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Alte Liebe

Zehn Jahre sind vergangen seit Sanji und Zoro sich das letzte Mal gesehen haben.
von

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Vertrautes und Neues

Das Essen ließ nicht lange auf sich warten und Sanji bemerkte mit Genugtuung, wie effizient seine Angestellten auch unter großem Druck arbeiteten. Offenbar zeigte seine harte Schule Wirkung. Mit nur ein paar nervösen Seitenblicken zu ihrem Chef und dem unheimlichen Grünhaarigen, der ihm gegenüber saß, hatten seine Köche in kürzester Zeit den Tisch ausgetauscht und neu gedeckt. Bald darauf brachte Koujin einen perfekt arrangierten Teller und stellte ihn schweigend vor Zoro hin. Auf seinen fragenden Blick hin winkte Sanji ab. Koujins Miene verdüsterte sich.
 

„Du solltest auch was essen, abgemagert, wie Du aussiehst.“
 

Nicht weniger überrascht als Sanji selbst starrte Koujin den Fremden mit offenem Mund an. Der Mann hatte bisher kaum zehn Worte von sich gegeben und jetzt sprach er einfach aus, was Koujin selbst sich nicht traute, Sanji zu sagen! Nicht, nach seinem ersten und letzten Versuch, den immer dünner werdenden Blonden behutsam auf dessen Gesundheitszustand anzusprechen. Sanji hatte sehr, sehr deutlich gemacht, daß er einen solchen Übergriff auf seine Privatsphäre nicht duldete – auch von ihm nicht! Koujin war verletzt gewesen, wußte es aber besser, als es zu zeigen. Er wollte seine ohnehin nur schmalen Sonderrechte nicht aufs Spiel setzen, also hatte er geschwiegen und sich fortan damit begnügt, Sanji ab und zu einen Teller mit Essen auf seinen Arbeitstisch zu stellen und froh zu sein, wenn er später wenigstens zur Hälfte leer war. Es war kein befriedigendes Arrangement, aber Koujin hatte gelernt, nicht zuviel zu erwarten. Und jetzt kam dieser grünhaarige Muskelprotz aus dem Nichts und brach völlig unbekümmert eine der wichtigsten Regeln, die die Angestellten des Baratie im Umgang mit Sanji auf schmerzhafte Weise hatten lernen müssen!
 

In Koujin rangen plötzliche Eifersucht und ein widerwilliger Respekt vor dem Fremden um die Vorherrschaft, besonders da Sanjis erwartet heftige Reaktion ausblieb und der Blonde stattdessen eine völlig untypische Gelassenheit an den Tag legte. Er saß einfach da und beobachtete mit einem Ausdruck milder Nachdenklichkeit den offenbar ausgehungerten Hünen, der sich, ohne besondere Begeisterung oder gar Raffinesse zu demonstrieren, über sein Essen hermachte. Koujin übliche Ausgeglichenheit bekam einen weiteren Sprung. Wie konnte dieser arrogante Eindringling es wagen, Sanjis hervorragendes Essen herunterzuschlingen, als bestünde kein Unterschied zwischen der exquisiten Küche des Baratie und der nächstbesten Hafenkneipe! Also wirklich! Bestimmt war es das erste Mal, daß dieser Barbar überhaupt so etwas Gutes zwischen die Zähne bekam! Wo blieb sein Respekt vor Sanjis unnachahmlicher Kochkunst, wo blieb bitte seine Dankbarkeit? Genau, dankbar durfte der Fremde sein, daß Sanji ihn nicht einfach herausgeschmissen hatte, nachdem er ohne Grund einen Streit angefangen hatte! Koujin war gleichgültig, daß er nicht mehr rational dachte und auch die ein oder andere Tatsache verdrehte. Er war zu empört darüber, daß die harte Arbeit seines Chefs nun wie Perlen vor die Säue geworfen wurde. Entrüstet wollte er schon anheben, da schnitt Sanjis Stimme ihm das Wort ab.
 

„Ist noch was?“
 

Ein Blick in die kalten blauen Augen genügte um Koujins Erregung rapide zu dämpfen. Er schluckte trocken.

„Nein.“ Mit einer kurzen, steifen Verbeugung, machte er auf dem Absatz kehrt und stiefelte zurück zur Küche. Ehrlich, er wußte nicht, warum er sich dieses Irrenhaus hier überhaupt noch antat!
 

