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A wedding-celebration with surprises

Heiji x Kazuha...sehr dramartisch xD
von

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Misunderstandings, jealosuy of another man and Heijis decision

Ok...es geht endlich weiter...die ganzen Ferein sind dafür draufgegangen...naja eigentlich nicht, denn wenn dem so wäre, dann hättet ihr das kap eher bekommen *g*

Aber bevor ich jetzt lang rumrede:

Viel Spaß^^

Lg

Crazy
 

Kapitel 6: Misunderstandings, jealosuy of another man and Heijis decision
 

Am nächsten Tag brachen sie auch schon wieder auf. Noch immer war Heiji verwirrt, aber wagte es nicht, Kazuha darauf anzusprechen, denn dann hätte sie gewusst, dass er wach war, als sie sich bei ihm bedankt hatte. Allerdings kreisten seine Gedanken nicht nur darum, auch überlegte er schon die ganze Zeit, was er nun machen sollte. Sollte er das Angebot von Scotland Yard annehmen oder nicht? Es wurde langsam Zeit, dass er sich entschied. Der Monat war schließlich bald vorbei und noch immer war er sich nicht sicher. Ohne es zu wollen wanderte Heijis Blick zu Kazuha rüber. Was würde sie sagen, wenn er ihr das sagen würde? Wozu würde sie ihm raten? Oder anders: Wäre sie traurig, wenn er weg wäre? Wäre sie sauer oder wütend auf ihn, wenn er einfach aus ihrem Leben verschwinden würde? Würde sie sich Sorgen machen?

„Hallo? Erde an Heiji....bist du noch da?“ wild fuchtelte Shinichi mit der Hand vor seinem Gesicht rum.

„Äh was? Äh ja...ich war nur in Gedanken!“

„So sah es auch aus...und wie es mir schien hast du dir Gedanken um Kazuha gemacht!“

„Gar nicht wahr!“ Er wurde rot wie eine Tomate.

„So wie du sie angestarrt hast, doch wahr! Du kannst mir nichts vormachen, denk dran Heiji!“ grinsend , und seines Triumphs sicher, kehrte Shinichi ihm den Rücken zu. Wieder hatte Kudo ihn überführt. Wann würde Heiji es endlich aufgeben Shinichi hinters Licht führen zu wollen?

Die Heimfahrt war eine lustige Angelegenheit, jeder war fröhlich und hatte die Tage genossen, der einzige der etwas schweigsam war, war Heiji, der immer noch über Scotland Yard grübelte.
 

Am darauf folgenden Tag wollten die beiden Frauen gemeinsam los ziehen, um endlich Rans Brautkleid zu kaufen oder zumindest endlich einmal damit anzufangen eines zu suchen. Zuerst wollten Shinichi und Heiji die beiden begleiten, doch Ran und Kazuha redeten ihnen das dann doch aus. Schließlich bringt es ja Unglück, die Braut vor der Hochzeit in ihrem Kleid zu sehen.

So kam es, dass die Herren zur Anzuganprobe gingen und die Frauen vor dem Geschäft mit den Kleidern absetzten „In 3 Stunden holen wir euch wieder ab....ist das ok? Oder braucht ihr nicht so lang, oder länger?“ frech grinsend blickte Shinichi seine Zukünftige und deren Freundin an

„3 Stunden langen vollkommen, aber für diesen Satz bekommst du keine Abschiedskuss!“

„Das ist gemein!“ jammerte Shinichi

„Das ist nur gerecht mein lieber Bräutigam in spe!“

„Ach menno...“ grummelnd wollte Shinichi wieder in seinen Wagen steigen, als Ran ihn zurückhielt, um ihn doch noch einen kleinen Kuss auf die Wange zu drücken.

„Ich lasse dich doch nicht ohne Abschied gehen...!“ dann winkte sie ihm zu und verschwand mit Kazuha in dem Geschäft. Shinichi derweil setzte sich jetzt endlich in sein Auto und fuhr mit Heiji zur Anzuganprobe.
 

Bei den Frauen entwickelte sich ein heitere Stimmung und Kazuha hatte bald ihr Brautjungfernkleid gefunden. Allerdings brauchte Ran um einiges länger. Es waren schon 2 Stunden vergangen, als Ran Kazuha fragte, ob sie nicht auch einmal ein Kleid probieren wolle.

