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Weltreise

Im Schatten von Orochimaru
von

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Handy

Handy
 

Die alte Frau wurde nach Senpai gebracht, einer Stadt, welche sehr nah am Lagerplatz war.

„Warum geht die Schwarzhaarige mit?“, wollte Chizuru wissen. „Weil wir zusammen sind.“, erklärte Michael und wendete sich ab. Hikari und Katsuki kamen mit gepackten Sachen zu ihnen. Ein Nicken war das Zeichen zum Aufbruch. Die vier wanderten.
 

„Unsere Chizuru? Chizuru Ishizaki?“, vergewisserte sich Mizuki. „Chizuru Ishizaki...ich hab sie zu meinen nicht bekannten Verwandten geschickt!“, beschwerte sich Rebecca über ihre Unwissenheit. „Und das andere Kind?“, informierte sich Aikito. „Suzuki Hori...lässt Orochimaru mich glauben. Ich weiß nicht, ob ich ihm vertrauen soll...“ „Das ist gar nicht seine Art aus dem Nähkästchen zu plaudern.“, meinte Mizuki. „D...Dafür muss ich etwas tun.“ Fragende Gesichter starrten auf Rebecca. „I...Ich darf ihn nicht mehr versuchen zu töten, sonst...sonst tötet er Suzuki und eventuell Chizuru...und ich muss seine... F...F...Frau werden.“ „Au.“, war Aikito´ s Kommentar dazu. „Wow, dann bin ich ja mit Chizuru verwandt!“, freute sich Mizuki, bis ihr einfiel, dass sie dann vielleicht gar nicht mehr am Leben war. „Warum bist du eigentlich bei Orochimaru gewesen? Hast du ihn echt geliebt?“, wollte Aikito wissen. „J...ja.“, stotterte Rebecca und nickte. „Ich war eine Abtrünnige aus Suna...da...bin ich nach Kiri gegangen. Dort schrieb ich mich bei Mizukage- sama ein, woraufhin ich ChuNin war. Ich stieg auf zur Anbu, wo ich den Auftrag bekam Orochimaru zu überwachen. Seit vier Jahren tu ich es.“ „4 Jahre? DA hätte ich mich auch verknallt. Ist ja nicht von schlechten Eltern.“, meinte Aikito, hielt aber inne als Mizuki sie böse anschaute. „Einmal habe ich mich ihm aus Versehen gezeigt. Ich habe ihm eine Lüge erzählt, dass er keinen Verdacht über meinen Auftrag schöpfte.“ „Wow. Und der hat mir nichts von dir erzählt.“, sagte Mizuki betrübt. „Ich habe ihn darum gebeten. Er hätte es dir sofort gesagt, aber ich wollte, dass es geheim bleibt. Nur der Uchiha und Kabuto wussten davon. Auch diese haben einen Schweigeschwur abgelegt.“ „Warum hast du dich dann doch gegen ihn entschieden?“ „Er ging nach Kiri und löschte ein Dorf aus. Meine „Familie“ hatte dort gelebt. Ich erfuhr aber erst am Tag des Otoknalls davon.“ „Darum warst du so wütend.“, schlussfolgerte Aikito. Die Angesprochene nickte.
 


 

Michael und Katsuki gingen händchenhaltend ganz vorne. Chizuru, Hikari und Stupsi bildeten das Ende und mussten die Turteltäubchen vor Angreifern warnen. „Ich kann die beiden nicht leiden.“, meinte Chizuru verächtlich. „Ich mag nur Katsuki nicht. Michael ist doch süß.“, antwortete Hikari gedankenversunken. „Wusste ich es doch!“, rief die Ishizaki frech grinsend. Hikari schien es nicht zu hören. „Ich bin einfach nur verknallt...“, meinte die Tenyuki geistesabwesend. „Boah! So viel? Das hätte ich jetzt nicht erwartet.“ Die Blonde schlug sich die Hände vor den Mund und erbleichte. „H...hab ich das laut gesagt.“ Als die andere nickte lief Hikari rot an. „Bitte sag’s nicht.“ „Bei mir sind Geheimnisse so gut aufbewahrt wie in einem Plauderkästchen.“ „Ich bin verloren.“ „Nö. War nur ein Witz. Ich sage es nicht wenn ich Stupsi tragen darf.“ Die Blondine schaute auf das weiße Tier. Die kristallklaren, blauen Augen des Polarfuchses blitzen in der Sonne. „Wirklich?“ Chizuru nickte. „Stupsi, zu Chizuru.“ „Danke“, sagte diese grinsend.
 

„...Du bist alles und noch mehr, ich vertraue dir so sehr. Du bist meine beste Freundin, war der Weg auch manchmal schwer...“, klingelte es in Chizuru´s Tasche. Sie fasste hinein und holte das vibrierende Handy heraus. „Hallo, Chizuru hier?“, begann sie.

