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Titel kommt noch

2. Kapitel is on!!
von

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Prolog

Prolog
 

Die junge Frau rannte, stolperte und fiel. Schnell rappelte sie sich wieder auf und rannte weiter. Panisch sah sie sich um. Das Bündel, dass sie in ihren Armen trug, fest an sich gepresst.

Bis zum Dorf konnte es nicht mehr weit sein, bald hatte sie es geschafft. Hinter ihr raschelte und knackte es im Gebüsch. War er das? Hatte er bemerkt, dass sie weg war?

Ein Hase hoppelte über den Weg. Die Frau atmete erleichtert auf und ging langsa-mer. Sie atmete noch immer etwas schneller als normal, ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Sie sah sich weiter um, nur um sicher zu gehen.

Da war nichts. Sie blieb stehen und drückte das Bündel.

Ehe sie begriff was geschah wurde sie von zwei Händen gepackt und festgehalten. „Wo willst du denn so schnell hin?“ fragte eine Stimme ganz dicht an ihrem Ohr.

Sie versuchte nach hinten auszutreten, doch der Mann blockte ihren Tritt ab.

„Ich will dir nicht wehtun, meine Liebe!“ flüsterte er als er seinen Griff verstärkte. Die Frau verzog vor Schmerzen das Gesicht.

„Du bekommst …“ sie keuchte vor Schmerz auf. „… es nicht!“

Orochimaru griff nach dem Bündel, doch die Frau hatte ein Kunai aus der Tasche gezogen und richtete es auf den Mann.

„Finger weg!!“ keuchte sie und ging einige Schritte von ihm weg, er blieb überrascht stehen. Sein zunächst erstaunter Gesichtsausdruck wurde durch ein Grinsen ersetzt.

„… du glaubst doch nicht allen ernstes du könntest mich damit verletzten, geschweige denn töten. Oder?“ er kam wieder näher.

Die Frau überlegte kurz, dann richtete sie das Messer auf sich. Die Klinge war nur einige Millimeter von ihrem Hals entfernt. Orochimaru schätzte die Lage ab. Einerseits war es schade um sie, doch andererseits wollte er das Bündel… Er ging also unbeirrt weiter.

„Ich… ich tue es wirklich!“ warnte sie ihn während sie weiter zurückwich. „Das glaube ich nicht.“ Erwiderte er. „Ich kenne dich. So weit würdest du nicht gehen.“

Ein roter Tropfen lief an ihrem Hals hinab. „Glaubst du es mir immer noch nicht?“ fragte sie.

„Ich glaube es erst wenn ich es sehe!“ meinte er vollkommen ernst. Sie würde sich wohl umbringen, daran bestand kein Zweifel, aber letztendlich war das ein Vorteil für ihn. Einer Toten lies sich viel leichter etwas abnehmen als einer Lebenden. Er war ihr nun noch näher gekommen, aus ihrer Wunde schwoll immer mehr Blut.

Er blieb stehen. Sie war verletzt und war seit einigen Stunden unterwegs. Dazu kam die Wunde die sie sich gerade zufügte. Nun wartete er.

Sie stolperte rückwärts und fiel. Sie versuchte sich wieder aufzurappeln, aber sie schaffte es nicht. Er beugte sich über sie und entriss ihr das Bündel. „Du hast verloren!“ flüsterte er und grinste sie böse an. Sie hob den Kopf und verzog den Mund zu einem gequälten lächeln. „Denkst du?!“

Er wickelte das Bündel aus und ein Ast kam zum Vorschein. Sein zuvor triumphie-render Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem wütenden.

„Du miese…“ er starrte sie an. „Wo ist es?“ seine Stimme bebte.

„Ich sagte dir doch…“ weiter kam sie nicht. Orochimaru hatte sie brutal an den Haaren gepackt und zog sie nach oben. Sie kämpfte dagegen an aufzuschreien.

„Bring mich hin!!!“ schrie er und schüttelte sie. Sie grinste noch einmal und bewegte sich dann nicht mehr. Er ließ sie los und ihr lebloser Körper fiel auf den Boden.

„Du miese Schlampe!“ sagte er noch angewidert und stieg über ihren toten Körper hinweg.

