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Lunatismus

Ruhmreiche Rumtreiber
von

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- Rache für Remus -

A.N.: Nur einen Kommentar??? EINEN KOMMENTAR (danke an Lubaya

Habt doch ein Herz für arme Autoren... BIIIIIIIITTTTTEEEE!

...

So, genug geflennt. Nun heißt es wieder:

ENJ... Halt! Noch was: Alliterationen sind toll!
 

Jetzt aber:

ENJOY!
 

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- Rache für Remus -
 

Am nächsten Tag war Remus nicht beim Frühstück. Als er auch nicht zu Geschichte der Zauberei erschien, fing Sirius an sich Sorgen zu machen.

„Wo kann er nur sein?" fragte Sirius seine Freunde Peter und James, als sie auf dem Weg zu Verwandlungen waren.

„Ich weiß nicht. Vielleicht hat McGonagall eine Sonderaufgabe für ihn." überlegte Peter laut.

„Sonderaufgabe? Meinst du nicht, dass er uns davon erzählt hätte?" warf James ein. Er war mitlerweile ebenso besorgt wie Sirius.

„Vielleicht musste er auch einfach nur sehr lange bei McGonagall nachsitzen." entgegnete Peter.

„Nachsitzen?"

Sirius zog skeptisch die Augenbrauen hoch.
 

„Remus wird dann nachsitzen, wenn die Chudley Cannons das nächste Mal Meister werden."

Peter kratzte sich am Kopf. „Das verstehe ich nicht."

„Nie, Peter." erklärte James, während Sirius grinsend die Augen verdrehte. „Sirius meint, dass unser guter Mr.Lupin nie nachsitzen wird. Eher heiratet McGonagall den ollen Atrox, als dass Remus sich Nachsitzen einhandelt."

Sie waren genau zweieinhalb Minuten zu früh im Klassenraum für Verwandlungen. Professor McGonagall wedelte bereits mit ihrem Zauberstab vor der Tafel herum, auf der komplizierte Tabellen und Muster erschienen, und Sirius fand, dass es eine gute Gelegenheit wäre die Professorin nach Remus zu fragen.
 

„Minnie?" fragte er lässig und ließ sich noch ein wenig lässiger auf einen Stuhl in der ersten Reihe fallen. McGonagall drehte sich zu ihm und war mit ihrem steifen Gesichtsausdruck und ihrem durchgestreckten Rücken nicht einfach nur nicht-lässig. Sie war antilässig.

„Mr.Black, wie würden Sie es finden, wenn ich Sie fortan Fiffy nennen würde?" fragte sie in einem drohenden Tonfall. Sirius grinste nur und ließ ein leises Tz! verlauten.
 

„Aber Minnie, doch nicht hier vor den Kindern."sprach er und deutete auf Peter und James, die sich wirklich anstrengen mussten nicht laut loszulachen. Sirius hatte ihre Hauslehrerin von Anfang an nicht mit der offiziellen Anrede angesprochen und dafür auch die ersten beiden Wochen fast ununterbrochen nachsitzen müssen. Scheinbar hatte McGonagall jedoch aufgegeben. Immerhin brach er keine Regel.

„Ich teste lediglich die Grenzen der Höflichkeit." hatte Sirius seinen Freunden erklärt, nachdem ihn McGonagall zum ersten Mal zu später Stunde zwecks Ich-soll-mehr-Respekt-vor-Lehrern-haben-Schreiben in ihr Büro zitiert hatte.

Nun seufzte sie resignierend.
 

„Wenigstens sagen Sie noch Sie zu mir." murmelte die Professorin.

„Möchten Sie mir etwa das Du anbieten?" fragte Sirius scheinbar selbstgefällig und grinste noch etwas breiter.

„Was möchten Sie, Mr.Black?" fragte McGonagall, die zwischen Amüsement und Verärgert-sein hin und her zu schwanken schien.

„Ich dachte, Sie könnten mir vielleicht sagen, wo unser lieber Mr.Lupin abgeblieben ist. Sie haben den armen Jungen doch nicht etwa als Geisel genommen, um an ihm ein Exempel zu statuieren?" sprach Sirius.

James und Peter betrachteten die Szene mit Zufriedenheit. Sirius' Flirteinlagen mit ihrer Lehrerin waren zu köstlich.
 

