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Spiegelbilder...

Endlich: Neues Kapitel!
von

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Inu...Yasha???

2. Inu…Yasha???
 

Der Schmerz ließ und ließ nicht nach. Was war nur mit ihm los? Hatte das seltsame Vieh, das ihn gestochen hatte, ihm ein Gift eingeflößt? Es sollte endlich aufhören, er konnte das nicht mehr ertragen!
 

Ein eigenartiges Schimmern ging plötzlich von Inu Yasha aus, umhüllte ihn wie ein Kokon. Die anderen wichen verwirrt zurück. Was war das denn jetzt? Die Antwort folgte auf dem Fuße. Das Leuchten wich, zurück blieb ein regungsloser Inu Yasha. Seine Freunde trauten ihren Augen nicht- sein Haar war schwarz geworden, menschliche Ohren waren anstelle von Hundeohren getreten. Aber- es war doch gar nicht Neumond! Und zudem war helllichter Tag! Wie konnte es sein, dass die dämonischen Kräfte des Hundejungens verschwanden? Steckte womöglich ein Bann dahinter? Bevor jedoch irgendeiner dazu kam, derartige Fragen zu formulieren, kam wieder Leben in den Jungen. Mühsam raffte er sich auf. Seine jetzt braunen Augen starrten verwirrt in die geschockten Gesichter seiner Freunde. „Was?“, blaffte er mürrisch. Irgendwas war anders als sonst. Er fühlte sich befremdend schwach. Ob das auf diese Schmerzattacke- anders konnte er es nicht benennen- zurückzuführen war? Aber guckten ihn alle so dämlich an?! „Wieso bist ein Mensch, Inu Yasha?“, fragte Shippo mit der Unschuld eines Kindes. Dem verschlug es prompt die Sprache. Ungläubig hob er seine Hand, bemerkte das Fehlen seiner Krallen. ‚Das ist nicht wahr’, versuchte er sich einzureden, ‚ich träume bestimmt’. Unsicher suchte seine Hand auf dem Kopf nach den vertrauten Hundeohren, die jedoch nicht da waren.Weiterhin zweiflerisch hob er sich eine der eigenen Haarsträhnen vor die Augen- sie war schwarz. Die Frage war allerdings- wieso?
 

Er fühlte sich unbehaglich, zu oft hatte das Fehlen seiner dämonischen Kraft Katastrophen heraufbeschworen. Außerdem konnte er in dieser Gestalt wohl kaum gegen Naraku bestehen, Splitter einsammeln oder auch nur Kagome beschützen- im Gegenteil, er war nun derjenige, der beschützt werden musste! „Mach dir keine Sorgen, wir kriegen schon raus, warum du ein-“ „Jaja, schon gut.“ Sango hatte es vermutlich nur gut gemeint, aber er wollte weder tröstende noch beruhigende Worte hören. Kagome musterte ihn indes unangenehm genau. „WAS?!“, fragte erneut, diesmal eindeutig genervt. „Wo ist deine Bannkette?“. „Häh?“. Inu Yasha schaute an sich hinab. Tatsache! Das Halsband, mit dem das Mädchen ihn immer so gerne bändigte war verschwunden. Wie erfreulich! Bevor er sich allerdings wundern konnte, sprangen Sango und Miroku alarmiert auf. Fragend sahen die anderen die beiden an.

„Eine dämonische Aura ist grade aufgeflammt- und zwar hier in der Nähe. Der Dämon, dem sie gehört, muss immense Kraft besitzen!“. Rasch eilten die beiden davon, allerdings versäumten sie es nicht, Inu Yasha einzuschärfen, zurückzubleiben.

Dieser fluchte. Er hatte recht gehabt- kaum war er in menschlicher Form, stieg der Gefahrenpegel beträchtlich. Und er war verdammt hilflos in diesem schwächlichen Körper. Dennoch sprang er auf, wurde jedoch gleich von Kagome scharf zu Recht gewiesen: „Du bleibst gefälligst hier! Lass Sango und Miroku das erledigen!“. Seine verärgerten Blicke durchbohrten sie regelrecht, trotzdem blieb sie stur. Es war auch immer dasselbe. Allem Anschein nach musste sich Inu Yasha besonders als Mensch in die gefährlichsten Abenteuer stürzen- ob er sich damit selbst beweisen wollte, dass er wider besseres Wissen genauso stark wie immer war? Jedenfalls war er in Neumondnächten noch tollkühner als sonst. Konnte er nicht einmal zurückbleiben und sich beschützen lassen? Nein, er konnte nicht zurückstecken. Kagome musste nur an jene Gelegenheiten denken, wenn der Halbdämon in einem Kampf nicht benötigt wurde, sondern alle anderen die Sache allein bereinigen konnten- jedes Mal war er fürchterlich eingeschnappt.
 