Sanji sah ihm mit einem Seufzen nach. Vielleicht würde er sich später entschuldigen müssen. Der Junge war in Ordnung und nicht zuletzt seiner geduldigen Fürsorge war es zu verdanken, daß Sanji noch nicht ganz den Verstand oder das Baratie verloren hatte. Er wußte, daß Koujin ihn mochte, aber er hatte dem Jungen nie Versprechungen gemacht. Wenn er ihm trotzdem gelegentlich die Nacht verkürzte, wußte er, worauf er sich einließ. Sanji war sich ziemlich sicher, daß seine Distanziertheit den Rothaarigen dennoch kränkte, aber er war schließlich alt genug, seine Entscheidungen selber zu treffen. Wenn er irgendwann bemerken sollte, daß er damit nicht mehr leben konnte, würde Sanji ihn nicht aufhalten, aber bis dahin war er ihm ehrlich dankbar für seine beachtliche Unterstützung. Ja, er würde sich später entschuldigen müssen. Koujin konnte schließlich nichts dafür, daß er nicht auch nur ansatzweise ersetzen konnte, was Sanji verloren hatte.
 

Unwillkürlich sah er wieder zu Zoro hinüber, der mit Heißhunger das teuerste Gericht auf der Karte verschlang. Seine Köche schienen wirklich großen Respekt von dem Schwertkämpfer zu haben, dessen tief über den Teller gebeugtes Gesicht allerdings keinen Schluß darüber zuließ, ob es ihm schmeckte oder nicht. Die Traurigkeit kehrte zu Sanji zurück, als er vor seinem inneren Auge die Bilder eines jüngeren Zoros aufsteigen sah, der seine Begeisterung zwar selten mit großen Worten bekundet hatte, dessen Augen aber genug Stolz und Anerkennung auszudrücken vermocht hatten, um Sanji in Verlegenheit zu bringen.
 

Energisch schob Sanji die Erinnerungen zur Seite. Sie würden schon wiederkommen, wenn Zoro wieder weg war. Da wollte er lieber jetzt, wo der andere noch mit Essen beschäftigt war, die Gelegenheit nutzen, ihn etwas näher zu betrachten. Immerhin hatten sie sich zehn Jahre lang nicht gesehen. In dieser Zeit war Zoro erwachsen geworden. Nichts in seinem kantigen Gesicht oder seinem soliden Körper erinnerte noch an den jungen Zoro, der meistens entweder schlief oder trainierte. Der oft mürrisch war, aber auch unerwartet in herzhaftes Lachen ausbrechen konnte, wenn sich Luffy, Usopp und Chopper mal wieder gegenseitig in Schwierigkeiten gebracht hatten.
 

Es war nicht zu übersehen, daß Zoro weiterhin trainiert hatte. Sanji hatte selbst feststellen können, daß Zoro nicht nur an Körpermasse, sondern auch an Geschwindigkeit zugenommen hatte. Für einen Moment wünschte er sich, Zoro in einem echten Kampf sehen zu können. Es wäre bestimmt ein beeindruckender Anblick. Seine Augen wanderten zu Zoros Gesicht. Ja, auch hier war alles Jungenhafte verschwunden. Es war stark und hart, attraktiv. Aber gleichzeitig auch unheimlich in seiner Regungslosigkeit. Bisher hatte er nicht die geringste Emotion auf den scharfen Zügen entdecken können und Sanji lief ungewollt ein Schauer über den Rücken bei der Vorstellung, daß dies nun Zoros Normalzustand war. Selbst die tiefschwarzen Augen, die schon früher manchmal den einzigen Blick in das Gemüt des Schwertkämpfers erlaubt hatten, wirkten flach. Beunruhigend. Das einzig wirklich lebendige war die unglaubliche Präsenz, die der Grünhaarige jetzt ausstrahlte. Selbst in diesem Moment, wo er relativ friedlich am Tisch saß und sich aufs Essen konzentrierte, hätte Sanji seine Anwesenheit selbst bei geschlossenen Augen gespürt. Es war wie ein nicht zu beschreibender Druck, weniger auf seinen Körper, sondern auf seinen Geist ... nein, berichtigte er, seine Seele.
 

