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Weltreise

Im Schatten von Orochimaru
von

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Pläne und Wahrheit

Beim Begräbnis weinten die drei Verbliebnen noch. Sie konnten noch immer nicht fassen was geschah, ihre beiden Freundinnen würden nicht mehr zurückkommen... nie mehr... Da war Sayoko, sie rannte mit Sasuke durch einen Gang. Mizuki rief ihnen nach, doch sie hörten sie nicht. Dann versuchte es Aikito. Chizuru stand auf und rannte ihnen nach, auch sie schrie den beiden Toten hinterher. Chizuru war sich sicher, beide wären tot, auch wenn sie wollte das Sayoko wiederkommt. Sie lief. Da stand plötzlich Orochimaru... er sagte: „Ich komme...“
 

Chizuru schlug die Augen auf. Sie wischte sich die tränen die ihr aus den Augen quellten und setzte sich auf. Sie gab einige Schluchz- Geräusche von sich und versuchte wieder ruhig zuwerden. Seit Orochimaru vor einer Woche halb Oto- Gakure zerstört hat, Sayoko und Yuki umgebracht und selber gestorben ist, sprachen Aikito, Mizuki und Chizuru kaum mehrt miteinander. Die Mädchen grüßten sich nur und versuchten ihre Tränen zu verbergen. Sanji, der Koch probierte ständig sie zu beruhigen, doch das brachte nichts. Die meiste Zeit blieben die drei in ihren Zimmern und dachten nach oder weinten.
 

Es war halb acht am Abend als sie in die Küche gingen um zu Abend zu essen. Es war mal wieder ruhig. Nur Sanji`s Essen, welches noch am Herd war, machte Geräusche.

Da kamen Schritte näher und Tsunade, die Godaime erschien. Die HoKage betrachtete die Mädchen die am Tisch saßen und warteten. „Ich muss mit euch reden, Mädchen.“ Sagte sie und deutete Sanji rauszugehen. Alle drei horchten der Frau zu. „Ich bin genauso traurig wie ihr über den Verlust meiner Töchter, aber...“ Sie schwieg einen Augenblick . „Sayoko und Yuki, meine Nachkomminnen, sind nicht meine Töchter gewesen...“

Die drei Zuhörer schienen überrascht über diese Worte, wollten aber aus Angst wieder zu weinen nichts sagen. Tsunade führ fort: „Sayoko habe ich von einer Frau. Sie war arm und schwer krank. Sie hatte Brustkrebs und Lungenentzündung und Asthma. Sie bat mich ihre Tochter zu nehmen. Mein damaliger Freund, Hiroyuki, hat sie angenommen. Ich versuchte die Ärmste noch zu heilen, doch sie verstarb. Hiroyuki Higurashi war aus Konoha. Ich wollte nicht zurück, er schon. Da haben wir Schluss gemacht und meine „Tochter“ gehörte nun ihm.“ Tsunade rannen Tränen hinunter, doch sie sprach weiter: „Yuki... fand ich 1 Jahr später. Sie war noch ganz klein. Es war eine September Nacht und sie schrie. Yuki fanden Koji, mein neuer Freund und ich im Konoha Wald. Sie war allein und wir hatten mitleid. Mit Koji war es gleich wie mit Hiroyuki. Als Sarutobi starb, habe ich ja seinen Platz eingenommen und vor zwei Jahren suchte ich sie auf. Ich wollte meine Töchter einander vorstellen, doch sie waren ja schon mit euch zusammen hier... Das habe ich ihnen nie gesagt...“ Nun brach die HoKage vollkommen in Tränen aus. Aikito stand auf und versuchte sie zu beruhigen.
 

Nach einer weiteren Woche wurden die Gespräche zwischen den Dreien mehr und länger.

Sie verließen wieder öfter ihre Zimmer und lachten auch oft wieder.

Chizuru und Mizuki unterhielten sich gerade über Dynamos, als Aikito zu ihnen kam.

„Hi, ihr Beiden. Letzte Woche, als... Tsunade kam, noch in der Nacht zuvor hatte ich einen seltsamen Traum. Ich habe nichts davon erzählt, da ich es für unwichtig hielt, aber jetzt...“ Aikito nahm die Zeitung und reichte sie Mizuki, die vorlas:
 

OTO GAKURE AUFGEBAUT, WO IST EIN NEUER HERRSCHER?
 

Nach dem Unglück das sich zwei Wochen zuvor in Oto zugetragen hat, ist es wieder in Ordnung. Aber der OtoKage fehlt. Orochimaru wurde nicht mehr gesehen und seine Leute sind auch verschwunden.
 

Mizuki schaute auf. „Aber... wir haben der Polizei doch gesagt wo er ist.“

„Lies weiter.“
 

Anonyme Anrufer haben der Polizei verraten, dass Orochimaru und Sasuke Uchiha in einer Hütte in den Bergen sei. Es wurde Blut gefunden, dass zur DNS Orochimaru´s passt, doch sein Körper ist nicht mehr zu finden. Sasuke Uchiha ist ebenfalls verschwunden.
 

„Die sind ziemlich auf „verschwunden“.“ Meldete sich Chizuru. Mizuki schlug sich mit voller Wucht auf den Kopf. „Wir sind so saublöd!“

„Korrektur!“ warf Chizuru ein. „Ihr seid so saublöd. Ich bin voll bekloppt.“

Mizuki ignorierte dies und schimpfte: „Unsterblichkeit! Wahrscheinlich ist er schon über alle Berge.“ „Da war aber nur einer dahinter.“ Meldete sich Chizuru wieder. Aikito schlug sie und giftete sie an: „Sei mal still, ich muss mir ihre Ideen anhören!“ Chizuru äffte sie nach und kassierte zwei Schläge mit einem Buch. „Er ist wahrscheinlich in Sasuke reingegangen.“

„Aber ich habe ihn doch gekillt.“ „KABUTO!“ schrie Chizuru. „Du wolltest ihn ja nicht töten.“ „Er war auch schon immer mein bester Kumpel.“ Verteidigte sich Mizuki. „Das heißt also, Orochimaru hat das Sharingan meines Bruders... Nur weil ich ihn getötet habe...“

„Mach dir keine Vorwürfe, Aikito. Eigentlich ist das alles Mizuki ´s Schuld.“ Munterte Chizuru sie auf. „Wie bitte?!“ „Na ja, es ist ja deine Schuld.“ „Was hättest du getan? Was hättest du getan wenn dein Vater deine Freunde umbringt? Ws? Sag es mir!“ „Na ja... Ich hätte nicht alle gewarnt, sondern hätte ihn schon erledigt als er es sagte.“ „Das ging nicht...“

„Warum?“ wollten Chizuru und Aikito wissen. „Er hat das Juin neu entwickelt...“

„Neu entwickelt?“ fragten beide Angehörigen wie aus einem Mund. „Er kann alle Juin kontrollieren. Er braucht nur eine Schriftrolle zu nehmen, den Namen draufschreiben und schon macht der oder die jenige was er will...“ „Das heißt... wenn er Aikito schreibt, könnte ich euch umbringen?“ Mizuki nickte. „Zum Glück habe ich keines. Ihr könntet eich ja das Juin rausschneiden, oder?“ Die beiden Anderen verzerrten ihr Gesicht. „Das ist ja voll eklig!“

Chizuru grinste. „Ich weiß.“ „Was tun wir?“ fragte Mizuki. „Mal sicher nicht ein Stück von unserem Hals raus...“ „Nicht das! Wegen Orochimaru!“ „Nicht gleich überreagieren, Mizchen...“ meinte Aikito lachend. „Ja, ja, ich mache mir eben sorgen... Was war eigentlich mit deinem Traum?“ Aikito stoppte abrupt zu lachen und begann zu erzählen. Seltsamer Weise war es das was Chizuru geträumt hat, nur das sie gerannt ist. Danach stellte sich heraus das Mizuki ebenfalls das gleiche geträumt hat. „Das ist seltsam. Findet ihr nicht?“ wollte Chizuru wissen. „Ja, ich schlage vor, dass wir in wieder nach Oto gehen und schauen was los ist.“ Schlug Mizuki vor. Die beiden anderen nickten stumm.

Oto

Chizuru packte ihren blauen Koffer. Sie nahm Kleidung, Konsolen, Block, Farben und anderes mit. Ihr Handy und die Geldtasche steckte sie in ihre Tasche. „Wir gehen wieder nach Oto...“ sagte sie sich selbst. Aus diesem Grund nahm sie eine Blume mit. Um genau zu sein eine Narzisse und eine rote Rose. Es waren die Lieblingsblumen von Yuki und Sayoko. Sie wurden in Oto begraben, da es gratis war und Konoha nichts zahlen wollte. „Ich... Ob Mizuki neue OtoKage wird? Ob sie wieder mitkommt? Ob Aikito auch wieder herkommt... Ob ich am Grab in Tränen ausbreche...“ All das waren Fragen die Chizuru die ganze Zeit quälten.
 

Nachdem alle im Gang waren und gepackt hatten, gingen sie in die Eingangshalle, wo Kyuubi 125 wartete. Sie war Chizuru´s Lieblingskyubi und das einzige welches im Clubhaus bleiben durfte. Die neunschwänzige Füchsin war zwar noch nicht so groß, aber 12 Personen konnte sie mitnehmen. Alle drei stiegen auf und nachdem Chizuru ihr einen Befehl zugeflüstert hatte, rannte sie los.

Sie sahen die Wüste blitzschnell an sich vorbeirasen, das Meer, die Wälder und schon waren sie in Oto. Das Eingangstor und die ersten Häuser sahen noch gleich aus, doch danach kamen neue. Das Hotel in dem sie übernachtet hatten war neu renoviert worden. Sie traten ein.

„Hallo Theo. Bitte 3 Einzelzimmer.“ Bestellte Mizuki höflich. „Oh.. Mizuki Isatora, die Nachkommin. Bist du jetzt etwa hier um OtoKage zu werden?“ „Nein.“ „Aha. Warum dann? Um deinen verdreckten Vater wieder zu finden und meine restliche Familie zu töten?“ „Nein!“ Nun wirkte Mizuki genervt und entrüstet über diese Unterstellung. Sie war nicht wie ihr Vater. Niemals. Das konnte sie nicht sein. Sie war Mizuki. „Das hat Orochimaru alleine geplant. Ich hatte kein Wort mitzureden.“ „Aber du hast es gewusst!“ rief der sonst ruhige Mann entzürnt. Wut war ihm ins Gesicht geschrieben. „Ich habe dich doch gehört! Mizuki, du hast gerufen alle sollen weg! Aber du warst zu leise! Du hättest ihn vorher aufhalten müssen!“

„Ha! Hab ich dir doch gesagt!“ mischte sich Chizuru ein. „Es tut mir Leid.“ „Wenn es dich und Orochimaru nicht geben würde, hätte ich statt einer, noch 3 Töchter und eine Frau! Ich habe mein jüngstes Kind genommen und bin rausgerannt... dann war Sand... ein Knall... ich wurde Ohnmächtig und dann... dann hat man gesagt das Shizuya weg ist... und Tara und Sakura...“ Der Rezeptzionist brach in Tränen aus. Mizuki entschuldigte sich und bat Aikito für sich zu reden. „Ähm... bitte 3 Ein-Bett-Zimmer...“ bat Aikito. „Ja.“ Theo war wie ausgewechselt. Er tippte etwas in seinen Computer ein und als die letzte Träne verschwunden war, war er wie vorher. Sie bekamen Zimmer 104, 115 und 98. Chizuru bekam Nummer 98, Mizuki 104 und Aikito 115. Sie brachten die Koffer hoch und gingen hinaus.

Es war die natürliche Oto- Luft. Einige Vögel flogen über die Dächer und die Menschen gingen ruhig und stresslos umher. „Wo fangen wir an?“ informierte sich Chizuru. „Im Einkaufscenter!“ antwortete Aikito und zeigte auf „Oto Ichi“, dem neuen Modegeschäft.

„Da gibt es Kleidung mit Clanaufdruck!“ „Gut, aber nur 5 Minuten.“ Vereinbarte Mizuki.

Chizuru murmelte irgendetwas vor sich hin das wie „Kleidermüll“ und „Einkaufstussi“ klang.

Wenn es etwas gab, das Chizuru hasste war ei Kleiderbummel. Sie verabscheute jede Art von Mode. Außer „bequem“.

Aikito strahlte als sie im Einkaufscenter all die verschiedene Auswahl betrachtete. Alle zwei Minuten war sie schon in einem anderen Kleidungsstück. „Ähm... Aikito, wie willst du das alles bezahlen?“ wollte Chizuru wissen und setzte eine fragende Miene auf. „Mit meiner Kreditkarte.“ Antwortete Mizuki und hob angeberisch die rosane Karte auf. „Jop! Danke! Ich bin so froh endlich etwas neues kaufen zu können!“ „Ich wäre froh, wenn wir endlich dieses Geschäft ver...“ Sie stoppte. „Ähm, Mizuki, dreh dich mal langsam um.“ „Warum denn?“

Chizuru deutete ihr, es einfach zu tun. Mizuki ´s Augen wurden enorm groß und ihre Pupillen schrumpften. „Itachi!“ rief das Mädchen voller Freude. Der Uchiha drehte sich um und noch bevor er alles überdenken konnte hing ihm schon Mizuki am Hals. „Ich dachte du wärst tot!“

Itachi räusperte sich und antwortete: „Ich hatte mir gerade ein Eis gekauft. Dann erschütterte es die ganze Erde. Dann war hinter mir ein kurzer Knall und plötzlich, ganz ohne Vorwarnung geschah etwas schreckliches. Ich hatte mein Eis fallen lassen! Danach beschmutze es noch mein Hello- Kitty- Kostüm und zu guter Letzt, war das Rathaus verschwunden. Wo ist das jetzt eigentlich?“ „Weg! Orochimaru hat alles in die Luft gejagt!“ „Oh Gott!“ Voller Panik setzte er fort: „Ist meinem Kuchenrezept was passiert?“ “Woher.. Kuchenrezept?“ Mizuki kannte die Kochkünste ihres Vaters, wollte er etwa nur Kuchen backen? Nein, das wäre zu unorochimarig. Es konnte nicht alles nur Zufall gewesen sein. „Du hast....“ Mizuki stoppte. Sie wusste aus Erfahrung dass Uchiha´s keine Schnellchecker sind. „Bin nur froh das du hier bist...“ sagte sie und löste sich aus der Umarmung. "Mizuki, du warst nett zu mir..." weiste Itachi Mizuki hin.

"Waaaaaaaaaaaaaaaaaas?" Mizuki schien beinahe keine Luft mehr zu bekommen. "Du Hirnampotierter Vollidiot mit Tomatenaugen, der nur Pink trägt! Du Affe unterstellst mir nett zu einem Hirni gewesen zu sein?" Sie wurde rot. Ob vor Wut oder Scham, da sie jetzt alle anglotzen, Mizukiwusste es musste so sein. "Es tut mir Leid!" entschuldigte sich Itachi. "Nun du Kamaitachi, DA KOMMT DEINE SCHWESTER! JETZT.. GEH! Bitte.."

Aikito, die gerade mit 3 Einkaufstaschen zu ihnen ging, sprach noch einige Minuten lang mit ihrem Bruder, dann gingen sie in die nächsten zwanzig Geschäften. „Was versteht Aikito eigentlich unter 5 Minuten?“ informierte sich Chizuru. Mizuki starrte auf ihre Uhr. „Fünf Stunden.“ „Können wir dann eh gleich Abendessen gehen.“ „Jop, Chizuru, immer noch die beste Idee.“ „Memo an mich selbst: Nie wieder mit Aikito an einem Kleidergeschäft vorbeigehen.“ Mizuki lachte über Chizuru´s Aussage, dann kam Aikito mit 3 weiteren Taschen. „Also, wir haben... 15 Taschen, dass heißt jede nimmt 5.“ Chizuru murmelte irgendwas von „Idiot“ und „Taschenaffe“. Sie gingen langsam durch die Straßen. „Mizuki, warum starren dich alle so komisch an?“ „Weil ich ihre ganzen Familien ausgelöscht habe...“

„Red nicht so einen Unsinn!“ schrie Aikito. „Ich finde Unsinn gut, also wenn ich Unsinn wäre dann würde ich...“ „Noch mehr Unsinn reden als du ohnehin schon tust.“ Beendete Aikito.

Chizuru öffnete den Mund um etwas zu sagen, begann danach aber doch nur zu lachen.
 

„Hatten die Damen einen schönen Tag?“ fragte ein anderer Rezeptzionist. Alle drei nickten.

„Gut, dann Tisch 4 bitte.“ Sagte dieser und zeigte mit dem Finger auf den dritten Tisch links.

Sie setzten sich.

„Findet ihr es in Oto nicht komisch?“ fragte Chizuru. „Ich meine... ähm, also ich fühle mich ständig verfolgt.“ „Verfolgt?“ „Verfolgt.“ Verfolgt?“ „AIKITO! CHIZURU! Hört sofort auf!“ brüllte Mizuki.

Ohne auf das Thema zurückzukommen aßen sie.

Verfolger

Am nächsten Tag standen alle drei früh auf. Sie machten sich fertig und nach dem Frühstück gingen sie los. „Ahm.. wohin?“ fragte Aikito. „Zur Hütte.“ Sagte Mizuki schlicht.

Chizuru war den ganzen Weg schlecht gelaunt, da sie früh aufstehen musste. „Wann sind wir da?“ „Später.“ „Wann ist später?“ „Dann?“ „Wann dann?“ „Danach!“ „Gut!“ Nach einigen solchen Auseinandersetzungen blieben sie stehen. Da war sie, die Hütte.

„Jetzt?“ wollte Aikito wissen. „Gehen wir rein und schauen uns um.“ Antwortete Mizuki.

„Oder wir sparen uns alles und fragen unseren Verfolger.“ Ergänzte Chizuru. Sie spielte mit einer Eidechse herum. „Drüben im Busch hockt jemand.“ Meinte sie und zeigte auf ihn.

Mizuki eilte zum Busch und Chizuru setzte das Kawarimi no Jutsu ein um hinter den Feind zu gelangen und Aikito aktivierte zur Vorsicht mal ihr Sharingan.

Chizuru blickte herunter. „Hallo Herr Kapuze.“ Schrie sie. Als dieser sich umdrehte sprang Mizuki auf ihn und umklammerte den geheimnisvollen Fremden. „So, du wirst entlarvt!“

Mizuki riss ihn die Kapuze vom Kopf. „DU!“
 

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Wie geht es weiter?

Äh...

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Der Tipp: Immerschön Konichi wa sagen!

Folgende FF wird Ihnen präsentiert von: Mir
 

Ein weißhaariger Mann mit Brille war in Mizuki ´s Händen gefangen. „Kabuto?“ sagte Chizuru und sprang vom Baum auf dem sie lag. „Ja, persönlich.“ Antwortete er. „Wo sind Orochimaru und Sasuke?“ fuhr Mizuki ihn an. „Vermisst wohl deinen Vater. Ich hätte zwar eher geschätzt ihr sucht nach Rebecca, aber wie ihr meint. „Rebecca? Sie könnte auch was mit der Sache zu tun haben, oder?“ erzählte Aikito hoffnungsvoll, nachdem sie ihr Sharingan deaktivierte. „So was macht ihr immer so?“ fragte Kabuto. „An dich denken..“ begann Mizuki. „... um dich zu verfluchen.“ Beendete Chizuru den Satz. „Wow, kein Wunder das ich ständig niese und Schluckauf habe.“ Sagte Kabuto glücklich darüber, endlich den Grund seiner Krankheit zu wissen. „Aikito hielt Kabuto ein Kunai unter die Kehle. „Ich will ja nicht nerven, aber.. da unten könnte ich es überleben, an der Kehle nicht.“ „Oh, danke für den Hinweis, Kabuto.“ „Gern geschehen, ein Arzt tut eben was er tun muss.“ Nun grinste er wie ein kleiner Junge der einen Lolli bekommen hat.

„Ich glaube, er tut uns nichts. „ sagte Aikito und nahm ihr Kunai weg. Nun war es still.

Vollkommen still. Nur Kabuto holte tief Luft und machte komische Bewegungen. Es schien, als wollte er irgendetwas tun, doch was? Plötzlich befreite er sich von Mizuki´s Griff und nahm sie. Sein Gesicht kam auf ihres zu. Noch bevor sie etwas dagegen tun konnte, küsste er sie. Nachdem er sein Gesicht wieder hob, fiel Mizuki regungslos zu Boden.

„Mizuki!“ rief Aikito, doch bevor sie sich ducken konnte schlug Kabuto ihr ins Gesicht. Ihr Nase blutete. „Was hast du mit ihr gemacht?“ „Geküsst.“ War seine Antwort. Dann fiel er zu boden und Chizuru stand mit einem Ast in ihrer Hand da. „Upps, tut mir wirklich nicht Leid.“ Meinte sie. „Geht es dir gut?“ Aikito lies da Blut auf ihren Ärmel tropfen. Sie versuchte es zu stoppen, was ihr aber nicht gelang. „Was hat sie?“ wollte Chizuru wissen. „Keine Ahnung.“

Chizuru nahm Mizuki und schleifte sie mit sich. „Wow, die fliegt ja beinahe.“ „Chizuru, du bist ja auch riesig.“ „Nö, mein Cousin ist riesig, ich bin normal groß.“

Chizuru legte Mizuki ins Bett, welches in der Hütte stand. Aikito stoppte das Blut, indem sie ein nasses Tuch in ihren Nacken legte. Chizuru schaute sich um. „Ich kann mich an kein Bett erinnern.“ „Ich auch nicht. Die Hütte.. ist eindeutig die selbe aber... die Möbel.“

Chizuru nickte und ging herum. Aikito tat es ihr gleich. „Sieht meine Nase normal aus?“

„Tat sie noch nie.“ „Danke! Du bist soo nett!“ „Gern geschehen. Ähm nein, sie ist nicht schief. Ich glaube, sie ist noch ganz.“ Die Mädchen setzten sich zu Mizuki. „Ich gehe zu Kabuto. Pass du auf sie auf.“ Bot Chizuru an. Aikito war damit einverstanden.