„Vergiss es Ran...ich zieh auf keinen Fall so ein Kleid an!“ widersprach die Sandkastenfreundin von Heiji.

„Ach komm schon, warum denn nicht?“ wunderte sich Ran „Es ist doch nichts dabei...du kaufst doch keines...!“ kam es aus der Umkleide

„Nein Ran...ich werde keines anziehen...das ist unsinnig, wie du schon sagtest, ich kaufe keines...also warum sollte ich dann eines probieren?“

„Weil es bestimmt lustig ist!“

„Das glaub ich kaum...hast du das Kleid endlich an?“

„Ja...Moment, ich komme raus!“ mit diesen Worten trat sie aus der Umkleide.

„Ran, das sieht fantastisch aus, viel besser als all die anderen, die du heute probiert hast!“

„Findest du?“ etwas verlegen betrachtete sie sich im Spiegel. Kazuha hatte nicht ganz unrecht, das weiße, trägerlose Kleid betonte ihre schmale, sportliche Figur. Der leicht fallende Rock schmeichelte ihren langen Beinen. Der Stoff, Satin war es, ist mit Blumen und Perlen bestickt worden, die sich dezent über das ganze Kleid verbreitet hatten. Alles in Allem, war diese Kleid einfach ein Traum, dennoch gab es etwas, das Ran störte.

„Ich weiß nicht Kazuha!“

„Was weißt du nicht? Das Kleid ist perfekt für dich!“

„Nein...irgendwas stimmt da nicht...ich weiß es wirklich nicht...es passt nicht zu mir...klar, es sieht bezaubernd aus, aber es passt nicht zu mir...das bin nicht ich...zumindest empfinde ich das so!“

„Du hast echt einen an der Klatsche Ran!“ Kazuha verstand sie einfach nicht, dieses Kleid passt perfekt, es war perfekt, also in ihrem Augen „Ran, diese Kleid...es ist einfach...wunderbar...es ist der Traum in weiß!“

„Nein...das finde ich nicht...es ist nichts für mich, aber wenn du es so toll findest, dann kannst du es ja mal anprobieren...mal schauen, wie du dich dann fühlst!“ ein hinterlistiges Grinsen hatte sich auf Rans Gesicht gebildet

„Vergiss es! Das werde ich auf keinen Fall, was mach ich denn ,wenn hier jemand herkommt?“

„Ist doch egal...das hier ist ein Laden für Brautkleider und anderen Kleidern, die man für so eine Zeremonie braucht.“ noch immer grinste Ran

„Nein...ich ziehe es nicht an!“

„Ach komm schon...hier kennt dich doch keiner!“

„Doch!“ protestierte Kazuha

„Ach und wer?“

„Na du, dann dein zukünftiger Mann und dann wäre da noch Heiji!“ Kazuha hatte die Leute, die sie in Tokyo kannte an einer Hand abgezählt.

„ok...also mal überlegen, Shinichi kommt hier nicht rein, weil wir es ihm verboten hatten und Heiji auch nicht, weil die sowieso noch beschäftigt sind und ich...tja, damit musst du leben, du hast mich heute auch schon in Brautkleidern gesehen!“

„Aber du heiratest ja auch...“

„Was für ein großer Unterschied und jeder der hierher kommt wird auch sofort erraten, dass du keine richtige Braut bist!“ der ironische Unterton in Rans Stimme war nicht zu überhören „Nun komm schon Kazuha...das ist sicher lustig und ich bin mir sicher, dass dir das Kleid besser steht, wie mir!“

„Nein!“

„Bitte!“ flehend, mit Hundeblick, guckte Ran sie an.

„Oh nein, bitte nicht der Hundeblick! Bitte nicht....ok,ok ich machs...!“

„Juchu!“ stürmisch umarmte Ran Kazuha und ging dann zurück in die Umkleide, um das Kleid auszuziehen.
 

Einige Augenblicke später hatte Kazuha das Kleid auch schon an. Wenn es an Ran schon schön ausgesehen hatte, so sah es an Kazuha bildhübsch aus. Der Stoff fiel besser als bei Ran und so langsam glaubte Kazuha zu wissen, was Ran meinte, als sie gesagt hat, dass es nicht zu ihr passt. Denn dieser Traum in weiß schien förmlich nach Kazuha und nicht nach Ran zu schreien.