Doch Inu Yasha bewies ein weiteres Mal seine Sturheit, ignorierte Kagomes Worte und stampfte entschlossen in die Richtung, die der Mönch und die Dämonenjägerin eingeschlagen hatten. Kagome seufzte, sie hatte bereits mit dieser Reaktion gerechnet. Stumm griff sie nach ihrem Bogen. Shippo sprang ihr behände auf die Schulter. Rasch holte sie auf und gesellte sich zu dem ehemaligen Halbdämon. Der warf ihr einen besorgten Blick zu. „Sei bloß vorsichtig, Kagome, ich kann dich so nicht richtig beschützen!“. Sie lächelte beruhigend zurück. „Ganz hilflos bin ich auch nicht“, sie wies auf ihren Bogen. Grade war sie noch sauer auf den Jungen gewesen, weil er wieder mal einen Ratschlag von ihr abgetan hatte, doch seine rührende Sorge um ihre Sicherheit machte alles wett. Beruhigt schien er trotzdem nicht, im Gegenteil. Warum musste er nur so verdammt hilflos sein als Mensch- da nützte selbst sein treues Schwert Tessaiga nichts, das ihn schon aus mancher Klemme gerettet hatte.
 

Sango und Miroku hatten in der Zwischenzeit eine kleine friedliche Lichtung erreicht. Nichts Ungewöhnliches schien hier zu sein- ein normaler Mensch hätte diese Waldlichtung unbedarft überquert und diesen Leichtsinn mit seinem Leben bezahlt. Nur Menschen mit besonderer Begabung oder Ausbildung waren in der Lage, eine dämonische Aura zu spüren- obwohl, selbst gewöhnlichen Menschen lief an diesem Ort wahrscheinlich ein kalter Schauer über den Rücken, so bedrückend mächtig war die Kraft dieses Dämonen. Wieso hatten sie ihn nicht schon früher bemerkt?

Leise Schritten erklangen hinter ihnen. Ohne sich umzudrehen, flüsterte Sango entnervt: „Haben wir dir nicht gesagt, dass du zurückbleiben sollst, Inu Yasha?“. Der enthielt sich einer Antwort- er war doch kein Schwächling, und außerdem ließ er sich von niemandem vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hatte.

Kagome warf der Dämonenjägerin einen entschuldigend Blick zu –er tut eh was ihm gefällt- und musterte dann misstrauisch die Umgebung, den Bogen bereits gespannt. Mirokus stand in der Nähe, die linke Hand schon an den Gebetsperlen der rechten, die sein Schwarzes Loch bedeckten, Sango hielt ihren Bumerang angriffsbereit in der Hand. Nur Inu Yasha und Shippo, jetzt auf der Schulter des ehemaligen Halbdämons standen waffenlos da- Inu Yasha recht missmutig, fühlte er sich doch irgendwie überflüssig, Shippo ängstlich-gespannt: Was das wohl für ein Dämon war, der ihm die Nackenhaare derart zu Berge stehen ließ?
 

Von einem Augenblick zum nächsten raschelten einige Büsche, ein roter Schemen entglitt diesen und stoppte seinen rasenden Lauf neben einem Baum, so dass das Wesen halb verdeckt war. „Menschen“, stieß der Dämon kehlig aus, „der Versuch, sich zu verbergen ist zwecklos, ich bin in der Lage euch zu wittern! Gleich werde ich euch zerfetzen und ihr werdet euren Ahnen gegenüberstehen!“. Diese Aussage verwirrte Kagome. „Warum?“. Nicht dass Dämonen grade menschenfreundlich waren, aber jene, die in der Lage waren derart geschickt Worte zu verbinden und nicht nur ein wirres Gestammel von wegen ‚Töten’ oder ‚Fressen’, oder zumindest ‚Juwelensplitter’ von sich gaben brauchten wenigstens meistens einen guten Grund, um Menschen zu töten. Immerhin hatte Sesshoumaru bislang auch immer darauf verzichtet, sie alle zu töten- nicht das er damit gedroht oder es versucht hätte…