Sie ging nach draußen. Kabuto lag noch immer regungslos da. „Hoffentlich habe ich nicht zu fest zugehauen.“ Das Mädchen setzte sich auf einen Stein und behielt Kabuto im Blick.

Ein Zischen erregte Chizuru´s Aufmerksamkeit. Sie drehte sich um und sah Mizuki´s Schlange. Die Kunoichi nahm die Schlange auf, tippte auf ihre Stirn und fragte: „Und? Warum bist du hier?“ Das Zischen, welches die Antwort war, wandelte sich in Chizuru´s Ohr zu einem „Mizuki“ um. „Mizuki? Warum?“ „Gefahr, Kabuto. Ich habe ihn aufgelauert und bin ihn gefolgt. Er war bei Orochimaru. Er ist auf den Weg hierher.“ „Orochimaru? Nagini! Irrst du dich sicher nicht? Orochimaru muss tot sein.“ „Ich bin mir sssicher.“ „Was wollte er?“ „Euch alle aus dem Weg haben. Außer Aikito...“ Als sich Nagini abwendete wusste Chizuru das sie nichts mehr bemerkt hatte, oder es nur noch mit Mizuki absprechen wollte. Sie ließ das Reptil auf den Boden und rannte zu Kabuto. Sie nahm ihn auf und schleppte ihn in die Hütte. Er war nicht sehr schwer, trotzdem trug sie ihn nur vor den Eingang. Nagini`s Worte hallten in Ohren immer wieder. Wenigstens waren sie nicht umsonst nach Oto Gakure gekommen. „Orochimaru lebt noch!“ rief Chizuru durch den Raum. „Woher...?“ Aikito verstummte als sie Nagini sah. „Mizuki ist noch nicht aufgewacht, aber sie lebt noch.“ Erklärte Aikito und lächelte aufmunternd. Chizuru dachte zwar dass Aikito aufgemuntert werden sollte, aber sie fand es nett von ihr. Nagini schlängelte sich zu Mizuki.

Chizuru und Aikito wussten genau was in diesen Moment geschah. Nagini sendete ihr Erlebnis irgendwie in Mizuki ´s Kopf, so dass sie das erlebte mit Nagini`s Augen sehen konnte. So stellten sie es sich jedenfalls vor. Kurze Zeit später schlängelte sich das Reptil weiter. Die Schlange schien eine Maus oder ähnliches entdeckt zu haben da sie leise auf etwas zu schlich. Chizuru und Aikito starrten auf Mizuki´s Gesicht. Plötzlich begann die bewusstlose zu blinzeln. Danach schlug sie die Augen auf und kündigte an: „ Verfolger, Nagini wurde verfolgt, als sie Orochimaru gefolgt war.“ Daraufhin schloss Mizuki ihre gelben Augen wieder und verharrte reglos. Chizuru und Aikito stürmten zugleich hinaus.

„Das war nicht klug.“ Sagte Chizuru. „Warum?“ „Mizuki liegt jetzt allein drinnen.“

„Ganz recht.“ Sagte eine Stimme. „Jannick Endemann!“ schrie Chizuru. „Nein du blöde Kuh! Ich!“ „Wer ist „Ich“?“ wollte Chizuru wissen und deutete Aikito zurück in die Hütte zu laufen. „Sasuke Uchiha, du Idiotin!“ « Idiot ! Ich dachte du wärst tot ! » „Ich? Nein! Das bildet ihr euch nur ein! Solange meine Rache nicht vollbracht ist, kann ich nicht sterben!“ brüllte Sasuke zurück. „Wir haben Itachi umgebracht, um genau zu sein.. Yuki!“ blöffte Chizuru. „W- Ach ja? Warum steht er dann da unten?“ Chizuru blieb stehen. „Trick 8:

Immer wenn der Gegner etwas behauptet, sofort einen Blöff daran setzen um nachzuprüfen ob es stimmt. Das lernt man in Suna eben!“ Nun tauchte Sasuke vor ihr auf. „Soso, das behauptest du also?“ Ein Grinsen huschte ihn über die Lippen. Dann beweis es. „Yuki ist tot! Das dank dir.“ Chizuru nahm ein Kunai aus der Tasche und stach es in Sasukes Magengrube.

Plopp... Dann war nur noch Rauch zu sehen. Der Doppelgänger war verschwunden. „Komm raus du Uchiha, du!“ forderte Chizuru und ihr Blick wanderte ungeduldig umher. „Ihr Verfolger, ihr Verräter, kommt endlich raus!“

Konoha

In Konoha
 

Chizuru schrie noch einige Zeit umher, doch niemand regte sich. Aus diesem Grund entschloss sie sich vorsichtig in die Hütte zu gehen. Kabuto lag noch am Eingang. Die Kunoichi schaute durch die Tür und sah Aikito, die auf Mizuki aufpasste. Das Mädchen trat ein und schaute umher.

Dann trat sie in etwas flüssiges. Die rote Flüssigkeit klebte an ihrem Schuh. „Ist das Blut?“

Aikito antwortete: „Ja, frisch von einem der OtoNin. „Oh, ja, schön.“ „Wie geht es Mizuki?“ „Mäßig. Sie lebt leider noch. Das Gift scheint wohl nicht gewirkt zu haben, ich habe es Orochimaru- Sensei zwar gesagt, aber der glaubt mir eh nichts.“ Der Schock war ihr ins Gesicht geschrieben, Chizuru musste sich zusammen reißen um nicht mit einem Kunai auf den Fälscher loszugehen. „Was war es gleich noch für Gift?“ „Weißt du nicht mehr? Dieses.. ähm Sympathiezertifikat. Es war eben zu weni-" DieFrau stoppte, ihr Chizuru ein Kunai durch das Herz bohrte. Durch die Verletzung wurde das Jutsu aufgelöst und Aikito wurde zu Kazuki. Sie arbeitete im Hotel in dem die drei waren. Chizuru war es dort schon aufgefallen, dass sie sehr viel redete und nicht sehr viel geheim halten konnte.

Sie hätte nie gedacht, dass das nützlich sein können hätte. Natürlich nur für sie, doch das würde Kazuki nicht mehr interessieren. Nun schaute Chizuru Mizuki an. Sie schien ganz normal zu sein, aber wie konnte Chizuru das nachprüfen? Sie könnte ja mit einem Kunai durch sie durch stechen, doch das kann ihr unter Umständen das Leben nehmen.

Summ...Ssssumm...

Ein immer wiederkehrendes Summen war zu hören. Chizuru schaute sich um: Da war eine kleine, schwarze Fliege. Das Mädchen fing das Insekt ein und tippte mit dem Finger den Kopf des Tieres an.(Insekten sind doch Tiere, oder?) „Hallo, Mädchen. Willst du mich jetzt töten, so wie ihr Menschen all meine Freunde und Verwandten tötet?“ sagte die Fliege. „Nein. Ich brauche deine Hilfe.“ „Warum sollte ich dir helfen? Danach bringst du mich eh um!“ „Ich verspreche dich nicht zu töten.“ „Gib mir Zucker und versprich es, danach beantworte ich deine Fragen!“ „Na gut.“ „Warum antwortest du mir? Andere schlagen mich nur...“ „Ich respektiere Fliegen, sie sind so süß. Wie heißt du eigentlich?“ „Yoko Ono.“ „Hi Yoko. Ich bin Chizuru. Ähm.. dieses Mädchen da vor mir, ist die die ganze Zeit dagelegen?“

„Ja. Einmal hat sie mit der, die mitgenommen wurde und dir gesprochen, aber ansonsten...“

„Danke, Zucker liegt am Tisch. Gib deiner Familie auch welchen.“ „Ja.“ „Viel Spaß noch, Yoko.“ Die Fliege verschwand. Wenigstens war sie jetzt sicher, dass Mizuki echt war. Sie setzte sich auf den Stuhl, nachdem sie Kabuto festgebunden hatte und nahm ein Kunai in die linke Hand. „Mann, du musst ja auch mit jeden rumknutschen.“ sagte Chizuru in die Stille hinein. In diesem Moment schlug Mizuki die Augen auf und sagte: „Kabuto war es! Ich bin schon seit einer Stunde wach, kann mich aber nicht bewegen! Außerdem hat mir die Tussi alles gesagt was ich wissen wollte, ohne dass ich sagte was ich wissen wollte. Aber du musst sie ja gleich abstechen. Das mit dem Gift hat sie mir nicht verraten, aber das Gegengift schon. So dämlich muss man erst mal sein.“ „Weißt du wo Ms. Uchiha ist?“ „Nö, gerade als ich aufgewacht bin, haben die sie weggetragen.“ „Warum hast du ihr nicht geholfen?“ „Wegen einer Stimme in mir. Sie hat mir befohlen, sitzen zu bleiben. Oder eben liegen.“ „Glaubst du es war das Juin...?“ „Ja.“ Mizuki bewegte ihren Kopf. Plötzlich schnallten ihre Hände nach oben. „Boah! Was war das?“ wollte Chizuru wissen. „Ich kann meine Hände wieder bewegen!“ „Ja! Endlich1 Jetzt müssen wir nur noch warten.“ „Klar.“
 

Nach drei Stunden konnte Mizuki wieder alles bewegen. Die beiden Mädchen besprachen einen Plan und gingen los...

„Wohin gehen wir?“ fragte Mizuki. „Nach links!“ war Chizuru´s Antwort. Sie gingen immer weiter nach links und sprachen ihren Pan immer wieder ab. Irgendwann standen sie vor einem Tor. „Was steht da?“ wollte Chizuru wissen. „Kannst du nicht lesen?“ „Doch, aber kein Geschmiere wie das. Könnte Konoha Schrift sein. Aber wir können ja nicht naach drei Stunden in Konoha sein. Außerdem sollte ich aufhören so oft Konoha zu sagen, das ist ja eklig.“ „Du könntest auch mal still sein.... Konoha... Boah... Wir sind in KONOHA!“

„NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN! Nicht das!“ schrie Chizuru verzweifelt. „Das kann nicht sein!“ „Warum nicht, Chizuru?“ „Weil dieses Dorf das blödeste überhaupt ist!“ „Warum?“ „Soll ich es dir echt sagen?“ Mizuki nickte aufgeregt. „Tu ich aber nicht. Nachher.“ „Mann! Du bist so fies!“

„Danke für das Kompliment, Ms. Isatora.“ Sagte Chizuru und verbeugte sich lachend. Beide traten ein. „Ich habe auch schlechte Erinnerungen an dieses Kaff.“ Gestand Mizuki.(Alles anders von mizi00 lesen, dann weiß man was geschah.^^)

Die Mädchen gingen durch die Straßen. „Glaubst du Sakura´s Mutter weiß es schon?“ fragte Mizuki. „Die kommt aus Konoha, bei denen kommt jede Nachricht erst nach drei Jahren an.“ „Da hast du recht.“ Mizuki rannte zu einem Mann und informierte sich, wo die Haruno´s wohnen. Sie lief zu Chizuru zurück und erklärte ihr wo sie hin müssen.
 

Sie klopften an und warteten. Eine Frau mit rosa Haaren und blauen Augen kam heraus. Hinter ihr stand ein Mann mit grünen Augen und blonden Haar. „Hallo ich bin Mizuki, das ist Chizuru.“ Stellte sie sich vor. „Sind sie Herr und Frau Haruno?“ Die Frau nickte. „Sakura ist tot.“ Meinte Chizuru. Dafür kassierte sie einen vorwurfsvollen Blick von Mizuki. „Was denn? Du hast eben zu lange gebraucht.“ Verteidigte sich Chizuru. „Aber meine Tochter spielt mit ihren Freunden. Schon seit... eigentlich noch nicht so lange.“ „Na klar und ich bin der Erzengel Gabriel.“ Behauptete Chizuru. „Hallo Erzengel.... oh da kommt Sakura ja.“ Sagte die Mutter der „Toten“. „Mizuki? Chizuru? Was macht ihr hier?“ fragte die Rosahaarige. „Wie? WA... Wo...?“ mehr brachte Chizuru nicht heraus. „Aber... du warst doch tot.“ Behauptete Mizuki. „Nein. Vor fast drei Wochen bin ich von meinem Urlaub in Oto wieder hergekommen. „A.. aber... du WARST tot und musst noch immer TOT SEIN!“ erklärte Mizuki gereizt. Chizuru flüsterte ihrer Kollegin etwas ins Ohr und daraufhin meinte Orochimaru´s Tochter: „Wie bist du zurückgekommen?“ „Mit einer Eskorte. Bis zur Grenze haben mich eure Leute gebracht danach bin ich mit den Konoha Ninja bis hierher gekommen.“ antwortete die gefragte Kunoichi. Die Eltern der Rosahaarigen gingen wieder ins Haus. Derweil erklärte Mizuki alles. „JA, das mit Oto habe ich gelesen. Aber wer hätte mich umbringen sollen? Wie sollte ich dann wieder Leben?“ fragte die Haruno- Nachkommin verwirrt. „Orochimaru!“ schrie Chizuru. „Er muss es sein!“ „Warum das?“ wollte Mizuki wissen. „Na ja, daran muss ich noch feilen. Aber irgendwann habe ich genug Beweise zusammen um ihn zu überführen.“ Entgegnete Chizuru. „Na klar.“ Sagte Mizuki und wendete sich wieder zu Sakura um. „Was war das letzte was du noch von Oto weißt?“ „Na ja... Rückenschmerzen. Danach war ich auf einer Liege und wollte nach Konoha. Dann kam Mr. Maskenman und schlug zu. Dann trug mich die Eskorte nach Konoha. Seitdem bin ich hier.“ Erzählte Sakura. „Ich durfte nie mitkommen als sie Toten „bestatteten“. Ich musste mich immer zu den Zuschauern gesellen und abwarten. Mist! Wir wären schon viel weiter, wenn ich nachgedacht hätte!“ beschimpfte sich Mizuki. „Hör auf dich fertig zu machen.“ Munterte Chizuru ihre Freundin auf. „ Das ist immer noch mein Job.“ Mizuki sah sie giftig. Da meldete sich Sakura wieder zu Wort: „Warum seid ihr nur zu zweit? Wo sind die anderen drei?“ „Sayoko und Yuki sind tot... Aikito weg. Wurde entführt...“ erklärte Mizuki mit trauriger Miene. „Oh... tut mir echt leid.. Sasuke?“ „Entkommen! Er gehört zu Orochimaru! Ich bin mir sicher er hat dich getötet!“ rief Chizuru wütend. 2Er will nur an Macht. Leben ist ihn egal... Wir haben ihn schon mal getötet und der Idiot lebt auch wieder, so wie du.“

„Nein.. das kann nicht sein... nicht Sasuke!“ schrie Sakura und begann zu weinen.

Zurückerinnerung

Zurückerinnerung
 

„Ja, warum der? Hätte er nicht einfach nur tot liegen bleiben können?!“ beschwerte sich Chizuru. „Ich glaube nicht, dass es so gemeint war.“ Erläuterte Mizuki. „Nicht? Wie dann?“

„Na ja... ich glaube eher, dass sie gemeint hat, dass er sie nicht umgebracht hat.“ „Das steht auch noch gar nicht fest! Ich suche noch Beweise!“ meinte Chizuru und wendete sich ab. „Kannst du Heul- Suse sagen, dass sie aufhören soll zu heulen?“ beschwerte sich die Ishizaki.

Sakura beruhigte sich daraufhin langsam wieder und bat die Kunoichi herein. „Setzt euch.“ Sagte sie, nachdem sie im Wohnzimmer standen. Um einen kleinen, braunen Teetisch herum waren 4 Kissen hingelegt. Eine Vase mit Narzissen schmückte den Raum und gab ihm seine Ausstrahlung. In zwei der 4 Ecken standen jeweils ein Regal und ein Schrank. Zwischen den beiden Ecken waren eine Rakete(natürlich nur ein Model), eine Riesenblume und noch drei andere verschiedene Blumenarten. In allen anderen Ecken standen noch Millionen andere Blumen.

„Ich fühle mich hier wie im Gewächshaus...“, meinte Chizuru. „JA. Sehr viel Unterschied ist ja nicht.“, gab Mizuki ihr recht. Da kam Sakura mit drei Tassen Tee in der Hand ins Zimmer und setzte sich zu den anderen beiden. „Ich... es tut mir Leid...“ sagte Sakura. „Was tut dir Leid?“ „Alles... wenn ich nicht in..“, begann das Mädchen, wurde jedoch von Mizuki unterbrochen. „Ist das ein Juin?“, wollte das geschockte Mädchen wissen und zeigte auf Sakura´s Schulter. „IHHHHHHHHHHHHHH!“ schrie die Rosahaarige. „Ein Pickel!“

„Juin wenn ich bitten darf!“ berichtigte Mizuki. Sakura sah Mizuki komisch an. „Dann eben Juin. Was habt ihr jetzt vor? Ist Orochimaru in Konoha?“ „Wir haben keinen blassen Schimmer. Außerdem: Warum hat jeder ein Juin?“ beschwerte sich Chizuru. „Sehen wir einfach nur in „Oto TV“ nach.“ Schlug die rosahaarige Kunoichi vor. „Oto TV?“ fragten Chizuru und Mizuki in der exakt gleichen Sekunde. „Die Zeitung...da am Tisch. Hab keinen Plan warum die so heißt. Mum bestellt die immer. Sie findet Orochimaru toll. Ist sein größter Fan. Sie wartet nur noch auf das Pickel Ding.“ „Juin“, schnauzte Mizuki die Konohanierin an.

Die Mädchen nahmen die Zeitung in die Hand und blätterten sie durch. „hast du gewusst das dein Vater vor drei Wochen einen Knutschfleck hatte?“ fragte Sakura spöttisch. „Was liest du denn alles?“ gab Mizuki zurück und daraufhin lief Sakura rot an. „Uchiha- Verknallte!“ meldete Chizuru und ergatterte dafür antworten wie: „Sandloverin“ oder „Sabakunoverknallte“ von Mizuki und Sakura. Woher die Rosahaarige auch immer wusste, dass Chizuru voll in Gaara verliebt ist. „Was er seht wenigstens süß aus und ist cool, nicht so wie Mr. Pink und Herr Hirnlos. Wobei eigentlich beides auf beide zutreffen würde.“

Die drei blätterten die Zeitung durch und beschimpften sich gelegentlich.
 

Es wurde dunkel. Der Vollmond strahlte sein Licht aus und Schatten erschienen wie die Dunkelheit, die einen auflauerte um ihn als Nachspeise zu verputzen.

Sakura forderte die Beiden Gäste auf, bei ihr zu Übernachten. Da sie noch keinen Platz hatten stimmten sie ein.

Die Mädchen folgten Sakura auf ihr Zimmer. Es war im zweiten Stock des Einfamilienhauses.

Der Raum war akzeptabel eingerichtet. Das Bett in der linken Ecke des Zimmers war für zwei Personen hergerichtet. Dazu noch die rosane, mit Blühten bedeckte Bettwäsche. Alles was ein Mädchen romantisch fand. Eine Lampe brannte über dem Nachtkästchen, welches leer war. Nur ein Buch lag darauf. Auf seinem roten Umschlag war ein Herz zusehen, in dem stand: „Undying love“.(Seht mal im Animexx nach, da gibt es ne FF die so heißt. Ist voll cool)

Ein Sofa war in der rechten Ecke des Raumes platziert und ein Kasten stand direkt neben der Tür. Gegenüber der Tür war ein Balkon, der von einem weißen Vorhang beinahe vollkommen verdeckt wurde. Sakura trat ein, die anderen beiden taten es ihr gleich. „Nett hast du es hier.“ Meinte Chizuru. Die Rosahaarige lächelte geschmeichelt und zeigte den beiden Kunoichi wo sie ihren Rucksack abstellen konnten. Sie borgte den Mädchen ein Nachthemd, da diese ihre Sachen noch in Oto hatten. „Morgen wenn ich wieder genug Chakra habe, bitte ich Kyubi unsere Sachen zu holen.“, meldete Chizuru und zog sich um. „Ihr müsst müde sein. Ihr solltet schlafen.“ Meinte Sakura fürsorglich. „Ja Mama. Noch eine Gute-Nacht-Geschichte!“ spottete Chizuru. Sakura grinste gelangweilt und sprang unter die Decke. Mizuki lag am Sofa und Chizuru, die sich geweigert hatte in einem rosa Bett zu schlafen, legte sich auf den Boden.

Nach einer Stunde verklang das letzte Wort und es war ruhig.
 

Ein braunhaariges Mädchen ging fluchend die Straße entlang. „Immer ich werde zum Einkaufen verdonnert! Das ist so unfair! Einkaufen, in Konoha, im Regen. Noch schlimmer kann es gar nicht kommen!“ beschwerte sich die Braunhaarige. Sie war nicht begeistert. Nur mit einer Einkaufsliste in der Hand rannte sie den Weg hinunter.

In einer Seitengasse bog sie links ein. Nur sehr wenige kannten diese Abkürzung. Sie trampelte durch und blieb stehen, als sie jemanden sah. Er war klein und rothaarig. Er spielte mit Sand. Doch nicht mit Kübel und Schaufel, sondern nur mit seinen Handbewegungen. Er bemerkte sie zwar, doch beachtete sie nicht weiter. Darum tat das Mädchen es ihm gleich und verfolgte weiter ihr Ziel.

