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Spiegelbilder...

Endlich: Neues Kapitel!
von

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Endloser Streit

Tut furchtbar leid, dass ihr sooooooo lange warten musstet. Hoffentlich liest das hier überhaupt noch einer... Viel Spaß mit diesem Kapitel!
 

8. Endloser Streit
 

Kagome sah nach vorne. Was sie erblickte ließ sie allerdings stöhnen. Innerlich bereitete sie sich auf vor das, was gleich unweigerlich folgen würde. Drei, zwei, eins…

„Wir gehen nach rechts!“ „Wir gehen nach links!“ Beide sprachen gleichzeitig. Kaum hatten sie jedoch geendet, da blickten sie sich böse an und schon brach der nächste Streit aus. Ein kollektives Seufzen entwich den Umstehenden. Allmählich wurde dieses ständige Zanken wirklich nervig. Obwohl- allmählich?!

„Wir gehen nach RECHTS!“ „Nach LINKS!“. Kagome kam dieser Streit nun wirklich albern vor, doch sie wusste genau, würde sie für einen der beiden Partei ergreifen, würde sie nur Öl ins Feuer gießen und die beiden noch mehr anstacheln. Schließlich war sie sich durchaus darüber im Klaren, dass sie selbst ebenfalls einen – vielmehr vermutlich DEN - Zankapfel darstellte. Diplomatisch schaltete sie sich daher ein und schlug vor: „Lasst uns einfach eine Münze werfen“. Daraufhin sah sie sich zwei verwirrten Minen gegenüber. „Wozu?“ „Um eine Entscheidung zu treffen, wo lang wir gehen!“. „Das ist doch überhaupt nicht notwendig“, wandte Yasha verwirrt ein, „wir gehen auf jeden Fall nach rechts!“. Inu wollte bereits wieder vehement auf ‚links’ plädieren, als ihm etwas einfiel und so bemerkte er stattdessen: „Das ist eine gute Idee, Kagome“. Nun starrten ihn plötzlich alle verdutzt an. „Was denn?!“, fragte er ärgerlich. Miroku trat neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Stirn, die Inu jedoch mit einer raschen, verärgerten Handbewegung wieder weg schob. „Also, Fieber hat er nicht“, meinte der Mönch grinsend. Jetzt war es Inu, der verdattert drein blickte. Dann wurde ihm klar, dass sein Versuch, einsichtig zu sein und damit Kagome zu beeindrucken, ein völliger Fehlschlag war. Mürrisch drehte er sich weg, um nicht das höhnische Grinsen auf dem Gesicht- seinem Gesicht!- seines anderen Ichs sehen zu müssen.
 

Kagome schüttelte kurz den Kopf und holte dann eine Münze, einen alten Glücksbringer, hervor. „Also, Jungs, Kopf oder Zahl?“. Als sie nur Schweigen als Antwort erhielt, erläuterte die Schülerin: „Auf dieser Münze sind auf beiden Seiten unterschiedliche Abbildungen. Man sucht sich eine aus, dann wird die Münze hochgeworfen, wieder aufgefangen und mit der flachen Hand auf den anderen Handrücken geklatscht. Und derjenige, der die Abbildung gewählt hat, die oben liegt, hat gewonnen“. „Eine gute Möglichkeit, um eine schwierige Entscheidung zu vereinfachen“, fand Sango. „Also, Kopf oder Zahl?“, wandte sich das Mädchen erneut an Inu und Yasha. „Zahl“, erwiderten prompt beide, was zu einer erneuten Diskussion führte. Soviel zum Thema friedliche Lösung.

