Zum Inhalt der Seite

Männer

Aufzucht und Pflege
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Training

_______________________________________________

So, das 4. Kapitel. Neuer Rekord! Ich habe mein erstes FF über 3 Kapitel und schreibe weiter! Na, ja. Nana ist jetzt auch kein Geheimnis mehr. Doch was sich bei der Party wohl so schnell ändern soll? Das seht ihr in diesem Kapitel, auch wenn Robin jetzt erzähl. Ich hoffe euch gefällt es! In diesem Kapitel befindet sich ein Satz den ich schon mal irgendwo gehört/gelesen habe (Nur wo?). Ich kennzeichne ihn Kursiv.

LG

Nami___________________________________________
 

4. Training, Robin
 

Echt, unser Käpten hat sie nicht mehr alle. Da fällt jemand in Ohnmacht und kann nichts dafür das er hier ist und plötzlich ist er ein Mitglied der Crew. Aber um ehrlich zu sein hatte ich andere Probleme drum wandte ich meine Gedanken dem “Grünenproblem” zu. Natürlich versuchte ich so viel wie möglich heraus zu finden, aber so leicht wie bei Nami und Ruffy würde es sicher nicht werden. Mittlerweile war es schon fast Mitternacht und die Jungs waren schon fast alle echt hinüber. Nami war auch nicht mehr im besten Zustand, dazu kam noch, dass sie Nana abgefüllt hatte und es nun auch mit mir probierte. Aber ich hielt mich weiterhin zurück, ist nun mal Pech für Nami. Schließlich merkte sie nicht das ich gar nicht mit trank. Zorro hob seinen Sakekrug, der bei jeder Bewegung ein bisschen von dem Reiswein verlor. Ruffy und Chopper spielten mit Stäbchen, Sanji saß bei Nana, die ich sehr bedauerte. Ich hatte gerade zu riesiges Mitleid. Als abgefülltes Mädchen, keine Ahnung wozu unser Smutje, im betrunkenen Zustand, fähig sein konnte. Ich hatte da zwar keine Erfahrung, aber ich konnte es mir regelrecht vorstellen. Nami war damit beschäftigt, zwei Gläser zu füllen, eins für sie und eins für mich. Ich nahm mir das Glas und nippte vorsichtig daran. Wer wusste schon was sie da sonst noch reinschüttete. Mein Blick streifte über die Crew, doch irgendwann blieb er stecken. Bei Zorro. Unser Vize musterte mich ebenfalls. Also konnte ich ihn beruhigt weiter beobachten.

Ich nippte noch einmal an meinem randvollem Glas.

“Mir ist langweilig!”, hörte ich plötzlich unseren Käpten nörgeln. Ja, wir waren alle hinüber. Das merkte ich daran:

Nami schlug vor Flaschendrehen zu spielen und niemand sträubte sich dagegen. Nein! Fast alle waren von der Idee überschwänglich begeistert.

“Wer fängt an?”, fragte unsere Navigatorin sogleich. Natürlich sprach sie mit beschwingtem Unterton. So wie alle außer mir und Chopper.

“Der Käpten!”, kam es auf schlag… von Ruffy, dem Käpten. Nami gab ihm Zorros gerade leer gewordene Flasche. Ruffy drehte sie. Die Flasche tanzte über das Deck. Als sie stehen blieb zeigte der Flaschenhals auf meinen kleinen Elch.

“Du trinkst jetzt erstmal ein bisschen was!”, befahl Ruffy.

“Milch bitte!”

“Was mit Alk Chopper!”

“Och nö. Bitte Milch!”, Nami nahm sich Choppers halbvollen Milchbecher und füllte etwas Wodka hinein.

“Bitte schön!”, sagte sie während das Glas in Choppers Hufe glitt. Der kleine Arzt hielt sich die Nase zu und kippte sich das Mischmasch hinter die Kiemen.

“IIIIIII!”, schrie er darauf.

“Dreh einfach die Flasche!”, befahl unser Käpten, wie immer ungeduldig.

“Ja, ja ich bin dabei!”, schnell nahm Chopper die Flasche und drehte sie. Dieses Mal blieb sie bei Nana stehen.

“Okay, du musst … ähm, du musst…”, weiter kam der kleine Elch nicht. Alkohol hatte bei ihm anscheinend eine schnelle und starke Wirkung, denn er war einfach rückwärts umgekippt.

Mit meinen Händen brachte ich ihn in sein Zimmer.