Irgendwann würde er ihr gemeinsames Kind sehen. Es würde sicher irgendwann nach seinem Vater suchen. Sie hatte ihr Leben umsonst beendet…
 

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So der Prolog ist fertig… Danke für alle, die das hier lesen… und an die Freischalter ^^
 

Eure Cleo01

1. Kapitel

1. Kapitel

OMG der Prolog ist besser als der rest...ich hoffe ihr lest den rest trotzdem

nü ja das ganze spielt jetzt ein paar jahre später
 

„Bin zu Hause!“ eine schwarzhaarige junge Frau legte ihre Anbu Maske auf den Tisch, sie strich mit den Fingern sanft darüber.

„Morgen, Saki“ meinte Shikamaru, der gerade beim Frühstücken war.

„Morgen, kleiner“ sie nahm sich ein Stück Brot aus der Brotkiste. „Ich geh schlafen, viel Spaß in der Schule (^^)“ grinste sie und verließ das Zimmer. ½ Minute später kam sie zurück. „Maske vergessen“ sie kratzte sich am Kopf.

„Du wirst immer vergesslicher“ meinte Shikamaru.

Saki grinste und antwortete dann „Die Nacht wird immer länger und unser Kaffeeau-tomat ist kaputt!“

„Sicher“ meinte Shikamaru leicht ironisch.

„Ach!“ sie riss einen Zettel von einem Block und kritzelte etwas darauf. „Gib Iruka das … wenn du es liest bring ich dich um…“ Shikamaru nahm den Zettel „Schon gut“ meinte er genervt.

Er musterte sie. Ihre schwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden. Ihre Augen waren, im Gegensatz zu seinen, gelb und gerade sah man ihr richtig an, dass sie müde war. Die eng anliegende Kleidung betonte ihre Figur sehr positiv. Sie war acht Jahre älter als er, also 18. Soweit er wusste hatte sie bis jetzt noch keinen Freund gehabt, bzw. ihn nicht mit nachhause gebracht. Dafür ging sie voll in ihrer Arbeit auf, seit sie bei der Anbu war.

Saki öffnete den Kühlschrank und holte die Milch heraus.

„Wolltest du nicht schlafen gehen?“ fragte er.

„Hm…. erst essen!“ sie schenkte sich die Milch ein. Shikamaru sah auf die Uhr und stand auf.

„Ich geh dann“

„Viel Spaß“

Shikamaru verließ das Haus. Eine Frau betrat die Küche. „ Guten Morgen, Saki“ sag-te sie. „Ist Shikamaru schon weg?“

Saki nickte. „Er ist gerade los…“

Sie trank ihre Milch leer und stellte das Glas neben das Waschbecken.

„Möchtest du noch etwas??“ fragte die Frau, die gerade dabei war den Abwasch zu machen. „Danke nein“ sie zögerte „Mutter“

„Du weißt du musst nicht…“

Saki verließ den Raum und zog die Tür mit einem Knall zu.
 

Seit sie erfahren hatte, dass die Nara´s nicht ihre richtigen Eltern waren hatte sie Probleme sie mit Mutter und Vater anzusprechen. Denn sie war in dem festen Glauben aufgewachsen, dass die beiden ihre leiblichen Eltern waren. Die gelben Augen hatte sie sich zwar nicht erklären können, aber als sie im Biologieunterricht etwas über Mutationen gelernt hatte, dachte sie es könnte daran liegen. Sie hatte sich auch nie darüber gewundert das ihre „Eltern“ noch sehr jung waren und erst 7 ½ Jahre später ein zweites Kind bekommen hatten oder das ihre Onkel und Tanten Shikamaru immer bevorzugt hatten. Doch seit sie es erfahren hatte, gab das alles einen Sinn.

Seit diesem Moment tröstete sie sich damit, dass sie irgendwo eine richtige Familie, …, Vater hatte. Wenn ihre Cousinen sie jetzt ausgrenzten lachte sie darüber und mied seit einer Weile auch jegliche Familienfeste, zu denen sie nicht zwingend erscheinen musste. Es gab natürlich auch solche in der Familie, die es nicht kümmerte, dass sie nicht durch und durch „Nara“ war und sie wie eine von ihnen behandelten, doch das waren die wenigsten.
 

Sie stieg die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf, öffnete ihre Weste und hängte sie an einen Haken. Dann zog sie die Hose aus und stapfte ins Bad, dort fischte sie ein altes T-Shirt aus dem Wäschekorb roch daran, zuckte mit den Schultern und zog es an. Sie sah in den Spiegel und lächelte ihr Spiegelbild müde an. Ihre gelben Augen, die sie anscheinend von ihrem Vater geerbt hatte und die sie von allen anderen im Nara-Clan unterschied.