Nachdem sie im Supermarkt ihre Einkäufe gemacht hatte, kam sie wieder in der Gasse vorbei. Diesmal waren Anbu Einheiten aus Konoha dort. Sie attackierten den Jungen. Sand umgab ihn. „He! Chizuru!“ rief eine ihr vertraute stimme. „Sie drehte sich um und erblickte Naruto Uzumaki. Sie lief zu ihm rüber und fragte ihren Gegenüber: „Ist das nur Training?“ „Nö. Der Junge hat auf unerlaubten Grund trainiert und wollte den Schaden nicht zahlen. Jetzt hat er die Anbu am Hals. Was machst du eigentlich hier?“ Ihr blick verfinsterte sich. „EINKAUFEN!“ schrie sie, so das für einen Moment die Anbueinheiten abgelenkt waren. Das war der richtige Augenblick. Der Rotschopf nutzte die Chance und attackierte alle umstehenden bis auf Chizuru. „Boah! Du bist stark!“ rief das Mädchen ihm zu. Er nickte und drehte sich um, um zu gehen. „Halt! Wer bist du? Du kommst mir so bekannt vor.“ Wollte sie wissen. „Ich Gaara. Gaara of Desert, Gaara Sabakuno.“ „Wow, du hast nen langen Name. Da ist meiner nichts dagegen...“ meinte Chizuru deprimiert . „Wer bist du?“ „Dein schlimmster Alptraum!“ antwortete Chizuru grinsend. „Chizuru Ishizaki.“ „Woher?“ „Sag ich nicht.“ „Ah.“ Dann wendete er sich um und ging. „Flasche!“ rief sie ihm hinterher. Dann stand er hinter ihr. „Was?“ „Flasche...hab ich gesagt.“ rechtfertigte sie sich. „Wo?“ „Auf deinem Rücken.“ „Wow...du bist der erste Mensch der das erkannt hat. Andere behaupten immer es sei ein Kürbis.“ Erklärte Gaara. „Das erkennt jeder nicht all zu dummer Mensch.“ „Dann bist du ja die einzig Kluge.“ „Du kommst von Suna, oder?“ Er nickte. „Was machst du in Konoha?“ „Ich nehme an der ChuNin Auswahlprüfung teil.“ Erklärte er ihr. Etwas stolz lag in seiner Stimme. „Gegen wen trittst du an?“ „Sasuke Uchiha“ „Du gewinnst. Kannst du mir den Gefallen tun? Ich HASSE diesen Typ.“ Erzählte Chizuru. Er nickte. „Sasuke Uchiha hat die gleichen Augen.“ „Ist Sasuke Uchiha vielleicht dein Lieblingswort?“ „ Nein, nur Zweitlieblingswort. Mein Lieblingswort ist „Pfefferoni.“ „Pfefferoni? Du gefällst mir kleiner.“, komplimentierte Chizuru ihren neuen Bekannten. Er grinste, doch es schien, als wollte er dagegen ankämpfen. „Du siehst süß aus wenn du lächelst.“, sagte Chizuru. Gaara bekam einen leichten Rot- Ton, der auf seiner bleichen Hut aber nicht zu übersehen war. „Nette Tätowierung .“, meldete die Braunhaarige. Er nickte, zum Zeichen seiner Dankbarkeit.

„Du hast eine komische stimme. Die passt nicht zu einem solch stillen, kleinen, rothaarigen Jungen wie dir.“ Meinte Chizuru. „Man kann sich seine Stimme nicht aussuchen.“, rechtfertigte sich der Junge. „Wie machst du eigentlich das mit dem Sand?“ „Einfach. Berufsgeheimnis.“ „Natürlich, Kleiner.“ „Nenn mich nicht so! Alle in meiner Familie sind klein! Meine Schwester ist 15 und kleiner als du!“ argumentierte Gaara. „Wie alt bist du?“ wollte Chizuru wissen. „Noch 12.“ „Seit kurzem13.“ Die beiden setzten sich in Bewegung. Sie waren unterwegs Richtung Spielplatz. Als sie dort ankamen ließen sie sich auf der Schaukel nieder. „Warum waren die Anbu bei dir? Naruto hat mir zwar was gesagt, doch deshalb hetzen die einen doch nicht gleich diese maskierten Vollidioten auf den Hals.“, meinte Chizuru. „Äh...ich habe trainiert. Danach sind meine Sandshuriken durch die Gasse geflogen und gegen eine Wand gedonnert. Da ich am Übungsgelände war, habe ich keine schuld. Nur meine Shuriken sind zwei Meter über die Linie geflogen. Sowie meine Kunai und meine Senpu.“ „Oh...“ machte Chizuru und stieß sich vom Boden ab. Zusammen mit der Schaukel flog sie durch die Lüfte(Gibt es von Luft eigentlich die Mehrzahl?) Das Mädchen schaukelte derweil Gaara traurig auf den Boden schaute. „Wieso schminkst du dich?“ wollte Chizuru wissen. „Das sind Augenringe. Hab noch nie geschlafen. Kann schon vorkommen, oder?“ „Wow, echt krass, Sandmann.“ „He!“ sagte Gaara gespielt empört. „Ich bin schon müde wenn ich einmal nicht schlafe und du gleich 12 Jahre. Da wundert es mich nicht das du so winzig bist.“ Scherzte Chizuru. „Du solltest mehr Fruchtzwerge essen und Kakao trinken.“, riet sie ihrem Kumpel. „Ich muss weg“, sagte Gaara und stand auf. „Ich sollte auch gehen. Tschau! Bis...irgendwann vielleicht.“ „Komm einfach nur zur ChuNin Auswahlprüfung.“, schlug er vor. „Tschüss!“ Beide gingen in die entgegengesetzte Richtung.
 

Chizuru schlug ihre Augen auf. Es war bald acht Uhr. Sie lag noch immer am Boden in Sakura´s Zimmer. Das Mädchen stemmte sich auf und ging zum Fenster, das direkt neben der Balkon Tür war. Sie schaute hinaus und sah bereits die ersten Leute draußen herumeilen. Sie dachte an die Zurückerinnerung, welche in einem Traum getarnt war. „Gaara...“, dachte sie.

Plötzlich war am Fenster der Kopf einer Schlange. Es war Nagini. Sie öffnete leise das Fenster um die Schlange einzulassen und die anderen dabei nicht zu wecken. „Was ist los?“

Das Reptil zischte. Sie wollte zu Mizuki. Chizuru legte Nagini zu ihrer Besitzerin.

Einige Sekunden danach schreckte Mizuki auf und sagte: „Orochimaru ist in Kiri“

Kiri

„Kiri? Was meinst du mit Kiri?!“, fragte Chizuru fassungslos über das, was sie gerade hörte. „Kiri- Gakure. Nagini hat es gesehen. Das ist eben meine süße Schlange!“ schwärmte Mizuki und drückte den Schlangenkopf sanft an ihr Gesicht. Sakura erwachte gähnend. Sie sah sich um und bemerkte das Reptil in ihrem Zimmer. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!

!!!!!!!!“ rief die verzweifelte Sakura. „Eine Schlange!“ „Nö. Zwei!“, meldete Chizuru. „Mizuki und Nagini.“ „Das MISTVIEH hat sogar einen Namen?“ „Ja. Also ich würde sie nicht als „Mistvieh“ bezeichnen... aber.. ja, manchmal ist Mizuki schon fies.“ „Eigentlich hatte ich die Schlangen Schlange gemeint.“, sagte Sakura. „Nagini...die ist eigentlich ganz in Ordnung. Aber jeder hat so seine Macken.“, erzählte Chizuru seelenruhig. „Vergessen wir es einfach.“, besänftigte Mizuki. „Wir beide müssen nach Kiri!“ „Ihr BEIDE? Ich komme natürlich auch mit.“, entschied Sakura. „Natürlich.“, sagte Mizuki mit sarkastischem Unterton in der Stimme. „Sonst noch was?“ „Ein Eis!“ rief Chizuru hocherfreut. Mizuki schaute sie schief an und sprach: „Nur wenn du nicht im Weg bist. Wir brauchen keinen Stopper.“ Sakura nickte zufrieden. „Dürfen wir unsere Koffer bei dir lassen? Im Hotel sind sie nicht so sicher. Da...wir eh nicht mehr nach Oto gehen.“ Bat Mizuki. Sakura nickte noch einmal. „Kuchiyose no Jutsu!“ rief Chizuru und nachdem sie einige Fingerzeichen gemacht hatte, erschien ein nicht all zu großer neunschwänziger Fuchs in Sakura´s Zimmer. „Hi, 365. Nun, meine Süße, kannst du unsere Koffer in Oto holen. Du weißt eh wo.“, bat Chizuru die Nachkommin von Kyubi. Das Tier verschwand. „Sie ist noch so klein...“, gab Chizuru in ihren Gedanken versunken von sich. „So klein. Jetzt hat meine Decke ein Loch!“, beschwerte sich Sakura. Die Füchsin tauchte mit Koffern im Maul wieder auf. „So, Süße. Jetzt gehst du heim zu Akabi, also 325, trinkst mit ihr Milch und bekommst Futter und dann gibst du deiner Mutter das.“ Sagte Chizuru sanft und drückte ihrer Vertrauten einen Brief in die Hand. Das Tier verschwand wieder. „Was stand da drin?“ wollte Mizuki wissen. „Geheim.“, war die Antwort. Sie lagerten ihre Sachen in einer Ecke in Sakura´s Zimmer und nachdem Sakura sich verabschiedet hatte gingen sie los. „Darfst du von Tsunade aus das Dorf verlassen?“ „Nach Oto hat sie mich auch gehen lassen. Warum sollte sie mich nicht kurz weggehen lassen?“ wehrte sich Sakura.
 

Die drei Mädchen standen planlos irgendwo in irgendeinen Wald. „Todeswald ist eine Abkürzung! Blablabla!!!“, äffte Chizuru Sakura nach, die dies vorher behauptet hatte. „Keine von euch beiden Konoha- Lover kennt sich hier aus!“ „KONOHA- LOVER???“ regte sich Mizuki auf. „DU SPINNST WOHL! Ich HASSE dieses KAFF!!!“ „Aber sie!“, setzte Chizuru entgegen. Sakura rannte der Schweiß über die Wange. Sie zupfte an ihrem Outfit nervös herum. „Also...äh...Na ja...es geht in...“ Das Mädchen schaute sich um. „Diese Richtung!“ Die drei marschierten weiter. Nach einigen Meilen war endlich ein Ausgang zu sehen. „Sakura?“, fragte eine Stimme. Die Angesprochene drehte sich um. „Kakashi- Sensei? Was machen Sie denn hier?“ „Bessere Frage: Was tust du hier?“ „Spazieren gehen.“, antwortete sie knapp. „Oh. Wer sind denn die beiden?“ „Mizuru...und...Chizuki!“, log die Rosahaarige, das sie sich sicher war, dass der Silberhaarige sie nicht mit Orochimaru´s Tochter und einem Mädchen aus Suna weitergehen lassen würde. „Dich kenne ich doch irgendwoher.“, stellte er fest und zeigte auf Mizuki. Mit verstellter Stimme antwortete die Isatora: „Nö. Isch´ bin zum ersten Mal in Konoha Gakure.“ Das war ihr französischer Akzent. Chizuru musste sich das Lachen verkneifen. Sakura grinste. „Oh. Dann viel Spaß!“, wünschte ihnen Kakashi und verschwand. „Glück...Woher kennt er dich?“, wollte Chizuru wissen. „Geheim.“, grinste Mizuki und marschierte weiter.
 

„Riecht salzig.“, bemerkte Mizuki. „Wir sind sicher schon ganz nah am Meer. Dann kann es nicht mehr lang dauern!“ Aufgeregt liefen die Mädchen den Hang hinab.
 

Das blaue, rauschende Meer wippte ruhig. „Kiri müsste einen Kilometer nördlich von hier sein.“, stellte Sakura fest. Stumm drückten Mizuki und Chizuru ihre Freude aus. „Endlich kann ich es Sasuke sagen!“, freute sich Sakura. „Was?“, fragten die anderen beiden Zeitgleich. „Dass ich ihn liebe, ihn küsse und töte.“ „Why?“, wollte Chizuru wissen. „Er hat mich betrogen..“, erklärte Sakura wütend. Chizuru nickte, was OKAY bedeuten sollte.
 

Nach einem Kilometer standen sie vor einem blauen Tor, auf dem „Kiri- Gakure“ stand. „Gut...was jetzt?“ „Orochimaru suchen!“, schrie Mizuki und alle Blicke richteten sich auf sie.

Ein Mann näherte sich. „O...Orochimaru?“, fragte dieser zitternd. Ein Nicken war die Antwort. „Im „Kalimeru-da-Cosa-Hotel“ südlich von hier.“ „Danke!“, meinte Mizuki und rannte los. Die Verbleibenden trotteten ihr hinterher.
 

Vor dem Hotel war eine Ansammlung von Menschen. Mizuki stürmte daran vorbei, Sakura ihr nach. Chizuru jedoch, stellte sich in die Menge. Ein Junge lag dort. Sein schwarzes Haar war durcheinander und er war verletzt. Er öffnete die Augen und das Mangekyu- Sharingan leuchtete. Sasuke, so stellte es sich heraus, nachdem einige Mädchen seinen Namen riefen, stand auf und ging. Er streifte Chizuru´s Arm. Daraufhin trat sie zurück und folgte ihn unauffällig. Er ging durch den Eingang des Gebäudes und schritt durch die Gänge. Aus irgendeinen Grund benutzte er den Lift. Chizuru schnappte sich eine Brille von einem Stuhl und setzte sie auf. Danach eilte sie dem Uchiha hinterher.
 

Die Türe des Fahrstuhls schloss sich. „´Allo mein ´Err. Sind Sie Sasuke Uchiha?“, fragte Chizuru mit französischem Dialekt und verstellter Stimme. Ein Nicken war die Antwort. „Wer will das wissen?“ „Isch.“ „Und wer sind SIE?“ „Madeleine...Verarge...“, antwortete Chizuru unsicher. Dies war der erste Name der ihr einfiel. Den hatte sie vor kurzem in einem Buch über eine französische Frau gelesen. „Madeleine...Sie kommen mir bekannt vor.“ „Oh, nein. Sie irren sisch.“ "Hmmm...", machte er. Sein Gesicht kam näher und musterte sie.(Die Augen. Versteht sich, oder?) „Ähm. Isch sollte Sie fragen...“ Sie stoppte da plötzlich ein Ruck entstand und der Lift stehen blieb. „Warum ist der Lift stehen geblieben?“, regte sich Chizuru auf. „Woher soll ich das wissen?“ „Asch ja. Wahrscheinlisch ´at er Sie gesehen.“ Er funkelte sie böse an. „Sie und isch allein im Lift. Schlimmer kann es nischt kommen...“, fluchte Chizuru. „Warum? Sie kennen mich doch NICHT, oder?“ „No, no. Sie brauchen keine Angst ´aben.“ „Hab ich auch nicht.“ Meinte er kalt und riss an der Tür herum. „Sie sind zu schwach, Sasuke.“
 

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Mizuki stürmte die Treppen hoch. Sakura hinterher. „Orochimaru wohnt im 89. Stock im Zimmer 1089. Ich komme!“, sagte sich das Mädchen. Sie rannte weiter. Dann stand sie vor der Tür. „Orochimaru, ich bin da!“

Wiedersehen

Wiedersehen.
 

Sakura kam zu Mizuki. Sie schauten auf die Türe. Mizuki´s Hand war auf dem Weg zum Türknauf. Doch Sakura hielt sie fest. „Hinterhalt. Das wäre besser. Du könntest ihn töten. Aber danach müssen wir ihn von Kabuto wegkriegen. Dann ist er auf ewig tot.“ Mizuki nickte. Beide kletterten in den Lüftungsschacht.
 

Als sie endlich über Orochimaru´s Zimmer waren, öffneten sie ganz leise den Deckel. Sie schauten hinab und lauschten. „...dann kann ich es endlich tun. Wo bleibt eigentlich Sasuke?“, wollte Orochimaru wissen. „Er hat sein Mangekyo- Sharingan trainiert.“, antwortete Kabuto. „Ich frage mich, wann meine Tochter kommt.“ „Wow, ihr nennt Mizuki „Tochter“?“ „JA. Sie ist meine einzige Nachkommin. Da Rebecca mich betrogen hat, wird sie es auch bleiben.“, war Orochimaru´s Antwort. „Wo ist Rebecca?“ „Bei der Uchiha.“ „Glaubt Ihr wirklich sie beide zusammenzulassen ist klug?“ Orochimaru schien zu nicken, da sich nichts tat.
 

„Aikito und Rebecca leben noch!“, rief Mizuki leise. Orochimaru ergriff wieder das Wort: „Kabuto, schau doch besser nach, ob die beiden Ladys im Kleiderschrank keinen Ärger machen.“ Kabuto ging. Das war der Moment auf den beide warteten. Sie zogen ihre Kunai und sprangen herunter.
 

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„Sasuke, sie werden es niemals aufbringen. Sie ´aben zu wenig Kraft.“, beschwerte sich Chizuru. Das Mädchen trat nach vorne, konzentrierte Chakra auf ihre Fußsohlen und stieg auf die Tür des Liftes. Sie ging nach oben und öffnete die Sicherheitsklappe. Danach stieg die Kunoichi nach oben und sagte: „Entweder sie kommen jetzt, oder sie werden verrecken. Wobei ich für das Zweite wäre.“ Sasuke tat es ihr gleich. Beide kletterten die Wand entlang nach oben und stiegen bei der ersten Tür aus. „Die ´aben sie aufgekriegt, sind nicht so schwach wie ich dachte.“ Ein „Hm.“ war Sasukes Antwort. Er ging nach oben, Chizuru ihm nach. Er stand vor Zimmer 1089. Sasuke trat ein und Chizuru schaute durch einen Schlitz in der Tür.
 

Mizuki attackierte Orochimaru mit einem Kunai. Er wich gekonnt aus, doch Sakura stand mit einem Kunai in der Hand hinter ihm und stach zu. Orochimaru wich aus. „Hallo, Tochter.“, begrüßte sie Orochimaru.(Also Oro sagt es zu Mizuki). Sakura schaute zur Tür und sah Sasuke. „S...SASUKE!“, rief das Mädchen und rannte auf den Jungen zu. Sie schmiss sich ihm an den Hals und sagte: „Ich bin so froh, dass es dir gut geht!“ Er drückte das Mädchen weg und machte einen Schritt nach vorne.
 

Chizuru rannte durch die Tür, stellte sich hinter Sasuke und hielt ihm ein Kunai an die Kehle. „So, so.“, begann Sasuke. „Da ist also unsere Madeleine.“ „Hm. Du bist schlauer als ich dachte. Rede oder stirb! Warum lebst du noch?“ „3 Jahre sind um. Orochimaru hat mich als Gefäß benutzt.“ „Wow. Die Schlange war dazu fähig.“ Orochimaru hörte zu, in diesem Moment packte Mizuki ihn und hielt ihren Vater fest.

„Kabuto hat mich geheilt, also meinen Körper. Orochimaru ging in mich.“ Orochimaru mischte sich ein. „Doch Sasuke ging mir ab, noch bevor er seinen letzten Atemzug genießen konnte, habe ich Kabuto befohlen, seine Seele zu nehmen und in die Sammlung zu geben.“

„Sammlung?" "Seelensammlung." "Mann, du bist krank!“, fuhr Mizuki ihren Vater an. „Dann bin ich zurück in meinen frisch hergestellten, alten Körper gegangen und: Sasukes Seele kam zurück in seinen Körper.“ Erzählte Orochimaru stolz. „Warum erzählt ihr uns das?“ „Wir sind eben...“, begann der Uchiha. „Fies!“ rief eine Stimme. Ein blondes Mädchen mit tiefblauen Augen kam aus einem Nebenzimmer. „Die sind richtig fies. Ihr auch. Darum solltet ihr die beiden loslassen.“, drohte das Mädchen.
 

Chizuru traute ihren Augen nicht: Vor ihr stand Sayoko. Sayoko Higurashi. „S...Sayoko?!“, rief Chizuru. Durch den Schock lies sie ihre Hände sinken und das Messer fallen. Sasuke ergriff die Chance, packte das Mädchen und hielt ihr ein Kunai zur Kehle. Auch Mizuki hat der Schlag getroffen und Orochimaru übergab sie Kabuto, der zu ihm gerannt kam.

Sakura war geschockt und es war eine Leichtigkeit die Haruno einzusperren.
 

Chizuru, Mizuki und Sakura saßen nun in einem Schrank, der so groß war wie Sasuke´s Zimmer. Chizuru schaute sich um, doch in der Dunkelheit sah man nicht einmal die eigene Hand vor Augen. Davon mal abgesehen waren die Hände gefesselt und ein Bein an der Wand angekettet. „Mizuki...Sakura, wo seid ihr?“, flüsterte Chizuru in die Luft. „Hier!“, antwortete Mizuki. „Ich bin gefesselt!“ „Sind wir ja schon zwei.“, antwortete Chizuru. „Drei!“, hörte man Sakura sagen. „Wer ist da?“, fragte eine Stimme. „Ai...Aikito?“ „JA! Chizuru, Mizuki? Seid ihr das?” „JA. Wir sind gefesselt.“ „Ich helfe euch.“
 

Die Uchiha näherte sich Mizuki und band sie los. „Rebecca ist auch hier. Orochimaru hat sie schon vor 3 Wochen hier eingesperrt.“, erzählte Aikito. Mizuki stand auf. Sie banden Chizuru los. „Sayoko lebt noch!“, platzte die Ishizaki damit raus. „ Wa-...“, stammelte Aikito. „Ich erkenne sie gar nicht wieder! Sie kämpft für Orochimaru...“ „Wisst ihr was noch schlimmer ist?“, begann Aikito. „Das deine Schminke verronnen ist?“, spottete Chizuru. „N...WAS? Nein! Tsunade liegt schwerst verletzt im Krankenhaus. Der Raikage ist ermordet worden! Der Tsuchikage liegt im Koma. Der Mizukage ist ohne Chakra, es wurde ihm ausgesaugt...“,Aikito brach ab. „Und.. Gaara?“ „Verschwunden...“
 

Chizuru war den Tränen nahe. Gaara - verschwunden? Das war, wie sie selbst und Sasuke. Das gegenteiligste Gegenteil! Unmöglich! „W...Wann?“ „Gestern. Gestern Nacht.“

Tränen kullerten Chizurus Wangen hinab. Sie schlief und Gaara wird vermisst! Sie machte sich Vorwürfe. Sakura, die von Mizuki befreit wurde, kam dazu. „Alle Kagen außer Orochimaru. Das ist schlimm.“ „Komm Chizuru beruhig dich.“, versuchte Aikito sie aufzumuntern. Chizuru schluchzte. Dann kam Rebecca. „Orochimaru war es. Er hat es getan. Das ist doch logisch. Es werden wohl nicht 5 Kagen gleichzeitig angegriffen.“ Die Frau bückte sich und versuchte Chizuru zu beruhigen. Es gelang ihr.
 