„Kazuha...diese Kleid...es sieht wunderschön an dir aus! Es passt perfekt!“

„Ja...“ kam etwas zögerlich von der Frau aus Osaka. Es betonte wirklich alles an ihr, ihre zarten Schultern, ihre sanften Rundungen, ihre langen Beine. Kazuha seufzte, was nützte es ihr, ein Kleid zu probieren, festzustellen, dass dieses Kleid perfekt war um dann wieder festzustellen, dass sie es doch nicht brauchte, weil es keinen gab, der sie heiraten würde.

„Aber irgendwas fehlt noch...wart mal!“ nachdenklich umrundete Ran Kazuha, bis bei ihr der Groschen fiel. „Die Haare!“ rief die Tokyoterin aus.

„Was?“

„Deine Haare!“

„Was ist mit denen?“ unsicher fasste sie sich an den Pferdeschwanz, was war denn nur mit ihren Haaren?

„Das!“ mit einer schnellen Bewegung öffnete Ran die Schleife und Kazuhas Haare fielen weich auf ihren Rücken hinab.

„Oh...hey...gib die Schleife wieder her!“

„Nein...Mann Kazuha, ich wusste gar nicht, dass du lange Haare hast!“ bewundernd betrachtete Ran Kazuhas Haare, die ihr fast bis zum Ellbogen reichten. „Und so schöne noch dazu...warum versteckst du diese denn immer mit deinem Pferdeschwanz!“

„Jetzt gib mir meine Schleife wieder...ich hasse es, wenn meine Haare in der Öffentlichkeit offen sind!“

„Heißt das Heiji hat dich auch noch nie mit offenen Haaren gesehen?“

„Nein...und Gott bewahre, er wird es auch nie!“ verzweifelt versuchte sie Ran die Schleife abzunehmen. So bemerkten beide nicht, dass sich ein männlicher Kunde auf sie zu bewegte.
 

Am liebsten würde Heiji Shinichi umbringen. Ihn zu zwingen in diesen Laden zu gehen, also wirklich. Man könnte fast annehmen, er und nicht Shinichi würde heiraten. „Ran köpft mich, wenn ich reinkomme und sie womöglich das Kleid an hat, welches sie bei der Zeremonie tragen möchte“ Pah, von wegen! Als ob Ran sich schon heute ihr Kleid kaufen würde. Und um die beiden zu finden musste er auch noch eine Verkäuferin fragen. Brummelnd ging Heiji in die Richtung, die ihm die Verkäuferin gesagt hatte, schon bald hörte er auch die Stimmen der beiden.

„Nein...und Gott bewahre, er wird es auch nie!“ das war eindeutig Kazuha, worüber die beiden wohl reden? Naja, sie würden sowieso aufhören, wenn er da ist. Doch als er um die Ecke bog, dachte Heiji, ihn trifft der Schlag, nicht Ran, sondern seine Kazuha stand im Hochzeitkleid da. Noch dazu mit offenen Haaren. Verdattert blickte er sie an. Noch nie zuvor hatte er Kazuhas Haare ohne Schleife gesehen und wenn er gewusst hätte, wie wunderschön diese waren, dann hätte er schon längst etwas gegen diese Schleife unternommen.

„Oh...Hallo Heiji!“ fröhlich begrüßte Ran ihn.

„Hallo Ran!“ noch immer konnte er den Blick von seiner Sandkastenfreundin nicht abwenden. Plötzlich erwachte in ihm die Eifersucht. Es konnte ja nur eines bedeuten, wenn Kazuha und nicht Ran in dem Kleid da stand. Ohne weiter auf Ran einzugehen schritt er schnell auf Kazuha zu, die ihn unsicher anblickte

„Was hast du vor? Glaubst du wirklich, so etwas vor mir geheim halten zu können?“ zischte er

„Wo-Wovon redest du!“

„Sag schon...wer ist der Glücklich?“ wütend funkelte er sie an

„Was redest du da Heiji?“ nervös weichte sie seinem Blick und seinen Worten aus, so blieb ihm nichts anderes übrig als sich an Ran zu wenden

„Was weißt du davon?“

„Wovon?“ unschuldig glotzte sie ihn an, sie wusste genau, worauf er hinaus wollte.

„Na, davon!“ bei den Worten deutete er auf Kazuha. Man konnte sehen, wie sehr sich Heiji beherrschen musste, denn sein ganz Arm zitterte vor Wut, als er auf seine Sandkastenfreundin deutete.