„Weil ich solch schwächliche Wesen, die ihr nun mal seid, verabscheue, kleine Priesterin!“ Seltsam, woran erkannte der Dämon, dass sie so etwas wie eine Priesterin war? Im gleichen Moment fiel der Schülerin noch etwas auf. Kirara, Sangos treue Kampfgefährtin stand zwar im Großformat neben dieser, schien aber gar nicht die Absicht zu haben, ernsthaft den Dämon anzugreifen. „Der Kerl riecht komisch“, Shippos kleine Nase zuckte, „irgendwie kommt mir dieser Geruch bekannt vor, aber ich weiß nicht mehr woher“. Inu Yasha quittierte das mit einem mürrischen Knurren. Wenn er doch nur im Vollbesitz seiner Kräfte wäre...
 

Miroku schickte sich an, sein Schwarzes Loch zu öffnen. Doch bevor er nur die Gelegenheit bekam, stürzte sich der Dämon auf ihn und umkrallte seinen Arm. „Das würde ich besser sein lassen, Mönch!“. Miroku keuchte. Vor Schmerz und vor Überraschung. Das… das… das konnte einfach nicht sein! Aus dem Augenwinkel sah er wie Sango und Kagome sich anschickten, ihre Waffen auf den Dämon einsausen zu lassen. „Nicht“, brachte er hervor. Sahen sie es etwa nicht? „Vernünftige Entscheidung, Mönch. Ich hasse zwar Menschen, doch verabscheue ich es, Frauen etwas anzutun“. Kagome und Sango starrten das Wesen, das fast ganz hinter Miroku verborgen war, verdutzt an. Das waren wirklich eigenartige Worte für einen Dämon. Was war das denn für einer?

Der Dämon sah in das Gesicht des Mönchs. Langsam löste er seinen Griff. „Du hast Glück, Mönch. Irgendwie behagt es mir nicht, dich zu töten. Jedenfalls nicht heute!“. Jetzt waren sie endgültig verrückt geworden! Solche Worte konnten nur Einbildung sein!

„Keh! Und so was will ein Dämon sein? Du bist eher ein Schlappschwanz!“. „Himmel, halt die Klappe, Inu Yasha!“, wisperte Kagome. „Pah! Ist doch wahr!“. Ein Königreich für die Bannkette! Warum konnte er sich nicht einfach damit zufrieden geben, dass sie heut mal nicht kämpfen mussten und still sein?

Miroku rieb sich geistesabwesend den schmerzenden Arm. Er registrierte, wie Sango neben ihn trat, ihm einen besorgten Blick zuwarf. „Mit mir ist alles in Ordnung, er hat mir nichts getan!“. „Es ist NICHT nötig, dass du mir das so eindeutig beweist“, zischte die Dämonenjägerin empört, als sie die Hand des Mönchs an ihrem Hintern spürte. Flugs zog er sie zurück, blickte in die Richtung, in die der Dämon verschwunden war. Er war noch immer in der Nähe, das bestand kein Zweifel. „Komm raus, Inu Yasha!“, rief Miroku laut. „Häh?“. Verständnislos sah der jetzige Mensch ihn an. „Nicht du!“. Schweigen. Offenbar hatte der Mönch einen Schlag auf den Kopf bekommen- er redete ja schon wirres Zeug!

Ein Rascheln ließ alle zusammenzucken. Eine Gestalt trat auf die Lichtung. „Was willst du von mir, Mönch?“
 

Die Anwesenden sah verblüfft von einem zum anderen: Die gleiche Größe, die gleiche Haltung, die gleiche Kleidung sogar der gleiche Gesichtsausdruck- aber ansonsten waren die beiden völlig verschieden! Inu Yasha starrte den Dämon an. Unglauben stand auf seinem Gesicht, ebenso auf dem seines Gegenübers. Kühle goldene Augen spiegelten sich in braunen. Dem einen flutete langes weißes Haar über den Rücken, die des anderen waren von derselben Länge, jedoch schwarz. Violette Streifen zierten das Gesicht des Dämons, als er den Kopf drehte, wurden kurz spitze Ohren sichtbar.

