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Kirschblütenwirbel

NaruSaku-Drabbles
von

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Tabula Rasa

„Lass mich.“

Aber dieses Mal ignorierte Sakura seine Worte und ließ sich neben ihm auf dem Bett nieder.

„Ich lasse nicht zu, dass du dich weiterhin verkriechst, Naruto.“, sagte sie sanft und streichelte durch sein Haar.

„Ich kann nicht.“, murmelte Naruto und starrte an ihr vorbei ins Nichts.

„Doch, das kannst du.“, erwiderte Sakura. „Vertrau mir.“

„Ich habe versagt, Sakura-chan. Mein Versprechen…“

„Du hast getan, was du konntest!“, unterbrach sie ihn. „Ich will nicht, dass das für immer zwischen uns steht. Können wir nicht… von vorne anfangen?“

Naruto sah sie unsicher an. „Geht das denn?“

Sakura lächelte. „Versuchen wir es.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Haibane-Renmei
2010-02-20T18:57:24+00:00 20.02.2010 19:57
Das ist Narutos größtes Problem. Sich selbst zu verzeihen. Aber das macht ihn ja so sympatisch und zu einem besonders guten Menschen.
Von:  Kantoros93
2009-08-13T16:52:27+00:00 13.08.2009 18:52
Hmm... dermaßen niedergeschlagen, wie er ist, vermute ich mal, dass Sasuke getötet worden ist oder dass jetzt feststeht, dass er getötet werden wird (im Kapitel 459 (glaube ich) wird das Thema ja auf den Tisch gebracht (ich bin schon gespannt, wie Sakura ihm das beibringen will)). Und Sakura hat, seit Sais nettem Auftritt ihre Eintstellung den beiden gegenüber (Naruto und Sasuke) jeweils geändert. Wahrscheinlich ist sie über Sasukes Tod traurig, aber nicht so sehr, wie sie es früher gewesen wäre. Richtige Situation?


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