„Ach...du meinst das Kleid?“

„Ja...wen zum Teufel will sie heiraten?“

„A-aber Heiji!“ wollte sich Kazuha einmischen, doch Ran lies das nicht zu

„Ich weiß nicht“ und das war die Wahrheit, denn woher sollte sie wissen, wen Kazuha heiratet. Allerdings hatte sie da schon ihre Vorstellungen, wer dafür herhalten musste. Grinsend musterte sie Heiji.

„Jetzt tu doch nicht so! Ihr erzählt euch doch immer alles...wen und wann heiratet sie!“

„Ich weiß es wirklich nicht, aber mal davon abgesehen Heiji. Was gibt dir das Recht, erfahren zu wollen, wen sie heiratet? Wenn sie es dir nicht sagt, dann hat sie ihre Gründe!“ das saß Heiji starrte ran an, als ob sie ihm eben eine Ohrfeige gegeben hätte. Dann wandte er sich wieder Kazuha

„Mach doch was du willst!“ zischte er und verließ mit den Worten „Kudo wartet draußen im Wagen!“ den Raum.

Entsetzt starrte Kazuha Heiji hinterher. „Oh Gott...was war das denn?“

„Eifersucht!“ erwiderte Ran gelassen

„Red keine Mist...Heiji, er...er wäre doch nie eifersüchtig...nicht wegen mir!“ traurig blickte sie zu Boden „Ist ja jetzt auch egal...lass uns gehen Ran, dein Verlobter wartet draußen auf uns!“

Gesagt, getan. Nach 5 Minuten verließen die beiden Freundinnen den Laden und setzten sich zu Shinichi in den Wagen. Lächelnd, mit einem kleinen Kuss, begrüßte Ran ihren Zukünftigen und sah sich im Auto um „Wo ist denn Heiji?“

„Der wollte unbedingt zu Fuß gehen...schien ziemlich sauer wegen irgendwas zu sein...was habt ihr denn wieder angestellt?“

„Nichts...ehrlich!“ unschuldig grinste sie Shinichi an. Doch Kazuha sank etwas weiter in ihren Sitz. Heiji war also wirklich sauer gewesen, aber warum? War er wirklich eifersüchtig? Nein, das glaubte sie nicht, der Heiji, den sie kannte, der würde nie wegen irgendetwas eifersüchtig werden und schon gar nicht wegen ihr. Nein, Ran musste sich einfach irren. Dennoch ist es vielleicht das Beste, wenn sie ihn sobald wie möglich darüber aufklärt.
 

Doch so einfach wie Kazuha sich das vorgestellt hatte war es nicht, denn Heiji ging ihr die ganze Zeit aus dem Weg. Nun gut, wenn er nicht wollte, dann konnte sie auch nichts machen, oder? So kam es, dass die beiden sich nach einer Woche immer noch nicht ausgesprochen hatten. Doch jetzt stand erst mal der Junggessellenabschied vor der Tür und Shinichi und Ran hatten beide beschlossen, diesen richtig zu feiern. Während Shinichi mit Heiji, Kaito, Yusako und Kogoro in eine Kneipe ging, hatte Ran beschlossen bei sich in der Villa Kudo mit Kazuha, Aoko, Yukiko und Eri zu auf den Putz hauen.
 

In der Kneipe ging es hoch her, Kogoro und Yusako waren schon heillos besoffen und Kaito gerade auf dem Besten Weg, betrunken zu werden, denn ihm wurde von den beiden Älteren immer wieder nach geschenkt und er konnte nichts dagegen tun. Shinichi und Heiji betrachteten die Szenerie lachend, beide hatten von vornherein beschlossen, nüchtern zu bleiben. So kam es, dass die beiden mal wieder ein Gespräch unter Männern anfingen. „Und...hast du dich endlich entschieden, was du machen möchtest?“ fragte Kudo gerade heraus

„Was meinst du?“

„Na...wie sieht es aus, gehst du jetzt nach England, oder nicht? Oder weißt du es noch nicht? Oder wartest du, was Kazuha dazu sagt?“

„Ich glaube, ich weiß es!“ traurig blickte er aus dem Fenster „Ich denke, es ist besser, wenn ich gehe!“