Dann fiel Kagome noch etwas auf: nur einer der Beiden trug die Bannkette, nur einer Tessaiga. „Wieso gibt es dich zweimal, Inu Yasha? Und warum bist du gleichzeitig ein Mensch und ein Dämon?“. Shippo, völlig konfus, wandte sich fragend an den menschlichen Inu Yasha. „Woher soll ich das wissen?“. Diese Antwort knurrten beide. Kagome verkniff sich mühsam ein Grinsen. „Was ist so lustig, Weib?“. Jetzt klangen beide verärgert. „Inu Yasha…“ „Was?“, erklang es zweistimmig- und entsetzlich genervt. „Mach Platz!“. Diesmal allerdings riss es nur einen von den Füßen. Der menschliche Inu Yasha, der das noch nie gesehen hatte, brach in spöttisches Lachen aus. Sofort war der Dämon wieder auf den Beinen und stürzte sich mit einem Satz auf seine menschliche Hälfte. Dieser rang entsetzt nach Luft. Sango sah sich gezwungen, einzugreifen. Schnell trennte sie die Streithähne voneinander. Kagome war einen drohenden Blick auf die Bannkette des dämonischen Inu Yashas, der sich daraufhin zügelte.

„Inu Yasha, lass gefälligst… Inu Yasha in Ruhe“. Himmel, das klang absolut dämlich. Kein Wunder, dass Sango, Miroku und Shippo grinsten. Den beiden Angesprochenen gefiel das offensichtlich gar nicht. „Wisst ihr was, Jungs? Du-“ die Schülerin zeigte auf den Menschen, „bist jetzt ‚Inu’, und du-“ sie zeigte auf den Dämon, „heißt vorübergehend ‚Yasha’“.
 

Prompt protestierten beide. „Es ist schon schlimm genug, dass ich offenbar denselben Namen trage, wie dieses minderwertige Geschöpf“, zischte Yasha, „aber es ist unter meiner Würde, meinen Namen derart zu zerstückeln und einem lächerlichen Menschen auch noch einen Teil davon zuzugestehen!“. Kagome seufzte. Inu Yasha war schon als einzelne Person schwierig- aber im Doppelpack?! Wäre sie doch zuhause, wo nur Matheaufgaben nervten und nicht Spiegelbilder. Oder vielmehr Zerrspiegelbilder…

Entschlossen ballte sie die Fäuste und stiefelte auf Yasha zu. Dieser musterte sie mit einem kühlen Blick aus den goldenen Augen. Woher kannte sie diesen abweisenden Blick nur… Im nächsten Moment fiel es ihr ein. ‚Anscheinend unterscheiden sich die beiden doch nicht so sehr, wenn sie auch nur Halbbrüder sind’. „Jetzt krieg dich schon ein! Ich kann euch schließlich nicht beide mit ‚ Inu Yasha’ anreden“. Der Dämon lächelte hochmütig: „Nenne mich so. Den Menschen kannst du ‚Mensch’ taufen!“. Im selben Moment brannten bei dem so herabgewürdigten Menschen sämtliche Sicherungen durch. Mit den Worten: „Ich habe genau dasselbe Recht auf meinen Namen wie du!“, tat er etwas sehr Mutiges und Törichtes zugleich- er stürzte sich mit Elan auf den Dämon, vollends ignorierten, dass er als bloßer Sterblicher keinerlei Chance hatte.

„Wie erbärmlich“, kommentierte Yasha den Versuch seines menschlichen Ebenbildes. Dann holte er auf und verpasste dem Jungen eine kräftige Ohrfeige, seine langen, gefährlich scharfen Krallen hinterließen blutige Male auf dessen Wange. Jetzt war das Maß aber endgültig voll. Sich gegenseitig zu beleidigen war ja harmlos, aber einander anzugreifen war wirklich nicht nötig! Sango wollte grade erneut dazwischen gehen, als ihnen allen etwas auffiel.