Sanji lehnte sich in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Zoro war ein Rätsel geworden, das sich so einfach nicht lösen ließ, ja, er war sich gar nicht einmal sicher, daß er das überhaupt wollte. Ein Teil von ihm wünschte den verfluchten Marimo weit weg, weg aus seinem Restaurant, weg aus seinem beschissenen Leben. Da der Versuch, Zoro zu irgend etwas zu drängen allerdings noch nie besonders erfolgreich verlaufen war, beschloß Sanji, in Gedanken die Lieferantenliste für die nächste Woche schon einmal vorzubereiten, bis der andere endlich bereit war, ihm mitzuteilen, was ihn nun eigentlich hierhergetrieben hatte.
 


 

Zoro war wahrlich kein Feinschmecker, aber eines mußte er Sanji lassen: Kochen konnte er wie kein Zweiter. Auch wenn er sonst nicht mehr viel hermachte. Wie ein Gerippe sah der Blonde aus, nur noch Haut und Knochen und die Wangen eingefallen. Nur seine Augen waren noch lebendig wie eh und je. Ärgerlich, daß davon nichts in seinen Tritten bemerkbar war. Wirklich, mit der Vorführung von vorhin konnte er vielleicht schwächliche Normalsterbliche einschüchtern, aber von seinem sonst beinahe ebenbürtigen Gegner war nicht mehr viel übriggeblieben. Wirklich ärgerlich. Ein paar ordentliche Kämpfe hätten die Schiffahrt nach Hause wenigstens einigermaßen erträglich machen können, aber dann eben nicht. Es war ja nicht so, als wenn diese Situation für Zoro neu wäre. Seit er vor ein paar Jahren Falkenauge endlich besiegt hatte, waren ihm rasend schnell die Gegner ausgegangen. Zoro mußte feststellen, daß der Platz an der Spitze ein einsamer war. Das einzige was ihm noch blieb, war Qualität durch Quantität zu ersetzen, aber auch Massenschlägereien wurden irgendwann langweilig.
 

Manchmal fragte er sich, wie Luffy damit umging. Als Piratenkönig hatte er das gleiche Problem. Aber Luffy hatte schon immer seine eigene Art gehabt, sich mit der Welt auseinanderzusetzen. Das hatte sich in all den Jahren nicht geändert. Zoro vermutete, daß das auch der Grund war, warum er selbst nachdem sie ihre Träume verwirklicht hatten, bei dem Gummimann geblieben war. Die vielen Jahre, die sie jetzt zusammen unterwegs waren, hatten sie so eng zusammengeschweißt, daß Zoro sich ein Leben ohne seinen Captain nicht mehr vorstellen konnte. Gut, das Leben hatte ihm schon früher gezeigt, daß es sich um seine Vorstellungen einen Dreck scherte, aber Zoro ließ sich nicht mehr davon außer Fassung bringen. Er schuldete Luffy soviel, nicht zuletzt, weil er damals lange und hartnäckig um das Vertrauen des Schwertkämpfers gekämpft hatte, als dieser drohte, völlig in sich selbst zu versinken. Es hatte nicht mehr viel gefehlt, aber Luffy hatte es geschafft, Zoro im Leben zu halten, ihn sich nicht von seinen Freunden völlig abwenden zu lassen. Nicht selten hatte Zoro ihn dafür verflucht; erst später war ihm klar geworden, welchen Dienst Luffy ihm damit erwiesen hatte. Wäre er damals nicht so beharrlich, ja, beinahe trotzig geblieben, hätte Zoro, ohne es zu merken, die Flucht ergriffen. Die Flucht vor Schmerzen, die er bis dahin nicht gekannt hatte. Aber Luffy hatte ihn gezwungen zu kämpfen und damit seinen Stolz und seine Selbstachtung aufrechterhalten. Und Zoro hatte lange gekämpft. Tagsüber gegen seinen Körper, nachts gegen sein Herz. Sein Körper hatte sich schnell gefügt, aber seine einsamen nächtlichen Kämpfe hatten sich als zäh und langwierig erwiesen und waren immer wieder von Rückschlägen geprägt worden. Doch unbeirrt hatte Zoro auch das letzte widerspenstige Gefühl bezwungen und endlich wieder die Herrschaft über sein Leben erlangt. Dank Luffy.
 

