaarige Eremit. „Jaja, Jiraiya-sama“, meinte Naruto und seufzte.
 

Er hatte keinen Bock auf eine Diskussion mit ihm. Naruto dachte lieber an sein Heimatdorf und ein bestimmtes Mädchen. Er grinste. Schon lange hatte er Sehnsucht nach ihr.
 

„Wir sind da“, meinte Jiraiya. Die beiden Ninjas standen im Tor von Konoha-gakure. Narutos Grinsen wurde breiter, „Jetzt los. Wir müssen zu Oma Tsunade und dann will ich mit den anderen reden“, meinte Naruto und zog Jiraiya mit sich mit zum Haus der Hokage der fünften Generation.
 

Auf dem Weg dahin trafen die Team Gai, die von einer Mission wieder gekommen waren.
 

Team Gai bestand aus der braunhaarigen Tenten, die ihre Haare zu zwei Dutts zusammengebunden hat. Sie trug ein pinkes Oberteil und eine dunkelgrüne Hose. Ihr Ninjastirnband hatte sie sich um den Kopf gebunden und das Zeichen von Konoha-gakure wurde von ihren Ponysträhne umkreist.
 

Das zweite Mitglied war Neji Hyuuga. Er hatte lange, braune Haare. Seine Augen waren milchig weiß, genau wie seine Sachen.
 

Das dritte Mitglied war Rock Lee. Er trug einen grünen Trainingsanzug. Dazu trug er die grüne Weste der Chunins. Er trug orangfarbene Stulpen unter denen er Gewichte hatte. Seine Frisur erinnerte an einen Helm. Seine Haare waren schwarz und seine Augenbrauen waren (etwas) zu dick.
 

Naruto und Lee verstanden sich prächtig, da sie sich wieder einmal über ihr Lieblingsthema Sakura unterhielten. Doch diesmal war Lee nicht so aufmerksam wie sonst. Neji, Tenten, Jiraiya und Gai schwiegen die ganze Zeit über.
 

//Hier stimmt doch was nicht// dachte Naruto.
 

Schließlich standen Gruppe vor dem Büro der Hokage und klopfte an. „Hallo Oma Tsunade“, sagte Naruto. Und Bamm! Hatte er eine Beule am Kopf. „Du sollst mich nicht Oma nennen“, knurrte eine blondhaarige Frau, die eine beachtliche Oberweite hatte.
 

Naruto rieb sich seine Beule am Kopf und sah dann die anderen Personen im Raum an.
 

Er grinste. Er kannte alle.
 

Vor dem Schreibtisch standen zwei Personen.
 

Einmal ein braunhaariger, sechszehnjähriger Junge, der seine Haare zu einen Pferdeschwanz zusammen gemacht hat und weswegen sein Kopf große Ähnlichkeit mit einer Ananas hatte, trug schwarze Sachen und die grüne Weste, die man bekam, wenn man Chunin wurde. Um seinen Arm hatte der Junge sein Konohastirnband. Der Name des Jungen war Shikamaru Nara.
 

Neben ihm stand die blonde, ältere Schwester von Gaara. Das Mädchen hatte ihre blonden Haare zu vier Zöpfen zusammen gebunden. Sie trug ein schwarzes, langes Kleid. Um ihre Hüfte hatte sie etwas Rotes und auf ihrem Rücken trug sie ihren berühmt, berüchtigten Fächer mit drei lilafarbenen Monden. Ihr Name war Temari Sabukuno. Sie trug ihr Ninjastirnband mit dem Zeichen von Suna-gakure um den Kopf.
 

Auf der linken Seite des Raumes stand eine kleine Couch auf der drei Personen hockten.
 

Die einzige weibliche Person auf der Couch hatte lange, blonde Haare und eine ihrer Ponysträhnen verdeckte eins ihrer strahlend, blauen Augen. Sie trug lilafarbene Sachen. Ein ärmelloses Oberteil und einen Rock, der so aussah als Bestände er aus zwei Lagen, da man etwas Schwarzes auch erkennen konnte. Ihr Name war Ino Yamanaka.
 

Rechts neben ihr saß Shikamarus bester Freund Choji Akimichi. Seine braunen Haare waren sehr lang geworden. Er trug nun eine Art Rüstung in rot. Auch sein Ninjastirnband war nun rot.
 