„Bitte was?“ geschockt starrte ihn der Detektiv aus Tokyo an „Du willst also gehen...?“

„Ja...es ist besser so, glaub mir Kudo...es ist besser!“

„Warum ist es besser? Besser für wen? Für dich? Auf keinen Fall! Besser für Kazuha? Das glaub ich kaum! Besser für euch beide? Vergiss es...besser wäre es, wenn du bleiben würdest!“

„So kann nur jemand reden, der nicht alles weiß...ich werde gehen...und zwar gleich morgen, nach eurer Zeremonie...!“

„Wie meinst du das, ,so kann nur einer reden, der nicht alles weiß´?“

„So wie ich es gesagt habe...du weißt nicht alles...wenn ich bleiben würde, dann wäre ich Kazuha womöglich nur im Weg...und das will ich nicht, ich möchte, dass sie glücklich wird...und wenn das heißt, dass sie einen anderen heiratet.“

„Einen...anderen?“ perplex starrte Shinichi ihn an, was meinte er denn damit?

„Ja...einen anderen! Und bevor du jetzt wieder damit anfängst, dass ich falsch liege...ich hab es mit eigenen Augen gesehen!“

„Dass sie einen Freund hat, der ihr einen Antrag gemacht hat?“

„Nein...sie hatte ein Hochzeitskleid an, sogar ihre Haare waren offen. Verdammt, ich hab sie vorher noch nie mit offenen Haaren gesehen. Sie...sie sah so wunderschön, so unschuldig aus...“

„Du hast gesehen, wie sie ein Hochzeitskleid an hatte...und daraus schließt du, dass sie heiraten möchte?“ fragte Shinichi noch einmal nach.

„Ja...“

„Und es könnte nicht einfach sein, dass sie ein Kleid anprobiert hat...vielleicht aus Spaß?“

„Nein...das glaub ich nicht...Kazuha ist nicht der Typ dazu...außerdem hat deine Zukünftige so etwas angedeutet...“

„Meine...Ran...was hat sie denn gesagt?“ Ran würde doch nie einen Keil zwischen die beiden treiben, im Gegenteil, sie würde sie eher verkuppeln. Aber was hatte sie dann zu Heiji gesagt?

„Naja...irgendwie so etwas, dass Kazuha schon ihre Gründe hat, wenn sie mir nicht sagt, wen bzw. wann sie heiratet und das ich keine Recht hätte es zu erfahren...irgendwie so etwas hat sie gesagt...“gedankenverloren hatte Heiji in sein Glas geblickt, bis er Shinichi lachen hörte.

„Was ist denn jetzt daran so witzig Kudo?“

„Nichts...aber jetzt weiß ich wenigstens endlich, was meine Zukünftige letzte Woche angestellt hat, als du so sauer warst, dass du zu uns nach Hause gelaufen bist...“

„Und warum lachst du dann?“ grummelnd musterte er seinen erheiterten Freund.

„Weil ich genau weiß, dass sie das garantiert nicht ernst gemeint hat...und ich bin mir sicher, dass sie noch vier kleine Wörtchen davor gesetzt hat...nämlich ,Ich weiß es nicht...´...denk mal nach...hat sie diese Worte gebraucht?“

„Ja...hat sie...“ brummelnd blickte Heiji wieder in sein Glas „Das ändert dennoch nichts an meinem Entschluss zu gehen...ich denke wirklich, dass das besser ist...“

„Du glaubst also nicht, dass Kazuha deine Gefühle erwidern könnte?“

„Nein, der Zug ist abgefahren...dennoch werde ich nicht gehen, ohne es ihr zu sagen...“

„Und was machst du, wenn sie sie erwidert?“ hakte der Tokyoter nach.

„Das wird sie nicht!“ Heiji hob wieder seinen Blick und starrte aus dem Fenster. Dies also wird sein vorerst letzter Abend in seiner Heimat Japan sein.
 

