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Ein anderes Leben

von

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Die Wahrheit und Samira haut ab

ja, da bin ich mit einen neuen kapitel. Tut mir Leid, dass es solange gedauert hat, aber ich habe mir die Hand verletzt und schreibe auserdem auch noch an einer anderen FF. Hoffe seit mir nicht böse. Viel spaß beim Lesen
 


 


 


 

Am nächsten Morgen kamen also Karin, Kati und Sören ins Internat gefahren. Samira war zu der Zeit im Unterricht. So gingen die drei erst einmal zur Direktorin.

„Hallo! Könnten wir bitte mit Samira sprechen?“

„Das geht leider nicht. Sie hat jetzt Unterricht.“

„Es ist aber sehr wichtig. Und sie wird ja auch nicht mehr lange hier sein.“

„Ok, gehen sie bitte erst einmal zur Erzieherin von uns. Ich werde dann Samira zu ihnen schicken, denn ich halte es am besten wenn die Erzieherin dabei ist, da es sich ja so wie es den Anschein hat um eine ernstere Angelegenheit handelt.“

„Ja, um die handelt es sch.“

„Samira hat ein sehr gutes Verhältnis zu unserer Erzieherin das kann ich ihnen garantieren.“

„Ok, dann soll sie dabei sein.“

„Dann bringe ich sie jetzt zu ihr.“
 

Sie wurden also die drei zu der Erzieherin gebracht, die kurz erkärt bekam, dass es sich um eine ernste Angelegenheit handelt und die drei wünschten mit Samira zu sprechen und die Erzieherin bei diesesn Gespräch dabei sein sollte.
 

Fünf Minuten später kam Samira dann ins Zimmer.

„Was macht ihr denn hier? Ich hätte euch ja gar nicht so schnell wieder erwartet!“, sagte Samira.

„Wir möchten mit dir reden.“

„Setz dich, bitte!“

So setzte sich also Samira hin und Karin fing an zu erzählen.“

„Samira, du weist ja mittlerweile das meine Tochter mit sechs Jahren ums Leben kam. Wir durften sie damals nicht mehr sehen, weil uns der Anblick erspart bleiben sollte.“

„Ja, das weis ich doch alles. Aber ihr seit doch nicht gekommen, um mir das zu erzählen, oder?“

Samira starrte Karin und Sören an. Auch Kati denn sie wusste ja auch nicht um was es ging.

„Nein, deswegen nicht. Aber du weist ja, dass du unserer Tochter sehr ähnlich siehst. Und so bin ich zu dem Krankenhaus gefahren, in dem sie damals war und habe Nachforschungen angestellt.“

„Und?“

„Unsere Tochter lebt noch. Der Chefarzt wurde damals von Herr Marsen erpresst. Von deinen Adoptivater.“

Karin schwieg. Sie fing an zu weinen. Auch Sören, Kati und Samira weinten.

„Ihr seit meine Eltern?“

„Ja.“
 

Samira stand auf und rannte raus. Sie wollte nur noch weg. Das konnte doch nicht sein, oder? Karin und Sören waren ihre Eltern und Kati dann ihre Schwester. Sie hatte so schlimme Sachen erlebt haben und die hätten ihr erspart bleiben können.
 

Karin wollte ihr hinter her, doch Sören hielt sie fest.

„Karin, es ist jetzt keine gute Idee wenn du ihr nach gehst.“

„Aber ich muss doch.“

„Nein. Lass ihr Zeit.“

„Ich geh ihr nach“, sagte Kati und verschwand aus dem Zimmer.

„Ob sie was erreichen wird?“, fragte Karin.

„Bestimmt.“

„Sie müssen sie aber auch verstehen. Immerhin hätte sie das nicht erwartet“, sagte Mareen.