Doch der Anrufer hatte bereits aufgelegt. „Boah...mein Handy funktioniert wieder...“, staunte die Ishizaki. „Dann ruf doch deine Freundinnen an und frag wo sie sind! Dann können die Knutschbacken mal aufhören zu flirten.“ Letzteres fügte Hikari leise hinzu. Aufgeregt wählte Chizuru Mizuki´ s Nummer.
 


 

Die 4 Gefangenen saßen gefesselt an der Wand und ruhten sich aus. „...Es ist wie ein Traum die Zeit bleibt einfach stehen. Komm mit uns in eine neue Welt...in die Welt der Anime!“, Mizuki´ s Handy vibrierte in ihrer Hosentasche. „Wah! Handylein! Ich komm nicht ran!“, schrie sie verzweifelt. „Dann tu irgendwas, vielleicht ist es Chizuru!“, rief Aikito ihr zu, obwohl sie direkt neben ihr saß. Mizuki dachte scharf nach dann schloss sie die Augen.
 

„Nagini...Nagini...“, dachte die Braunhaarige. „Ja?“, antwortete die Schlange mit einem Zischen. „Wo bist du? Du musst sofort zu mir kommen.“ „Oh...immer wenn ich einige kleine Kinderchen finde...Gut, ich komme.“ Zischte die Schlange. Somit endete die Gedankenübertragung. Einige Minuten verstrichen, dann schlängelte Nagini durch die kleine Öffnung des Fensters. Zur Begrüßung streckte die Schlange ihre Zunge hinaus und zischte.

Danach kroch sie zu Mizuki und holte ihr Handy, wählte die Nummer von Chizuru und drückte auf Lautsprecher, woraufhin man alles durch den Raum hörte.
 

„Hallo, hier ist Chizuru..“, antwortete diese, welche abgenommen hatte.

„Du LEBST! Mann, bin ich froh!“

„Mizuki!? Ich habe euch vorhin nicht erreicht!“

„Wir sind alle vier gefesselt.“

„Wo?“

„Im Wandschrank.“

„Oh. Wie geht es den anderen?“

„Ach, eine bestimmte Frau muss dir was beichten, Sakura kämpft mit einem Pickel, Aikito motiviert alle und ich rede mit dir. Ja, alles bestens, bei dir? Wie hast du überlebt?“

„Mich hat eine total nette Blondine aus dem Wasser gezogen, die wird ne Ju- Bi- Cl. Nie die zwei Ehrenkodexe vergessen:...“

Zeitgleich sagten die beiden Ju- Bi- Cl´ s: „Eine Rettung, ist besser als eine Prüfung, wobei die Prüfung der Rettung die schwerste, sowie die einfachste ist.

We love nothing, but Anime is our life.“

“Ich bin echt erleichtert, dass du noch lebst. Ähm...Nagini, wo sind wir?“

Ein Zischen war die Antwort.
 

Stille.

„Wir sind am Fluss, in der Nähe von Karashimi. Außerdem haben wir das Haus gewechselt. Es ist jetzt ein eher kleines Haus mit weißen Wänden und rotem Dach.“

„Gut, wir sind unterwegs. Tschau.“

„Tschüss. Da kommt jemand...“, waren Mizuki´s letzte Worte, bevor sie auflegte.
 

„Nagini versteck dich.“, befahl Mizuki. Mit einem Zischen verabschiedete sich die Schlange und kroch durchs Fenster wieder hinaus.

Die Tür öffnete sich und Kabuto trat ein. Hinter ihm war ein Mädchen, welches hinein geschupst und gefesselt wurde. „Keinen Blödsinn anstellen.“, warnte der Silberhaarige genervt und verriegelte die Holztür wieder.
 

„Hallo, wer bist du?“, wollte Aikito wissen. „Warum sollte ich das sagen? Ihr seid doch nur Orochimaru´ s Spione!“, beschuldigte das rothaarige Mädchen die gefesselten. „Nicht wahr! Ich bin eine Uchiha!“ „So wie der Typ, der mich gefangen hat!“ „Der ist nur mein kleiner, unbedeutender, nichtswissender, unkameradschaftlicher Bruder und seine „Freundin“.“, erklärte Aikito. „Klingt überzeugend. Ich bin Yuki.“

Die anderen stellten sich auch vor und versanken alle, außer Yuki und Aikito, die sich ununterbrochen unterhielten, in ihre Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2008-01-28T18:19:31+00:00 28.01.2008 19:19
Wow!! ^^ Mal wieder voll interessant!! ^^
Schreib schnell weiter.. okay Kap 12 hast du ja schon.. dann beeil dich halt mit kap 13!! ^^
;P Echt super!! Deine Geschichte ist der Hammer!!^^
Eine Schande, dass außer mir die niemand liest.. T.T



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