Auf der anderen Seite von Ino saß der Sensei von Choji, Ino und Shikamaru: Asuma Sarutobi. Er trug blaue Sachen und die typische grüne Weste, die von Jonin und Chunin getragen wurde.
 

Auf der anderen Seite des Raumes standen vier Personen und ein großer, weißer Hund.
 

Der Hund hieß Akamaru und gehörte Kiba Inzunka, welcher neben seinem Hund stand und ihm hinter den Ohren kraulte. Kiba trug nun schwarze Sachen.
 

Neben ihm stand die blauhaarige Hinata Hyuuga, die Cousine von Neji. Sie trug eine blaue Hose und eine fliederfarbene Kapuzenjacke, deren Ärmel und Kapuze weiß waren. Ihr Stirnband lag um ihren Hals wie eine Kette.
 

Hinter der Hyuuga stand Shino Aburame. Er trug wie immer seine Sonnenbrille. Shino trug eine graue Jacke mit hohem Kragen und eine schwarze Hose.
 

Neben ihm stand der Sensei der drei: Kurenai Sarutobi, ehemals Yuuhi. Sie trug ihr üblichen Sachen (ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll also guckt hier nach: http://i242.photobucket.com/albums/ff122/daydreamersenri/Kurenai.jpg )
 

„Wo ist Sakura-chan?“, fragte Naruto. Auf den Gesichtern der Anwesenden machte sich eine Trauermiene breit.

„Wir wissen es nicht. Sie ist verschwunden. Spurlos verschwunden“, sagte Tsunade, die hinter ihrem Schreibtisch Platz genommen hatte, und nun zu Boden sah. „WAS?!“, schrie Naruto entsetzt. „Sie muss entführt worden sein! Sie würde niemals aus Konoha weg laufen. Sie ist kein Verräter wie Sasuke-Teme“, sagte Naruto und sah ernst dabei aus. „Naruto… Sakura wurde nicht entführt. Sie ist aus freiem Willen gegangen“, sagte Tsunade.
 

Naruto schüttelte den Kopf. Er hatte Tränen in den Augen. Er wollte es nicht glauben. Nicht glauben, dass seine rosahaarige Teamkollegin verschwunden war und sehr wahrscheinlich auch Konoha-gakure verraten hatte. Genau wie Sasuke, Narutos anderer Teamkollege.
 

Der Blonde seufzte. Langsam wischte er sich eine Träne aus dem Augenwinkel und sagte: „Dann muss ich wohl zwei Leute nach Hause bringen.“ Alle im Raum sahen ihn verwundert an.
 

Zwei Leute. Jeder konnte sich denken, wer damit gemeint war und warum. Gemeint waren Sakura und Sasuke. Warum er Sakura zurückbringen wollte, war auch klar. Er mochte die Rosahaarige. Nein, er liebte sie.
 

Er liebte ihre Haare, ihre grünen Augen, ihr wunderschönes Lächeln. Er liebte alles an ihr. Doch seine Liebe war unerwidert als er gegangen war. Damals liebte sie noch Sasuke. Den Grund warum er seinen Rivalen zurückbringen wollte, war, dass er es Sakura damals versprochen hatte. Und Naruto wollte jedes Versprechen einhalten. Deswegen musste er Sasuke nach Konoha-gakure zurückbringen. Koste es, was es wolle.
 

„Na-Naruto-kun?“, stotterte die junge, blauhaarige Hyuuga. „Was?“, Naruto sah ernst in ihre Richtung. Er wollte sich nicht abbringen lassen.
 

„D-Du s-solltest e-es n-nicht ü-überstürzen. Sa-Sakura w-wird s-sicher i-ihre G-gründe ge-gehabt h-haben“, druckste Hinata. „Du verstehst es nicht, Hinata. Du liebst niemanden, der deine Liebe nicht erwidert“, sagte Naruto und achtete nicht auf seine Worte.
 

Hinata biss sich auf die Lippe. Diese Worte taten weh. Sie wusste, wie er sich fühlte. Sie kannte diese Gefühle, da sie Naruto liebte. Schon sehr lange. Dieser jedoch hatte nur Augen für Sakura.
 