Aikito ging nervös im Raum herum. Sakura schaute im Raum herum. Mizuki stand einfach nur da. Chizuru saß gedankenversunken am Boden und Rebecca horchte an der Tür. „Sie reden gerade über Sayoko.“, war die erste Information. „Sie wurde gleich wiederbelebt wie Sasuke. Orochimaru benutzt sie um euch zu fangen, was er ja auch geschafft hat. Wie sie Tsunade verletzt hat war toll. Den Rest hat sie auch gut gemacht. Er wird sie befördern.“
 

„Wow, der sagt aber viel.“, bemerkte Chizuru. „Wir sollten Sayoko zurückholen!“, meinte Sakura. „Musst du eigentlich alles zurückholen?“, wollte Chizuru wissen. „Ja, mein Hamster ist nicht zurückgekehrt...Ich weiß aber nicht warum!“ „Kann man sich ja gar nicht vorstellen!“, spottete Chizuru.
 

Mizuki, Aikito, Chizuru und Sakura standen im Kreis und spielten „Wortkette“, als Rebecca plötzlich anfing zu brüllen: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ „Was ist den los?“, wollte Chizuru wissen. Sie drehte sich um. „Orochimaru...hat alles in die Luft gesprengt. Damals, in Oto.“ „Wow, was ganz Neues.“, meinte Mizuki mit sarkastischem Unterton. „Nein! Ich weiß wozu!“

Zurückerinnerungen

Zurückerinnerungen
 

„Hat der es etwa durch das Haus geschrieen?“, fragte Chizuru ungläubig. „Nein, er hat es Sayoko gesagt. Sie ist gerade gekommen.“ „Mach es nicht so spannend! Komm zum Wesentlichen!“, drängte Mizuki. „Nun...er hat die Seelensammlung. Jeder Seele wird die Ninjakraft entzogen und in ihn aufgenommen. Alle Seelen die stark waren, kann er durch das Juin zurückholen. Wenn sie noch keines hatten, beißt er ihren leblosen Körper und setzt das Jutsu der Wiedergeburt aus dreckiger Erde ein. Nur bei Sasuke war es anders. Orochimaru ist in seinen Körper gegangen, hat sich das Sharingan unter den Nagel gerissen, Kabuto beauftragt Sasukes Seele zu nehmen und seinen Originalkörper zu heilen, so, dass er wieder zurückkehren kann.“, erklärte Rebecca. „Nun wird mir einiges klar!“, meinte Mizuki. „Wa! Das achte Weltwunder!“, fügte Chizuru spöttisch hinzu. „Hahaha.“ Dann war Aikito plötzlich abwesend. Ihre Gedanken schwebten irgendwo. „Ich habe einen Plan wie wir hier rauskommen!“, mischte Sakura sich ein. Ungläubige Blicke trafen die Rosahaarige. „Wenn Orochimaru oder irgendjemand sonst die Tür öffnet, schlagen wir ihn nieder. Zwei verstecken sich hinter der Tür, zwei neben der Tür und eine tut so als wären sie gefesselt.“ „Boah, das achte Weltwunder wurde soeben geschlagen. Haruno hat ihre ersten schlauen Worte gesprochen!“, spottete Chizuru. Die Mädchen und die Frau nahmen ihre Positionen ein: Chizuru und Mizuki hinter der Tür, Aikito und Sakura neben der Tür, Rebecca gefesselt an der Wand.
 

In dieser Haltung standen sie einige Stunden, bis jemand die Tür öffnete.

Eine Hand bewegte sich zum Lichtschalter. (Dieser war ausgeschalten, da die Mädchen eigentlich gefesselt sein sollten.) Das Licht erhellte den Raum.

Die Person trat hinein.
 

Chizuru und Mizuki schlugen die Tür zu und stellten sich davor. Sie umzingelten die eingetretene Person, denn Rebecca stand auf und verhinderte somit das der Mensch weglaufen konnte. Aikito und Sakura gingen von hinten auf den Ninja los (Sie erkannten dies, an seinen Kunaitaschen und Shuriken in seiner Hand). Der Passant[Passant passt it!! Suech a anderes Wort!] fiel zu Boden.
 

„Das war zu einfach.“, meinte Aikito. „Ihr Uchiha´s müsst auch immer gleich den Teufel an die Wand malen!“, beschwerte sich Chizuru. „Ich mein ja nur.“, verteidigte sich die Uchiha. „Sie hat recht.“, meinte Mizuki. „Uchiha- Fan“, murmelte Chizuru beinahe unhörbar. Sie drehten den Typ um und erblickten Kabuto´s Visage. „Schwächling.“, meinte Sakura. „Nein. Er hat sicher irgendetwas dabei um uns ausspionieren zu können. Oder gar uns zu killen.“, bedachte Rebecca.[besser: gab zu bedenken!] Sakura bückte sich um nachzusehen, ob Kabuto etwas in der Art dabei hat. Durch ihr Jutsu kann sie Dinge die nicht zum Körper gehören und keine Kleidungsstücke sind hinausholen. Auf ihrer Hand waren nun drei Kunai, zwei Shuriken, ein Labello, eine Packung Hühneraugenpflaster und eine Minikamera, seine Brille, ein BFF – Ring[Whats dat??] und ein Handy.
 

„Der hat Hühneraugen?“, fragte Sakura. Chizuru lachte laut auf und Aikito begann zu grinsen.

„Diese Kamera hätte uns wahrscheinlich aufnehmen sollen. Er hatte sicherlich den Auftrag, sie irgendwo zu befestigen.“, meinte Mizuki. „Wir könnten ja Doppelgänger hier lassen, uns aus dem Staub machen, die Kamera installieren, so, dass nichts auffliegt.“, schlug Sakura vor. „Dann müsst ihr für mich die Doppelgänger machen!“, meinte Chizuru. „Warum kannst du keine herbeirufen, das ist doch einfach.“, sagte Sakura. „Geht dich nichts an, Zickie.“ „Wie hast du mich genannt, Sunaschleimi?“ „Tut mir Leid. Ich wollte dir kein Kompliment machen, Breitstirni.“
 

Wenn Aikito und Rebecca Sakura nicht festgehalten hätten, wäre die Rosahaarige wahrscheinlich auf Chizuru losgegangen und hätte einen Kampf ausführen wollen. So beschimpfte sie Chizuru nur. Da die Ishizaki sie ignorierte, konnte sie mithelfen den Plan zu verfeinern.
 

„Alle bereit?“, wollte Aikito wissen. „Gut! Kage-Bunshin-no-Jutsu!“

Es erschienen 5 Doppelgänger. „Henge-no-Jutsu!“, schrieen vier der Doppelgänger.

Die wirklichen Ladies installierten die Kamera, während die Doppelgänger Kabuto an eine Wand fesselten, die nicht im Blickfeld des Aufnahmegerätes war. Danach fesselten sich die Kage-Bunshin an die Wand. Aikito, Mizuki, Chizuru, Sakura und Rebecca verwandelten sich in Kabuto.
 

Mizuki- Kabuto ging als erste hinaus. Als die Luft rein war kamen die anderen dazu.

Sie gingen normal durch das Haus. Dann trennten sie sich. Ein Kabuto lief die Treppe rauf, einer runter, einer geradeaus, einer in das Bad und einer zu Orochimaru. [später ist da was von Schlafzimmer..]
 

____________________Bei Aikito_________________________
 

Sie lief die Treppe nach oben. Dabei fiel ihr etwas auf: Sie war nicht an den anderen vorbei gekommen. Nicht an Orochimaru, nicht am Schlafsaal, nirgendwo wo sie hinverschleppt wurde.

Dann sah sie einen Tunnel. Sie lief auf ihn zu.
 

Plötzlich war sie in einem Wald. Sie saß neben Mizuki und beide versorgten ihre Wunden. Orochimaru´ s Tochter hatte eine Wunde am Mund, die sie gerade abtupfte, als sie sagte: „Die Mission war mal wieder erfolgreich! Orochimaru wird uns schon noch zum JoNin ernennen.“

Sie verstand nicht was los war und nickte einfach nur. Als ihr Gehirn Mizuki´s Worte zugeordnet hatte, meinte Aikito: „Wir...sind JoNin. Schon seit über 4 Jahren.“ „Hey! Wir sind grad mal einige Monate ChuNin. Was glaubst du, warum wir eine Kiri- Schriftrolle stehlen? Weil uns langweilig ist?“ „Die Hiroshima- no- Kiri- toyo – Schriftrolle?”, wollte Aikito wissen. Genervt wackelte[?? anders Wort, wäre besser..] Mizuki die Schriftrolle. „Hier, du Schlaumeier. Die hast du vor 30 Minuten siegessicher durch die Luft geworfen und jetzt willst du dich nicht mehr erinnern?“

„Ich erinnere mich. Nach dieser Mission wurden wir JoNin.“, meinte Aikito. „Haben die dir das Hirn vermöbelt?“, wollte Mizuki wissen. „Nein. Das war alles schon mal. Dieser Tunnel! Der dunkle Tunnel mit dem hellen Licht am Ende!“ „Aikito? Bist du tot? Ahhhhhhh! Ich rede mit Geistern !“ schrie Mizuki. „Nein! Ich bin in die Vergangenheit befördert worden!“, verteidigte sich Aikito. „Oh. Klar. Und? Mit wem bin ich zusammen?“, wollte Mizuki wissen. „Niemanden. Aber du bist voll in meinen Bruder Itachi verknallt. Du weißt ja noch nicht, dass ich eine Uchiha bin, also...“ „Du bist eine Uchiha?“, fragte Mizuki und lachte laut auf. Sie kriegte sich beinahe nicht mehr ein. „Der war gut!“ „Nein! Das ist die Wahrheit! Sayoko und Yuki sind tot!“ „Was sind das? Deine Fische?“ „Oh. Wir sind ja noch keine Ju- Bi- Cl´ s..“, bedachte Aikito. „Ey, ich glaube echt, dass du irgendwie...verrückt bist...“, meinte Mizuki, packte alles in ihren Rucksack, nahm Aikito an der Hand und zog sie weiter.
 

----------------------- Bei Rebecca --------------------
 

Auch dieser Kabuto nahm den Weg durch einen hell erleuchteten Tunnel. Nur, dass dieser im Dunklen endete.
 

Rebecca stand mitten in der Wüste, zwei Tücher in der Hand. In den Tüchern schien etwas zu sein, doch sie deckte es zu. Ihr Gesicht war verheult. Sie war allein.

Dann erblickte sie ein Dorf. Die Frau rannte freudig auf es zu.

Es war überall dunkel, vielleicht lag es daran, dass es drei Uhr morgens war oder das Wüstenleute früh schliefen. Sie suchte ein Haus wo noch Licht brannte. Ein riesiges Haus mit vertrocknetem Vorgarten war erleuchtet. Rebecca ging zur Tür. Kurz bevor ihre Hand das Tor erreichte brach sie ab. „Es steht fest...“, sagte sie scheinbar zu den Tüchern. Sie legte beides sanft auf den warmen Wüstenboden.[Der Satz stimmt mit den nächsten nicht überein!] Sie fasste in ihre linke Hosentasche und nahm einen Zettel heraus. Dazu noch einen Bleistift. Sie kritzelte darauf herum und legte ihn auf eines der Tücher. Danach nahm sie es und legte das Tuch mit dem Ding, welches in das Tuch eingewickelt war, vor die Tür. Sie küsste es und sagte: „Ich werde dich vermissen. Doch...wenn ich überlebe komme ich und hole dich!“ Es war ein Schwur. Das Baby begann zu schreien. Rebecca lief zum Kreischer, lupfte es auf und stillte es. Das Baby beruhigte sich auf der Stelle. „Süße, ich werde dich nie vergessen.“ Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sich die Mutter, legte das Kind hin, nahm das andere, klingelte und lief um die nächste Ecke.“ Eine Magd öffnete. Sie sah das Kind und nahm es auf ihren Arm. Sie schaute sich suchend um. Leise drangen Worte an Rebecca´ s Ohr: „So, Kleine. Du bist ausgesetzt worden. Aber ich nehme dich auf. Solche Mütter gehören verboten! Einfach nur so unschuldige Kinder aussetzten! Aber keine Angst. Meine Herrin wird dich sicher lieben. Sonst nehme ich dich.“ Danach verschwand die Frau mitsamt Rebecca´ s Tochter.
 

Die Mutter brach in Tränen aus, doch beruhigte sich sogleich wieder. Sie ging weiter. Einzelne Tränen kullerten an ihrer Wange hinab.

Das zweite Kind wachte auf. Seine Augen starrten die seiner Mutter an, als ob es sie trösten wollte. „Ach, Kleine...“, begann Rebecca. „Dir wird es woanders besser gehen, als bei mir.“
 

Bei einer Villa blieb sie stehen. In drei Zimmern und im Erdgeschoss brannte noch Licht.

Sie ging in den Garten und nach mehreren Abschiedsküssen auf die Stirn legte sie das Kind hin, läutete und lief um die nächste Ecke. Sie begutachtete das Geschehen: Eine Haushälterin kam heraus. Sie schaute hinab und sah das Kind am Boden liegen. Sie nahm es auf und schrie: „Herrin! Ich habe etwas gefunden!“ „Ein Kind...wo...?“ Weitere Worte hörte Rebecca nicht, da die Tür zukrachte.

Sie ging.
 

Nach einer Weile sah sie etwas das an einen Wald erinnerte, doch nicht so genannt werden darf, da an der Größe ein wesentlicher Unterschied war. Sie legte sich und schlief ein...
 

*****bei Chizuru*********
 

Dieser Kabuto ging ins Badezimmer. Dort war ein Tunnel. Obwohl er hell war und blendete, fühlte sie sich angezogen. Sie ging hinein...
 

Sie war in einem Wald. Vor ihr waren Häuser. Ein Zaun trennte sie und die Stadt. Sie suchte ein Tor, welches sie auch fand.

Auf dem Schild stand: KONOHA und sie trat ein.
 

Es war kurz vor Mitternacht und sie war müde. Doch das Mädchen hielt durch und ihre Blicke schweiften überall hin. Bis sie zu einer Herberge kam. „Die Moonlight“ war beliebt bei Ninja, da sie Trainingssäle und alles was ein Ninja brauchte besaß. Chizuru trat ein.
 

An der Rezeption fragte sie: „Sabakuno. Wo sind ihre Zimmer?“ „Temari, Kankuro und Gaara Sabakuno? Zimmer 45 im 3. Stock.“ Ohne sich zu bedanken stürmte sie nach oben. Vor dem Zimmer blieb sie stehen. „Was tu ich eigentlich hier? Sicher schlafen sie schon alle...“, sagte sie leise zu sich und machte kehrt.
 

Sie sprang auf das Dach eines niedrigeren Hauses. „Mann! Ich bin so ne blöde Ziege!“, schrie sie aus heiterem Himmel. „Wie konnte ich nur denken...!“ Dann schaute sie nach rechts. Sie sah einen Schatten der nicht dem des Hauses entsprach. Sie näherte sich der Gestalt. Diese stand auf und Chizuru erkannte die Silhouette eines Menschens. Sie ging nach vorne, auf die Gestalt zu. Dann schaute sie auf etwas rotes herab. „Schock! Du bist es!“, sagte sie erleichtert. Doch Gaara setzte sich wieder hin. „Du schläfst ja echt nie. Das hab ich dir nicht abgekauft. Kennst du mich eigentlich noch?“, informierte sie sich. Gaara nickte. „Da hast du dich geirrt.“ Antwortete er kurz. „Heute schlechte Laune?“, wollte Chizuru wissen. Sie bekam keine Antwort. „Gut. Ich kann eh nicht schlafen, also bleib ich hier oben, Kleiner.“, entschied Chizuru und lehnte sich zurück. „Warum?“ „Was „Warum“?“, forschte Chizuru und stützte sich auf ihre Ellbogen. „Warum lebst du? Warum lebe ich? Warum leben wir alle?“ „Warum stellst du so dämliche Fragen?“, antwortete Chizuru mit einem etwas scharfen Unterton. „Jeder lebt, weil er lebt. Um sein Leben zu genießen, braucht man aber ein Ziel, das hat jeder. Irgendetwas will man immer.“ „Wie meinst du das?“, fragte Gaara und schaute Chizuru nun an. „Na ja, irgendetwas willst du immer. Ob es nur eine Puppe oder ob es Millionen $ sind.“, erklärte sie. „Woher kommst du?“ „S...S...Singapur..?“, log Chizuru. Doch der unsichere Unterton in ihrer Stimme ließ sie auffliegen und sie antwortete Wahrheitsgemäß: „Suna.“ „Schon zwei.“, sagte Gaara. „Ich hasse es. Ich hasse Suna. Ich hasse meine Familie! Sie hassen meine Freunde, ich hasse sie!“, sagte Chizuru angewidert. „Wow...das habe ich sonst niemanden erzählt. Zwerg, du zwingst mich die Wahrheit zu sagen. Wie machst du das?“ Gaara antwortete: „Ich tu gar nichts. Ich habe einmal etwas über "Vertrauen gelesen...Vielleicht...ist "Vertrauen" so etwas..." „Du hörst gut zu. All zu viel reden tust du auch nicht. Ich schätze dich.Aber Vertrauen ist sicher auch im Spiel...“ „Du...du tust was?“ „Dich schätzen.“ „Äh...“ „Mist! Ich muss gehen! Bis zur ChuNin- Auswahlprüfung! Ich komme hin, wenn ich darf.“ „K...klar...“, stotterte Gaara. „Du stotterst? Das hätte ich echt nicht erwartet.“, meinte Chizuru. „Warte!“ „Was?“, fragte sie.

Gaara ging zu ihr. „Ja?“ Gaara zog sie sachte auf den Boden. Sie setzte sich. Gaara´ s Gesicht kam näher an ihres. Ihres tat es seinem gleich Der Junge umarmte ihre Taille mit der linken Hand und fuhr mit der Anderen durch ihre Haare. Ihres tat es seinem gleich. Ihre Lippen berührten sich.
 

#################### bei Mizuki ###################
 

Dieser Kabuto starrte in Orochimaru´ s Gesicht. Aber ein schwarzer Tunnel erweckte die Aufmerksamkeit von Kabuto.[In Oros Gesicht??] Er ging auf ihn zu. Dann sah er helles Licht.
 

Mizuki saß allein am Dach des Ju- Bi- Cl- Clubhauses. Sie dachte nach. Da es Spätherbst war, war beinahe niemand mehr auf der Dachterrasse, nur manchmal Sanji, wenn er das Haus putzt oder einige andere der Angestellten.

Mizuki schaute herab auf Osaka. Bis auf das Haus des Nachbarn war keines in unmittelbarer Höhe des Hauses. Sie konnte auf all die Bausteinhäuser hinabschauen und fast die Wolken berühren.

Sie hörte Schritte. Kurz sah sie nach hinten und erhaschte einen Blick auf den Neuankömmling. Eine Träne kullerte herab, doch diese wischte sie weg und versuchte sich zusammenzureisen, was ihr auch gelang. Im akzeptablen Ton fragte sie: „Was willst DU?“ „Mich entschuldigen.“ „Ich habe dir doch gesagt, dass du das nicht brauchst.“ „Aber ich will es. Du redest schon seit Wochen kein Wort mehr mit mir.“ „Na und?“, sagte sie und wollte aufstehen, als Itachi hinter ihr stand und sich hinsetzte, danach ließ er sie auf seinen Schoß fallen und drückte sie an sich. „Ich...Ich...Ich...es tut mir Leid. Wegen so einer Kleinigkeit. Ich bin eine Zicke!“, beschimpfte sich Mizuki und brach in Tränen aus. „Nein, Schatz. Du bist meine Mizuki. Das hübscheste Mädchen dieser Welt, gleich nach Madonna Nun fing Mizuki an zu lächeln. „Du lächelst schön.“, komplimentierte Itachi. „Danke...I...“, doch weiter kam sie nicht, da Itachi sie bereits küsste.

Es war das schönste, was sie jemals gefühlt hatte. Leidenschaft und Zärtlichkeit in einem Kuss. Sie erwiderte ihn.
 

++++++++++++++++ bei Sakura ++++++++++++++++
 

Dieser Kabuto stand im Schlafzimmer. Er erblickte einen Tunnel. Der hell erleuchtete Weg schien sie anzuziehen. Sie ging hindurch.
 