Miroku, Sango, Shippo und Kagome warfen einander nur einen kurzen Blick zu, dann wandten sie sich nach rechts. Nicht, dass sie damit für Yasha Partei ergreifen wollten, sondern links würden sie nur in ein kleines Dorf kommen- und dort würde man bestimmt niemanden finden, der solch mächtige Flüche kannte. Solche Wesen lebten meist im Verborgenen, anstatt mitten unter anderen Menschen. Inu und Yasha waren indes noch völlig in ihren Disput vertieft, bis ihnen auffiel, dass die anderen längst weitergegangen waren. „Rechts war eben die richtige Wahl!“. „Bild’ dir darauf bloß nichts ein. Du hast noch nicht gewonnen!“. Inu zog ein mürrisches Gesicht und folgte gezwungenermaßen Yasha. Zwar hatte er noch keinerlei Punkte bei Kagome sammeln können, doch war er überzeugt, dass er Yasha schlagen konnte. Dennoch weigerte er sich, klein bei zu geben und begann den nächsten Streit…
 

Die beiden Streithähne fanden nur kurz ein Ende mit dem elendigen Gezanke. Allerdings, der Grund für die Ablenkung war doch eher unschön, besonders für Shippo. Denn er war zu einer Spielfigur in einem perfiden Spiel geworden, dass darin bestand, herauszufinden, wer von ihnen beiden Shippo weiter weg werfen oder schießen konnte. Selbstredend unterband Kagome schnellstmöglich diesen Zeitvertreib- es war sowieso erneut zu einem Disput darüber gekommen, wer denn nun gewonnen hatte. Das Mädchen schwieg dazu, obwohl sie ziemlich überzeugt war, dass es Yasha war- ein Dämon hatte nun einmal mehr Kraft als ein Mensch, daran war nicht zu rütteln. Aber sie behielt diesen Gedanken lieber für sich, die ständigen Eifersüchteleien gingen ihr schon auf die Nerven, wenn sie es nur mit Inu Yasha zu tun hatte, aber gleich das Doppelte war einfach nur unerträglich. Nun, wenigstens war er jetzt ja nur auf sich selbst eifersüchtig und umgekehrt. Wesentlich schlimmer wäre es, wenn…

Im selben Moment spürte sie, wie sich zwei Juwelensplitter mit rasendem Tempo näherten. Verdammt, das hatte ihr gerade noch gefehlt. Neben ihr verzog Yasha äußerst missmutig das Gesicht und rümpft die Nase. „Wolf“, stieß er mit einem rauen Knurren hervor und spannte seinen gesamten Körper an. Inu begriff sofort: „Schon wieder dieser verdammte Flohteppich von einem Wolf“, murrte er. Na wunderbar, das konnte ja heiter werden. Inu, Yasha und Koga an ein und demselben Ort…Wie das ausgehen würde, konnte sie sich bereits denken.
 

Rasch warf sie Sango und Miroku einen bedeutungsvollen Blick zu, die sofort schalteten und näher an Inu heran traten, während Kagome selbst sich Yasha näherte, und dessen Bannkette fixierte. Doch die beiden merkten das gar nicht, zu sehr war ihre Aufmerksamkeit auf den unerwünschten Besuch gerichtet. Schon tauchte am Horizont der charakteristische Wirbelwind auf. Im nächsten Moment stand Koga vor Kagome, ergriff ihre Hand und sagte mit einem strahlenden Lächeln: „Kagome, meine Frau, wie wunderbar, wieder einmal deine Gesellschaft genießen zu dürfen!“. Die Schülerin wurde leicht verlegen. Bevor sie allerdings eine passende Erwiderung finden konnte, bemerkte sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung. „Mach Platz!“, rief sie instinktiv. Prompt riss es Yasha zu Boden, was Inu ebenfalls mit einem schmerzvollen Stöhnen kommentierte. Zwischen den zusammengebissenen Zähnen stieß er unwillig hervor: „Geh gefälligst von mir runter, du Zottelvieh!“.