„Mr.Black, erstens wundert es mich, dass sich Worte wie Exempel und statuieren überhaupt in Ihrem Wortschatz befinden, wo Sie doch in meinem Unterricht so wenig Wortgewandtheit an den Tag legen. Und zweitens wäre der junge Mr.Lupin wohl kaum als Beispiel für schlechtes Benehmen geeignet, womit es sich erübrigen würde ein Exempel an ihm zu statuieren. Sie wären da wohl eher geeignet."
 

Jetzt mussten James und Peter wirklich lachen. Sirius warf ihnen einen finsteren Blick zu, bevor er sich wieder an McGonagall wandte.

„Aber, Minnie! Jetzt bin ich gekränkt."

Er verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Schnute.

„So, vorbei." grinste er nach gefühlten zwei Sekungen. „Nun aber mal im Ernst: Sie haben Remus doch gestern Abend abgeholt. Wo ist er?"

Plötzlich wirkte Professor McGonagall auf eine Art und Weise ernst, die den drei Gryffindors nicht gefiel.
 

„Mr.Black, ihr Freund hatte einen sehr wichtigen Termin wahrzunehmen, der sich leider nicht verschieben ließ. Wenn er gewillt ist, wird er Ihnen alles erklären, sobald er zurückkehrt. Bis dahin werden Sie sich gedulden müssen."

Und damit war das Gespräch beendet.
 

~*~
 

Nach Verwandlungen machten sich James, Sirius und Peter sofort auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, weil sie hofften dort Remus anzutreffen.

Als sie gerade die Treppen in den vierten Stock hinaufklettern wollten, hörten sie plötzlich eine sehr bekannte Stimme hinter sich.

„Hey! Wo ist denn euer Anhängsel geblieben?"

Die drei Gryffindors drehten sich um und sahen Everard Flint und Jasper Nott in Begleitung ein paar anderer Erstklässler aus Slytherin auf sie zukommen.

„Anhängsel?" fragte James affektiert.

Nott grinste hämisch. „Ja. Dieses kleine, dünne Ding, das immer hinter euch herläuft. Wie heißt es noch gleich? Ach ja, Lupin."

Die Slytherins lachten.
 

„Weißt du, Nott-" sprach James und baute sich demonstrativ vor den Erstklässlern auf. „Bei euch mag es vielleicht so etwas wie Anhängsel geben, aber bei uns-" er deutete auf Peter und Sirius „-gibt es nur Vollmitglieder. Ich weiß nicht, ob dir der Begriff etwas sagt, aber unter intelligenten Menschen nennt man so etwas Freundschaft."
 

Flint schnarrte. „Hätte ich auch gar nichr anders von dir erwartet, Potter. Kommt selten vor, dass jemand reinblütig und dämlich ist, so wie du. Normalerweise reserviert man Zweiteres für-"

„-euch." warf Sirius ein.

James und Peter lachten, während die Slytherins sie mit einem bösen Blick versahen.
 

„Hast du immer noch nichts dazugelernt, Black?" sprach Flint und machte einen Schritt auf Sirius zu. „Du bist doch aus einer guten Familie. Es wäre eine solche Verschwendung jemanden wie dich an dieses Gesindel zu verlieren."

Sirius lachte kurz hohl auf. „Nein, Flint. Es wäre eine Verschwendung meine Hirnzellen an solche Idioten wie euch zu verschwenden. Wenn ihr uns nun entschuldigen wollt: Wir würden liebend gern noch weiter mit euch tratschen, aber zu unserem großen Bedauern gibt es Dinge zu erledigen, die wichtiger sind als mit euch zu plaudern. Was war es noch gleich, James?"
 

„Löcher in die Luft starren."
 

„Richtig!"
 

Peter hielt sich vor Lachen den Bauch, während Sirius und James sich breit angrinsten.

„Also, bis dann! Tata!"

Mit diesen Worten drehte sich der Blackspross um und marschierte mit seinen Freunden von dannen. Sie ließen einen Haufen vor Wut rauchender Slytherins zurück.
 

~*~
 

Remus war nicht im Schlafsaal, als sie dort ankamen. Sein Bett war immer noch unberührt und seine Ausgabe von Arsenius Bunsens Zaubertränke und Zauberbräue lag neben der Öllampe auf dem Nachttisch.

James seufzte und ließ sich auf sein Bett fallen.
 

Sirius schnaufte. Er war frustriert, weil Remus nirgendwo aufzufinden war und selbst McGonagall so tat, als sei Remus' Verschwinden ein Ministeriumsgeheimnis.