Nach einiger Zeit verließ sie das Bad wieder, sie ließ sich auf ihr Bett fallen und schlief sofort ein.
 

~~~~~~~~~~~~~~ Bonus XD ~ Shikamaru ~ Bonus XD ~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Shikamaru ging wie immer nicht direkt zur Schule, sondern machte einen Umweg zu Choji und so kamen die beiden wie immer zu spät zum Unterricht.

„Ihr seid schon wieder…“ fing Iruka an als sie das Klassenzimmer beraten. Shikamaru gab ihm den Zettel, Iruka sah ihn erstaunt an.

„… von Saki“ sagte er.

Iruka nahm den Zettel und las ihn, währenddessen setzten sich Choji und Shikamaru auf ihre Plätze.

„Wer ist Saki??“ Choji sah ihn fragend an.

„Sie ist … meine Adoptivschwester!“

„Adoptivschwester??...“

„Jaaah,… sie ist die uneheliche Tochter, der Schwester meines Vaters Cousin… oder so“

„Äääääh…? Die uneheliche Tochter, der … „

„RUHE…!!!“ schrie Iruka. Er atmete durch und schrieb etwas an die Tafel. „Wer weiß die Lösung??“
 

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Jaaaaaaaaaaaaaaah ich weiß der Bonus is i-wie doof… hoff ihr lest trotzdem weiter
 

Das Kapitel is ´n bissl kurz, ne?

Kapitel 2

2. Kapitel
 

Es war später Mittag, als Saki an vor Irukas Tür stand. Sie läutete. Kurze Zeit Später wurde die Tür geöffnet.„Oh, Hi. Komm rein. …“ er lächelte.

„Gern, danke.“ sie trat ein und folgte ihm in sein Wohnzimmer. Auf dem Schreibtisch lag ein Stapel Klassenarbeiten und anderer Papierkram.

„Die Arbeiten muss ich noch korrigieren…“ er legte alle auf einen Stapel und räumte sie zur Seite. „Aber das mach ich später.“

„Shikamarus Klasse?“ fragte sie während sie sich auf das Sofa fallen lies.

„Nein, das sind die Arbeiten der Erstklässler… die machen noch ganz einfache Sachen.“ er kratzte sich am Kopf, „Möchtest du was trinken?“

Saki schüttelte den Kopf. „Danke!“

Sie klopfte auf das Sofa. „Setz dich doch zu mir.“

„Du willst wirklich nichts?“ fragte er noch einmal und setzte sich zu ihr auf das Sofa.

„Später vielleicht! Aber im Moment nicht, …“ Sie hielt einen Moment inne und fuhr dann fort. „Darf ich dich was fragen?“ Saki sah ihm in die Augen.

„Klar, schieß los.“

„Wie du ja weißt wurde ich von dem Nara-Clan bzw. von Shikamarus Eltern adoptiert, da meine Mutter verstarb. Sie kehrte kurz vor ihrem Tod nach Konoha zurück, setzte mich vor dem Tor ab und machte sich wieder aus dem Staub. Sie soll einen Brief geschrieben haben, weißt du davon zufällig etwas?“

Iruka sah sie eine Weile schweigend an und schien etwas zu überlegen, dann schüttelte den Kopf, „Das mit dem Brief ist mir neu, das wusste ich nicht.“

Das war gelogen. Er kannte die ganze Geschichte. Durch Zufall war er im Archiv darauf gestoßen, doch er hatte dem dritten Hokage schwören müssen, dass er es niemandem erzählte. Ganz besonders nicht ihr. Er wollte warten bis sie dafür reif war und anscheinend war sie das noch nicht.

„Hm, ich wüsste zu gern, wer mein richtiger Vater ist… falls du etwas anderes hörst, also z. B. dass es doch einen Brief gibt und er wo-auch-immer ist, erzählst du´s mir doch?“

„Auf alle Fälle!“ Er lächelte etwas unsicher. „Jetzt lass uns was Essen, ich hab Hunger, was meinst du?“

„Hast du schon was gemacht?“

„Wir können ja schnell was kochen oder wir könnten ins Ichiraku gehen, ich lade dich ein, na?“ Er stand wieder auf und streckte seine Hand aus um ihr aufzuhelfen.

„Hmm meinetwegen…“ sie lies sich von ihm hochziehen.

Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Ichiraku.

Als sie sich auf den Rückweg machten, wurde es draußen bereits dunkel, aber es war noch warm genug um sich im Freien aufzuhalten. Ein paar letzte Vögel zwitscherten und die Blätter raschelten im leichten Sommerwind. Am Himmel waren nur einzelne Wolken zu sehen, die sich allerdings schnell zu einem Gewitter zusammenzogen.