Aber nun hatte Luffy ihn fortgeschickt. Mit einem Auftrag, den Zoros Meinung nach genausogut Nami oder Robin hätten erfüllen können. Genausogut oder wahrscheinlich sogar besser. Die beiden hätte Sanji jedenfalls mit offenen Armen anstatt mit Tritten empfangen. Außerdem machte Zoro sich schon lange keine Illusionen mehr über seinen Orientierungssinn. Er war sich sicher, daß die anderen höchstens halb so lange gebraucht hätten, das schwimmende Restaurant zu finden. Sowieso eine bescheuerte Idee, wenn man ihn fragte. Aber da keiner fragte und der Befehl des Captains nun einmal der Befehl des Captains war, hatte er sich am Ende alleine auf den Weg gemacht, bis er schließlich völlig ausgehungert - die von Nami eingepackten Vorräte waren ihm schon vor Tagen ausgegangen gewesen - auf das kaum auffindbare Restaurant getroffen war.
 

Mit entsprechendem Heißhunger machte er sich jetzt über seine erste warme Mahlzeit seit über zwei Wochen her. Der mißbilligende Blick von Sanjis Betthäschen kümmerte ihn dabei wenig. Wenn der Rothaarige wirklich, wie er vermutete, Sanjis Gespiele war, dann war er sowieso Kummer gewöhnt. Erst als er den letzten Krümel vom Teller gekratzt hatte, blickte er wieder auf. Sanji lehnte inzwischen lässig in seinem Stuhl und bedachte ihn mit einem prüfenden, fachmännischen Blick. Er nickte wie zur Bestätigung und winkte dem Roten zu, der kurz darauf mißmutig Zoros leeren Teller gegen einen vollen austauschte. Irgend etwas am Verhalten des jungen Mannes forderte Zoro heraus. Sich seiner Wirkung völlig bewußt, sah er dem Jüngeren direkt ins Gesicht und wartete bis er dessen volle Aufmerksamkeit hatte. Wie üblich dauerte das nicht lange. Den Blick des anderen mühelos festhaltend hob er mit aufreizender Langsamkeit eine Augenbraue in die Höhe. Feine Schweißtröpfchen bildeten sich auf der erbleichenden Stirn des jungen Mannes, der nun vor Zoro stand, zu keiner mehr Regung fähig.
 

„Habt Ihr auch ein Bier?“ fragte Zoro mit der zwanglosen Freundlichkeit des Raubtiers, das es sich leisten kann, ein wenig mit seiner Beute zu spielen, bevor er den inzwischen kalkweißen Jüngling mit überraschender Plötzlichkeit aus seinem Bann entließ.
 

Der Rothaarige, dem offenbar die Stimme versagt hatte, verbeugte sich hastig und stürmte zurück in die Küche aus der er umgehend mit einer Bierflasche und einem Glas in den Händen zurückkehrte. Zoro winkte ab, als er die fahrigen Versuche des Kochs bemerkte, die Flasche zu öffnen, und der Junge zog sich sichtbar erleichtert wieder zur Küchentür zurück. Mit einer geschickten Handbewegung entfernte Zoro den Verschluß der Flasche und nahm einen tiefen Zug bevor er sie wieder neben seinem Teller abstellte.
 

„Was?“ fragte er unwirsch, als er Sanjis amüsierten Blick bemerkte.
 

„Ich wäre Dir echt dankbar, wenn Du mein Personal nicht zu Tode erschrecken würdest, Marimo.“
 

„Pah, der kleine Löffelschwinger kann froh sein, wenn ihm mal jemand Respekt beibringt.“
 

Löffelschwinger? Sanjis Belustigung war so schnell verschwunden, wie sie gekommen war. Doch der Schwertkämpfer bekam nichts davon mit, er war schon längst wieder mit Essen beschäftigt und hatte die letzten Worte bereits mit vollem Mund gesprochen. Eine Weile herrschte Stille am Tisch. Zoro machte sich abwechselnd über das Essen und das Bier her, von dem ein sehr aufmerksamer Koujin nun Flasche um Flasche nachreichte, und Sanji sah blicklos aus dem Fenster. Mit einem lauten Rülpsen zeigte Zoro schließlich das Ende seines Mahls an. Sanji sah zu ihm herüber und zog die Nase kraus. „Bessere Manieren hast Du immer noch nicht.“
 

Zoro antworte nicht, sondern sah ihn nur ausdruckslos an. Sanji wurde heiß und schnell sah er wieder aus dem Fenster und den langsam vorbeiziehenden Wolken nach.
 