Sein Blick glitt über Remus' Bett, über die dunklen Dielen, hin zu seinem eigenen Nachttisch. Unschuldig wie ein Hund neben einem Teller, auf dem bis eben noch ein großes Steak gelegen hatte, lag dort die Phiole, die Sirius aus der Zaubertranksammlung entwendet hatte.
 

Er griff danach und versuchte nun zu entziffern, was die Beschriftung des Glasbehältnisses auszusagen vermochte. Leider waren die goldenen Lettern bereits ziemlich verblichen, so dass Sirius nur noch Ig i e c l r - Zü d e an und l s es kn l n entziffern konnte.

Daneben war noch gut sichtbar ein lachendes Gesicht gemalt worden.

„Was hast du da, Sirius?" wollte Peter wissen und blickte etwas misstrauisch auf das Fläschen.
 

„Eine Tinktur, oder so etwas. Die hab ich aus der Zaubertranksammlung mitgehen lassen."

Peter machte ein erschrockenes Gesicht. „Du hast das geklaut?!"

Sirius grinste. „Aber nicht doch, Mr.Pettigrew! Dieses Gebräu hatte sich versehentlich in meine Tasche verirrt."
 

James schaute Sirius über die Schulter.

„Das schreit ja geradezu danach benutzt zu werden." meinte er und schmunzelte.

„Ich weiß nur nicht wofür." entgegnete der Lockenkopf. „Die Schrift ist verblichen. Man kann nicht mehr erkennen, was drauf gestanden hat."

„Warte mal!" rief Peter plötzlich und wurde ganz aufgeregt. Er zückte seinen Zauberstab und deutete damit auf die Phiole in Sirius Hand. Peter räusperte sich.

„Äh...Peter, was hast du vor?" fragte Sirius und klang etwas nervös. Peter hatte in den letzten Wochen immer wieder unter Beweis gestellt, dass Zauberkunst nicht sein bestes Fach war (und wahrscheinlich auch nicht werden würde).

„Lass mich nur machen." sagte er nur und räusperte sich noch einmal.
 

Reperio!"
 

Ein dünner, weißer Faden aus Licht legte sich in auf das Glas und formte perfekt die Worte nach, die einst darauf gestanden haben mochten, so als gieße sich die Magie in eine feste Form.

„Mr.Pettigrew, ich bin begeistert!" sagte Sirius anerkennend.

„Danke, danke. Autogramme gibt's später." sprach Peter voller Stolz. Sirius gab ihn einen neckischen Klaps auf den Hinterkopf.

Igitur et color - Zünde es an und lass es knallen." laß James vor. „Hört sich vielversprechend an." meinte er und grinste so breit, dass sein Zauberstab quer in seinen Mund gepasst hätte. Er sah dem lachenden Gesicht auf der Phiole erschreckend ähnlich.

Sirius erwiderte den Gesichtsausdruck seines Freundes.

„Oh ja, ich weiß genau, was du meinst."
 

~*~

Beim Abendessen saßen die drei Gryffindors wie immer an einem Ende des Tisches, möglichst weit von den Lehrern entfernt.

„Wir wollen ja nicht bei unserem kleinen Streich erwischt werden." hatte James gesagt.

Während die Halle gut gefüllt war mit plappernden und schmatzenden Schülern, die sich nach einem stressigen Schultag über das grandiose Essen freuten, bemerkte niemand, dass James, Sirius und Peter unauffällig versuchten einen Zauber unter dem Tisch auszuführen.
 

„Okay. Kreisförmig schwingen und den Zauberspruch sprechen. Kann ja nicht so schwer sein." meinte Sirius und holte die Phiole aus seiner Hosentasche und versteckte sie unter der Tischplatte. In der anderen Hand hielt er seinen Zauberstab.
 

„Und vergiss nicht: Du lässt das Fläschchen dann zu Nott und Flint rollen. Die sitzen uns genau gegenüber."

Die beiden ahnungslosen Slytherins saßen am anderen Ende der Halle, so dass Sirius einiges an Kraft aufwenden müsste, um die Phiole zu ihnen rollen lassen zu können, aber es war nicht unmöglich.

„Peter, schau nicht so auffällig zu denen rüber!" befahl Sirius.

„Entschuldigung, aber das ist so aufregend." quietschte Peter. „Ich kann kaum abwarten zu sehen, was passiert!"

Sirius ließ seinen Zauberstab unter dem Tisch kreisen und murmelte:
 

Incendio!"
 

Eine kleine Stichflamme entzündete die rote Flüssigkeit in der Phiole.

Jetzt musste alles blitzschnell gehen.