Fortsetzung diesmal wieder by SonjaArika *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-10-16T17:07:19+00:00 16.10.2008 19:07
super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Von: abgemeldet
2008-04-12T21:03:45+00:00 12.04.2008 23:03
wieder einmal ein super kapi^^
heiji is schon verpeilt xDDDD
hoffe kazuha und heiji bekommen es irgendwie hin zusammen zu kommen ^^
freu mich schon aufs nächste kapi
lg
Von:  kizuna16
2008-04-07T19:43:25+00:00 07.04.2008 21:43
tolles kapitel!!
das heiji auch immer so eifersüchtig sein muss ;P
ich hab echt ne tolle vorstellung von kazuha in dem kleid auch wenn ich mir das kleid vllt anders vorstelle als ihr aber was soll's es sieht trotzdem schön aus vorallem mit den offenen haaren ^_^
bin gespannt wie das brautjungfern kleid aussehen wird.
und wie das auf der hochzeit abläuft vorallem zwischen heiji und kazuha.
also schreibt schnell weiter!!!!
lg kizuna <3
Von:  Niesy
2008-04-05T11:06:32+00:00 05.04.2008 13:06
jaja.... mal wieder richtig toll....
einfach spitze....

und die ideen sind so toll... hach da kommt man aus dem schwärmen gar nimmer raus... :)

macht bitte ganz schnell weiter :))) *bettl*

Niesy
Von:  madal
2008-04-05T10:02:57+00:00 05.04.2008 12:02
Jetzt wirds erst richtig spannend *freuuu*
Bei der Stelle im Brautkleidladen hat ich mir Kazuha richtig geil vorgestellt^___-
Das Heiji auch immer gleich schlüsse zieht aus ner sache ohne irgendwie wirklich zu fragen, tja so isser hatlxDD
Ihr müsst jetzt wirklich gaaaanz schnell weiter schreiben!!!!!!!!!!!!
Rei-^^-
Von: abgemeldet
2008-04-04T19:28:59+00:00 04.04.2008 21:28
Wehe, wehe, wehe, wenn Heiji nach England geht!

Das ist einfach... das wäre einfach grausam und schlimm!

Schreibt ja schnell weiter!


eure sonoko
Von: abgemeldet
2008-04-04T16:02:23+00:00 04.04.2008 18:02
ui, der Heiji versteht ja wirklich alles falsch... aber bestimmt wirds trotzdem noch ein happy end geben, deswegen denk ich mich jetzt einfach mal nichts xD. ich kann mir die Kazuha so richtig schön vorstelln, wie sie das Brautkleid anhat =). Aber für welches hat sich denn nun die Ran entschieden? Hach, ich freu mich schon auf die Fortsetzung ^.^
Von:  Schmusemaus
2008-04-04T14:48:01+00:00 04.04.2008 16:48
Hey hab mich echt gefreut als ich gesehen hab dass es endlich weiter geht.
War wieder mal ein echt gutes Kapitel. Diese Eifersuchtszene von Heiji und diese Missverständnisse im Brautmodengeschäft, einfach klasse.
Hoffe es geht bald weiter.
Und bitte lass Heiji nicht nach England gehen *bettel* das wäre doch echt schade.
Aber Ihr beide steht doch bestimmt mehr auf Happy Ends,oder? *zwinker*
Hoffe doch die Missverständnisse zwischen Heiji und Kazuha klären sich balb auf.
Also dann. Ich freu mich!!!

LG Schmusemaus!
Von:  Mae-ashi
2008-04-04T14:24:36+00:00 04.04.2008 16:24
Juchu, endlich, endlich, endlich geht es weiter.
Und was für ein wahnsinnig gutes Kapitel ihr geschrieben habt. Das ist euch echt super gut gelungen . Und ich bin sogar die erste, die einen Kommi schreibt freu.
Also zurück zu dem Kapitel. Ich finde die Scene echt total schön, als Ran und Kazuha in dem Laden sind und Ran Brautkleider anprobiert. Ich kann mir Kazuha richtig gut in dem Brautkleid vorstellen.
Dass das ausgerechnet Heiji ist, der da in das Geschäft habe ich mir gleich gedacht, schließlich kenne ich ja euren Schreibstiel.
Oh man, jetzt will Heiji wirklich den Job bei Scotland Yard annehmen. Und was wird dann aus Kazuha. Die beiden kommen doch zusammen oder? Sie müssen einfach. Und ich fände es ehrlich nicht schön wenn beide, also Heiji und Kazuha nach London ziehen würden.
Hat jetzt Ran eigentlich ihr Brautkleid gefunden, da am nächsten Tag doch die Hochzeit ist???

Also ich freue mich schon wahnsinnig auf das nächste Kapitel. Bin schon hoch gespannt wie es weitergehen wird.

Lg Mae-ashi =^.^=


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