Milde überrascht sah Koga nach unten zu seinen Füßen, dann wieder etwas nach rechts, wo Yasha sich mit verärgerter Miene wieder aus dem Krater erhob, den Kagome mithilfe der Bannkette und seinem Körper geschaffen hatte. Der Wolfsdämon war so perplex von dem Anblick, dass er tatsächlich einige Schritte zurückwich- sehr zur Freude Inus, da Koga nun endlich von seinem Rücken heruntergekommen war- und ließ Kagomes Hand los. Trotz der Verärgerung von Inu und Yasha wünschten sich beide unwillkürlich, sie könnten Kogas dummen Gesichtsausdruck für die Ewigkeit festhalten. Jedoch hatte sich dieser nach wenigen Momenten berappelt und warf den übrigen Anwesenden einen fragenden Blick zu. Sango setzte ihn rasch in Szene. Ungläubig hörte ihr Gegenüber zu- so etwas hatte er ja noch nie gehört! Kaum hatte die Dämonenjägerin geendet, wandte er sich Inu und Yasha zu und meinte dann spöttisch: „Das ist wieder mal typisch für dich, Köter. Wer sonst könnte es schaffen, sich zu zerteilen und trotzdem weiter zu leben?“. Inu wollte sich sofort auf den unverschämten Wolfsdämon stürzen, wurde jedoch von Miroku und dessen Stab zurückgehalten. Der Mensch spukte Gift und Galle, schaffte es jedoch nicht, sich gegen den Mönch, der inzwischen Hilfe von Sango erhalten hatte, zur Wehr zu setzen. In Yashas goldenen Augen glomm dagegen eine Kälte, die bewirkte, dass Shippo sich ängstlich verkroch. „Du wagst es, du erbärmlicher Flohteppich!“. Seine Stimme klirrte wie Eiszapfen. Koga ließ sich jedoch nicht davon einschüchtern, obgleich er bemerkt hatte, dass die Kraft seines Gegenübers um ein Vielfaches stärker war, als zuvor. „Wieso schleppst du denn den nutzlosen Menschen hinter dir her? Inu bekam einen roten Kopf vor Wut und fauchte: „Lass mich gefälligst los, Miroku, dem werde ich es zeigen!“. Der Mönch war jedoch nicht im Geringsten beeindruckt. „Gar nichts wirst du ihm zeigen, Inu. Du hast als Mensch keine Chance gegen einen Dämon. Erinnere dich nur daran, wie der Kampf mit Sesshomaru für dich ausgegangen ist“. Unwillkürlich zuckte Inu zusammen. Seine Wunden waren schon recht ordentlich abgeheilt- sie bereiteten ihm immer noch genügend Schmerzen, doch er würde sich eher die Zunge abbeißen, als dergleichen zuzugeben und damit seine Schwäche einzugestehen- eine Tatsache, die er vermutlich ebenfalls der Verbindung zu Yasha verdanken hatte. Zwar bekam er alles ab, was seinem Spiegelbild widerfuhr- was dieses zusätzlich schwächte- aber er selbst profitierte wenigstens von dessen Selbstheilungskräften. Trotzdem, zusätzliche, weitere Schmerzen- darauf konnte er getrost verzichten. Dennoch machte er sich im Geiste die Notiz, Koga ordentlich eine überzuziehen, sobald er wieder in seinem normalen Körper steckte.
 

Yashas Augen sprühten nun eisige Funken. „Denkst du, ich hätte eine andere Wahl?“, zischte er leise. Kagome hatte Inu Yasha nie so sprechen hören, so eiskalt und voller Zorn. Und sie hoffte gleichzeitig, dergleichen nie wieder zu hören, denn es lief ihr eiskalt den Rücken herunter. „Also ist er dort deine Schwachstelle?“, fragte Koga interessiert und wandte dem schwarzhaarigen Jungen neugierig den Blick zu. Im nächsten Moment fuhr er allerdings erschrocken um, da die Aura des dämonischen Inu Yashas heftig aufgeflammt war. Das Gold seiner Iris war einen feurigen Rot gewichen, während sich die violetten Streifen verbreiterten. „Mach Platz!“. Mit einem Rumms ging Yasha zu Boden. „Koga, es hat mich wirklich gefreut, dich zu sehen, aber ich schätze, im Moment ist es besser, wenn du wieder deiner Wege gehst. Solange das hier…“, sie beendete den Satz nicht, aber der Wolf verstand. Dieser plötzliche Machtanstieg hatte ihm eine regelrechte Gänsehaut verursacht. Es war unter Garantie gesünder, sich erst einmal zurückzuziehen. Mit den Worten: „Leb wohl, meine geliebte Frau. Sieh zu, dass du den Hundejungen wieder heil bekommst, so gefällt er mir ehrlich gesagt überhaupt nicht“, verabschiedete sich Koga. Erleichtert atmeten alle Anwesenden aus. Kagome beugte sich zu Yasha herab. „Ist wieder alles in Ordnung?“, erkundigte sie besorgt. „Es wäre für dich wesentlich besser, wenn du dieses vermaledeite Halsband nicht über die Maßen strapazierst!“. Der gestelzten Ausdrucksweise entnahm das Mädchen, dass Yasha noch immer vor Wut kochte. Sie seufzte und erhob sich rasch. Miroku und Sango hatten derweil Inu losgelassen, der sich ebenfalls lautstark über diese erniedrigende Behandlung beschwerte. Hach, wie sehr sich Kagome jetzt danach sehnte, an ihrem Schreibtisch über ihren Lehrbüchern zu sitzen oder auch in der Schule. Selbst der schlimmste Test ging vorbei- aber DAS hier?
 