Sirius legte das Glasfläschchen auf den Boden und gab ihm einen kräftigen Schubs. Es rollte wie geplant auf den Tisch der Slytherins zu, die gerade herzhaft über einen Witz lachten, den Nott erzählt hatte.
 

Aus den Augenwinkeln heraus (um kein Aufsehen zu erregen) beobachteten die drei Freunde, wie die Phiole langsamer wurde und mit einem nicht vernehmbaren Kling! gegen ein Tischbein der Slytherins stieß und dort liegen blieb. Nur etwa zehn Zentimeter trennten es von Flints Schuh.

Einige Sekunden lang geschah nichts.
 

„Vielleicht war der Trank schon zu alt." meinte James enttäuscht.

„Ja, vielleicht." erwiderte Sirius und griff nach seinem Kürbissaft.

In diesem Moment knallte es laut am Tisch der Slytherins und eine dichte, violette Rauchwolke breitete sich dort aus, wo das kleine Glasbehältnis explodiert war.
 

Die Augen aller waren auf das Geschehen am Slytherintisch gerichtet, wo nun die Schüler, die der Rauchwolke zu nahe waren, versuchten dem Qualm zu entkommen.

Die drei Unruhestifter am Gryffindortisch beobachteten mit großer Belustigung, wie Flint und Nott aus dem Qualm auftauchten. Ihre Gesichter ähnelten großen Blaubeeren und auch ihre Hände hatten eine dunkle Violettfärbung angenommen.

Die fluchenden Slytherins verließen fluchtartig und unter großem Gelächter der anderen Schüler die Große Halle, vermutlich in Richtung Krankenflügel.
 

„Oh, Mann! Ich kann es nicht fassen! Hast du ihre Gesichter gesehen?! Grandios!" rief James und gab Sirius ein High-Five.

„Das war sooo cool!" meinte Peter und grinste breit.

„Tja, der Meister der Störenfriede sitzt vor dir." sprach Sirius und klopfte sich selbst auf die Schulter.
 

„Sagt mal, was ist denn hier los?"
 

Sirius, James und Peter wandten sich um. Vor ihnen stand ein verwirrt dreinschauender Remus.

„Mir sind auf dem Weg hierher Everard Flint und Jasper Nott entgegengekommen. Ihre Gesichter waren ganz lila."

James grinste wie ein Breitmaulfrosch.

„Lass es mich so ausdrücken: Die beiden haben ihre gerechte Strafe erhalten für das, was sie mit dir angestellt haben."

Remus zog die Augenbrauen hoch und setzte sich zu ihnen.

„Was habt ihr angestellt?"
 

Die drei Unruhestifter erzählten Remus begeistert von ihrem Streich.

„Wo hattet ihr den Trank her?" wollte Remus wissen und beugte sich noch ein wenig vor, damit niemand ihre Unterhaltung mitbekam.

James berichtete von seinem Tarnumhang und dem nächtlichen Streifzug, den die drei unternommen hatten.

„Ein Irrwicht?!"

Remus konnte nicht glauben, was er da hörte. Kaum war er eine Nacht weg, schon befanden sich seine Freunde in Schwierigkeiten.

„Wie seid ihr mit einem Irrwicht fertig geworden? Das wird erst im dritten Schuljahr unterrichtet."

„Du hast doch in Verteidigung gegen die Dunklen Künste erklärt, wie es funktioniert. Wir haben uns daran erinnert und es funktionierte." berichtete Sirius zufrieden.
 

„Ihr habt mir zugehört?"
 

Remus schien tatsächlich überrascht, musste aber anfangen zu lachen, als seine Freunde ihn mit einem bösen Blick versahen.

Erst jetzt fiel Sirius auf, dass Remus sehr blass war. Natürlich war Remus immer blass. Seine Hautfarbe war für gewöhnlich ein heller Alabasterton, der sich auch immer Sommer kaum veränderte. Aber jetzt sah er, so fand Sirius, einfach krank aus. Remus' Haut schien fast vollkommen farblos zu sein und um seine leuchtenden Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Obwohl er lachte, wirkte er absolut erschöpft und müde.
 

„Remus, wo warst du die ganze Zeit? Wir haben dich überall gesucht." sprach James. Auch ihm war der Zustand seines Freundes nicht entgangen.

Remus sah zu seinen Freunden auf und Sirius kam der Gedanke, dass er aussah wie jemand, der bei einer schweren Straftat erwischt worden war.