Ino hing gerade an Sasuke. „Oh, mein Schnuckiputzi!“, sagte sie. Sakura stieg vor Wut rot an. Dann bemerkte sie ihre langen Haare. „I...Wa...Wo...?“, brachte sie nur hinaus. Sasuke schubste Ino zur Seite. „Ino. Warum habe ich lange Haare? Warum ist er in Konoha?“ „Weil du mich im Thema „Haarlänge" schlagen willst. Warum sonst, Stirnhauer? Weil Sasuke- Mäuschen hier wohnt! Er ist sooo süß!“, schwärmte Ino. „Er trägt Uchiha- Kleidung!“, bemerkte Sakura. Dann sah sie seine Schulter: KEIN JUIN! „Sasuke! Du hast kein Juin!“, rief Sakura. „Ich habe kein...was?“ „J...Juin? Orochimaru hat dich gebissen…bei der ChuNin- Auswahlprüfung…dann warst du in Oto.“, sagte sie still. „Ja und ich habe dich geheiratet, danach sind wir auf dem Mond geflogen!“, gab Sasuke zurück und ging. „A...Aber...Sasuke...Wir waren zusammen...in Oto. Du hast Sayoko mit mir betrogen. Danach ist alles in die Luft geflogen...danach...“, die Rosahaarige stoppte, als Sasuke um die Ecke verschwunden war. „Was labest du da für nen Mist, Stirni? Du warst noch nie außerhalb Konoha ´s. Du freust dich wohl schon sehr auf den morgigen Gruppen- Entscheidungs- Tag. Ich komme eh zu Sasuke.“, meinte Ino. „Nein. Du kommst zu Shikamaru und Choji. Ich zu Sasuke und Naruto und Hinata zu Shino und Kiba. Wir sind die drei Teams die GeNin werden.“, behauptete Sakura. „Natürlich! Pah!“, machte sie und stolzierte davon

„Aber es ist wahr. Wo bin ich hier? Warum? Ich war doch gerade noch ein Kabuto...und jetzt?

Suna

Suna
 

Langsam erhob sich Sakura. Sie blinzelte einige Male. „Warum...bin ich erst im Schlafzimmer? Ich war doch in...Konoha...“, sagte sie leise zu sich selbst. Das Mädchen stand auf und ging langsam zum Fenster. Ihr Blick schweifte über die Landschaft, doch es war nicht Kiri, es war irgendwo im nirgendwo. Draußen war es voller Sand, Wind blies durch die Sträucher, welche mit wenigen Blättern besetzt waren. „Noch ein Traum?“, fragte die Rosahaarige genervt und piekste sich. Als sie den Schmerz fühlte, war es für sie klar: „Es war die wirkliche Wirklichkeit!“

Sakura schritt zur Tür und spickte durch.
 

Mizuki lag vor einem grinsenden Orochimaru. Der Mann hatte sich noch nicht bewegt. „So, so. Ich kenne doch Mizuki Isatora.“, begann der Orochimaru, wobei er die letzten beiden Worte eher spottend sagte. „Sie macht es immer gleich.“, erzählte er weiter. Nun ging er langsam durch den Raum. „Hinterhalt...“, sagte er. „Lächerlich. Ich hatte schon mehr von einer NukeNin erwartet.“ Mizuki erhob sich langsam. „Na und? Das ist eben die Mizuki- Art!“, verteidigte sie sich. „Du machst es dir meistens einfach.“, redete Orochimaru, ohne auf seine Tochter zu achten, weiter. „Du bist so wie deine Mutter es war. Nur Hinterhalt im Kopf. Hinterhalt und einen Mann.“ „Dich...“ „Wen sonst, Mizuki?“ Orochimaru sprach weiter, doch Mizuki konnte die Worte nicht verstehen. Er sprach klar und deutlich, doch ihre Gedanken schwebten woanders.
 

Chizuru erwachte. Sie lag neben der Badewanne. „Wow...wo bin ich denn hier?“

Das Mädchen dachte kurz nach. „Die Verwandlung wurde wohlaufgelöst...“, schloss sie daraus, dass sie kein Kabuto mehr war. „Ach ja. Ich habe ja was geträumt. Warum bin ich eigentlich umgekippt?“ Diese und andere Fragen besetzten ihre Gedanken. Nachdem sie ihren Kopf wieder unter Kontrolle hatte, stand sie auf und öffnete langsam die Tür.

Im Gang war niemand. Chizuru ging durch und bemerkte das die Schlafzimmertür offen ist. Sie flüsterte: „Sakura? Bist du da?“
 

Die Tür sprang auf und die Haruno stand vor Chizuru. „Ich bin umgekippt. Komm mit, da vorne sind Mizuki und Orochimaru, an der zweiten Tür.“ (Es ist ein Luxushotel, zum Bad muss man nach hinten durch die Tür und zum Wohnzimmer usw., durch die vordere. Chizuru kam also durch die hintere! Wer es nicht checkt: SELBER SCHULD!^^)
 

Zittrig stand Mizuki nun vor Orochimaru. Dieser erzählte Dinge, die niemanden interessierten bis er Sayoko ins Spiel brachte. „Sayoko ist wirklich hervorragend. Diese Kunoichi könnte es zu etwas bringen, im Gegensatz zu dir, Mizuki. Ach ja, mache dich darauf gefasst nicht mehr du selbst zu sein. Dein Blut ist bald wieder anwendbar für mich. Aikito´ s habe ich auch, so wie das von der Rosahaarigen. Also, macht euch gefasst.“
 

„Sakura! Er wird euch alle mit dem Juin vernichten oder so. Er wird sich die Welt untern Nagel reißen.“, schloss Chizuru aus den Tatsachen. „Warum wiederholst du das? Ich kann mir das selber denken.“ „Ich wusste nicht, dass du denken kannst, Haruno.“ „Arigato.“ „Bitte.“

Die beiden horchten weiter dem Gespräch zu. „Kabuto und ich planten genau das, was ihr tatet[getan habt.. klang da a BISSL besser..]. Ihr habt auch die „Sleep-Camera“ installiert. Diese setzt Gase frei die Menschen nach einigen Minuten lahm legen. Nur eines war mir nicht klar: Wo war die Andere? Die...die...wie hieß sie gleich? Die mit den violetten Augen.“ „Halt die Fresse! Du bist so dumm! Jetzt kenne ich deinen Plan, oder den Plan der bereits durchgeführt war. Doch du unseren nicht.“, erklärte Mizuki stolz. „Aha.“, machte Orochimaru. „KABUTO!“, rief die fiese Schlange.
 

Jemand packte Sakura und Chizuru und zog die beiden Kunoichi hinein. „Hier Orochimaru. Spione.“, sagte Kabuto´s Stimme. „Die ohne Juin.“, war sein Kommentar dazu. „SAYOKO, SASUKE!“, rief Orochimaru und schon eilten beide herbei. Sasuke hielt Rebecca in seiner Hand, sie war bewusstlos. Sayoko kam gleich darauf mit Aikito in den Armen angelaufen. Die Uchiha hatte eine Wunde am Bein und war bewusstlos. „Tut mir Leid. Sie hat sich gewehrt.“, entschuldigte sich Sayoko.
 

Orochimaru grinste. Kabuto ging zu Sasuke und Sayoko, die ihm Fläschchen mit roter Flüssigkeit gaben. Der Silberhaarige ging die Treppen hinunter.
 

Kurz darauf formte Orochimaru Fingerzeichen. Mizuki, Sakura, Aikito und Rebecca standen auf und schwarze Muster verzierten ihre Gesichter. „So, kümmert euch um Miss Ishizaki.“ Befahl er. „HA! Ich hab mir den Namen gemerkt!“

Orochimaru, Sayoko und Sasuke folgten Kabuto über die Treppe, danach war sie plötzlich weg.
 

„Ähm...Ich habe eigentlich nicht vor euch zu verletzten. Gut, Rebecca und Sakura vielleicht, aber euch nicht.“, schwor sie. Anstatt Waffen zu ziehen oder Fingerzeichen zu bilden schlugen sie auf Chizuru ein, so, dass sie sich nicht wehren konnte.
 

Chizuru hatte beinahe keine Kraft mehr. Nun grinsten die Besessenen fies und nahmen die Verletzte auf. Hoffnungen machten sich in Chizuru breit. Doch diese starben gleich wieder, als die vier mit ihr aus dem Hotel in Richtung Fluss gingen. Sie war zu schwach, um Worte aus ihrem Mund zu bringen. Aikito, Mizuki und Sakura traten vor, Chizuru festhaltend. Rebecca trat zurück. Sie stellte sich hinter das verletzte Mädchen und stieß zu, ohne mit der Wimper zu zucken.
 

Die Ishizaki flog hinunter, zu schwach sich den Fluten zu stellen, trieb sie den Fluss abwärts.

Sie wurde untergetaucht, dann war sie wieder oben. Blut trat aus einer Wunde, die ihr Rebecca zugefügt hatte. Das Mädchen wurde ohnmächtig.
 

Als Chizuru erwachte sah sie in zwei violette Augen. „HE! Mädchen! Wach auf!“, schrie eine weibliche Stimme. Der Ishizaki war noch schwindlig, doch sie stand auf. Das Mädchen mit den violetten Augen und dem blonden Haar saß neben Chizuru. „Hi! Ich bin Hikari. Ich und mein Teamkollege sahen Blut im Wasser, dann dich. Wir zogen dich raus und haben uns um dich gekümmert.", begann Hikari. "Muss was ernstes gewesen sein, du schläfst schon seit drei Tagen. Gegessn hast du auch nichts, ich wäre da verdurstet." meinte die Blonde und reichte Chizuru etwas Essbares. „D...Danke. Ich bin Chizuru...“ „Warum warst du im Fluss?“ „Meine Freundinnen...stehen unter einem Bann...sie waren es.“ „Mann. Du Arme. Woher kommst du?“ „Suna...“ „Ich bin aus Iwa“(Ist Iwa das Dorf, das den Raikage hatte?)

Ein blonder Junge trat ein. „Ist sie wach?“, fragte er. Hikari nickte. „Sie ist Chizuru aus Suna.“ „Hallo. Ich bin Michael.“, meinte er und stellte einen Krug neben Chizuru´ s Kopf.

Hikari und Michael, der, so wie Chizuru erfuhr, nicht aus Japan kam, sprachen noch etwas und die Ishizaki ruhte sich aus.
 

„Wo sind wir hier?“, wollte Chizuru wissen, als sie wieder aufstehen konnte. „Suna. Da kannst du ja deine Familie besuchen.“ „Auf keinen Fall.“ „Keine Familienliebe, hä.“ Chizuru schüttelte den Kopf. Wir könnten aber neue Vorräte in Suna kaufen.“, schlug Hikari vor. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie Chizuru mit sich. „Hey! Wohin geht ihr?“, schrie Michael ihnen nach. „Suna- Shopping tour!“, war Hikari´s Antwort.
 


 

Suna war nicht gerade das größte Dorf, aber Menschen lebten dort genug. „Wow. Ich liebe reisen! Es müsste schon einmal einen Ort geben, wo alles zusammengemischt ist!“, erzählte Hikari hocherfreut. „Gibt es.“, meinte Chizuru und erzählte ihrer neuen Freundin etwas über die Ju- Bi-Cl´ s und das Clubhaus. „Muss echt schwer sein so viele Verluste erleiden zu müssen...Gleich zwei.“ „Ja...Aber ich habe schon einmal meine halbe Verwandtschaft verloren...darüber will ich aber jetzt nicht reden.“, erzählte die Ishizaki ihrer Freundin.

Die beiden gingen durch die Straßen. An einigen Ständen kauften sie Lebensmittel und alles andere. Sie machten es sich gemütlich und durchquerten beinahe das ganze Dorf als ein schwarzhaariger Mann schrie: „KazeKage- sama ist zurückgekehrt!“

Alle stürmten los um nach ihrem Herrscher zu sehen.(Weiß, Herrscher klingt hart...)
 

Eine Menschenmenge stand um Temari und Kankuro herum, die Gaara aufnahmen und wegtrugen. „Wow. Der ist wieder da.“, sagte Hikari. Chizuru war erleichtert Gaara zu sehen. Er war nicht tot. „Magst ihn, hä? Süß ist er ja eh.“, meinte die Blonde und klopfte Chizuru auf die Schulter. „Bist aber nicht die Einzige, die auf ihn steht. Alle Suna- Girlies lieben den Rothaarigen Knirps.“ „Ja...“, antwortete Chizuru geistesabwesend.

Die Beiden nahmen ihre Taschen und gingen zurück zum Zelt wo Michael, der aus Österreich in Europa kam, wie es Chizuru erfuhr, bereits alles hergerichtet hatte und nur noch kochen musste. „Michael! Wir haben bald ein echtes Zuhause!Und dazu können wir noch unsere Rechnung mit der Schlange begleichen!", verbreitete Hikari.

Hoffnung

Nach zwei Tagen entschieden sich die drei Ninja aufzubrechen.

„In...Irgendwo?“, informierte sich Michael. „Ja. Zuerst waren wir in Kiri, dann irgendwo im Nirgendwo.“, versuchte Chizuru zu erklären. „Dann gehen wir eben nach Kiri.“, schlug Hikari vor, die ihren kleinen Polarfuchs, den sie die ganze Zeit im Zelt hatte und vergaß, am Arm hatte und liebevoll streichelte. Die anderen beiden nickten.
 


 

„Gut gemacht. Ihr wärt echt gute Diener, wenn ihr es freiwillig machen würdet. Diese Art kostet etwas Chakra, darum...“, sagte Orochimaru zu seinen Juin- Unterworfenen. Er bildete einige Fingerzeichen, daraufhin kippten die vier Mädchen um.
 

Sie standen wieder auf und schauten sich verwirrt um. „Ähm...was?!“, fragte Aikito schreiend. Orochimaru entfernte sich lautlos, Kabuto jedoch blieb bei ihnen. „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“, kreischte

Mizuki. „Was?...AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!“, stimmte Aikito dann mit ein. Nachdem die beiden anderen etwas nachgedacht hatten, taten auch sie es ihnen gleich.
 

„Mädchen, beruhigt euch mal.“, befahl Kabuto. „BERUHIGEN? BERUHIGEN? BERUHGEN!“, wiederholte Aikito. „Wir haben Chizuru den Bach runter geschupst!“

„Ja. Orochimaru hat euch ins Juin versetzt und dann...“, weiter kam er nicht, dann liefen die Vier schon an ihm vorbei. „Niemand denkt an mich...“, bemitleidete sich der Grauhaarige und setzte sich auf einen der Stühle.
 

„Orochimaru!“, schrie Sakura Orochimaru an, der gerade zur Wand gedreht war. „Mann, ihr Konoha Ninja seid auch zu dämlich. Ihr brüllt alles herum, so, dass jeder weiß, wo ihr seid. Da könnt ihr auch gleich euren Plan verraten. Das kleinste Detail würdet ihr euren Gegnern wohl erklären!“, beschwerte sich Mizuki. „Hat euch Kabuto nicht fertig gemacht?“, informierte sich Orochimaru aufgebracht. Die Vier verneinten. „Man muss auch alles selber machen. Oder...man ruft jemanden: SASUKE, SAYOKO!“
 

Die Blonde und der Schwarzhaarige kamen von oben auf Orochimaru´ s Feinde herabgeschossen und bombardierten sie mit Waffen.

Die Uchiha und Mizuki stellten sich Sayoko, die anderen Sasuke.
 

„Sayoko! Hör auf, auf Orochimaru zu hören!“, befahl Aikito bittend. „Warum? Um noch einmal von euch umgebracht zu werden?“ „Von uns? Orochimaru hat dich getötet.“ „Ja, in deinen Träumen, er hat mich wieder zum Leben erweckt.“ „Er benutzt dich nur! Sasuke war es!“, meldete Mizuki und wehrte ein Kunai ab. „Natürlich. MEIN Sasuke doch nicht!“ „Seid ihr wieder...“ „JA! Und niemand wird uns je wieder trennen können!“
 


 

Chizuru lag in einer Wiese, Hikari holte Wasser und Michael las eine Karte. „Warum muss Chizuru nichts tun?“, fragte Michael. „Ich spiele mit Stupsi!“ (der Polarfuchs) , antwortete die Ishizaki. Sie erhob sich und ging zu Michael. „Was ist ein „Österreich“?“ „Äh...ein Staat wie Japan.“ „AHA! Was gefällt dir besser?“ „Japan. Viel...japanischer. Außerdem viel hübschere Mädchen.“ Michael grinste. Chizuru nickte und stand auf. „Wäre es nicht klüger, weiter zu gehen? Das hier ist ein Banditenland.“ „Woher weißt du das jetzt?“ „Ein Vöglein hat es mir zugezwitschert.“, antwortete sie und schaute zu einem blauen Specht. „Aha.“, machte Michael und konzentrierte sich wieder auf seine Karte. „Es ist deine Schuld, falls du draufgehst.“ „Ja, ja. Ich werde euch Mädchen schon beschützen.“ „Angeber.“, murmelte Chizuru und wendete sich ab.
 

„Braucht Hikari immer 3 Stunden zum Wasser holen?“, wollte Chizuru wissen. Nun nahm Michael sein Handy und schaute nach. Seine Teamkollegin war wirklich schon zu lange weg. Er wählte ihre Nummer...

„Here I am in your life, do you are in...“,
 

“Mist, sie hat es hier.”, fluchte Michael und erhob sich. „Du und Stupsi bewachen hier, ich suche Hikari.“ „Du und Stupsi bewachen hier. Blablabla...“, äffte sie ihn nach.
 

„Hikari! Hikari!“, rief Michael besorgt. Keine Antwort. Er schrie die ganze Zeit herum.

„Hier bin ich, hier!“, schrie ihre Stimme. Der Junge lief zum Ausgangspunkt dieser Stimme und stand vor einem Abgrund. Der zerbrochene Krug lag vor ihm. „Hikari, bist du da unten?“

„Ja“, antwortete jemand hinter ihm. „Und du auch.“ Die Person schubste ihn hinunter.

„Ach ja, schöne Grüße an das Mädchen, ihre Stimme ist hübsch. Die werde ich öfter benutzen!“, rief ihm noch eine Frau zu. „Kuchiyose-no-Jutsu!“, beschwor Michael und ein riesiger Löwe erschien. „Leonardo, bring Hikari hinauf.“
 

Das Tier erfüllte seinen Auftrag und brachte seinen Meister und dessen Kollegin nach oben.

Der Löwe schlug mit seiner Tatze auf die Bande, die sie runterschupste, ein. Er zerquetschte einen Mann. Blut klebte an den Pfoten und er stampfte weiter. Nachdem er 8 weitere umbrachte, waren nur noch zwei übrig. Eine alte Frau in zerrissenen Kleidern, die blind zu sein schien und die junge, schwarhaarige Frau, die Stimmen kopierte. Michael sprang von seinem Vertrauten ab und stellte sich den Verbliebenen. „Wer seid ihr?“ „Wir WAREN die Hinotama- Bande, bevor ihr mit eurer Katze gekommen seid.“, erklärte die junge Frau. „Katsuki, wer ist denn da? Wo sind die Anderen?“, wollte die Alte wissen. „Tot.“, antwortete diese kühl. „Wie alt bist du?“, informierte sich Michael. „94.“ „Nicht Sie, sie.“ Er zeigte auf die Frau die Katsuki genannt wurde. „A...Achtzehn.“ „Das trifft sich ja gut.“, murmelte er und half ihr auf.(Sie lag im übrigen) Er kam zu ihrem Gesicht und knutschte mit ihr rum.
 

Chizuru bewachte zusammen mit Stupsi das Lager. Dann vibrierte die Erde und ein riesiger Löwe stand vor ihr. „Oh ist der süß!“ Michael sprang runter. Der Junge trug Hikari nach unten und brachte sie ins Zelt. Danach sprang er wieder auf Leonardo und trug eine alte Dame hinab.
 

Die schwarzhaarige Frau kam vom Tier herunter und Michael ließ ihn verschwinden.

„Hallo. Ich bin Chie.“, begrüßte die Neue Chizuru. „Hallo. Ich bin Chizuru.“ Nun flüsterte Chizuru Michael etwas zu, darauf antwortete dieser: „Chie und ich sind schon 3 Minuten ein Paar. Sie bleibt jetzt bei uns.“ Erschrocken, wütend und enttäuscht zu gleich stampfte Chizuru zum Zelt. Sie verschwand drinnen.

„Was hat die denn?“, wollte Chie wissen. „Wahrscheinlich irgend so ein Mädchensyndrom.“

Die Frau nickte und ging zusammen mit Michael weg.
 

Hikari erwachte. Sie schaute sich um und gähnte. „Hallo Chizuru.“, begrüßte sie ihre in der Ecke sitzende Freundin. Ein scharfes „Hallo“ war die Antwort. „Was hat denn dich gebissen?“, wollte Hikari wissen. Die Ishizaki antwortete: „Michaels Freundin.“ „Aha. Hat er schon wieder eine?“ „Ja. Er hat öfter welche?“ „Zugleich. In Kumo hat er zwei, in Iwa eine, in Konoha eine, in Suna zwei und in Kiri drei.“, erklärte die Blonde. „Was läuft eigentlich zwischen euch?“ Nun wurde die Tenyuki leicht rot und meinte: „Gar nichts.“ „Lüg nicht!“ „Tu ich nicht.“ „Aber du bist voll in ihn verknallt.“ Der Rot- Ton wurde stärker und sie nickte. „Und dich nervt nicht mal das er ne Million Freundinnen hat?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Hab noch nie über ne feste Beziehung nachgedacht.“ Chizuru gab sich zufrieden und wechselte das Thema. „Warum seid ihr nur zu zweit unterwegs?“ „Na ja. Unser dritter Mann hat, ohne mit der Wimper zu zucken, das Dorf verraten. Ist zu irgendeinem Spinner namens Orochimaru gegangen.“ „Macht der Typ eigentlich überall Ärger?“ Darauf wusste Hikari keine Antwort und beendete somit das Thema.
 