„Naruto, sei nicht so hart. Wie sollen wir auch diese Gefühle nach vollziehen, wenn wir uns noch nie in dieser Situation befunden haben“, meinte Kiba und nahm so seine Teamkollegin in Schutz.
 

Naruto seufzte. „Ich will nur meine Teamkollegen wieder haben. Mehr will ich doch nicht“, sagte er leise.
 

„Wir helfen dir“, kam es von den Teammitgliedern von Team 8,9 und 10. „Danke, Leute“, sagte Naruto und sah jeden einzelnen an.
 

~irgendwo anders~
 

Ein Junge von ca. 16 Jahren ging durch einen langen, dunkeln Gang.
 

Der Junge hatte blauschwarze Haare und seine Frisur erinnerte an einen Hühnchenhintern. Seine Augen waren schwarz wie die Nacht.
 

Der Junge öffnete eine Tür und trat in einem Raum voller medizinischer Dinge. „Du wolltest, dass ich herkomme, Kabuto“, sprach der Junge einen grauhaarigen, jungen Mann an, der etwas betrachtete. Der junge Mann, der Kabuto hieß drehte sich um. „In der Tat. Ich wollte, dass du herkommst, Sasuke“, sagte er.
 

Kabuto trat einen Schritt beiseite, damit Sasuke sehen konnte, was er betrachtete.
 

Auf dem Tisch lagen vier Kirschblüten, die flach wie Wurfsterne waren.
 

„Kirschblüten? Und deswegen sollte ich kommen?“, fragte Sasuke und runzelte kaum merklich die Stirn. „Nun ja, es sind keine gewöhnlichen Kirschblüten. Sie sind verdammt scharf. Ich hab sie gefunden. An dem Ort, an dem Shadow ermordetet wurde. Shadow wurde von Akatsukis ermordet. Durch Orochimaru-sama kenne ich alle Waffen der Mitglieder. Doch diese Kirschblüten gehören keinem, der uns bekannten Mitglieder“, erklärte Kabuto. „Lass mich raten. Ich soll dir jetzt helfen herauszufinden, von wem diese Waffen sind, richtig?“, kam es von Sasuke. Kabuto nickte.
 

„Kirschblüten. Die Person muss weiblich sein“, sagte Sasuke. „Die Akatsukis haben nur ein weibliches Mitglied und die Frau kämpft nicht mit Kirschblüten, sondern mit Papierblüten“, meinte Kabuto. Sasuke dachte nach.
 

Doch seine Gedanken kamen immer wieder zu einem hübschen, rosahaarigen Mädchen mit einem bezaubernden Lächeln.
 

Genervt verdrehte er unauffällig die Augen. „Was ist, Sasuke-kun? Kriegst du mal wieder nicht eine Person aus deinem Kopf“, fragte Kabuto und sah den Schwarzhaarigen an. Sasuke macht nur kurz ’Tss’ und der grauhaarige Shinobi wusste, dass er Recht hatte.
 

Plötzlich stutzte Kabuto. „Ich glaube, ich hab’s. Doch dafür müsstest du etwas überprüfen“, sagte Kabuto. „Was soll ich denn überprüfen“, grummelte der Schwarzhaarige. „Ob deine ehemalige Teamkollegin Sakura Haruno noch in Konoha lebt“, meinte Kabuto. Sasuke runzelte die Stirn. „Wieso sollte ich so etwas überprüfen? Das Mädel wird garantiert noch da sein. Wieso sollte sie auch aus Konoha abhauen?“ „Wegen dir“, sagte Kabuto.
 

//Sicher. Das Mädel ist immer noch in mich verliebt und ist jetzt aus Konoha abgehauen um nach mir zu suchen// dachte Sasuke und stellte dabei fest, dass ihm der Gedanke eigentlich ganz gut gefallen würde. //Nein, hör auf an sie zu denken, Sasuke. Frauen bringen nur Ärger.//
 

„Wieso sollte Haruno wegen mir abhauen?“, fragte Sasuke. „Liebe macht blind“, meinte Kabuto. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass die mich immer noch liebt?!“, fragte Sasuke leicht entgeistert. „Doch glaube ich. Das Mal ist damals zurückgegangen, als sie dich umarmt hat“, begann Kabuto. „Was hat das Mal jetzt schon wieder mit der Haruno zu tun?“, fragte Sasuke leicht gereizt. „Nun ja, das Mal zieht sich zurück, wenn man Liebe empfindet und wenn Tränen auf das Mal fallen“, erklärte Kabuto. „Haruno heult eben oft“, zischte Sasuke und wandte sich zum Gehen. „Du schaust doch nach, oder?“, fragte Kabuto. „Nie im Leben“, sagte Sasuke ungehalten und verlies den Raum.
 