„Also, was willst Du hier?“ fragte er schließlich, ohne den Kopf zu wenden. Wenn Zoro schon keine Anstalten machte, zu sprechen, mußte er es eben tun. Seine Anwesenheit wurde Sanji immer unangenehmer und er wollte den Schwertkämpfer nur noch loswerden. Dieses Wiedersehen machte nun wirklich keine Freude.
 

Zoro schwieg.
 

Leicht genervt wand Sanji sich jetzt doch wieder zu ihm um. Nur darauf schien der andere gewartet zu haben, denn er antwortete: „Luffy schickt mich.“
 

Aha. Das hatte Sanji sich schon gedacht. Zoro konnte unmöglich aus freien Stücken hergekommen sein.
 

„Und?“ fragte er gereizt. Wollte Zoro sich jetzt jedes Detail aus der Nase ziehen lassen? Sein Geduldsfaden neigte sich schon wieder bedenklich seinem Ende zu. Doch die nächsten Worte des Schwertkämpfers erschütterten Sanji mehr, als er es für möglich gehalten hätte:
 

„Ich soll Dich nach Hause holen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Sunny713
2008-03-29T20:12:22+00:00 29.03.2008 21:12
ist echt super geworden
gefällt mir gut
ich würde mcih über eine ENS freuen
wenns weitergeht
*es zu den favos tu*
Sunny-chan
Von: abgemeldet
2008-01-16T15:23:40+00:00 16.01.2008 16:23
yay,hi auch!!!
echt klasse kappi^^
aber warum ist sanji denn gegangen?
des ist frustrierend,es net zu wissen......
schreibst du mir wieder ne ENS?
ciao,lg<3
Von:  Tunichgut
2008-01-09T17:15:17+00:00 09.01.2008 18:15
Uiiiiiiiii~
Noch so ein tolles Kapi ^^
*freu*
Es wird immer besser!
Was ich an dem Kapi hier am besten fand... hmm, da war so viel O.o
Zorros (vergleichsweise nette) Aufforderung an Sanji auch etwas zu Essen war toll =)
Weiter so!!!
*noch ein dickes Lob da lass*
Krieg ich vielleicht ne ENS, wenn du was neues hochlädst?
Ich würde mich sehr drüber freuen!
Tunichgut
Von:  kanashimi
2008-01-09T07:15:30+00:00 09.01.2008 08:15
oi
liebe Nyn, wenn das so weitergeht und du nich bald licht ins dunkel bringst knurrt shibui noch den bildschirm an, wenn der name zoro auftaucht XD die kleine löwenmami^^

aber ich kann nicht sagen, dass mir zoro unsympatisch geworden ist. er scheint sehr gelitten zu haben und das scheint ja auch zum großteil an sanji zu liegen und man muss dem koch wohl eine mitschuld daran geben, dass zoro jetzt ein noch größerer emokrüppel is als zuvor...
sanji rückblick und gedanken an einen jungen zoro in dem wenigstens ab und zu ein hauch von gefühl zu erkennen war, war schon sehr deprimierend. das sind solche veränderungen die man nicht haben will und sich vielleicht sogar den vorwurf machen muss an der jetzigen situation eben mitschuldig zu sein
das er dabei selbst auch seine unschuld(wie shibui mal in deinem gb sagte) verloren hat und es gar nicht richtig wahrzunehmen scheint, ist auch wieder traurig
kann mir die bohnenstange nur schwer noch dünner vorstellen
nun muss er ja aussehen wie damals als kind mit jeff auf dem felsen, halt nur in groß und wütend -.-

>klang aber fast so, als wäre Koujin hier der Uke
sah mir auch danach aus, aber ich muss sagen ich finde diese vorstellung sogar nachvollziehbar
wenn sanji wirklich so hart geworden ist, wieso sollte er jetzt den passiveren part übernehmen?
bei zoro lag er "unten", aber nach allem was passiert ist wird es keiner mehr schaffen ihn in diese position zu bekommen
irgendwie hat die vorstellung was, dass er nur bei zoro der uke ist ^^°°°(falls da was gelaufen is, aber das schließe ich aus zoros schmerzendem herzen...)