„Ich war bei meiner Mutter." antwortete Remus etwas zu schnell für James' Geschmack. „Sie ist sehr krank. Es kommt schubweise und manchmal geht es ihr so schlecht, dass ich kommen muss, um ihr zu helfen."

„Oh, das tut mir leid." sagte James. „Geht es ihr wieder besser?"

„Ja, sie macht sich. Wie gesagt, es ist mal besser und mal schlimmer."

Remus' Blick wanderte nervös über den Tisch.

„Oh, Remus! Woher hast du denn diese Kratzer?" fragte Peter erschrocken und deutete auf Remus' Hände. Über die Handrücken zogen sich lange Kratzspuren, die auf seiner bleichen Haut in agressivem Rot leuchteten.

„Äh, der Hund meiner... äh... Tante." erwiderte Remus und nickte hastig. „Großes Biest."
 

„Scheint dich nicht sonderlich zu mögen, das Tier." kommentierte Sirius. Irgend etwas war faul an der Geschichte.

„Ach, das ist halb so wild. Sieht schlimmer aus, als es ist." meinte Remus und versuchte so unauffällig wie möglich die Hemdsärmel über seine Handrücken zu ziehen.
 

James und Sirius warfen sich einen vielsagenden Blick zu. Remus wurde unterdessen immer nervöser. Den Hund kauften sie ihm nicht ab, so viel war klar. Er musste sich etwas einfallen lassen, um vom Thema abzulenken. Zum Glück kam ihm Peter ohne es zu wissen zu Hilfe.

„Also, nach dieser ganzen Geschichte, hab' ich Hunger auf Blaubeerkuchen."

Die vier Freunde lachten.
 

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...to be contiuned...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MarvinMcDuck
2008-09-27T13:46:25+00:00 27.09.2008 15:46
xxDD Das war ja mal sowas von genial! *lacht sich eins*
Sirius flirtet mit "Minnie"? (Bei "Fiffy hab ich mich kaputtgelacht ;D)
Und der Streich war ja auch nicht von schlechten Eltern... Hehe...
Tja, wir wissen, was mit Wölfchen los ist... Müssen bloß noch Sirius, James und Peter dahinterkommen! Darauf freu ich mich schon! =D

Ich weiß, es ist lange her, dass ich das letzte Mal kommentiert habe...
...aber ich hab immer noch vor, zu sämtlichen Kapitel 'nen Kommi zu hinterlassen^^
Ich muss mit bloß Zeit nehmen, alles in Ruhe zu lesen! (Und du updatest immer so schnell... *-* Wenn ich das mal hinkriegen würde... *bewunder*)
Na ja, bis zum nächsten Kapitel^^
Lg~
dat Mao
Von:  Frosty
2008-02-25T15:13:28+00:00 25.02.2008 16:13
Ich wollt jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Das ist eine total geile Fanfic. Ich finde, du hast einen super Schreibstil und so...
Dieser Archy ist ein BEEEEP! Ich finde den voll antinett... *alle Gryffindor pat*
Mach bitte so weiter!!
Liebe Grüßelchen
LittleMoony
*Schoki dalass*
Von:  Lubaya
2008-02-19T22:12:25+00:00 19.02.2008 23:12
So jetzt kriegst du das nächste Kommi von mir^.^

Erst mal danke, dass du dich bei mir bedankst^^''
Hört sich voll blöd an.
Ich habe das Gefühl, dass die meisten mehr auf HPxDM stehen.
*bähhhhh*

Also ich werde weiter hin Kommis schreiben, ich habe ein Herz für Autoren *ggg*

Okay nun zum Kap.
Hui, dass wird angsam sehr interessant.
Bin echt gespannt wie du dass umsetzt, dass die drei Remus auf die Schliche kommen.

Aber jetzt muss ich mich ja erst mal gedulden und dass ist nicht besonders meine STärke ^^''
Nun gut, dann trinke ich jetzt Tee und esse Schoki dazu.

*knautsch*
Lubaya
Von:  Windy
2008-02-19T21:48:56+00:00 19.02.2008 22:48
Hey!
Das war ja mal ein schön langes Kapi! Zum Vorhergehenden: Dieser Professor Atrox ist ja wohl total übel. Ich hab' auch so 'nen Rechnungswesenlehrer. Wirklich schlecht.
Armes Wölfchen! So ganz allein in der heulenden Hütte. Da kommen einem doch glatt die Tränen... ^^
Schreib schön weiter, ja? *bettel*
Liebe Grüsse


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