“Und wer macht jetzt weiter?”, diesmal war ich diejenige die Fragte.

“Die Flasche entscheidet!”, meinte Nami, alle hielten es für eine faire Lösung und somit drehte sie die Flasche.

Die Entscheidung der Flasche viel auf mich. Also stellte ich mein Glas an die Seite und lies die Flasche für uns tanzen.

Ich konnte nicht darüber nachdenken da war es schon passiert.

Die Flasche war in Zorros Richtung stehen geblieben, ich hatte ihn aufgefordert mich zu küssen und er hatte sich ohne zu murren erhoben, kam zu mir…

…und küsste mich!

Ich riss die Augen auf. Seine Lippen befanden sich immer noch auf meinen.

Ich schloss die Augen. Die Zeit verging, ich wusste nicht wie lange wir dort saßen, aber es fühlte sich an als säßen wir auf Wolken. Weichen, schwarzen Wolken.

Wieso schwarz?

Ich hasse rosa!

Als er sich von mir löste musste ich sehr rot gewesen sein. Denn Nami bekam beinahe einen Lachkrampf.

Es wunderte mich, dass Zorro mich wirklich GEKÜSST hatte. Sagte er nicht immer, dass er mich hasse?

Außerdem kann Alk ihm nicht die Sinne oder Gedanken vernebeln.

“Ich bin dran!”, er grinste das miese Grinsen, dass ich so liebte.

Wozu braucht man: Hasch, Nicotin und andere Drogen, wenn es doch Zorro gibt?

Die Flasche drehte sich und blieb stehen vor Nami.

Wieder dieses miese Grinsen, und dann der Spruch den NIEMAND erwartet hätte: “Erlass mir meine Schulden und da ich ja nett zu dir sein will und nicht will das du mir wieder etwas leihen musst zahlst du mir 1000 Berry, ok?”

“NEIN”, schrie Nami.

“Spiel ist Spiel, Pech gehabt”, Zorro lehnte sich an die hinter ihm liegende Reling.

Ich nippte wieder an meinem Glas, im Hintergrund konnte ich Nami fluchen hören, aber Zorro hatte Recht. Spiel ist Spiel.

Auf meinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.

Den Rest des Abends bekam selbst ich nicht wirklich mit, wahrscheinlich hatte Frau Navigatorin mir doch irgendwas in mein Getränk gekippt.

Was ich bemerkte waren die ständigen Küsse, die ich mit Zorro teilen “durfte”. Es war die einzige Aufgabe die mir an diesem Abend immer und immer wieder befohlen wurde.

Ob Nami irgendetwas ausgeheckt hatte?

So was wie: Du hast mich mit Ruffy verkuppelt jetzt übernehme ich bei dir die Partnervermittlung?

Nach einiger Zeit verschwanden Nana und Sanji, beide betrunken und ich konnte mir denken was mich am nächsten Morgen wecken würde.

Ich fühlte mich wie in Watte gepackt. Die Geräusche um mich verstummten. Ich hörte nur noch leises Schnarchen und spürte wie ein starker Arm sich um meine Taille legte.

Langsam wurde es mir deutlich klar bei wem ich mich befand. Und es stand fest:

Ich brauchte Training, Training und noch mal Training um mich mit meinen Gefühlen und ihm auseinander setzten zu können.
 

_______________________________________________

Sorry das es so lange gedauert hat……… das nennt man wohl Schreib- Blockade. Das was ihr jetzt gelesen habt ist das Ergebnis. Wer Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler gefunden hat kann sie getrost in die Mülltonne schütten.

Nami___________________________________________



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TrafalgarKidd
2008-08-08T13:26:32+00:00 08.08.2008 15:26
Also, dass Nami Robin was ins Glas gekippt haben sollte, finde ich...naja...bisschen OOC????
Aber egal, was soll's.
Dass Zorro und Robin auf diese Art und Weise zusammengekommen sind, find ich schon cool, und doch irgendwie...bisschen komisch XD
Aber naja, jetzt sind sie ja mal zusammen und ist doch gut!
Von:  cookie_monster
2008-02-06T19:00:14+00:00 06.02.2008 20:00
aaaaaaaaa wie geil xDDDDDDDDD aber du hast recht .....warum braucht man drogen wenn es ZORO gibt hahahahaaaaaaa ^^^^
wirklich ein schönes kapitel von dia.........wirklich hammer >.<

lg z_r


Zurück