Yasha hatte sich inzwischen aufgerappelt und bemühte sich stark, seine Fassung zurückzugewinnen. Was war gerade in ihn gefahren? Das Blut schien in seinen Adern gebrannt zu haben und ein merkwürdiges Gefühl von Stärke hatte ihn durchflossen. Verwirrt schloss er die Augen, versuchte, das eben Geschehene innerlich noch einmal zu wiederholen. Ein leises Rascheln riss ihn allerdings rasch aus seinen Grübeleien. Er begegnete Kagomes braunen Augen, die ihn immer noch besorgt musterten. „Wie fühlst du dich?“, fragte sie behutsam. Eigentlich war das eine ärgerliche Frage, schließlich war er nicht krank, doch ehe er es sich versah, kam ihm ein „Anders“ über die Lippen. Sofort verzog Yasha das Gesicht, was sollte sie denn mit dieser schwachsinnigen Aussage anfangen. Doch das Mädchen lächelte nur verständnisvoll, was ein warmes Gefühl in seinem Inneren aufsteigen ließ, und meinte dann: „Ich habe einen Moment lang geglaubt, du würdest dich verwandeln. Nicht in eine blutrünstige Bestie oder so“, kam sie dem Einwurf ihres Gegenübers zuvor, „sondern eher so, wie Sesshomaru es damals getan hat, als er seine wahre Gestalt zeigte!“. Yasha schwieg und dacht über ihre Worte nach. War es möglich, dass starke Gefühle, Wut zum Beispiel, der Schlüssel zu dieser Art der Verwandlung war? Obwohl- sein Bruder und Gefühle?! Da hatte ja ein Stein mehr davon! Dennoch, der Gedanke setzte sich in seinem Kopf fest und er nahm sich vor, beizeiten Myoga oder Totosai darauf anzusprechen.
 

Kagome wandte ihre Aufmerksamkeit von Yasha ab, als sie einen bohrenden Blick im Rücken fühlte. Inus braune Augen zeigten nur zu deutlich, dass er vor Eifersucht brannte. Meine Güte, jetzt konnte sie nicht einmal ein freundliches Gespräch mit dem jeweils anderen führen, ohne dass sein Alter Ego neidisch wurde. Allmählich kam sich Kagome wie der Preis in einem obskuren Wettbewerb vor. Sie beschloss, den beiden so bald wie möglich klar zu machen, dass sie schief gewickelt wären, wenn sie glaubten, um sie kämpfen zu müssen. Alles, was sie und die anderen wollten, war den alten, nörgeligen, reizbaren, unausstehlichen Inu Yasha zurück. Himmel, sie hätte nie gedacht, dass sie ihn derart vermissen würde. Hoffentlich fanden sie bald einen Hinweis auf den Fluchurheber- sonst konnte sie weder für sich noch für die anderen garantieren. Irgendwem würde früher oder später der Kragen platzen. Und so wie die Dinge derzeit lagen, würde es wohl eher früher der Fall sein. Kagome stöhnte auf und erwartete bereits eine neue Episode von ‚Inu & Yasha- Die unendliche Geschichte eines Streits’. Und diese folgte unweigerlich. „Wir gehen da lang!“. „Nein, DA lang!“. Sie würden garantiert nie irgendwo ankommen, geschweige denn denjenigen finden, der den Fluch ausgesprochen hatte! Wie sollte das nur enden?
 