Innerhalb kürzester Zeit fing es heftig an zu regnen und beide waren bald klatschnass. Ihre Kleider klebten schon bald an ihren Körpern und beide mussten lachen, als sie sich ansahen.

Saki streckte die Arme aus und drehte sich im Kreis, bis ihr schwindelig wurde. Dann lies sie sich einfach neben Iruka in die Wiese fallen.

Iruka kniete sich neben sie.

„Du wirst krank, wenn du noch länger hier draußen bleibst…“ meinte er besorgt.

Sie lachte. „Freut mich, dass du dir Sorgen machst, aber ich glaube ich bin schon selber groß!“ Sie sah ihn an. „Ist der Regen nicht toll?“

Er lächelte.

„Und irgendwie romantisch...“

Sie sah ihn leicht verwirrt an. „Romantisch?“

Er errötete leicht. „Ehm, ja… findest du nicht? Wenn man verliebt ist und es dann anfängt zu regnen…“

„Und so was findest du romantisch?“ Sie setzte sich auf. Nun saß sie direkt vor ihm und sah ihm in die Augen.

Der Himmel hatte sich inzwischen weiter verdunkelt und es blitzte und donnerte.

„Also jetzt hätte ich Lust was zu trinken…. Du willst mich nicht zufällig auf einen Sake einladen?“

„Hm ich glaube ich hab noch einen zu Hause, wenn du Lust hast … und dann kannst du dir auch was trockenes anziehen.“

„Hört sich gut an!“ Sie stand auf. „Lass uns rennen, wer zuerst bei dir zuhause ist hat gewonnen und bekommt einen Preis…“

Iruka stand ebenfalls auf. „Was für ein Preis?“

Sie zuckte mit den Schultern „Weiß nicht… mal sehen….“

„Gut, also 1…2…3… und los!“

Sie rannten. So schnell sie konnten. Und schließlich kamen sie beide gleichzeitig an Irukas Türe an. Sie klatschten an der Türe ab.

„Tja, unentschieden hm?“ meinte Saki.

„Sieht so aus“ antwortete Iruka und schloss, nach einer kurzen Verschnaufpause die Tür auf.

„Immer herein in die gute Stube…“sagte er mit einem leichten lächeln auf den Lippen und hielt ihr die Tür auf, sodass sie eintreten konnte.

Sie schlüpften aus ihren Schuhen und liefen mit ihren nassen Socken durch die Wohnung.

„Willst du dich umziehen? Ich kann dir was von mir geben…“

„Klar, ist nicht so angenehm in den nassen Klamotten.“

„Was du nicht sagst“ er grinste und suchte ihr etwas aus seinem Schrank heraus.

„Das könnte passen…“ dann reichte er ihr noch ein Handtuch und rieb mit einem anderen seine Haare trocken.

Nachdem sie sich umgezogen hatte ging auch er ins Bad und wechselte seine Kleider.

„Irukaa? Wo ist denn der Sake?“ rief Saki ihm aus der Küche zu.

„Moment!“ schnell zog er das Shirt über und kam zu ihr in die Küche. Er ging zu einem kleinen Schränkchen und holte eine Flasche heraus.

„So, …“

Saki nahm sie ihm ab und fragte: „Warm oder kalt?“

Er zuckte mit den Schultern „Wie du willst!“ und holte zwei Schälchen aus dem Schrank.

„Dann kalt, geht schneller!“ sie schenkte ihm ein und sich selbst auch, dass man das eigentlich nicht tat ignorierte sie.

Sie stießen an. „Kanpaii!“ Und kippten den Sake hinunter.

Die Zeit verging und nach 3 Stunden hatten sie ganze drei Flaschen geleert. Sie saßen auf den Stühlen in der Küche und lachten. Worüber sie gerade lachten wussten sie nicht, dazu waren sie schon zu betrunken.

„D..das ist wirklich lustig!“ stieß die junge Frau zwischen zwei Lachsalven hervor. „Und das hast du echt gemacht?“

Iruka nickte. „Ehrlich!“

„Puuh! Ich habe schon Bauchschmerzen vom lachen… aber ich kann einfach nicht aufhören!“

Sie lehnte sich vor und kippte vom Stuhl, was bei beiden eine weitere Lachsalve auslöste.

„Wenn ich nicht so besoffen wäre, würd ich misch jetzt schämen!“ lachte sie.

Iruka konnte einfach nur weiter lachen.