 

Aikito, Sakura und Mizuki waren in einem anderen Raum eingesperrt. Die Mädchen versuchten sich loszubinden, was aber nicht gelang. „Wir müssen hoffen, dass Chizuru noch lebt.“, meinte Mizuki und riss an der Kette herum. „Ja. Aber sie hatte schon Wunden und das Wasser muss kalt gewesen sein. Die Chance, dass sie überlebt hat, liegt bei etwa 20%.“, berechnete Sakura. Rebecca trat durch die Tür. Kabuto, der hinter ihr war, band sie fest. Danach ging er wieder.
 

„Becci, was hast du denn?“ Die Frau heulte. „So viele Tränen habe ich ja noch nie gesehen.“, bewunderte Aikito Rebecca. „Hat er dich auch nach der Erinnerung in der Sleep-Camera befragt?“, wollte Mizuki wissen. Ein Schluchzen war die Antwort. „So schlimm kann es ja gar nicht gewesen sein.“, beruhigte sie Aikito. „Doch...es...schluchz...war der schlimmste...schluchz...Tag meines Lebens!“ „Warum denn?“, wollten alle drei Anderen zugleich wissen. Rebecca erzählte ihnen von der Erinnerung in der Sleep-Camera.

„Mann, du Arme. Warum hast du die beiden weggegeben?“, informierte sich Aikito mitfühlend. „I...Ich war eine Ge...Gejagte...schluchz. Ich habe e...einen verheerenden Fehler gemacht.“, begann sie, musste sich schnäuzen und erzählte weiter: „Eine wichtige Schriftrolle. Ich hatte sie. Ich wusste, ich darf sie nicht lesen. Aber irgendetwas zwang mich dies zu tun. Kaze-Kage- sama, nicht zu vergessen, ich lebte in Suna, erfuhr irgendwie davon und ich wurde zur Abtrünnigen. Meine beiden Töchter gab ich zuvor aber noch weg, um sie zu schützen.“, es schien, als wollte sie jetzt aufhören zu erzählen. „Du hast jetzt 16 Jahre lang nicht geheult. Warum jetzt?“ „W...Weil mir Orochimaru etwas ü...über meine Kinder sagte.“ Die drei Anderen spitzten die Ohren. „M...Meine Tochter...Suzuki...lebt noch in Suna. Die andere...Chizuru...ist in den Bach geschubst worden...von uns.“

Handy

Handy
 

Die alte Frau wurde nach Senpai gebracht, einer Stadt, welche sehr nah am Lagerplatz war.

„Warum geht die Schwarzhaarige mit?“, wollte Chizuru wissen. „Weil wir zusammen sind.“, erklärte Michael und wendete sich ab. Hikari und Katsuki kamen mit gepackten Sachen zu ihnen. Ein Nicken war das Zeichen zum Aufbruch. Die vier wanderten.
 

„Unsere Chizuru? Chizuru Ishizaki?“, vergewisserte sich Mizuki. „Chizuru Ishizaki...ich hab sie zu meinen nicht bekannten Verwandten geschickt!“, beschwerte sich Rebecca über ihre Unwissenheit. „Und das andere Kind?“, informierte sich Aikito. „Suzuki Hori...lässt Orochimaru mich glauben. Ich weiß nicht, ob ich ihm vertrauen soll...“ „Das ist gar nicht seine Art aus dem Nähkästchen zu plaudern.“, meinte Mizuki. „D...Dafür muss ich etwas tun.“ Fragende Gesichter starrten auf Rebecca. „I...Ich darf ihn nicht mehr versuchen zu töten, sonst...sonst tötet er Suzuki und eventuell Chizuru...und ich muss seine... F...F...Frau werden.“ „Au.“, war Aikito´ s Kommentar dazu. „Wow, dann bin ich ja mit Chizuru verwandt!“, freute sich Mizuki, bis ihr einfiel, dass sie dann vielleicht gar nicht mehr am Leben war. „Warum bist du eigentlich bei Orochimaru gewesen? Hast du ihn echt geliebt?“, wollte Aikito wissen. „J...ja.“, stotterte Rebecca und nickte. „Ich war eine Abtrünnige aus Suna...da...bin ich nach Kiri gegangen. Dort schrieb ich mich bei Mizukage- sama ein, woraufhin ich ChuNin war. Ich stieg auf zur Anbu, wo ich den Auftrag bekam Orochimaru zu überwachen. Seit vier Jahren tu ich es.“ „4 Jahre? DA hätte ich mich auch verknallt. Ist ja nicht von schlechten Eltern.“, meinte Aikito, hielt aber inne als Mizuki sie böse anschaute. „Einmal habe ich mich ihm aus Versehen gezeigt. Ich habe ihm eine Lüge erzählt, dass er keinen Verdacht über meinen Auftrag schöpfte.“ „Wow. Und der hat mir nichts von dir erzählt.“, sagte Mizuki betrübt. „Ich habe ihn darum gebeten. Er hätte es dir sofort gesagt, aber ich wollte, dass es geheim bleibt. Nur der Uchiha und Kabuto wussten davon. Auch diese haben einen Schweigeschwur abgelegt.“ „Warum hast du dich dann doch gegen ihn entschieden?“ „Er ging nach Kiri und löschte ein Dorf aus. Meine „Familie“ hatte dort gelebt. Ich erfuhr aber erst am Tag des Otoknalls davon.“ „Darum warst du so wütend.“, schlussfolgerte Aikito. Die Angesprochene nickte.
 


 

Michael und Katsuki gingen händchenhaltend ganz vorne. Chizuru, Hikari und Stupsi bildeten das Ende und mussten die Turteltäubchen vor Angreifern warnen. „Ich kann die beiden nicht leiden.“, meinte Chizuru verächtlich. „Ich mag nur Katsuki nicht. Michael ist doch süß.“, antwortete Hikari gedankenversunken. „Wusste ich es doch!“, rief die Ishizaki frech grinsend. Hikari schien es nicht zu hören. „Ich bin einfach nur verknallt...“, meinte die Tenyuki geistesabwesend. „Boah! So viel? Das hätte ich jetzt nicht erwartet.“ Die Blonde schlug sich die Hände vor den Mund und erbleichte. „H...hab ich das laut gesagt.“ Als die andere nickte lief Hikari rot an. „Bitte sag’s nicht.“ „Bei mir sind Geheimnisse so gut aufbewahrt wie in einem Plauderkästchen.“ „Ich bin verloren.“ „Nö. War nur ein Witz. Ich sage es nicht wenn ich Stupsi tragen darf.“ Die Blondine schaute auf das weiße Tier. Die kristallklaren, blauen Augen des Polarfuchses blitzen in der Sonne. „Wirklich?“ Chizuru nickte. „Stupsi, zu Chizuru.“ „Danke“, sagte diese grinsend.
 

„...Du bist alles und noch mehr, ich vertraue dir so sehr. Du bist meine beste Freundin, war der Weg auch manchmal schwer...“, klingelte es in Chizuru´s Tasche. Sie fasste hinein und holte das vibrierende Handy heraus. „Hallo, Chizuru hier?“, begann sie.

Doch der Anrufer hatte bereits aufgelegt. „Boah...mein Handy funktioniert wieder...“, staunte die Ishizaki. „Dann ruf doch deine Freundinnen an und frag wo sie sind! Dann können die Knutschbacken mal aufhören zu flirten.“ Letzteres fügte Hikari leise hinzu. Aufgeregt wählte Chizuru Mizuki´ s Nummer.
 


 

Die 4 Gefangenen saßen gefesselt an der Wand und ruhten sich aus. „...Es ist wie ein Traum die Zeit bleibt einfach stehen. Komm mit uns in eine neue Welt...in die Welt der Anime!“, Mizuki´ s Handy vibrierte in ihrer Hosentasche. „Wah! Handylein! Ich komm nicht ran!“, schrie sie verzweifelt. „Dann tu irgendwas, vielleicht ist es Chizuru!“, rief Aikito ihr zu, obwohl sie direkt neben ihr saß. Mizuki dachte scharf nach dann schloss sie die Augen.
 

„Nagini...Nagini...“, dachte die Braunhaarige. „Ja?“, antwortete die Schlange mit einem Zischen. „Wo bist du? Du musst sofort zu mir kommen.“ „Oh...immer wenn ich einige kleine Kinderchen finde...Gut, ich komme.“ Zischte die Schlange. Somit endete die Gedankenübertragung. Einige Minuten verstrichen, dann schlängelte Nagini durch die kleine Öffnung des Fensters. Zur Begrüßung streckte die Schlange ihre Zunge hinaus und zischte.

Danach kroch sie zu Mizuki und holte ihr Handy, wählte die Nummer von Chizuru und drückte auf Lautsprecher, woraufhin man alles durch den Raum hörte.
 

„Hallo, hier ist Chizuru..“, antwortete diese, welche abgenommen hatte.

„Du LEBST! Mann, bin ich froh!“

„Mizuki!? Ich habe euch vorhin nicht erreicht!“

„Wir sind alle vier gefesselt.“

„Wo?“

„Im Wandschrank.“

„Oh. Wie geht es den anderen?“

„Ach, eine bestimmte Frau muss dir was beichten, Sakura kämpft mit einem Pickel, Aikito motiviert alle und ich rede mit dir. Ja, alles bestens, bei dir? Wie hast du überlebt?“

„Mich hat eine total nette Blondine aus dem Wasser gezogen, die wird ne Ju- Bi- Cl. Nie die zwei Ehrenkodexe vergessen:...“

Zeitgleich sagten die beiden Ju- Bi- Cl´ s: „Eine Rettung, ist besser als eine Prüfung, wobei die Prüfung der Rettung die schwerste, sowie die einfachste ist.

We love nothing, but Anime is our life.“

“Ich bin echt erleichtert, dass du noch lebst. Ähm...Nagini, wo sind wir?“

Ein Zischen war die Antwort.
 

Stille.

„Wir sind am Fluss, in der Nähe von Karashimi. Außerdem haben wir das Haus gewechselt. Es ist jetzt ein eher kleines Haus mit weißen Wänden und rotem Dach.“

„Gut, wir sind unterwegs. Tschau.“

„Tschüss. Da kommt jemand...“, waren Mizuki´s letzte Worte, bevor sie auflegte.
 

„Nagini versteck dich.“, befahl Mizuki. Mit einem Zischen verabschiedete sich die Schlange und kroch durchs Fenster wieder hinaus.

Die Tür öffnete sich und Kabuto trat ein. Hinter ihm war ein Mädchen, welches hinein geschupst und gefesselt wurde. „Keinen Blödsinn anstellen.“, warnte der Silberhaarige genervt und verriegelte die Holztür wieder.
 

„Hallo, wer bist du?“, wollte Aikito wissen. „Warum sollte ich das sagen? Ihr seid doch nur Orochimaru´ s Spione!“, beschuldigte das rothaarige Mädchen die gefesselten. „Nicht wahr! Ich bin eine Uchiha!“ „So wie der Typ, der mich gefangen hat!“ „Der ist nur mein kleiner, unbedeutender, nichtswissender, unkameradschaftlicher Bruder und seine „Freundin“.“, erklärte Aikito. „Klingt überzeugend. Ich bin Yuki.“

Die anderen stellten sich auch vor und versanken alle, außer Yuki und Aikito, die sich ununterbrochen unterhielten, in ihre Gedanken.

Draußen

Draußen
 

Die Fünf erreichten einen Fluss. Michael und Katsuki saßen knutschend unter einem Baum, während Chizuru, Hikari und Stupsi auspackten.

„Hol du Fische.“, befahl Hikari genervt, da sie immer zu Michael sehen musste. „Mach du das Feuer und heize Wasser auf. In zwei Minuten bin ich wieder da.“, gab Chizuru zurück und ging mit Stupsi zum Wasser.

„Was hat die denn? War ich etwa schon wieder eifersüchtig?“ Deprimiert schaute Hikari zu Boden.
 

„Wie viele Fische das wohl sind?“, fragte sich Chizuru. Sie stülpte ihre Hose hoch und stieg ins Wasser. Stupsi schaute die Ishizaki komisch an, da sie wusste das Chizuru ein Ninja war und Chakra perfekt konzentrieren konnte. Trotzdem stieg sie ins kalte Wasser. „Was glotzt du so? Das ist eben erfrischend, außerdem brauche ich das Chakra für was anderes.“, rechtfertigte sich die Ockerhaarige.

Das Mädchen streckte ihren Zeige- und Mittelfinger und drückte die drei anderen gegen ihre Handfläche. Blaue Energie umgab sie. Chizuru schloss kurz die Augen. Als sie die Ishizaki öffnete trieben im Umkreis von drei Metern nur noch tote Fische.

Sie nahm einen auf und schmiss ihn zu Stupsi, welche ihn mit vergnügen fraß. „Für deine tolle Hilfe.“, fügte sie hinzu und sammelte die Tiere ein.
 

Hikari setzte das Jutsu der flackernden Feuerkugel(Mizi, bitte is japanische herschreiben und Klammer danach löschen) auf einen Stapel Holz ein und hängte danach den Kübel mit Wasser, welchen sie in Suna gekauft hatte daran. Nachdem die Flüssigkeit heiß genug war, gab sie die Teeblätter, welche sie ebenfalls gekauft hatte, hinein und wartete.
 

Chizuru kam mit einer Hand voll Fische und einem Kübel voller Fische wieder. „Wow...aber du hast länger als zwei Minuten gebraucht.“ „Mich hat jemand um den Weg gefragt.
 

------Flashback-----

Chizuru klaubte die Fische zusammen und warf sie ans Ufer. Stupsi nahm sie ins Maul und schmiss sie zu Chizurus. Da kam etwas grünes auf sie zu. Es quakte und schaute sie mit einem Blick an, welchen nicht einmal die Hunnen wiederstehen konnten. „Oh du süßes, kleines, armes, grünes, schleimiges, quakendes, fettes Geschöpf.“, schwärmte das Mädchen. Dann zog sie eine Gabel und ein Messer heraus und schrie: „Da bekomm ich aber Hunger.“

Spuke rann ihr herunter und sie sah die Amphibie an, als ob sie das erste Lebewesen sei, dass sie seit drei Wochen gesehen hatte. Der Frosch sprang auf die Ishizaki zu und berührte dabei ihren linken Zeigefinger.
 

„Hallo Mensch.“, grüßte die Amphibie.

„Hallo Frosch.“

„Weißt du wo es nach Suna geht?“

„Suna? Ja, klar. Einfach nur den Fluss gerade aus und bei der ersten Kreuzung links abbiegen.“

„Danke. Dafür erfülle ich dir was.“

„Wo ist Orochimaru? Wie komm ich dahin?“

„Den Fluss nach oben weiter, nach zwei Kreuzungen rechts abbiegen und der Schlucht nach. Irgendwann kommt ein Pfad, den du nach oben verfolgen musst. Dort steht ein weißes Haus mit rotem Dach, dass von einer Schlange bewacht wird, die auf Menschen hört.“

„Wow, für einen Frosch weißt du aber viel.“

„Nein, das hat mir nur ein fisch erzählt.“

„Ah, dann viel Glück. Was machst du in Suna?“

„Ich bin ein Heilfrosch. Soll den KazeKage helfen.“

„Ah. Grüß ihn bitte von mir. Er schuldet mir noch einen DVD- Abend.“

„Mach ich. Wie heißt du?“

„Chizuru.“

„Gut, bis irgendwann.“

„JA, viel Spaß.“
 

Die Amphibie hüpfte davon. „So ein netter Frosch.
 

----ende----
 

„Aha. Du weißt also wie wir zu der Schlange kommen?“ „Beleidig Orochimaru nicht. Außerdem habe ich es dir gerade gesagt.“ „Dann werde ich endlich diese Katsuki los!“

„du hast...“ „Ich habe wieder laut gedacht...Michael...“ Hikari versank in ihren Gedanken und blieb wie angewurzelt stehen..

Chizuru, welche dies ignorierte, briet die Fische und füllte den Tee in Becher.
 

„So ihr Hungerbolzen, Essen gibt’s.“, schrie das Mädchen laut und deutlich.

Die anderen vier gingen zur ausgebreiteten Decke und aßen. „Nach dem Essen brechen wir auf.“, entschied Michael. „Ihr beide.“ Er zeigte auf Chizuru und Stupsi. „Packt die Essensreste und die Zelte zusammen. Hikari, du holst Wasser für unterwegs und Katsuki, wir beide gehen nach dem Weg fragen.“ „Mr. Oberklug, das haben wir bereits. Wir wissen ganz genau wo sich Orochimaru- sama aufhält.“, erwiderte Chizuru. „Ach ja, deine Essensreste kannst du dir in die Fresse stecken, du Angeber. Willst ja nur vor deiner Katsuki gut dastehen, gleich wie bei deinen anderen Millionen Freundinnen in überall!“ Die Ishizaki stampfte davon. Stupsi schnappte sich einen Fisch und lief ihr nach.

„Michael, was höre ich da?“, ermahnte ihn Katsuki. „Du betrügst mich?“ „Nein, Süße. Die ist etwas gestört. Ich liebe nur dich.“ „Ach was. Chizuru sagt die Wahrheit. Ich sehe dich ja die ganze Zeit. Wie du in Iwa mit Kazumi und Yume herumknutschst. Außerdem aus Suna diese Suzuki und die anderen Millionen. Vor 4 Jahren war da noch diese Haku in Kiri. Mit der hättest du noch immer was, wenn sie nicht gestorben wäre. Oder mit Layla aus K...“ Michael hielt ihr die Hand vor dem Mund. Dann zog er die Blondine auf und schleifte sie zum Wald.
 

„Mit denen habe ich Schluss gemacht. Die sind alle zu schlecht. Es gibt nur eine die ich liebe. Katsuki ist es nicht.“, rechtfertigte sich der blonde Junge. Hikari nickte. „Katsuki hat mich gefragt, da dieses Mädchen unnahbar für mich ist, willigte ich ein. Aber...die taugt eh nichts.“

Mit diesen Worten verschwand er. „Michael...“, brachte Hikari nur heraus, bevor sie rot wurde und sich darüber freute, wie nah sein Gesicht an ihren war.
 

Chizuru saß auf einem Baum und Stupsi neben ihr. „Ich hätte auch ein so ein kleines Tier wie dich. Du kümmerst dich um einen. Ich weiß ja, dass ich schon meine Akabi habe, aber sie ist zu groß um sie auf eine Mission für längere Zeit mitzuhaben.“ Sie ist eh noch eine von den kleinsten. Solche Kyubi´s kommen zwei Meter groß auf die Welt und Männchen können bis 80 und Weibchen bis zu 90 Meter hoch werden. Akabi ist noch nicht mal so groß und ein Windstoß aus ihrem Schwanz würde ganz New York zerstören.“, erzählte Chizuru. „Bei dir fühle ich mich gut, Stupsi.“

Der Polarfuchs schmiegte sich an das Mädchen und schloss die Augen.
 


 


 

Mizuki riss an ihrer Kette herum. Yuki schaute zu ihr. „Soll ich dir helfen?“ „Wie kannst du mir helfen? Du bist am anderen Ende der Kammer.“ Die Angesprochene faltete die Hände, schloss die Augen und bildete Fingerzeichen. Ihre Ketten an den Händen sprangen leise auf und sie konnte das selbe mit ihren Fußfesseln tun. „Wow...warum hast du das nicht früher getan?“, wollte Aikito wissen. „Hab euch noch nicht vertraut. Das hat sich jetzt aber geändert.“ Das Mädchen ging zu Aikito und setzte ihre Kunst ein. Bei Mizuki tat sie das selbe. „Ich habe nicht mehr genug Chakra für beide. „
 

„Was? Dann muss eine JA hier bleiben.“, wiederholte Aikito. „Wenn Chizuru nur hier wäre...sie ist Kettenmeisterin.“ „Ich bleibe hier. Ich kann eure Doppelgänger hier lassen und Orochimaru wird erst später Wind davon bekommen, dass ihr weg seit.“ „Aber wie sollen wir hier raus? Etwa durch den schlitz im Fenster?“, fragte sich Mizuki. „Nagini kommt durch.“, meinte Aikito. Yuki befreite Sakura. „Danke Rebecca.“ Diese nickte nur. Ich könnte uns rausbringen. Das erfordert weniger Chakra wie das Befreien.“, meinte Hanabi. Sie stellte sich vor das Fenster, bildete Fingerzeichen und leise war ein Loch entstanden. „Schnell, je weniger Chakra, desto schneller schließt es sich.

Die vier huschten durch die Öffnung.

„Tschüss Rebecca. Wir holen dich dann ab! Verlass dich drauf!“, verabschiedete sich Aikito und schon war der Schlitz vollkommen verschwunden.
 

„Die ist echt nett.“, meinte Sakura. „Klar doch.“, antwortete Mizuki und die drei schlugen den Weg zum Fluss ein.

Treffen

Treffen
 

Michael und Chizuru stritten darum, wer recht hatte. „Ich habe mit einem Frosch gesprochen!“ „Und ich habe meinen Männerinstinkt! Wer spricht schon mit Fröschen?“ „Eher deinen Pflaumeninstinkt! Du bist einfach nur dämlich!“ „Nein, du! Den Fluss entlang ist nichts!“ „Alleswisser! Du bist so oberklug! Ich halte dich nicht mehr aus, du Zwerg!“ „Riese!“ „Trampel!“ „Hirni!“ „Dumme Kuh!“ „Ich geh beim Fluss!“ „Tust du nicht!“ „Warum?“ „Weil ich das sage! Und wir gehen am Steg!“

Chizuru wollte etwas dagegen sagen, doch ließ es. Sie drehte sich um und sprang auf einen Baum, gegen welchen sie schlug.
 