Inu hielt sich die rechte Wange, das Blut quoll zwischen seinen Fingern hervor. Yasha stand zwar leicht schräg zu ihnen, dennoch konnten sie es alle nur zu deutlich sehen: Auf seiner rechten Wange zeigten sich blutige Kratzer, die von langen scharfen Krallen hinterlassen worden waren. Es war dieselbe Verletzung, die er seinem menschlichen Anteil zugefügt hatte. Yasha hatte allerdings den Vorteil, dass sein Dämonenblut sofort aktiv wurde und die Wunden binnen weniger Augenblicke verschwanden. Miroku stieß pfeifend Luft aus. „Es besteht als eine Verbindung zwischen den beiden. Was der eine erleidet, betrifft auch den anderen“. „Also können sie einander nicht wehtun?“ „Doch Shippo“, Sango lächelte schief, „nur dass Inu Yasha dämonische Hälfte den Vorteil hat, schnell wieder zu genesen.“. Was man von der menschlichen nicht sagen konnte. Noch immer lief Blut über dessen Finger. Kagome ging auf diesen zu, zog energisch seine Hand weg: „Lass mich das sehen!“. Unwillig fauchte Inu: „Das sind nur Kratzer, die verheilen im Nu wieder!“. ‚Vielleicht, wenn du noch Halbdämon wärst… aber vom Charakter ähnelst du Inu Yasha irgendwie mehr… heißt das, dass Inu Yashas menschliches Blut ihn so sein lässt wie er ist?’.

Nachdenklich besah sie sich die blutigen Striemen. Sie bluteten heftig, schienen aber nicht besonders tief zu sein. Rasch nahm sie ihren Rucksack ab und suchte darin nach ihrem Erste-Hilfe-Kasten, den sie stets bei sich trug- schließlich benötigte sie ihn weit öfter als ihr lieb war. Sorgfältig reinigte sie die Verletzung, was dem Jungen ein leises Zischen entweichen ließ, woraufhin sein dämonisches Alter Ego ein abfälliges Schnauben ausstieß. Menschen waren ja so empfindlich und wehleidig!

„So, fertig!“. Mir diesen Worten klebte das Mädchen behutsam ein Pflaster auf die Wunde. Inu knurrte nur verärgert. Er mochte es einfach nicht, wenn sich jemand um ihn sorgte. Nur weil er ein Mensch war, war er noch lange nicht schwach- auch wenn seine dämonische Seite davon offensichtlich überzeugt war.

Doch zum Glück hatten sich die hitzigen Gemüter erstmal beruhigt.
 

Die einzige Frage, die jetzt noch offen war- wieso gab es Inu Yasha jetzt doppelt?
 

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Gute Frage-nächste Frage. Offensichtlich haben wir ein Problem...
 

Bis zum nächsten Mal
 

Gruß
 

Foxfire



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akio16
2008-02-13T16:58:19+00:00 13.02.2008 17:58
tolle idee mit dem zweigeteilten inu yasha.^^
Von:  Line
2008-01-13T19:12:01+00:00 13.01.2008 20:12
Inu x 2... Echt ne suppi Idee!
Ich glaub, das wird noch für jede Menge Tumult sorgen...

Freu mich aufs nächste Kapi!
LG *g*
Von: abgemeldet
2008-01-11T22:25:21+00:00 11.01.2008 23:25
WOW!
Einfach klasse.
Ich finde das echt genial.
Auf so was muss man erst mal kommen.
Schreib bitte schnell weiter.
Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du mir ne ENS schreiben würdest wenn es weiter geht.
Von:  Milena
2008-01-10T23:26:45+00:00 11.01.2008 00:26
Wie geil, als ob man Sessh und Inu zusammen schmeist, blos dass Inu leichter vergisst was los ist (wie immer).
Die Geschichte wird bestimmt spannend und lustig gleichzeitig.
Ich freu mich schon zu sehen wie es bei denen weitergeht.
Lg, Milena
Von:  Irrwisch
2008-01-10T16:23:11+00:00 10.01.2008 17:23
Hi^^
Und hier kommt schon das zweite Kommi! xD
Nicht grade hübsch, als Mensch durch die Gegend zu stiefeln, wenn man das nicht gewöhnt ist - man kann ja schließlich schneller abgemurkst werden.
Und dann tritt einem das dämonische Ich gegenüber... auch sehr schön oO Ein Spiegelbild halt... im Großen und Ganzen zumindest. Und interessant, dass die Beiden eine Art Verbindung haben... auch wenn Yasha im Vorteil ist. Aber ich denke, wenn Inu abkratzt, hüpft Yasha auch hinterher, oder? oO Das kann sicher noch lustig werden... und hoffentlich rückmachbar...
Sayounara


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