Sie streckte ihm die Arme entgegen in der Hoffnung er würde ihr aufhelfen, doch er rutschte nun ebenfalls, wenn auch gewollt, vom Stuhl zu ihr auf den Boden.

Sie lies sich einfach vornüberkippen und landete mit ihrem Gesicht auf seinen Knien, natürlich nicht ohne weiterzulachen.

Es dauerte eine Weile, bis die beiden sich endlich beruhigt hatten, denn immer wenn eine/r von ihnen gerade aufgehört hatte, steckte er/sie den/die andere wieder an.

Letztendlich lagen beide, alle viere von sich streckend, auf dem Küchenboden und hielten sich die vom Lachen schmerzenden Bäuche. Es war Still geworden in der Küche beide Atmeten ruhig ein und aus. Draußen tobte das Unwetter weiter. Der Wind heulte und die Bäume bogen sich im Wind. Ab und an hörte man einen Donnerschlag und später blitze es. Er zählte die Sekunden zwischen Blitz und Donner.

„ 21… 22…23…24…29“ Es donnerte wieder.

„Es zieht vorbei!“ flüsterte er. Saki antwortete nicht.

Iruka streckte sich leicht und berührte mit seiner Hand die von Saki. Zu seiner Verwunderung reagierte die schwarzhaarige überhaupt nicht. Er richtete sich auf und bemerkte, dass sie eingeschlafen war. Er beugte sich leicht über sie und lächelte.

„Hey, du kannst doch nicht auf dem Küchenboden schlafen!“ sagte er leise und stupste sie an. Sie rührte sich immer noch nicht.

Er setzte sich auf und hielt sich den brummenden Schädel. So viel hatte er noch nie getrunken, normalerweise trank er überhaupt nicht.

„Hey Saki!“ er rüttelte etwas fester an ihrem Arm, doch anstatt aufzuwachen drehte sie sich nur von der einen auf die andere Seite und schlief weiter.

Er erhob sich, griff ihr unter die Arme und beförderte sie ins Wohnzimmer, wo er sie dann auf das Sofa legte und sie zudeckte.

Er beugte sich über sie und küsste sie vorsichtig auf die Wange, die geküsste seufzte leicht, schlief aber weiter.

Er lächelte. Es fühlte sich gut an sie zu küssen, doch er würde ihr wohl nie sagen, dass er sie mochte. Wahrscheinlich würde sie ihn nur auslachen. Er strich ihr noch einmal zärtlich über die Wange „Ich liebe dich!“ hauchte er noch und ging dann in Richtung Schlafzimmer, dort legte er sich hin und schlief sofort ein.
 

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so das wars erst mal wieder, hat lang gedauert, aber was lange währt wird endlich gut ne?

so ich hoff mal es gefällt!

Kommis wären auch ganz nett

lg

Cleo♪



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2008-02-24T17:16:12+00:00 24.02.2008 18:16
Ich find das Cappi tool.
Du schreibst wirklich gut. Danke das du mir bescheid gesagst hast, find ich wirklich nett von dir. Sagst du mir beim nächsten Cappi wieder bescheid, wäre echt nett
* Für das Cappi ne Teller SchokoKekse hinstellen*
Von: abgemeldet
2008-01-12T20:21:00+00:00 12.01.2008 21:21
Hört sich klasse an freue mich schon auf nächste Kapitel. hab da aber ne Frage ist Saki jetzt die Cousinne von Shika oder wie das hab ich nicht so ganz verstanden könntest du das mir noch mal erklären bitte.
Von: abgemeldet
2008-01-04T16:37:08+00:00 04.01.2008 17:37
Is gut geworden...

mach weiter ^^
Von:  DreamwishReality
2008-01-03T13:28:20+00:00 03.01.2008 14:28
hio^^
der prolog ist echt toll
richtig spannend
hoffe du ladest auch bald die folgenden kapitel hoch
mvg dein uke-chan^.~
ps: da sind n paar wörter im text die n - i-wo zwischendrin haben...
hast dus so geplant gehabt?
Von: abgemeldet
2008-01-02T14:22:41+00:00 02.01.2008 15:22
juchu!! ich bin die erscht^^
supper, der prolog^^
lad bitte den rescht au noch hoch^^
büüüüddddddeeeeee!! *babykatzenaugenblick*
des is soooo tooooolllll^.^


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