 

„Wohin gehen wir?“, wollte Aikito wissen. „Wir stehen vor einem Fluss.“ „Rufen wir Chizuru an?“ Mizuki nickte und wählte eine Nummer.

„Hallo?“, fragte eine genervte Jungenstimme.

„Hallo...Ist Chizuru da?“, wollte Mizuki wissen.

„Ja...irgendwo...Warum?“

„Wir wollten nur wissen ob sie schon am Fluss ist.“

„WIR GEHEN AM STEG!“, schrie Michael.

„Gut...wir kommen euch am STEG entgegen.

„Gut. Ah, da kommt Hikari, verschwendet ihre Zeit.“
 

„Hallo?“

„Hallo. Bist du Hikari?“

„Ja...du?“

„Mizuki. Weißt du wo Chizuru ist?“

„Sie ist ziemlich wütend weggerannt.“

„Wow. Das haben wir schon seit 4 Jahren nicht mehr zusammengebracht.“

„Michael macht das andauernd. Die verstehen sich halt nicht.“

„Ja. War Michael der Typ vom Telefon?“

„Si. Der hat echt schlechte Laune. So hasse ich ihn.“

„Versteht euch gut.“

„Sind im gleichen Team.“

„Aha. Na dann. Sag Chizuru sie soll zurückrufen.“

„Klar. Tschau.“

„Tschau.“
 

„Und?“, wollte Aikito wissen. „Wohin?“ „Sie gehen zum Steg.“ „Was bitte ist ein Steg?“

„Keine Ahnung. Gehen wir einfach nur den Fluss entlang.“ Gesagt, getan. Schon standen die vier auf dem Wasser.
 


 

Nachdem alles zusammengepackt war, gingen sie los. Hikari, Stupsi und Chizuru gingen vorne, die beiden anderen hinten. Die Blonde hatte der Ockerhaarigen bereits von ihrem Gespräch mit Michael erzählt. „Wow. Wer wohl dieses Mädchen sein wird?“, fragte Chizuru sarkastisch und linste zu ihrer Freundin, welche sich unendlich viele Gedanken darüber machte. „Keine Ahnung.“, sagte diese. „Na wer wohl? Du!“, erklärte Chizuru. „Ich? Nö. Ich bin doch viel zu hässlich...Sieh mal Katsuki an, die ist ein Supermodel!“ „Und du bist ne Super- Hohlbirne!“ „ Danke.“ „Gern geschehen.“ „Ach komm jetzt...ernsthaft...“ „Bin ich.“ „Ah!“, schrie Hikari genervt. „Ah.“, machte Chizuru sie nach. „Du nervst!“ „Du nervst!“

« Grrrrrrrrrrrr ! » Chizuru äffte ihre Freundin weiter nach, bis diese endlich still war.

„He, du bist echt hübsch. Aber er steht eben auf welche, die älter sind als er. Ach ja, diese Suzuki aus Suna, wie hieß die im Nachname?“ „Hoti oder so.“ „Hori?“ Hikari nickte.“ Päh ! Diese blöde Schnepfe. Die gehört in den Puff, wenn du mich fragst. So eingebildet!“ „Wow, hast aber eine tolle Meinung von der.“ „Michael mag wohl nur Nutten. Nein...Haku, die ist keine. Die kenne ich...kannte...ich. Bevor diese Scheiß KonohaNin, also, alle bis auf Kakashi, der sie umgebracht hat, kamen...Haku- chan war meine, oder eine davon...war eine meiner besten Freundinnen!“
 

„HE, ich hab euch beiden zugehört. Du kennst Suzuki und Haku?“, fragte Michael. Ein mürrisches Brummen war die Antwort. „Und Haku habe ich gekannt.“ „Nicht sehr von meiner großen Liebe beeindruckt, hä?“ „Pah! Die Schlampe und du? Da bist sogar DU noch zu schade dazu.“ „He, beleidig diese tolle Lady nicht.“ „JA, halt du die Fresse und es passiert ihr nichts.“ „Toll.“, sagte er und ging wieder zu Katsuki. „Die da hinten weiß alles über den und ist trotzdem noch mit Mr. Spinner zusammen.“ „Herr Schmetterling.“, lachte Hikari. „Spinner und Spanner vereint in einer Person.“
 


 

„Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, stehen wir jetzt mitten in der Pampa, ohne Essen, Trinken und einen Plan.“, schloss Sakura aus den Tatsachen. „Wow. Du hättest das Zeug zum Detektiv.“, spottete Mizuki. „Wir sind den Fluss gefolgt und stehen jetzt in der Wüste. Wie geht das?“, fragte sich Yuki. „Wir sind toll. Wir schaffen alles.“, antwortete Aikito.
 

„Suna dürfte in der Nähe sein.“, kombinierte Sakura. „Du solltest wirklich als Detektiv arbeiten.“, meinte Mizuki. „Ich schlage vor, wir gehen nach links.“, meinte Yuki. „Du bist echt ne Ju- Bi- Cl. LINKS an die Macht!“, riefen Aikito und Mizuki gleichzeitig.
 

Gesagt, getan. Sie nahmen Richtung links in Anspruch und kamen, irgendwie, nach Suna. „Ich rufe Chizuru an. Vielleicht kommen die ja zu uns.“, schlug Aikito vor und nahm ihr Handy raus. Sie wählte die Nummer.
 

„Hi, Aikito.“

„Hi. Planänderung. Könntest du doch nach Suna kommen?“

„Waru- Warte. Ich frage gar nicht. Klar doch. Ich sag nur noch HERRN DOOFMANN(Dies betonte sie besonders) bescheid.“

„Ja. Wann werdet ihr drüben sein?“

„Am Osttor...wenn alles glatt läuft zwei Sekunden nach Gesprächsschluss.“

„Gut. Bis gleich.“

„JA, tschau.“
 

„Hikari. Wir müssen nach Suna.“ „Äh...“ „Frag nicht.“ Die Blonde nickte nur. „Goofy und Katsuki, wir gehen doch nach Suna.“ „Wisst ihr eigentlich ,dass ihr mich total n-...“, er wurde von Chizuru´s Kuchiyose no- Jutsu unterbrochen.
 

Ein riesiger roter, neunschwänziger Fuchs stand vor ihnen. „Hi Midhas. Bringst du uns nach Suna?“ „Klar doch.“ „Kommt, aufsteigen.“ Doch die anderen drei blieben wie angewurzelt stehen. Außerdem hatten sie jegliche Farbe aus dem Gesicht verloren. „Hallo. Er tut euch nichts. Er ist ganz lieb und süß. Außerdem hat er eh gerade einen Elefanten verdrückt.“

Hikari näherte sich als erste den Fuchs. „Hi Blondine.“, grüßte sie Midhas. Michael und Katsuki wurden von Chizuru hingeschoben. So dass das rote Tier sie nur noch mit einem Schwanzschups raufhocken musste.

„Suna. Osttor.“, befahl Chizuru.
 

Schon standen sie davor. „Bitte geh zu Akabi und hol dir Leckerlies. Sag ihr auch, sie muss neue Kekse kaufen.“ „JA.“ Schon war der Fuchs verschwunden.

„Die anderen sind noch nicht da.“, schloss Chizuru aus dem Umstand, dass niemand zu sehen war.
 

„Chizuru!“, rief eine bekannte Stimme. Schon hing ihr eine Uchiha um den Hals. „Hi Aikito! Hi Mizuki.“, rief sie erfreut. „Hallo Haruno.“, sagte sie weniger begeistert. „Wo ist Becci?“ Die Mienen der drei verdunkelten sich. Sakura antwortete: „Zurückgeblieben.“ „Wer bist du?“ „Ich bin Yuki. Freut mich dich kennen zu lernen. Chizuru, oder?“ "Yuki hat auch Yuki geheißen." ‚Als sich alle vorgestellt hatten, redeten sie noch etwas untereinander. „Michael?“, fragte Sakura DEN Blonden; der sich hinter Katsuki versteckt hielt. „HI...Sakura.“ „Was machst du hier?“ „Du hast mich doch angerufen und gesagt du seiest tot!“ „Wow. Er hat dich angerufen und das behauptet. Ich glaube, jeder hätte dem geglaubt.“, spottete Chizuru.
 

„Ernsthaft. Was jetzt?“, wollte Mizuki wissen. „Sasuke befreien und gegen Orochimaru kämpfen!“, schlug Sakura kampfbereit vor. „Warum? Rache hat doch keinen Zweck!“, rief Chizuru. „Wieso haben wir das dann alles unternommen?“, wollte Sakura wissen. „Mir war langweilig.“ „Ich wollte Daddy wiedersehen.“ „Ich hatte vor Sasuke zu besuchen.“ „Ich war nur zufällig bei Oro. Die sind aber unfreundlich und haben mich in den Wandschrank gesperrt.“ „Uns wurde nur eine Mission aufgebrummt.“ „Also alles umsonst.“, schloss Sakura daraus. „Nö. Wir könnten Sayoko noch mal versuchen zu töten, oder wenigstens nett sein lassen. Zu uns zumindest.“, meinte Aikito. „Ja.“

Da mischte Michael sich ein: „Und wir?“ „Danke dass du mich gerettet hast. Du kannst gehen, von mir aus.“ Hikari stellte sich zu Michael. Ich bleibe bei meinen Freundinnen.“ „Ich respektiere deine Entscheidung.“, meinte dieser und er küsste Hikari. „Wie süß!“, sagte Hanabi aus. „Bleiben wir noch hier?“ Alle nickten. „Die 5 Ju- Bi- Cl´ s sind wieder da!“

Als wir dich trafen

Als wir dich trafen
 

„Vorschläge?“, stellte Aikito. „Sofort Sasuke retten.“, rief Sakura. „Geh doch zu Michael. Der muss auch Orochimaru was antun.“, meinte Yuki genervt. „Pö.“, machte Sakura und lief Michael nach. „So, jetzt?“, wollte Mizuki wissen. „Shoppen!“, kam es von Aikito. „Unsere Koffer aus Haruno´ s Haus holen.“, meinte Chizuru schon hatte sie Kyubi 405 gerufen. „Bring unsere Koffer ins Clubhaus. Ach ja, geh dann bitte zu Akabi. Den Rest kennst du eh schon.“

Der Fuchs verschwand. Hanabi wurde bleich. „W...was war das?“ „Nur Kyubi. Sie ist noch...nein, das war ein er...oder? Na ja...es ist noch so klein...“, schwärmte Chizuru. „Hahaha...“, machte Yuki. „Sollten wir nicht besser Rebecca holen?“, meinte Aikito. „Gar keine so schlechte Idee. Ich könnte uns hinbringen, wenn ich den Weg kennen würde. Außerdem habe ich kein Chakra. Oder nicht genug zumindest.“, sagte Chizuru darauf. „Also ruhen wir uns aus. Wir gehen nach Suna und um drei treffen wir uns hier.“, schlug Hikari vor. Die anderen nickten und trennten sich.
 

Aikito lief eine Straße entlang. An einen Brunnen sah sie ein heulendes Mädchen. Da ihr gerade langweilig war, setzte sie sich zu der Jugendlichen und fragte: „Weißt du wo es hier ein gutes, aber billiges Geschäft gibt?“ Ein Schluchzen war die Antwort. „Wie heißt du?“ „Suzuki Hori.“ „Ich bin Aikito Uchiha. Was ist eigentlich?“ „Ich...heute ist der schlechteste Tag meines Lebens...“ Aikito hörte zu. „Ich sage eigentlich nicht jeden alles über mich, aber einer Uchiha vertraue ich blind. Ihr habt den H...H...Hori...“, sie brach ab und ein neuer Tränenstrom floss über ihre Wangen. „Was hast du denn wegen den Hori...Moment...Suzuki Hori? Aus Suna?“ Die Angesprochene nickte. „Äh...warum weinst du denn bei dem Namen?“

„W...W...Weil meine Eltern mir gesagt...gesagt haben, dass ich...nur adoptiert wurde! Ich weiß nicht wo, wann und warum!“ „Ich könnte dir weiterhelfen. Komm mit mir mit.“, meinte Aikito und zog die Schwarzhaarige(Eigentlich wäre sie ja ockerhaarig, aber sie hat sich die Haare gefärbt) auf. Sie liefen davon.
 

Die beiden rannten. Dann bemerkte Aikito, dass Mizuki im Schatten saß und ein Eis aß. „Mizuki!“, rief sie. „Ich hab da jemanden!“ Die Isatora ging auf ihre Freundin zu. „Ach ja, und wen?“ „Suzuki Hori.“ „Hori? Du meinst...“ Aikito nickte. Die beiden Mädchen rannten weiter. „Warum könnt ihr mir helfen? Ich kenne euch nicht mal.“, informierte sich Suzuki.

„Doch.“, meinte Mizuki.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es war ein sonniger, klarer Morgen. Mizuki stand auf und machte sich fertig. Heute würde die 15- jährige nach Suna gehen, um dort Gaaras Geburtstag zu feiern. Die fünf Ju- Bi- Cl´ s hatten das beste Geschenk für ihn: Einen Teddybären mit Fernsteuerung, der nicht kaputt geht, egal was auf ihn zukommt.
 

Sie ging zum Frühstück und alle machten sich fertig zur Abreise. Als sich Sayoko, Yuki, Aikito, Mizuki und Chizuru einfanden, holte die Ishizaki Akabi und die 6 flitzten davon.
 

In Suna verabschiedete sich Chizuru von ihrem Haustier. „Auf zu Gaara!“, rief Chizuru hocherfreut und lief schon voraus.
 

Bei dem Besagten klopften sie an und wurden eingelassen. Zu ihrer Überraschung waren sehr viele Leute dort(Gaara hat grade mal seit drei Jahren Freunde).

„Wo ist den Mr. Winzig?“, wollte Aikito wissen. Mizuki, eine der Klugen unter den Ju- Bi- Cl´ s, ging zu einem Mädchen mit schwarzen Haaren. „Entschuldigung, wo ist denn der KazeKage?“ „Warum sollte ICH es dir verraten?“, war ihre Antwort. „HE! Sag schon du, du eingebildete Kuh du!“ „Mizuki, was´n l...“, Chizuru brach ab als sie sah mit wem ihre Freundin sprach. „Oh, Mrs. Superschleim ist auch wieder da.“, meinte Ms. Black hochnäsig. „Halt die Klappe, Popelreiber.“ „Riese!“ „Zwerg!“ „Lieber winzig als riesig.“ „Dann kann ich dich ja zerquetschen, wie eine Kakerlake. Oh, am Aussehen musst du eh nichts mehr ändern.“, gab Chizuru frech zurück. „Dein Freund ist dort. Der hat schon ne andere.“, behauptete sie. „Wir sind nicht zusammen, Suzuki, falls du das glaubst. Oh, dein nicht vorhandenes Gehirn kann das ja nicht checken.“ „Also, der Zungenkuss würde mich vor Neid erblassen lassen.“ „Ach, noch blässer geht also? Ich dachte dazu müsste man ne weiße Gans sein. Oder eine Dumme. Oh, welch Zufall da steht sie ja.“ Chizuru zeigte bei diesen Worten auf Suzuki. „Der KazeKage steht dort.“, meinte die Hori(also Suzuki) und ging zur Seite.
 

Da war Gaara wirklich. Er hatte ein Mädchen im Arm. Sie war kleiner als er und hatte blondes Haar. Mizuki schaute zu. Doch mittlerweile waren nicht mehr die beiden die Hauptattraktion, sondern Chizuru und Suzuki, welche sich noch immer Schimpfwörter an den Kopf knallten.
 

Aikito und Sayoko zogen Chizuru weg, da diese den Eindruck erweckte, als würde es bald einen Todesfall(dessen Name Suzuki ist) geben würde. „Chizuru, beruhige dich. Sonst bist du ja auch nicht so. Außerdem ist die echt eingebildet, zickig und irgendwie gruselig. Eins weiß ich, egal was passiert, ich kann die nicht leiden.“ „Da sind wir ja schon zwei.“, meinte Chizuru.
 

Sie mussten noch etwas warten, dann war die Geschenk-Abgabe. „Nächsten bitte.“, sagte Kankuro schläfrig. „Oh Hallo.“ „Hallo Kankuro. Chizuru oder? Wir waren doch im selben Akademie Jahr.“ „Ganz genau. Und was ist so los in Suna?“ „Nur das Übliche. Sand, Sand und noch mal Sand. Wind glaub ich auch.“ „Interessant. Wo ist Temari?“ „Sie und ihr Shikamaru oder wie der heißt, haben sich in eine Wohnung verzupft, beide leben jetzt in Suna.“ „Ah. Kennst du Suzuki Hori?“ „Ja.“ Als Kankuro das sagte machte er keinen beeindruckten Ausdruck. „Sie ist die d... nein die zweitblödeste auf der Welt. An erster Stelle ist die Pinke aus Konoha.“ „Sakura Haruno?“ „Ja. Habt ihr ein Geschenk für Gaara?” „Klar, hier.“, meinte Chizuru und gab dem Braunhaarigen das blaue Päckchen. „Viel Spaß noch.“, wünschte Kankuro und die Ju- Bi- Cl´ s gingen weiter.
 

„Wer glaubt ihr, war die Blonde?“, wollte Chizuru wissen. „Eifersüchtig?“, stichelte Aikito nach. „Nein. Er verdient jemanden der ihn lieb hat.“ „Chizuru ist eifersüchtig, Chizuru ist eifersüchtig!“, behauptete Aikito. Die Ishizaki nahm die Uchiha bei der Hand und zog sie zu Gaara. Der Rothaarige saß allein in einer Ecke auf einem Stuhl und schien glücklich darüber, endlich alleine zu sein. „Hi Gaara.“, grüßten Aikito und Chizuru. Er öffnete ein Auge. Im ersten Moment schaute er geschockt aus, doch dann beruhigte er sich. „Hallo Sayoko, hi Mizuki, hi Aikito, hi Yuki, hi Chizuru.“ „Vor wem versteckst du dich?“, wollte Yuki wissen.“ Der Sabakuno zeigte zuerst auf eine Schar Mädchen und dann auf Suzuki, welche allein herumsaß und Zeitung las. „Die Folgen mir schon die ganze Zeit. Und ich darf nur noch Gegner und Staatsfeinde töten. Blablabla.“ „Aha. Was Besseres als eine Illusionskunst ist dir nicht eingefallen?“ Der KazeKage schüttelte seinen Kopf. „Nee.“ „Originell ist das nicht. Warum hast du die eigentlich eingeladen?“, interessierte Aikito. „Frag nicht mich, frag den.“, antwortete der Junge und zeigte auf seinen großen Bruder. „Nur weil der die alle scharf findet.“ „Wer war eigentlich die Blonde von vorhin?“, wollte Aikito wissen. „Welche?“ „Deine Knutsch- Freundin?“ „Hinata?“ „Schätz ich.“ “Das ist meine Freundin. War die Netteste von denen. Jetzt lassen die alle ihren Zorn auf ihr aus und sie hat die Erlaubnis jede Einzelne zu töten.“, erklärte Gaara siegessicher. „Toll.“, meinte Yuki.
 

++++++++Am nächsten Tag++++++++
 

Die Ju- Bi- Cl´ s wollten um drei abreisen, davor spazierten sie noch in Suna rum. Yuki und Aikito waren einkaufen gegangen und Mizuki ging mit Sayoko zur Windshow.

Chizuru blieb allein, sagte aber, sie komme dann auch zur Show.
 

Traurig ging sie durch die Straße. Gaara´ s Worte gingen ihr durch den Kopf. Was er über diese Hinata sagte. Was war, wenn sie auch nur ein solches auswechselbares Ding war. Wenn der Rothaarige sie nur für seine Zwecke benutzt hat. Dann würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Aber falls er sie wirklich geliebt hat... Was konnte sie tun.

Das Mädchen fühlte sich, als würde sie vor einer Kreuzung stehen und nicht wissen wohin.
 

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Stoß fühlte und danach auf den Boden sank. „Kannst du nicht aufpassen?“, maulte eine aggressive Stimme. „Tut mir Leid.“, antwortete Chizuru abwesend. „Ach, die Ms. Superschleim ist wieder hier.“ „Halt die Klappe, Hori.“ „Eifersüchtig auf Sen?“ „Was ist ein Sen?“ „Hinata Sen, KazeKage- sama´s feste Freundin.” „Nein, warum sollte ich?“ „Ich hörte da nur was.“ „Dann sperr jetzt mal deine Lauscher auf!“, Chizuru war kurz davor zu brüllen. „ICH EMPFINDE NICHTS FÜR SABAKUNO! ER IST MIR EGAL!!! Warum sollte ich was mit dem zu tun haben wollen? Er ist mir vollkommen egal. Eine Welt ohne ihn ist dieselbe wie eine mit ihm!“ Bei diesen Worten schrie Chizuru förmlich. „Schon kapiert. Dann sag es mal unserem lieben KazeKage. Obwohl.. bei deinem Gekreische hat er es sicher gehört. Außer er ist taub.“ Suzuki machte Fingerbewegungen, welche bedeuteten, dass Chizuru sich umdrehen sollte.
 