„Ja aber was sollen wir denn ihrer Meinung nach tun? Wir können sie doch jetzt nicht in dem Zustand alleine lassen.“

„So schwer es ihnen fällt, doch genau das müssen sie. Samira wird sie im Moment nicht an sie ran lassen. Sie ist zu tief verletzt. Sie ist bedrückter als sie denken uind sie geht mit Problemen anders um.“

„Sie wissen doch gar nicht wie.“

„Doch, genau das weis ich. Denn Samira hat mir allles erzählt. Für sie war es nicht leicht aber sie will nie wieder rückfällig werden und sie sollte es auch nicht. Doch vor allem wird sie Zeit brauchen.“

„Ja, wahrscheinlich haben sie recht. Wir werden jetzt erst einmal auf Katis zurück kommen warten.“
 

Kati rannte unterdesssen die ganzen Wege ab, doch da sie sich nicht so auskannte, war das sehr schwer. Doch sie fand Samira nicht. Sie hatte ein schlechtes Gewissen als sie sich auf den Rückweg zum Internat machte und zwar, dass sie ohne Samira wieder kam. Wo war ihre beste Freundin? Sie dachte gar nicht daran, dass Samira ja jetzt auch ihre Schwester war. Sie dachte nur daran, dass sie sie finden musste, bevor irgendwas passierte. Das wollte sie nicht. Sie klopfte an das Zimmer von der Erzieherin und trat ein. Karin, Sören und Mareen starrten sie an.

„Und?“

„Ich habe sie nicht gefunden. Ich habe etliche Wege abgesucht, doch da ich mich ja hier nicht auskenne war das ein wenig schwierig. Ich weis nicht, wo sie ist.“

Dann fing Kati an zu weinen.

„Hey, nicht weinen.“

„Ich will, dass Samira wieder kommt. Wo ist sie?“

„Wir wissen es auch nicht. Sie wird sich irgendwo versteckt haben um alleine zu sein. Sie kennt sich hier ja besser aus.“

„Wir müssen ihr jetzt Zeit lassen. Die braucht sie jetzt. Und wenn sie in ein paar Tagen nicht wieder da ist, dann werden wir einen Suchtrupp gründen, ok?“

„Versprochen?“

„Versprochen.“
 

Den Eltern fielen diese Worte nicht leicht, doch sie konnten im Moment ja nichts machen, außer Samira erst einmal ein wenig Zeit zu geben, die sie brauchen wird, denn sie musste damit ja auch irgendwie klar werden.
 

So nahmen sich Karin, Sören und Kati in einem Hotel ein Zimmer für die nächsten Tage.
 

Mareen erklärte unterdessen der Direktorin, dass Samira abgehauen war um alleine zu sein und sie Zeit brauchte sie aber versuchen würde, Samira zu finden. Sie bat die Direktorin aber noch, dass sie noch nichts einleiten sollte, denn das brachte im Moment noch nichts. Sie mussten hoffen, dass Samira von alleine zurück kam.

„Ich hoffe sie haben recht. Ich hoffe, sie wissen was sie tun. Denn normalerweise müsste ich jetzt das Jugendamt einschalten, dass ist ihnen ja wohl klar.“

„Ja, das ist mir klar. Aber es bringt gar nichts, wenn man Samira jetzt noch mit dem Jugendamt unter Druck setzt. Dann wird es vielleicht höchstens noch schlimmer. Wir müssen abwarten und ich versichere ihnen, wir werden sie die nächsten Tage finden.“

„Ok, wenn sie das sagen. Ich verlasse mich da auf sie. Ich hoffe das wissen sie.“

„Ja, das weis ich. Danke.“

„ich hoffe doch auch, dass sie wieder kommt.“
 

Mareen verließ das Zimmer der Direktorin und brütete unterdessen, wo Samira sein könnte, doch sie hatte noch keine rechte Idee. Allerdings hoffte sie, dass sie schnell eine Lösung finden würde.
 

über kommis würde ich mich sehr freuen

lg Psycho



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FunGhoul
2008-06-29T13:37:40+00:00 29.06.2008 15:37
Also ich hoffe doch mal, dass sie wiederkommt, oder?
Schreib schnell weiter^-^
HDL,
dat Totchi


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