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Endlich wieder ein Kapitel. Das wurde aber auch Zeit. Ist nicht unbedingt mein bestes, aber ich bin einigermaßen zufrieden...
 

Bis dann
 

Foxfire



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-05-02T22:48:52+00:00 03.05.2008 00:48
Dazu kann ich nur folgendes sagen,
GENIAL!!!
Weiter so.
Das war richtig lustig.
Kouga udn Inu Yasha.
Das konnte ja nicht gut gehen.
*Lach*
Von:  Line
2008-04-18T15:06:52+00:00 18.04.2008 17:06
Ohje... Koga und InuYasha zusammen waren ja eh schon immer ne explosive Mischung, aber Inu X 2....
Warte auf die Fortsetzung ^__^

Stellenweise musste ich echt lachen, dieses Kappi ist echt super geworden!

Gaaanz liebe Grüße dalass ^___^
Von:  OtakuChan
2008-04-17T16:26:49+00:00 17.04.2008 18:26
hey^^
tolles kapitel^^
die arme kagome! Wie kann sie sowas aushalten? Meine güte xD
Die idee fand ich klasse, dass auch noch koga dazu kam! Das war ja wohl das schlimmste das passieren konnte! =)
freu mich riesig aufs nächste kapitel ;)

lg Kagome_Inuyasha
Von:  Milena
2008-04-16T22:19:24+00:00 17.04.2008 00:19
Super Kapitel.
Ich konnte mir das ganze richtig gut vorstellen. In dem Fall beneid ich Kago ganz sicher nicht.
Sie ist wirklich arm, die Beiden stessen sie schon genug und dann kommt auch noch Kouga mal eben auf nen Sprung dazu.
Ich hoffe für die ganze Gruppe und vorallem für Kago dass sie sich schnell ändern oder die Hexe gefunden wird.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von:  PinkLady18
2008-04-16T19:23:31+00:00 16.04.2008 21:23
Hey, da bist du ja mal wieder^^
Ein schönes Kapitel, ich weiß gar nicht was du hast, man konnte mal wieder deutlich sehen, wie nervig die beiden sein können, nur weil sie sich die ganze Zeit streiten...*seufz* aber dabei sind sie immer noch total lustig^^
Hoffentlich finden sie wirklich bald eine Möglichkeit, Inu und Yasha wieder zusammenzutun :-)
Ich mag es, wie du alles aus Kagomes Sicht erzählst, sie ist mir hier sehr sympathisch ;-)
Liebe Grüße, PinkLady18
Von:  Irrwisch
2008-04-16T19:22:20+00:00 16.04.2008 21:22
Hi^^
Immerhin schreibst du... ich krieg das momentan gar nicht auf die Reihe <.<
Oh Mann... die Beiden sind ja grässlich! >.< Mit denen würde ich es keine Stunde aushalten, geschweige denn einen Tag^^
Aber auf sich selbst eifersüchtig sein... auch mal was. Ich will auch mal auf mich eifersüchtig sein^^
Und dann auch noch Kouga... wie klar war es, dass das in einer Katastrophe enden würde? x.x
Hoffentlich kriegen Kagome & Co. Inuyasha bald wieder zusammen...
Sayounara
Von: abgemeldet
2008-04-16T19:18:24+00:00 16.04.2008 21:18
Oh Mann, die arme Kagome (und natürlich die Anderen) wird ja von gar nichts verschont!! Erst unsere zwei Streithähne und dann auch noch Kouga. Ich an ihrer Stelle würde durchdrehen!
Stehet nur zu hoffen, dass sie Inu und Yasha schnell klar macht, dass sie nicht um sie kämpfen müssen, obwohl die Beiden dann vermutlich trotzdem einen neuen Streitpunkt entdecken^^
Ich freu mich riesig auf's nächste Kapi und damit auf neue Lachsalven (ich bin immer noch damit beschäftigt mich zu beruhigen :) )
bis denn, Lauser


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