alles in allem ein wieder mal gelungenes kapitel
und ich glaube, beim lesen zu sehen wie viel spaß du beim schreiben hast
ich bin froh, dass du dich auf dieses längere experiment eingelassen hast
und natürlich bin ich gespannt wie es weitergeht
danke auch für die ens, sonst hätt ichs gar nich gleich gemerkt und das wär schade gewesen

ich wünsch dir ganz viel spaß beim weiterschreiben, damit ich bald weiß was noch passiert

irgendwie wollen wir doch, dass sanji wieder nach Hause geht *schnüff*

PS: fand zoro sehr amüsant, als er mit einem gewissen bedauern feststellte sich auf der heimfahrt nich ordentlich mit dem koch kloppen zu können und interessant, dass er gar nicht in erwägung zieht, dass der koch vllt gar nicht mitkommt. scheint für zoro ne beschlossene sache zu sein...

lg kana chan^^


Von:  shibui
2008-01-08T22:42:27+00:00 08.01.2008 23:42
war zwar denkbar, daß Zoro Sanji abholen wollte, aber es klingt doch gleich ganz anders, wenn er dabei sagt, er wolle ihn "nach Hause" holen^^
Koujin ist mir recht sympathisch. er scheint sich ja als einziger mal um seinen Chef zu kümmern. find ich gut. klang aber fast so, als wäre Koujin hier der Uke... hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich mir das trotzdem andersrum vorstelle ^.~
das Sanji so abgemagert ist, hat mir freilich nicht gefallen, aber ich denk mal, das weißt du, auch ohne, daß ich es nochmal sage und Zoro... ich wart erstmal ab, was die Story noch so bringt und wenn er mir wieder sympathisch wird, sag ich dir Bescheid XD

na, bin mal gespannt, wie es weitergeht
lg shibui^^
Von:  Lalla
2008-01-08T17:07:03+00:00 08.01.2008 18:07
Hey!

Danke fürs Bescheid sagen! ^^ Ohne die Ens hätte ich nicht mitbekommen, dass ein neues Kapitel da ist.
War wirklich toll! *__* Zorro soll Sanji also nach hause holen *g* Süß. Endlich! XD Da hab ich drauf gewartet..
Hm..aber ich frag mich, wieso Sanji auf dem Baratie ist, wenn alle anderen bei Ruffy sind.. Vielleicht hat er Zorro früher mal das Herz gebrochen und Ruffy hat ihn darum rausgeschmissen, aber... hm. Wieso sollte Ruffy Sanji dann rausschmeißen?
Sanji könnte auch von alleine gegangen sein, weil sein Herz gebrochen worden ist und er dann genauso zu kämpfen hatte wie Zorro.
Und dann hat Ruffy gewartet bis Sanji nach hause kommt, aber er kam nicht und darum schickte er Zorro. ^_______^
Ich bin schon aufs nächste Kapitel gespannt und freu mich richtig drauf!
Hoffe du sagst wieder bescheid, das hat mir echt geholfen^^
LG
Lalla
Von: abgemeldet
2008-01-08T15:41:13+00:00 08.01.2008 16:41
*schnief*
*grins*
Man ist das Kapitel wieder schön geworden! ^__^
Hoffentlich geht er mit!
*schnief*
Sanji tut mir so leid irgendwie!
*Augen wisch*

Aber dein Kapitel war mal wieder der hammer! Mehr muss man glaube ich gar nicht dazu sagen!
Hoffentlich schreibst du wieder so schnell weiter xP

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!
*lächel*

mochi-chi-chi


Von: abgemeldet
2008-01-08T12:58:31+00:00 08.01.2008 13:58
wieder einmal ein klasse kapitel <33
ich find dein schriebstil so endgaaill ^__^

aber warum ist Sanji gegangen wenn die anderen bei Luffy geblieben sind ??

erfahre ich hoffentlich im nächsten kapitel ^__^
also musst du schoen schnell weiterschreiben =)

GLG
smarty
-keks gib-
P.s Erste ^o^


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