//Er wird nachgucken// dachte Kabuto.
 

Währenddessen stand Sasuke am Eingang zu den unterirdischen Gängen von Orochimarus Hauptquartier. Er seufzte leise. Sollte er gehen und nachsehen, wie Kabuto es gesagt hatte, oder sollte er lieber hier bleiben und weiter trainieren? Sasuke sah hoch in den Himmel. Es waren kaum Sterne zu sehen. Nur einen einzigen Stern konnte er erkennen und neben diesem Stern sah er innerlich seinen besten Freund und das Mädchen, das ihm am wichtigsten war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakami-Mx
2015-01-08T16:17:56+00:00 08.01.2015 17:17
tolles kapi^^
Von: abgemeldet
2008-06-01T11:05:24+00:00 01.06.2008 13:05
interessant, wirklich sehr interessant
bis jetzt find ich die ff escht klasse
dein schreibstil is au gut; genauso wie eben die story^^
ich bin gespannt wie es weiter geht un würde mich echt freuen wenn du mir ne ens schicken würdest, wenn es soweit ist^^
lg lahuna
Von:  dab_of_paint
2008-05-25T21:28:29+00:00 25.05.2008 23:28
KAWAAAAII! Is echt klasse die FF!
Hoffe du schreibst bald mal weiter :)
Krieg ich vllt ne ENS wenn es weitergeht? *Chibi-blick mit riesigen Kulleraugen bekomm*
glg Freaky_Fantasy
Von: abgemeldet
2008-05-19T16:29:27+00:00 19.05.2008 18:29
wow
geiles pitel
schreib schnellw eitaa!!
schick mia doch büdde ne ens wenns weitaa geht ja?
danköö
wär voll lieb
freu mich shcon auf das nächste pitel
bis dann
hdgdl
frecher_devil
Von:  NaNNa_Niqhtshade
2008-05-04T19:25:19+00:00 04.05.2008 21:25
Boah ey. . . deine FF ist echt Klasse!!
Finde es voll cool das Sakura mal auf einer anderen Seite steht!!
Bin gespannt wie Sasuke reagiert, wenn er erfährt das Sakurabei den Akatsuki ist!!
Ich finde deinen Schreibstil einfach fantastisch, mach weiter so!!
Freue mich schon auf das nächste Kapitel!!
Ich hätte noch eine Bitte könntest du mir ne ENS schicken wenns weiter geht??*hundeblick*

lg.Cherry
Von:  Tsu_chan
2008-03-09T10:51:04+00:00 09.03.2008 11:51
Echt n klasse FF!^^
Gefällt mir!
*favo*
Von: abgemeldet
2008-02-25T19:04:15+00:00 25.02.2008 20:04
super kap =)
Von:  Wicked1
2008-02-25T08:01:17+00:00 25.02.2008 09:01
Ohhh, hammer kap.
Die Story ist ja so geil.^^
Mir gefallen wirklich alle Pairings die du geplant hats, nur TemarixItachi mag ich überhaupt net...
Also, dein Schreibstil ist wirklich gut, auch wenn diese lange Beschreibung der Outfits nicht hätte sein müssen. XDD Da wird man nur übelst lange auf die Folter gespannt.
Aber ich fand die Szene mit Akatsuki total gut umgesetzt.^^
Sasuke war mal wieder voll, hm, was soll ich sagen? Sasuke mäßig halt. xDD Nun denn, bin schon aufs nächste kappi gespannt.

HDGGGGGGGGGGGGDML Ita-chan

Ps: Wunder dich nicht, wenn der kommi nicht so lang ist, hab gerade eine Augenoperation hinter mir. Kann net so lange an den PC.


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