Hinter ihr standen Gaara und Kankuro, ihre „Mutter“(Ishizaki- Clan lesen und du weißt warum) und Shiori, Chizurus Cousine. Die Rothaarige lief zu der Ishizaki. „Hi Cousinchen. Was machst du denn in Suna?“ „Spazieren.“, antwortete die Ockerhaarige. „Klar. Hi Suzuki und was ist so los? Hast dich wieder beruhigt?“, wollte Shiori Ishizaki wissen. „Klar, aber ich kann es immer noch nicht fassen.“ „Was?“ „Dass du verlobt bist.“ „1. Warum redet ihr wie Freundinnen und 2. Du BIST VERLOBT?“, informierte sich Chizuru. „Hab ich dir das noch nicht gesagt? 1. Suzuki ist meiner allerbeste Freundin und 2. Ja, bald wird unser Clan mit Konoha´s Hyuga- Clan vereint sein. Ich werde Heiji Hyuga, Sohn von Hiashi Hyuga, heiraten. Dann werden Ketten und Byakugan vereint sein.“ „Ha...grad vor zwei Jahren hast du Suzuki noch gehasst und jetzt? Was ist mit Haru San-Sammy?“ „Die? Die hat sich mit Temari zusammengetan. Weißt schon, Sabakuno.“ „Hast du was gegen sie?“ „Die lebt nur noch für ihr Schnuckiputzi. A ja, der komplette Hyuga- Clan kommt dann nach Suna.“ „Aber warum denn Suzuki?“, fragte Chizuru. Sie konnte einfach nicht verstehen wie Shiori sich zum Feind schließen konnte. „Ich muss weiter. Tantchen und KazeKage- sama bereiten alles für unsere Verlobung vor. Kommst du auch?“ Die Violettäugige schüttelte den Kopf. „Nein. Da kommt Hori sicher auch.“ Shiori zuckte mit den Schultern und ging. Durch einen Wink verabschiedeten sich die beiden.

Gaara und der Ishizaki- Clan machten sich auf.
 

„Gut Schnepfe, ich gehe jetzt zur Windshow.“, meinte Suzuki. „Dann weiß ich ja wo ich nicht hingehen werde.“ „Pah.“, machte die Hori und ging.

Chizuru nahm ihr Handy raus und erklärte Sayoko dass sie nicht kommt, da eine gewisse Person drüben ist.

------Ende-----

Wahrheit

Wahrheit
 

Aikito und Mizuki riefen Yuki, Hikari und Chizuru am Handy an. „Wir treffen uns wieder am Osttor.“, sagten die beiden zu den anderen Mädchen.
 

Am gerade ausgemachten Punkt trafen sie wieder aufeinander. „He, das ist Suzuki.“, erklärte Mizuki. „Ich sehe es. Warum ist diese Kuh denn hier?“, regte sich Chizuru auf. „Lass jetzt mal. Es ist jetzt an der Zeit Becci zu holen. Suzuki kommt mit. Wir haben ihr auf dem Weg alles erklärt.“ „Aha. Und mir nicht.“, beschwerte sie sich weiter, doch die anderen ignorierten sie. „Chizuru, ruf bitte einen der Kyubi´s.“ „Aha. Fies zu mir sein, aber alles verlangen.“ Sie beschwor trotzdem das Kuchiyose- no- Jutsu. „Hi 302. Und, was gibt es?“ „Barbapapa läuft im Fernseher! Bitte beeil dich.“ „Gut, Kleiner.“, versprach Chizuru und stieg auf. Die anderen taten es ihr gleich, wobei Suzuki sich zuerst weigerte. Doch als die anderen ihr versprachen, dass ihr nichts passieren würde, stieg auch sie auf.
 

Vor dem Haus blieb der Fuchs stehen und verschwand sogleich. „Wie kommen wir rein?“, wollte Aikito wissen.“ Doch Yuki stand schon vor dem Fenster und ein Loch entstand. „Bitte eintreten.“ Die sechs Mädchen taten dies und sahen noch zwei Schattendoppelgänger, sowie Rebecca. „Hey, Becci!“, riefen Yuki, Mizuki, Aikito und Chizuru. Die Mädchen liefen zu der Frau und banden diese los. „Hey. Geht es dir gut?“, wollte Mizuki wissen.

Plopp, Plopp. Die Kage Bushin verschwanden. „Gut. Komm schnell dann können wir...“ Aikito wurde unterbrochen. „Dann könnt ihr was?“, fragte eine bekannte Stimme.
 

Orochimaru, Sasuke, Sayoko und Kabuto standen in der Tür. „...ähm...uns wieder anbinden?“, log Aikito. „Nö. Braucht ihr nicht. Wir dürfen endlich gegen euch kämpfen und euch fertig machen.“ In der ganzen Aufregung vergaß Yuki das Loch zu schließen. Das rot- orangehaarige Mädchen kippte um. Dadurch wurden die sechs anderen abgelenkt und Sasuke startete einen Angriff. Er formte Fingerzeichen und gelbes Licht erschien auf seiner Hand. Er wurde beinahe unsichtbar und schon hatte Aikito seine Hand in ihrem Bauch. Das Blut des Mädchens strömte heraus. Eine Lache bildete sich und Aikito flog hinein.

Sie lag regungslos da. Nachdem die Herumstehenden kapierten, dass gerade eine Uchiha umgebracht wurde, begannen auch diese mit dem Kämpfen. Mizuki stellte sich Sasuke. Chizuru tat es ihr gleich. Beide kombinierten ihre Attacken perfekt, so als ob sie schon seit Ewigkeiten zusammen arbeiten würden. Mizuki setzte das Jutsu des flammenden Gegenstands ein. Dabei muss sie den Gegner an einer Stelle berühren, an der er keine Künste einsetzten kann. Danach geht er in Flammen auf. Doch Sasuke wich immer aus.

Chizuru versuchte ihr Glück mit dem Doton- Bunshin- no- Jutsu. Die Ishizaki beschwor vier Bunshin und diese werden dann in Erde gehüllt. Dadurch konnte sie mehr Erd- Jutsu einsetzen, als es ihr Chakra erlaubte.
 

Mizuki´s Versuche schlugen noch immer fehl. Chizuru erinnerte sich daran, dass sie gerade ihre blaue Jacke trug. Das Mädchen griff in ihre Tasche und fischte die schwarze Halskette heraus. Das Ishizaki- Clan- Zeichen war noch sauber. Sie wusste, dass sie sich vergiften könnte wenn sie die Kette zu lange trug. Chizuru legte sich das schwarze Schmuckstück um und bildete Fingerzeichen. „Versieglung!“, rief sie. Sie streckte ihre Hand aus und daraus entsprangen zwei Eisenketten. „Folgende Zwillingsschlangenketten!“, setzte das Mädchen ein. Die grauen Teile flogen durch die Luft und versuchten Sasuke festzubinden. Doch der Uchiha wich immer weiter aus.

Daraufhin löste sie das Jutsu und bildete neue Fingerzeichen. „Feuerraben- Kette- no- Jutsu!“, beschwor sie und vier brennende Ketten, welche die Form eines Raben hatten schossen aus ihrer Hand. Die brennenden Waffen attackierten Sasuke. Mizuki konnte ihn nun leichter treffen, musste aber eine andere Kunst einsetzten, da sie schon beinahe kein Chakra mehr hatte.

Sie formte Fingerzeichen und Schlangenköpfe kamen aus ihrer Hand. Einer traf Sasuke im Gesicht und er kippte um. Die Raben stürzten auf ihn. Ihre scharfen Krallen bohrten sich in Sasukes Hand. „Was wollt ihr? Tötet mich einfach!“, befahl er wütend darüber, dass er verloren hatte.

Chizuru wollte gerade befehlen, dass die Raben ihn durchbohren sollten, doch Mizuki stoppte sie. „Weißt du irgendetwas über Itachi Uchiha?“ „Klar. Er ist mein ach so gehasster Bruder. Wegen ihn musste ich alleine sein.“

„1. Nein! Er hat keine Schuld. Du hast selber Schuld.“

„Du bist seine Freundin. Das musst du ja so sagen.“ „Ich habe Fakten.“ „Na klar.“, meinte Sasuke sarkastisch. „JA. Itachi war es nicht. Es war dein ach so toller Orochimaru. Auch dein Bruder hat ein Juin. Es wurde ihm befohlen. Orochimaru war damals in der Testform der Gedankenkontrolle. Itachi war sein Versuchskaninchen. Er wurde gezwungen! Er wollte dich töten, doch dabei verlor Orochimaru die Kontrolle und Itachi konnte dich retten. Daraufhin verschwand er. Bei der Akatsuki ging es ihm besser. Doch er dachte immer an dich. Da er wusste wie beliebt du warst, machte er sich keine Sorgen um dich.“ „Na klar. Als ob das stimmen würde“

„Tut es. 2. Du wärst Beliebtheit in Person. Doch du verweigerst ja jegliche Freundschaft. Ganz Konoha wollte mit dir befreundet sein, doch du musstest dich ja immer „rächen“. Du hast dich also selbst allein gelassen.“ „Na und?“ „Du ekelst mich an, Uchiha.“, sagte Mizuki bestimmt und wendete sich ab. „Ich wäre ja nicht besser als du, wenn ich mich jetzt rächen würde... aber, bevor ich es vergesse: Ich hasse dich. Ich hoffe für dich, dass Aikito überlebt...sonst...“, sie beendete den Satz mit einer Handbewegung und ging. Die Ketten zog sie wieder ein und Sasuke blieb liegen. Er dachte nach.
 

Orochimaru beendete den Kampf, da eine Person in der Tür stand. Die kurzen Haare des Wesens waren so schlecht frisiert, dass man denken konnte, es wäre ein Schildkrötenpanzer- Hut. „Meister.“, begrüßte Orochimaru das Ding. Es trat aus dem Schatten und da stand...GUY!
 

„Orochimaru arbeitet für...“ Mizuki konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Chizuru wälzte sich am Boden. Hikari und Suzuki sahen den anderen beiden bloß zu und Rebecca versuchte Aikito zu heilen. Sie war in Kiri ganz kurz an einer Sanitäter- Schule gewesen. Die Wunde der Uchiha wurde kleiner.
 

Yuki kam wieder zu sich. Ihre Verblüfftheit war kaum zu übersehen. Sie konnte nicht verstehen, warum zwei lachten, Orochimaru, Kabuto und Sayoko sich verbeugten, Sasuke am Boden lag und Aikito von Rebecca geheilt wurde. „Wie lang hab ich gepennt?“, war ihre erste Frage. „So ca. ne Stunde.“, antwortete Hikari. Yuki stand auf und ging zu der Blonden. „Was ist eigentlich los?“ „Orochimaru arbeitet für den Clown da.“ „Ich. Muss ich den ansehen?“ „Nö. Schau besser Suzuki an.“
 

Guy sprach mit einer so hässlichen Stimme, dass die Fenster zerbrachen und die Vögel starben.

„Orochimaru, Kabuto, was ist hier los?“ Chizuru antwortete anstatt den beiden Angesprochenen: „Die haben Ihre Stimme gehört und sind taub, haben Sie angesehen und sind blind, wollten was sagen, sind stumm, haben Sie gerochen und sind gestorben.“ „Hahaha. Ihr habt fast 20 Jahre gebraucht um rauszufinden dass Snakey für mich arbeitet. Also halt die Fresse.“ „Halt du sie und es gibt weniger Tote auf der Welt.“ „Hahaha.“

Sasuke stand auf und trat zu Orochimaru vor. „Du hast meine Eltern getötet? Du hast meine Familie umgebracht?“ Der Uchiha war aufgebracht. „Ähm...nun ja. Ich sage es dir. Ich war es nicht, sondern der. Ich wurde aus Konoha verbannt, obwohl er der Chef ist. Immer ich. Ich bin immer der Depp!“, beschwerte sich Orochimaru. „DU! Du hast mein Leben zerstört! Du, Guy Maito! Du hast alles zerstört was ich hatte!“ „Hey, nicht illoyal werden. Orochimaru.“ „Du hast mir die Giftzähne verpasst die das Juin machen. Dabei hätte ich draufgehen können! Guy, ich bring dich um. Ich durfte niemanden erzählen wer oder was du warst, wegen dir ist meine Familie zerbrochen. Nur Kabuto und Itachi wussten davon! Doch die sagen ja nichts weiter! Ich hasse dich Maito Guy!“ „Na und? Ich kann dich ja im Kampf besiegen!“, gab Guy zurück. „Das brauchst du gar nicht! Man braucht dich nur anzusehen und wird von einer Hässlichkeit geblendet! Danach hat man schon verloren weil man vergiftet ist“, rief Chizuru. „Gib Ruhe!“, befahl Guy. „Warum soll ich dir gehorchen?“ „Weil ich deine Mutter kenne.“ „Na klar. Die kennt jeder. Sind ja ne wohlhabende Familie in Suna.“ „Deine leibliche Mutter.“ „Hier.“ Guy warf Chizuru etwas zu. Sie fing es auf und öffnete es. „Ein Glückskeks?“ Maito Guy nickte. Chizuru las leise vor: „Der nächste der spricht, hat dein Gesicht.“ „Ishizaki, was ist denn nun?“, meldete sich Suzuki aufgebracht. „Was steht drin?“ Bevor Chizuru antworten konnte rief Rebecca: „Aikito lebt!“ „Warum ist Suzuki da? Warum wolltet ihr Rebecca erst retten nachdem Suzuki bei uns war?“ Mizuki begann unschuldig zu pfeifen.
 

Rebecca übernahm das Wort. „Chizuru...Suzuki...“ Die beiden Mädchen schauten die Frau an. Chizuru bemerkte, dass Suzuki und Rebecca beide violette Augen hatten. Rebecca hatte auch ockerne Haare. „Chizuru...Suzuki...ich bin...“, bevor sie fertig gesprochen hatte, kam sie auf die Mädchen zu und umarmte sie. „...eure Mutter.“ Die beiden kamen aus dem Staunen nicht raus. „Es tut mir so leid. Ich wollte euch nie weggeben.“ Suzuki und Chizuru begannen zur gleichen Zeit zu heulen. „Nein...“, schluchzten beide. „Nicht...DIE!“ Sie zeigten auf die je andere. „Was?“, wollte Rebecca wissen. „Nicht Chizuru/Suzuki!“, riefen beide. Die Mädchen erklärten ihrer Mutter die Situation. „Wir hassen uns schon seit der Kinderakademie. Dann immer mehr. Ich bin natürlich froh endlich meine Mutter zu haben aber nicht diese Schwester.“, sagten beide wie aus einem Mund.
 

Orochimaru ging auf Mizuki zu und umarmte das Mädchen. „Es tut mir Leid.“, entschuldigte sich Orochimaru. Mizuki war sprachlos.
 

Sasuke ging auf Aikito zu. „Ai...Aikito...es tut mir Leid. Alles was ich getan habe.“ „Egal.“, sagte Aikito, welche sich gerade erhob. „Bitte lass uns eine Familie sein! Itachi soll wieder kommen!“ Sasuke nickte.
 

Sayoko ging auf Yuki und Hikari zu. „Willst du noch mehr Prügel?“, informierte sich Hikari und ging in Kampfstellung. Sayoko schüttelte den Kopf. „Nein. Bitte verzeiht mir alles. Seit nett zu Mizuki, Chizuru und Aikito. Hikari, ersetz du mich, als Gründer und du Yuki, Yuki gut. Ihr habt eh beide den selben NAmen, ein gutes Omen. Ich kann nicht bleiben. Ich bin bereits tot. Lasst Ju- Bi- Cl nicht hängen. Es muss weiterleben. Danke. Grüßt die anderen von mir.“ Als ihr letztes Wort verklang stürzte sie. Regungslos verharrte sie am Boden. „Wir sind Ju- Bi- Cl´s...“, brachte Hikari heraus. Yuki nickte stumm.
 

Guy war verschwunden. „Ich glaube es ist an der Zeit zu gehen.“, meinte Orochimaru. Bevor er das allerdings tun konnte, hielt ihn Mizuki fest. „Papa...wirst du wieder Oto- Kage?“ Orochimaru nickte. „Wenn sie es mir verzeihen.“
 

Sasuke und Aikito riefen Itachi an. Er sollte ins Ju-Bi-Cl Clubhaus kommen. Alle gingen gemeinsam dorthin zurück.

Epilog

Epilog:

10 Jahre später:
 

Alle warten gespannt. Niemand kann es erwarten. In einigen Minuten kann die Party losgehen. Itachi Uchiha hat ein Baby am Arm. Es spielt mit einer Rassel und schlägt sie ihrem Vater ins Gesicht. „Shizuya... Baby... du bist so süß...“, meint er und berührt die Nasenspitze des Kindes. Ein kurzes Lachen ertönt aus dem Mund von Shizuya, während Mizuki mit einer Kamera in der Hand dasteht und ihre Tochter filmt. Chizuru tritt zu den beiden frisch Verheirateten und bewundert Shizuya. „Sie ist echt süß.“, komplimentiert die Frau. „Danke. Aber Mi ist auch nicht von schlechten Eltern.“, gibt Mizuki zurück. Chizuru lächelt froh. „Wo ist sie?“ „Sie und Gaara holen die Glücklichen ab.“ Aikito kommt zu ihnen. „Shizuya, deine Patentante. Wink mal.“ Doch das Baby schläft schon. Itachi legt seine Tochter in das Bett, welches neben ihm steht und erzählt ihr ein Märchen.

„Zum Glück hab ich keine Kinder. Obwohl sie ganz niedlich wären.“ „Du hast noch nicht mal geheiratet.“, meint Chizuru und gibt ihrer Freundin einen leichten Schups.

Hikari und Michael kommen mit deren Tochter Stefanie die Treppe rauf. Hinter ihnen waren Jule und Steve. „Hanabi kommt!“, rief Jule aufgeregt.
 

Schritte sind zu hören. Leise Stimmen werden lauter. Köpfe sind zu sehen. Sie werden größer und Körper werden wahrgenommen.

Eine rothaarige Person mit einem Baby in der Hand kommt hoch. Chizuru winkt Gaara zu. Er und Mi kommen zu ihr hinter dem Stuhl.
 

Weitere Schritte sind zu hören. Nun kommen Yuki und Michael. Michael ist ein blonder Junge, etwas kleiner als seine Frau und er kommt aus Österreich. Bei einem Besuch in Tirol haben sich Yuki und ihr Ehemann kennen gelernt.
 

Yuki hatte ein Baby am Arm. Sie ist vier Wochen alt und gesund. Ihr Name ist Bloom.
 

Ahnungslos kommen die jungen Eltern hinauf. Alle anderen verstecken sich. „Hallo. Ist jemand da?“, wollte Hanabi wissen. Keine Antwort. „He, Leute!“, rief Michael leise.

1...2...3...
 

„ÜBERRASCHUNG!“, riefen alle zusammen. „Wow...Danke!“, sagt Yuki über glücklich. „Ihr seid toll.“
 

Die Ju- Bi- Cl´ s und der Nachwuchs, so wie die glücklichen Herren unter ihnen, feiern den ganzen Tag weiter.
 

------------------------------------The End------------------------------------------------------------------



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Herzblutrose
2008-02-17T10:48:16+00:00 17.02.2008 11:48
^^ Istn echt süßer Abschluss für die FF!! ^^
DAS muss ich mal zeichnen!! XDD
Njooo dann kann ich nur noch sagen:
BEEIL DICH MIT DER NEUEN!! ^^
(oder schreib wenigstens bei den anderen weiter!!) ^^
Von:  Herzblutrose
2008-02-16T13:55:14+00:00 16.02.2008 14:55
Je öfter ich es lese, desto besser gefällt mir das Kapitel!! ^^ Ist ein super Abschluss für die Story!
Öhm oder.. äh.. Vorbereitung(?) für den Epilog.. ^^°
Du schaffst es immer deine FFs so unertwartet zum Ende zu bringen!! XDD
Eine weitere Vortsetzung wird es nicht geben oder?
Schade, schade..
Krieg ich di neue FF auch wieder zum Verbessern??
^^lg mizi
Von:  Herzblutrose
2008-02-11T08:08:32+00:00 11.02.2008 09:08
Hammer Kap!! XDD
Schnell weiterschreibn!! ^^
Von:  Herzblutrose
2008-01-30T14:20:28+00:00 30.01.2008 15:20
Yeah!! Nach links gehts immer zum Ziel!!! ^^
Sooo.. DU, chizi, schreibst jetzt schön brav weiter!!
>>Deine Storys machen süchtig<<
Von:  Herzblutrose
2008-01-30T14:06:58+00:00 30.01.2008 15:06
Short Question: Wollt sie da in Frosch ESSEN??
XDDD
Hammer Kap!! Du bisch genial!! ^^
Von:  Herzblutrose
2008-01-28T18:19:31+00:00 28.01.2008 19:19
Wow!! ^^ Mal wieder voll interessant!! ^^
Schreib schnell weiter.. okay Kap 12 hast du ja schon.. dann beeil dich halt mit kap 13!! ^^
;P Echt super!! Deine Geschichte ist der Hammer!!^^
Eine Schande, dass außer mir die niemand liest.. T.T

Von:  Herzblutrose
2008-01-18T18:11:21+00:00 18.01.2008 19:11
Miauz! Genial! ^^
Schnell weiterschreibn!! XDDD

Von:  Herzblutrose
2008-01-12T17:15:22+00:00 12.01.2008 18:15
1 Klammer übersehen! ^^
Ich glaube, das lass ich mal.. -__-
Jetzt ist das Kap richtig gut!!
Schreib schnell weiter!!
lg mizi
Von:  Herzblutrose
2008-01-11T18:19:52+00:00 11.01.2008 19:19
Also.. i würd de Klammern >>[]<< wektien.. de nervn..
Aber sinsch.. GRATULATION! Des Kap isch sowas von genial!!
Echt cool und schien gschriebn!! Schnel weitermachn!
Und.. [] nit vergessn!! XDD
^^ lg mizi
Von:  Herzblutrose
2008-01-03T23:01:31+00:00 04.01.2008 00:01
Wie gesagt: Was für ein unmenschlicher Unmensch muss man sein, um an so einer Stelle aufzuhören?? Ich hab ja auch schon so meine Theorie, warum Oro alles in die Luft gejagt hat.. Nein 2! Die Kuchen-Back-Theorie nicht vergessen! XD
Schreib jedenfalls schnell weiter!! ^^
lg mizi


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